DE8633518U1 - Drehbarer Ständer für Weihnachtsbäume od.dgl. - Google Patents
Drehbarer Ständer für Weihnachtsbäume od.dgl.Info
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Description
Beschreibung
Herkömmlicherweise werden Weihnachtsbäume in einem Ständer
eingesetzt, der nicht drehend ausgebildet ist. Die Erfindung hat zum Ziel, die Blickfangwirkung eines Weihnachtsbaumes
od. dgl. zu erhöhen. Daher wird gemäß der vorliegenden
5 Erfindung ein automatisch drehender Weihnachtsbaumständer vorgeschlagen, wobei die Umdrehung des Weihnachtsbaumes
mittels eines Antriebsmechanismus und eines Umschaltmechanismuns zur Erhöhung der speziellen animierenden Wirkung
geändert werden kann.
5 Erfindung ein automatisch drehender Weihnachtsbaumständer vorgeschlagen, wobei die Umdrehung des Weihnachtsbaumes
mittels eines Antriebsmechanismus und eines Umschaltmechanismuns zur Erhöhung der speziellen animierenden Wirkung
geändert werden kann.
10 Eine weitere Bestimmung der Erfindung besteht darin, zwei
leitende Kupferkrägen auf den umdrehenden Zylindern anzuordnen, um eine elektrische Verbindung der Weihnachtsbaumlampen
mit einer außen liegenden Stromquelle zu schaffen
und dadurch ein Verwickeln und Verschlingen der Stromkabel
bei in eine einzige Richtung drehendem Weihnachtsbaum zu verhindern.
Diese Erfindung betrifft eine Art automatisch die Dreh- |
richtung wechselnden Ständer für einen Weihnachtsbaum und i;
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insbesondere einen Ständer, der mit einem Zweiweg-Wechsel- |
mechanismus versehen ist, wobei der Ständer mit einem Dreh- >
zylinder versehen ist, der von einem Gleichstrommotor an- 5?
getrieben wird, die Umdrehung des Drehzylinders mittels I
.10 einer AntriebsfUhrungsstange an der Seitenwand erfolgt, JJ
um den Umschaltmechanismus zu betätigen, um die |
Polarität des Eingangsstromes am Gleichstrommotor zu ändern %
und damit die Drehrichtung des Drehzylinders zu ändern, ^
so daß der in den Drehzylinder eingesetzte Weihnachtsbaum |
zur Erzielung einer entsprechenden Wirkung dreht. |
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden
Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Konstruktion der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 das Übertragungsgetriebe gemäß der Erfindung;
Fig. 2 das Übertragungsgetriebe gemäß der Erfindung;
Fig. 3 die Konstruktion des Zweiweg-Wechselmechanismus
gemäß der Erfindung;
gemäß der Erfindung;
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Fig. 4 eine andere Konstruktion des Zweiweg-Wechselmechanismus ; und
ji- Fig. 5 eine andere Ausfuhrungsform der vorliegenden Er
findung.
In den Fig. 1 und 2 ist der Antriebsmechanismus der vorliegenden Erfindung dargestellt, der zwischen der Grundplatte
1 und der Brücke 2 in Form eines umgekehrten "U", dessen zwei Schenkelenden an der Kante der Grundplatte 1
befestigt sind, angeordnet ist, wobei die Oberseite der
« 10 Brücke mit einer mittleren Bohrung zur äußeren Verbindung
|1 mit einem Stromeingangselement 4, und einem Stromwähl-
\. schalter 3 versehen ist, während der runde Drehzylinder
5 durch eine mittlere Öffnung der Brücke 2 gesteckt ist, und an der Brücke 2 vorsteht, wobei an dem oberen Teil der
vorstehenden Wand ein Schlitz 6 vorgesehen ist. Der vor-
stehend genannte Abtriebsmechanismus (wie in der Fig. 2 dar-
* gestellt) besteht aus einem Gleichstrommotor 7 und drei
geschwindigkeitsreduzierenden Schneckengetriebesätzen. Eine erste Getriebeschnecke 8 ist auf der Ausgangsantriebswelle
des Gleichstrommotors 7 befestigt, und kämmt mit einem
ersten Schneckenrad 8A; die zweite Getriebeschnecke 9 ist auf der Abtriebswelle des Schneckenrades 8A angeordnet und kämmt
mit dem zweiten Schneckenrad 9A; die Abtriebswelle des
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zweiten Schneckenrades 9A ist mit einer dritten Schnecke
10 verbunden, die an der Wand des Drehzylinders 5 unterhalb der Brücke 2 liegt und mit dem Schneckenrad 1OA
kämmt. Die Drehzahl wird jeweils zwischen der zweiten Schnecke 9 und dem Schneckenrad 9A und der dritten Schnecke
10 und dem Schneckenrad 1OA reduziert, so daß der Drehzylinder 5 mit langsamer Drehgeschwindigkeit angetrieben
wird. Fig. 1 zeigt weiterhin, daß die Außenwand des Drehzylinders 5 mit elektrisch leitfähigen Kupferkrägen 11
versehen ist, um über zwei Kontaktelement 12 einen Anschluß mit einer außen liegenden Stromquelle zu schaffen,
wobei die beiden elektrisch leitfähigen Kupferkrägen durch die Wand des Drehzylinders 5 hindurch nach oben verlängert
sind und mittels Leitungsdrähten mit einem elektrischen Steckverbinder 13 verbunden sind, so daß beim Drehen des
Weihnachtsbaumes das Problem des Verwiekelns oder Verknotens von Kabeln nicht berücksichtigt werden muß. Der
Weihnachtsbaum wird beim Einsetzen in den Drehzylinaer mittels des Schlitzes 6 an der Oberseite und eines in
diesen eingreifenden Vorsprunges 14 drehfest gesichert.
Fig. 3 zeigt den magnetisch betätigten Umschaltmechanismus, in der Hauptsache bestehend aus einer stromleitfähigen
Platte 20, einer magnetischen Mitnehmerplatte 22 und einer unteren Führungsstange 23, etc. wobei die stromleitfähige
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Platte 20 und die magnetische Mitnehmerplatte 22 getrennt an der Ober- und Unterseite der oberen isolierenden
Gehäuseplatte 21 angeordnet und an einem gemeinsamen Punkt gelagert sind und an , dem vorderen Ende der Stromwählplatte
20 sind zwei Vorsprünge links und rechts vorgesehen, wobei jeder Vorsprung mit einem kleinen Eisenteil
201, 202 versehen ist; am hinteren Ende der Stromwählplatte 20 sind zwei Kupferteile 203, 204 vorgesehen,
die mit den Eingangsklemmen des Gleichstrommotors 7 über Leiterdrähte verbunden sind. Am vorderen Ende der Oberseite
der Trägerplatte 21 sind links und rechts Vorsprünge vorgesehen, auf die jeweils eine Armatur 211, 212, aufgesetzt
ist. Am rückwärtigen Ende der Oberseite der Trägerplatte 21 sind drei Sätze U-förmiger Kupferteile 213, 214,
215 vorgesehen, wobei das linke und rechte U-förmige Kupferteil 213, 215 elektrisch leitend miteinander und mit dem
einen Pol der Batterie verbunden sind und der mittlere U-förmige Kupferteil 214 mit dem anderen Pol der Batterie
in elektrisch leitender Verbindung steht. An der Oberseite der magnetischen Mitnehmerplatte 22 ist mit Hilfe
einer Armatur 221 ein vorstehender Block eingesetzt, der zwischen zwei vorstehenden Teilen der beiden Armaturen 211,
212 an den beiden Seiten der Trägerplatte 21 und der Stromwählplatte 20 liegt. An einer Seite der Magnetkraft-Mitnehmerplatte
22 ist ei··'* halbkreisförmige Aussparung
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vorgesehen. Die Führungsstange 23 ist an der unteren
Gehäuseplatte 21 gelagert, wobei ein Ende mit einem runden vorstehenden Stift 231 versehen ist, der in die
halbkreisförmige Aussparung 222 der Magnetkraft-Mitnehmerplatte
22 eingreift, während das anderen Ende der Stange 23 neben dem Drehzylinder 5 liegt.
Da die Armatur 221 an der Oberseite der Mitnehmerplatte
infolge der magnetischen Anziehung an eine der beiden Armaturen 211, 212 an der Oberseite des Gehäuses 21
(siehe Fig. 3) angezogen wird, wird die Armatur 221 sich der Armatur 211 nähern, so daß der vorstehende Block an
der Vorderseite der Mitnehmerplatte 22 die Stromwählplatte 20 nach links drückt und die Position durch Anziehen
der kleinen Armatur 201 und der Armatur 211 an den vorstehenden Teil an der Vorderseite der Stromwählplatte
festlegt. Dabei wird das Kupferteil 203 am rückwärtigen Ende der Stromwählplatte 20 nach rechts bewegt
und kontaktiert das U-förmige Kupferteil 214 an der oberen Mitte des Gehäuses 21 . Das Kupferteil 204 wird ebenfalls
nach rechts bewegt und kontaktiert das Kupferteil 215. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich ein Ende der abhängigen
FUhrungsstange 23 näher am vorderen Ende der Gehäuseplatte 21, und der Gleichstrommotor 7 wird sich
durch das Getriebe des Drehtisches 5 entgegen dem Uhr-
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zeigersinn drehen. Wenn der Schalthebel 15 an der Wand
des Drehzylinders 5 die Führungsstange 23 kontaktiert und sie gegen das rückwärtige Ende der Gehäuseplatte 21 drückt,
wird die Magnetkraft-Mitnehmerplatte 22 nach rechts bewegt. Bevor die vordere Armatur 221 in den mittleren
Bereich schwenkt, befindet sich die kleine Armatur 201 im vorderen Bereich der Stromwählplatte 20 immer noch mit
der Armatur 211 in Kontakt, so daß die entsprechenden Positionen nicht geändert sind. Nachdem die Armatur 221 an
der Vorderseite der Magnetkraft-Mitnehmerplatte 22 den mittleren Bereich passiert, wird die Stromwählplatte 20
nach rechts gedruckt und bewirkt die Trennung des Kupferteilü
200, 204 von den U-förmigen Kupferteilen 214, 215, worauf dei Gleichstrommotor 7 und der angetriebene Drehzylinder
5, Schalthebel 15, und Führungsstange 23 kurzzeitig stoppen. Infolge des Passierens der Armatur 221
über dem mittleren Bereich wird diese sofort von der Armatur 212 angezogen und drückt die Stromwählplatte 20
nach rechts und bewirkt die Kontaktierung der Kupferteile 203, 204 mit den U-förmigen Kupferteilen 213, 214. Zu diesem
Zeitpunkt werden die Polaritäten der Eingangsenden des Gleichstrommotors 7 ausgetausch, so daß der Drehzylinder
seine Drehbewegung in die Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ändert. Daher wird jedes Mal, wenn der
Drehzylinder 5 sich mit dem Schalthebel 15 dreht, dieser
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gegen die Führungsstange 23 drücken, und es wird die
Drehrichtung ständig gewechselt.
Der Uraschaltmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung
kann auch wie in der Fig. 4 dargestellt ein Federmechanismus mit denselben Funktionen sein. Das Gehäuse 30 hat eine
rechteckige, kastenförmige Konstruktion. Die Stromwählplatte 31 ist an der Oberseite des Gehäuses JO angeordnet.
An der Vorderseite sind zwei Vorsprünge 311, 312 und an der Rückseite sind ebenfalls zwei Kupferteile 313, 314
befestigt und stehen mit zwei Eingangsklemmen des Gleichstrommotors 7 in Verbindung. Am rückwärtigen Ende sind
an der Oberseite des Gehäuses 30 drei Sätze U-förmiger Kupferteile 301, 302, 303 befestigt, wobei der linke und
rechte U-förmige Teil 301, 302 mit einem Pol der Batterie und das mittlere U-förmige Kupferteil mit dem anderen
Pol der Batterie elektrisch leitend verbunden ist. Inner-
halb des Gehäuses ist eine Zwischenwand 32 angeordnet, an deren Rückseite eine Befestigungsstange 321 befestigt ist,
die diese durchdringt. Die Führungsplatte 33 ist an der Unterseite der Zwischenwand 32 gelagert und im vorderen Bereich
von einer Mitnehmerstange 331 durchdrungen und an dieser befestigt. Der obere Teil der Bewegungsstange 331
ragt durch den Schlitz 304 an der oberen Wand des Gehäuses 30 und an zwei Vorsprünger, 311, 312 an der Vorderseite
der Stromwählplatte 21 anschlagen kann. Zwischen
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der Mitnehmer stange 331 und der Befestigungsstange 321 sind
zwei Federn 34 gespannt. Die FUhrungsstange 35 ist an der Unterseite des Gehäuses 30 angeordnet, wobei ein
Ende eines vorstehenden Zapfens 351 mit einer halbkreisförmigen Öffnung 332 der Mitnehmerplatte 33 in Berührung
steht, so daß wenn die angetriebene Stange 35 durch den Schalthebel 15 auf dem Drehzylinder 5 bewegt
wird, sie durch den vorstehenden Zapfen 351 nach einer Seite bewegt wird und der die Mitnehmerplatte 31 antreibt.
Ihr zugehöriger Mechanismus ist der gleiche wie der bei dem magnetischen WechselmechiLnismus, so daß wenn die beiden
Kupferteile 313, 314 an der Rückseite der Führungsplatte 31 und die drei Sätze der U-förmigen Kupferteile 301, 302,
303 an der Oberseite des Gehäuses 30 ihre entsprechenden Pos:
tionen ändern, und die Polarität des Gleichstrommotors 7 automatisch umgekehrt wird, um die Drehrichtung zu ändern.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der an der Oberseite des Drehzylinders 5
eine Grundplatte 100 angeordnet ist, um auf dieser einen künstlichen oder natürlichen Weihnachtbaum, oder ein^n
Blumentopf oder eine andere Dekoration anzuordnen.
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Die wichtigsten Merkmale der Erfindung sind somit die
folgenden: Eine Art automatisch die Drehrichtung ändernder
Weihnachtsbaumständer, insbesondere bestehend aus der &psgr;
Grundplatte, der Brücke, dein Drehzylinder- «inem Antriebs- _■
mechanismus, einen Umschaltmechanismus, etc., wobei
die Brücke die Form eines umgekehrten "U" aufweist, deren %
beide Schenkelenden an der Kante der Grundplatte befestigt |
sind, während an der Oberseite der Brücke mittig liegende |
h runde Öffnungen und Eingangsöffnungen für Netzanschluß und &
Stromwählschalter angeordnet sind, der Drehzylinder im ;f
Mittelpunkt der Grundplatte liegt, wobei sein oberes Ende
in die mittige Bohrung der Brücke ragt, und sein oberes
in die mittige Bohrung der Brücke ragt, und sein oberes
Ende mit einem Schlitz versehen ist, seine Außenwände mit
zwei elektrisch leitfähigen Kupferkrägen versehen sind, , ,
wobei einer von diesen durch die Wand des Drehzylinders u hindurchragt und nach oben ragt, um über einem Anschluß i
mit elektrischen Leitern elektrisch leitend verbunden zu | sein. Die Außenwand des Drehzylinders ist ebenfalls mit
einer Antriebsführungsstange versehen, wobei zwischen der
Brücke und der Grundplatte der Antriebsmechanismus angeordnet ist, um den Drehzylinder über einen Gleichstrommotor
und drei Sätze von Schneckengetrieben einem Schnecken-
Brücke und der Grundplatte der Antriebsmechanismus angeordnet ist, um den Drehzylinder über einen Gleichstrommotor
und drei Sätze von Schneckengetrieben einem Schnecken-
reduziergetriebe etc. anzutreiben.
- 10 -
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Der Umschaltmechanismus besteht im wesentlichen aus
der Stromwählplatte, dem Gehäuse der Magnetkraft-Fuhrungsplatte,
der angetriebenen FUhrungsstange, etc.
Die Stromwähl&rgr;latte und die Magnetkraft-FUhrungsplatte
sind getrennt voneinander an der Ober- und Unterseite des Trägerkartons angeordnet und an einem Punkt miteinander
verbunden, während die AntriebsfUhrungsstange an der Unterseite
des Gehäuses angeschlossen und befestigt ist. An der Vorderseite der Stromwähl&rgr;latte sind zwei VorsprUnge,
an denen jeweils ein kleines Eisenteil befestigt ist, an dem rückwärtigen Ende der Stromwählplatte sind zwei Kupfarteile
miteinander und mit der Eingangsklemme des Gleichstrommotors Über ein Kabel elektrisch leitend verbunden.
An der oberen Vorderseite des Gehäuses sind ebenfalls zwei VorsprUnge, die separat mittels zweier Armaturen eingesetzt
sind, an der rückwärtigen Oberseite des Gehäuses sind drei Sätze U-förmiger Kupferteile angeordnet,
wobei die beiden links und rechts befindlichen Sätze der U-förmigen Kupferteile miteinander und mit einem Pol der
Batterie elektrisch leitend in Verbindung stehen, während der mittlere Satz mit dem anderen Pol der Batterie elektrisch
leitend verbunden ist. An der Rückseite der Stromwählplatte sind zwei Kupferteile zwischen den drei Sätzen U-förmiger
Kupferteile an der Rückseite des Gehäuses vorgesehen.
An der Vorderseite der Magnetkraft-Führungsplatte befindet
- 11 -
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sich ein Vorsprang, der zwischen den beiden VorsprUngen
der Stromwählplatte und des Gehäuses liegt, wobei dieser Vorsprung mittels einer Armatur eingesetzt ist.
Ein Ende der Magnetkraft-FUhrungsplatte ist mit einer
halbkreisförmigen Aussparung versehen, eine Ende der angetriebenen
FUhrungsstange weist einen vorstehenden Stift auf, der in die halbkreisförmige Aussparung an der Seite der
Magnetkraft-FUhrungsplatte eingesetzt ist, das andere Ende der angetriebenen FUhrungsstange liegt neben dem Drehzylinder
und kann durch die AntriebsfUhrungsstange am Drehzylinder gedrückt werden.
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Claims (3)
1. Ständer für Weihnachtsbäume od. dgl., gekennzeichnet durch eine Basis (1,2), eine darin drehbar
gelagerte Halterung (5), einen elektrischen Antriebsmotor (7) und ein Untersetzungsgetriebe (8, 8A, 9, 9A,
10, 10A), einen Motorumschalter, einen an der drehbaren Halterung vorstehenden Schalthebel (15) und eine in den
Weg des Schalthebels ragende Betätigungsstange (35) des Umschalters.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter ein Gehäuse (21, 30),
eine an der Oberseite des Gehäuses gelagerte Kontaktplatte (20, 31) und eine an der Unterseite der oberen Gehäuseplatte gelagerte, mit der Betätigungsstange (35) verbundene
Mitnehmerplatte (22, 33) aufweist, die mit der Kontaktplatte (20, 31) durch Mitnahmeelemente (22, 331) gekoppelt ist,
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3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Halterung (5) elektrische
Schleifringe (11) trägt, an denen feststehende Schleifkontakte (12) der Basis anliegen und die mit
einem Steckverbinder (13) für den Anschluß der Beleuchtung des Weihnachtsbaumes verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633518 DE8633518U1 (de) | 1986-12-15 | 1986-12-15 | Drehbarer Ständer für Weihnachtsbäume od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633518 DE8633518U1 (de) | 1986-12-15 | 1986-12-15 | Drehbarer Ständer für Weihnachtsbäume od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8633518U1 true DE8633518U1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=6801150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868633518 Expired DE8633518U1 (de) | 1986-12-15 | 1986-12-15 | Drehbarer Ständer für Weihnachtsbäume od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8633518U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242159A1 (de) * | 1992-12-15 | 1994-06-16 | Schmidt Juergen | Vorrichtung zur Rotation von verschiedenen Gegenständen |
-
1986
- 1986-12-15 DE DE19868633518 patent/DE8633518U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242159A1 (de) * | 1992-12-15 | 1994-06-16 | Schmidt Juergen | Vorrichtung zur Rotation von verschiedenen Gegenständen |
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