DE863351C - Automatische Beschickungseinrichtung fuer Durchlaufoefen - Google Patents

Automatische Beschickungseinrichtung fuer Durchlaufoefen

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DE863351C
DE863351C DESCH7707A DESC007707A DE863351C DE 863351 C DE863351 C DE 863351C DE SCH7707 A DESCH7707 A DE SCH7707A DE SC007707 A DESC007707 A DE SC007707A DE 863351 C DE863351 C DE 863351C
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Germany
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magazine
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Application number
DESCH7707A
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English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Schoenbacher
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0018Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Automatische Beschickungseinrichtung für Durchlauföfen Die Erfindung betrifEt eine Einrichtung zur automaischen Beschickung von Durchlauföfen mit vorzugsweise gleichartigem Glah- bzw. Härtegut, beispielsweise zuin Anwärmen von.Schmiedestücken zylindrischer oder vieikantiger Ausgangsform, oder aber von irgendwelchem Härtegut, das nach der Erhitzung in ein Abschreckbad fällt, wobei die Glübzeit je Glühgutstück automatisch geregelt ist.
  • Es sind derartige Beschickungseinrichtungen bekannt, bei denen das Glühgut Stück an Stück in einem Magazin liegt und einzeln abgeschleust wird, um in den Glühofen zu gelangen. Die dazu erforderliche Schleusvorrichtung ist kompliziert, wenn Rundmaterial verschiedenen Durchmessers oder aber Vierkantmaterial zu verarbeiten ist, und gibt leicht zu Klemmungen und damit Betriebsstörungen Anlaß, zumal bei Schmiedestücken oftmals mit einem starken Abschnittgrat zu rechnen ist.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß ein ringförmig ausgebildetes, horizontales bzw. nur wenig geneigtes Drehmagazin vorgesehen ist. welches voneinander getrennte Auflagestellen, vorzugsweise Auflageprismen, zur Aufnahme der Glühgutstücke besitzt. Das Drehmagazin vollführt automatisch je eine Drehung um eine Teilung der Auflagestellen, worauf ein Stößel, der aus dem freien Innenraum des Magazins heraustritt, das Glühgutstück von der Auflagestelle in radialer Richtung bzw. in einer geringen Neigung hierzu in den Durchlaufofen hineinschiebt. Dabei wird die ganze Säule von Ülühgutstücken, die sich im Ofen befindet, in Bewegung gesetzt, so daß ein bereits glühendes Stück an der anderen Seite des Ofens heraustritt. Je nach dem Anwendungszweck der erfindungsgemäßen Einrichtung wird dieses Glühgutstück z. B. zum Gesenkverschmieden abgenommen; oder aber es fällt zwecks Abhärtung in ein Abschreckbad ab.
  • Zur Erläuterung des Mechanismus ist in Bild 1 bis 3 eine Ausführung der erfindungsgemäß ausgebildeten Beschickungseinrichtung als Beispiel vorgeführt. Bild I stellt einen Schnitt der Einrichtung in der Gebrauchslage dar, während Bild 2 dieDraufsicht ist. Mit I ist der Ring des Drehmagazins bezeichnet, auf welchem in gleichen Abständen die Auflageprismen 2 befestigt sind. Der Ring 1 ist auf Rollen 3 gelagert, die in dieeingestochene Rilleq eingreifen, so daß für den Ring I nur der Freiheitsgrad der Drehung gegeben ist. Jede der Rollen 3 ist vop einem Elektromotor 5 über ein Getriebe 6 -angetrieben.
  • Im freien Innenraum des Drehmagazins ist die mechanische Ausstoßvorrichtung untergebracht, die im wesentlichen aus einer Gewindespindel 7 besteht, welche im vorderen Teil 8 als Stößel ausgebildet ist.
  • Diese Spindel ist einerseits an der Ausstoßseite in einer Führung g gelagert und andererseits in einer Mutter 10, die über das Zahnrad in und Ritzel I2 von dem Elektromotor 13 angetrieben ist. Ein Arm 14 ist mit der Spindel 7 fest verbunden und behundert deren Drehung, indem er, vorzugsweise mit einer Rolle 15, in einer Rinne I6 geführt ist, die einfach ein U-Eisen sein kann. Der Arm 14 dient gleichzeitig als Betätigungsorgan für die Steuerkontakte 17 und I8, von denen der erstere den Motor 13 nach erfolgtem Ausstoß umpolt und somit in der Drehrichtung umsteuert, während der zweite den Rücklauf abstoppt. Der Umsteuerkontakt 17 ist durch ein nicht gezeichnetes Handrad über eine Spindel verstellbar gemacht, so daß ohne ein Anhalten des Beschickungsbetriebes der Hub des Stößels verändert werden kann. Die Antriebsrollen 3 m'it dem Getriebe 6-und dem Antriebs,motor 5 sowie die Führung 9 und das Lager 20 der Mutter 10 nebst Antriebsmotor Iy sind auf der gemeinsamen Grundplatte 19 montiert. Eine Blechhaube 21 deckt den Außstoßapparat gegen Verschmutzung ab und dient gleichzeitig als Anlage für die aufzulegenden Glühgutstücke. Ferner sorgt das Leitblech 22 dafür, daß vorstehende Glühgutstücke in die genaue Ausstoßlage gebracht werden.
  • In -Bild 3 sind Einzelheiten der mechanischen Einrichtung gezeichnet, Idie für die einwandfrei'e Funktion der-Bieschickungseinrichtung wichtig sind.
  • Der Ring I, der die Prismen 2 trägt, ist mit Butzen 23 als Anschlagorgane besetzt, und zwar mit je einem für jede Auflagestelle, Idie in der Ansstolllage des Magazins von dem Anschlagbolzen 24 blockiert sind, welcher von dem Elektromagneten 25, der die Kraft der Feder 26 überwindet, ausgerückt werden kann, so daß er die Drehbewegung des Magazins freigibt. Ferner ist eine Klinke 27 vorgesehen, die von einem Butzen 23 während des Drehvorganges niedergedrückt wird, in der Ausstoß lage aber in die gezeichnete Lage einschnappt, wodurch die Drehbewegung des Magazins beiderseitig verriegelt wird.
  • Die Klinke 27 ist gleichzeitig als Steuerorgan verwendet, indem sie, niedergedrückt, mittels Indes Steuerkontaktes 28 das Zeitrelais löscht und beim Einschnappen über den Steuerkontakt 29 den Ausstoßvorgang einleitet. Die elektrische Steuerschaltung ist zu unwesentlich, um hier näher beschrieben zu werden. Selbstverständlich ist sie derart beschaffen, daß die Abschaltung und Inbetriebsetzung in jeder beliebigen Phase des automatischen Ablaufs geschehen kann, ohne Idaß eine Störung eintritt.
  • In dem besonderen Fall des Ausführungsbeispieles ist die Beschickungseinrichtung für die Bedienung eines Induktionsofens 30 vorgesehen, z. B!. einer-einlagigen, wassergekühlten Induktionsspule, durch die ein wassergekühltes Geleise 31 nach Patent 824 085 zum Gleiten der Glühgutstücke hindurchführt. Der Ofen ist mit der Beschickungseinrichtung unter Verwendung eines gemeinsamen Gestells zu einem einheitlichen Aggregat zusammengebaut.
  • Im folgenden ist der Ablauf der Automatik mittels der vorbenannten mechanischen und elektrischen Organe erläutert: Das Drehmagazin wird gefüllt, indem die Glühgutstücke 32 auf die Prismen 2 aufgelegt werden. Nach dem Einschalten der elektrischen Steuerung beginnt ein Zeitrelais zu laufen, welches nach der einstellbaren Laufzeit über ein Schütz die Motoren 5 in Betrieb setzt. damit dreht sich idas Magazin, nachdem gleidizeitig der Magnet 25 anzieht und das Sperrorgan 24 lüftet.
  • Während der Drehung wird durch einen Butzen 23 die Klinke 27 niedergedrückt, wobei der Steuerkontakt 28 betätigt wird. Dieser löscht das Zeitrelais, das wieder zu arbeiten beginnt, und außerdem schaltet er den Elektromagneten 25 aus. Das Sperrorgan 24, an welchem sich der vorhin gesperrte Butzen 23 bereits vorbeibewegt hat, geht wieder in Sperrstellung und blockiert ,den nächsten ankommenden Butzen 23. In dem Moment, in dem dieser an das Sperrorgan 24 anschlägt, schnellt die Klinke 27 hoch, so daß der betreffende Butzen und damit das ganze Magazin in der Ausstoßstellung eingeriegelt ist. Dabei betätigt die Klinke 27 den Steuerkontakt 29, der über ein Schütz den Motor 13 und damit über Idie Zahnräder 12 und II sowie iiber die Mutter 10 die Spindel in Ausstoßrichtung antreibt. Am Ende des Ausstoßhubes betätigt der Arin 14 den Steuerkontakt I7, der den Motor I3 auf die umgekehrte Drehrichtung schaltet, so Idaß Idie Spindel mit dem Stößelteil 8 zurückläuft, bis der Arm I4 diese Bewegung mittels des Steuerkontaktes 18 unterbricht. Nach Ablauf des Zeitrelais wird derselbe Vorgang, periodisch wiederkehrend, eingeleitet.
  • Während des Ausstoßvorganges drückt der Stößel 8 auf das vor der Ausstoßöffnung befindliche Glühgutstück 32 und schiebt dieses von dem Auflageprisma auf das Geleise 31. Von der im Ofen befindlichen Säule an Glühgutstücken tritt ein fertig erhitztes Stück am anderen Ende 33 aus.
  • Ist dieses Stück, insbesondere wenn es langgestreckt ist, an der vorderen Stirnseite zu kalt, so muß der Ausstoßhub verkleinert werden, damit die Stirnseite vor dem AusstoB tiefer im Ofen zu liegen kommt. Dazu wird mit einem Handrad der Umsteuerkontakt I7 von Hand aus verstellt.
  • Die beschriebene Erfindung hat den Vorteil, daß mit einer verhältnismäßig einfachen Vorrichtung eine Mehrzweckaniage geschaffen ist, die sich für Glühgutstücke verschiedenen Durchmessers und ebenso für Vierkantmaterial und sonstige Formen ohne irgendeine Umrichtung mit Erfolg einsetzen läßt. Außerdem ist sie von der Störanfä'lliglieit befreit, die çden Einrichtungen anhaftet, welche mit aneinanderliegenden Glübgutstücken arbeiten.
  • PATENTANSPROCHE: I. Automatische Beschicliungseinrichtung für Durchlauföfen, gekennzeichnet durch ein horizontales oder wenig geneigtes, ringförmig ausgebildetes und vorzugsweise auf Rollen gelagertes Drehmagazin, das voneinander getrennte Aulflag>^,stellen, vorzugsweise Auflageprismen, für die Glühgutstücke aufweist und in dessen freiem Innenraum eine mechanische Ausstoßvorrichtung mit einem Stößel vorgesehen ist, der nach jeder Drehung des Magazins um eine Teilung der Auflagestellen ein oder mehrere Glühgutstücke von der jeweiligen Auflagestelle in radialer Richtung oder in geringer Neigung hierzu in den Durchlaufofen schiebt bzw. auf einer Führung zu diesem hindrückt.

Claims (1)

  1. 2. Beschickungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin vorzugsweise auf drei Rollen gelagert ist, die mit je einem über ein Getriebe wirkenden elektrischen Einzelantrieb ausgerüstet sind.
    3. Beschickungseinrichtung nach Anspruch I und fallweise 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,am Drehmaglazin zu jeder Auflagestellle ein Anschlagorgan (Butzen) vorhanden ist, das in der Ausstoßlage der zugehörigen Auflagestelle von einem ausrückbaren Sperrglied blockiert ist.
    4. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied, vorzugsweise von einem Elektromagneten betätigt, ausgerückt ist, wenn das Magazin die Drehung beginnt, nach dem Vorbeigehen des wirksam gewelenen Anschlagorgans aber wieder eingerückt ist und das nächste Anschlagorgan blockiert.
    5. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 3 und , dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinke vorgesehen ist, die während des Drehvorganges von einem Anschlagorgan des Magazins niedergedrückt ist und nach dessen Vorbeigehen, und zwar genau in der Ausstoßstellung des Magazins einschnappt, so daß das gerade wirksame Anschlagorgan zwischen dem Sperrglied und der Klinke eingeriegelt ist, womit eine Sicherung der Ausstoßlage erreicht ist.
    6. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke mit elektrischen Steuerkontakten in Verbindung steht, die während des Drehvorganges beispielsweise ein Zeitrelais löschen, welches die Ausstoßzeit bestimmt, in der Ausstoßstellung des Magazins aber den Ausstoß antrieb einschalten.
    7. Beschickungseinrichtung nach Anspruch t und fallweise 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung aus einer drehungsbehinderten Gewindespindel besteht, die von einer axial fixierten und von einem Elektromotor angetriebenen Mutter in Vorwärtsbewegung bzw. nach der Umsteuerung des Motors in die Rücklaufbewegung versetzt ist.
    8. Beschickungseinrichtung nach Anspruch I und fallweise 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem induktiven Heizofen vorzugsweise zu einem einheitlichen Aggregat zusammengebaut ist.
    9. Bésebickungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktionsofen mit wassergekühlten Geleisen entsprechend dem Patent 824 o85 ausgerüstet ist, die durch den Heizraum des Ofens hindurchführen und auf die die Heizgutstücke beim Ausstoßvorgang von den Auflageprismen abgleiten.
    I!o. Beschickungseinrichtung nach Anspruch I und fallweise 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßbub des Stößels vorzugsweise durch einen verstellbaren Steuerkontakt oder diesen betätigenden verstellbaren Anschlag verändenbar ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961320C (de) * 1954-06-10 1957-04-04 Buderus Eisenwerk Vorrichtung zum Beschicken von Emailliermuffeloefen
DE1096831B (de) * 1955-08-08 1961-01-05 Karel Petru Vorrichtungen zum Zufuehren von Platten unregelmaessiger Form, insbesondere von Glimmerplatten, zu mehreren nacheinander zu durchlaufenden Arbeitsstellen von Mess- und Sortieranlagen
DE1116256B (de) * 1958-02-18 1961-11-02 Erich Menzel Vorrichtung zum Zufuehren von Rohlingen bei Durchstoss-Schmiedoefen
DE1127926B (de) * 1959-09-19 1962-04-19 Kieserling & Albrecht Vorrichtung zum Foerdern von mit Bolzen- oder Nietkoepfen zu versehenden Werkstuecken durch einen einer Revolverpresse zugeordneten Ofen
DE976368C (de) * 1952-01-23 1963-07-25 Licentia Gmbh Vorrichtung zum selbsttaetigen Beschicken von Gluehoefen, insbesondere Induktionsgluehoefen
DE3144355A1 (de) * 1981-11-07 1983-05-19 Du Pont de Nemours (Deutschland) GmbH, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum foerdern von flachen werkstuecken durch eine behandlungsstation

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