DE8633380U1 - Haltevorrichtung für Auspuffrohre von Verbrennungsmotoren - Google Patents

Haltevorrichtung für Auspuffrohre von Verbrennungsmotoren

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DE8633380U1 DE19868633380 DE8633380U DE8633380U1 DE 8633380 U1 DE8633380 U1 DE 8633380U1 DE 19868633380 DE19868633380 DE 19868633380 DE 8633380 U DE8633380 U DE 8633380U DE 8633380 U1 DE8633380 U1 DE 8633380U1
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    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
    • F01N13/1822Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration for fixing exhaust pipes or devices to vehicle body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D2021/0019Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
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Description

- 3 Beschrei bung
Die Neuerung betrifft eine Haltevorrichtung für Auspuffrohre eines Verbrennungsmotors, insbesondere zur Halterung des Auspufftopfes eines Kraftfahrzeugs, der mit den Auspuffrohren verbunden ist. Vor allem eignet sich die Vorrichtung gemäß der Neuerung zur Halterung von Auspuffanlagen mit Abgaskatalysator.
Bekanntlich entstehst bei dsr Halterung von Auspuffanlegen mit. Abgaskatalysator Schwierigkeiten aufgrund der hohen Temperatur der Abgase in den Auspuffrohren, die mit dem Auspufftopf verbunden sind und durch die dieser über ein oder mehrere elastische Verbindungselemente, die die Auspuffrohre elastisch miteinander verbinden, an der Karosserie des Fahrzeugs aufgehängt ist. Die hohen Temperaturen der Abgase führen zu einer starken Wärmeentwicklung im Bereich der Verbindungselemente, wodurch nach einiger Zeit der Befestigungsbügel für diese Verbindungselemente beschädigt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Haltevorrichtung für die Auspuffrohre von Verbrennungsmotoren zu schaffen, die vor allem zur Verwendung bei Auspuffanlagen mit Abgaskatalysator geeignet ist und die ganz allgemein einfach aufgebaut ist, geringe Gestehungskosten verursacht und eine erhöhte thermische Streufähigkeit hat, so daß die entstehende Wärme das Organ zur Befestigung an der Karosserie nicht beschädigen kann.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß der elastische Träger wenigstens einen Arm aufweist, der sich seitlich von dem Befestigungsbügel weg erstreckt, an seinem freien Ende das Verbindungselement trägt, einen gekrümmten Verlauf hat und Windungen zur raschen Ableitung der Wärme aufweist, die entlang dem elastischen Träger zu dem Befestigungsbügel übertragen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht einer Haltevorrichtung gemäß der Neuerung,
Figur 2 eine Vorderansicht. H &rgr; r Haltevorrichtung der Figur 1 und
Figur 3 eine Schnittdarstellung in der Ebene III-III der Figur
2.
Die Figuren zeigen eine Haltevorrichtung 1 für die Aufnahme von Auspuffrohren 2 eines Verbrennungsmotors, der der Einfachheit wegen nicht dargestellt ist. Die Haltevorrichtung 1 ist besonders geeignet, über die Auspuffrohre 2 einen Auspufftopf 3 eines Kraftfahrzeugs zu tragen. Der Auspufftopf 3 ist ebenfalls nicht näher dargestellt und kann beispielsweise mit einem Abgaskatalysator ausgerüstet sein.
Die Haltevorrichtung 1 hat einen Befestigungsbügel 4 von im wesentlichen bekannter Bauart, mit dem sie an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt werden kann, ein Druckverbindungselement 5 ebenfalls bekannter Bauart für jedes aufzuhängende Auspuffrohr 2 sowie einen elastischen Träger 6, der das Druckverbindungselement 5 bzw. die Druckverbindungselemente 5 mit dem Befestigungsbügel 4 verbindet. Der Befestigungsbügel 4 wird durch eine ebene, metallische Platte 7 gebildet, die gemäß Figur 2 eine etwa V-förmige Ausbildung hat und Bohrungen 8 aufweist, welche nicht dargestellte Verbindungselemente aufnehmen kann, beispielsweise Schrauben oder Niete. Die Druckverbindungselemente 5 sind dem Fachmann ebenfalls bekannt und werden daher nicht weiter erläutert; sie sind in metallischen, zylindrischen Buchsen 9 aufgenommen und haben die Aufgabe, jeweils ein Auspuffrohr 2 aufzunehmen .
• · III
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Der elastische Träger 6 hat gemäß der Neuerung wenigstens einen Arm 10, der seitlich von dem Befestigungsbügel 4 absteht, wobei jedem zu haltenden Auspuffrohr 2 ein Arm 10 zugeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Träger 6 aus zwei gleich ausgebildeten Armen 10, die sich nach einander gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsbügels 4 erstrecken und spiegelsymmetrisch zu diesem angeordnet sind. Jeder Arm 10 trägt an seinem freien Ende 11 ein Druckverbindungselement 5, das in der zugehörigen Buchse 9 angeordnet ist. Der Arm 10 hat dabei einen in Längsrichtung gekrümmten Verlauf, der durch mehrere Windungen 12, 13 und 14 hergestellt wird, die sich so erstrecken, daß in Abhängigkeit von dem Werkstoff, aus dem der Träger 6 hergestellt ist, eine rasche Ableitung der Wärme erfolgen kann, die sich im Betrieb entlang dem Träger 6 in Richtung auf den Befestigungsbügel 4 erstreckt; die Wärme wird dabei von den Auspuffrohren 2, in denen die Abgase strömen, abgegeben.
Vorzugsweise ist der Träger 6 aus Stahl hergestellt, wobei gemäß Figur 2 jeder Arm 10 in Längsrichtung etwa S-förmig ausgebildet ist und zwischen dem freien Ende 11 und dem Befestigungsbügel 4 zwei Windungen 12 und 13 aufweist, die zueinander entgegengesetzt verlaufen und sich über einen Winkel erstrecken, der gleich oder grööer als 180° ist. Die Windung 12, die näher am Befestigungsbügel 4 liegt, hat eine Krümmung von 180°, während die näher am freien Ende 11 liegende Windung 13 eine Kurve von mehr als 180° beschreibt und über gerade Abschnitte 15 und 16 mit dem freien Ende 11 beziehungsweise mit der Windung 12 so verbunden ist, daß eine Hufeisenform entsteht. Am freien Ende 11 hat jeder Arm 10 eine weitere Windung 14, die gemäß der Neuerung i.w. kreis örmig verläuft und sich über knapp 360° erstreckt, so daß sie gegen sich selbst geschlossen ist. Diese Windung 14 nimmt die entsprechende Buchse 9 so auf, daß diese in der Windung 14 fest eingeschlossen ist.
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i! Praktische Versuche haben gezeigt, daß aufgrund dieser Peome-
i| trie der Arme IO für jede denkbare Dimension des Trägers 6, so-
gi fern dieser aus Metall oder einem Werkstoff mit guter Wärmeleit-
P fähigkeit besteht, eine erhöhte Wärmeableitung erzielt wird,
die bewirkt, daß der Befestigungsbügel 4 eine annehmbare Tempe-
I" ratur beibehält, bei der er nicht beschädigt werden kann.
Die besten Ergebnisse können dann erreicht werden, wenn der Träger 6 zusätzlich zu seiner oben beschriebenen Geometrie einen besondpren Aufbau aufweist, der aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist. Entsprechend der Neuerung wird dabei der Träger 6 durch die Verbindung von zwei metallischen Stangen 20 und 21 gebildet, die gemäß Figur 3 einen kreisförmigen Vollquerschnitt haben und nach Art von Federbügeln ausgebildet sind, so daß jede von ihnen einen Teil der beiden Arme 10 bildet. Die Stangen
20 und 21 sind an den beiden Stirnseiten des Befestigungsbügels 4 in dessen Mittelbereich so angebracht, daß sie zueinander parallel verlaufen und in Querrichtung einen Abstand voneinander haben, der gleich der Dicke der Platte 7 ist, so daß diese sandwichartig zwischen den beiden Stangen 20 und 21 eingeschlossen ist. Die Stangen haben einen bogenförmigen Verlauf, so daß die Windungen \'i und 13 gebildet werden, die in den zueinander parallelen Ebenen liegen, in denen auch die Stangen 20 und 21 liegen. Lediglich an den freien Enden 11 sind die Stangen 20 und
21 aus ihren Ebenen so herausgebogen, daß die kreisförmig gebogenen Enden, die die Windungen 14 bilden, einander berühren.
Im Bereich der Platte 7 haben die Stangen 20 und 21 eine Krümmung 25, die über jeweils einen geraden Abschnitt 26 mit den gegenüberliegenden Windungen 12 jedes Armes 10 verbunden sind, so daß die beiden Arme 10 kontinuierlich miteinander verbunden sind und ein zusammenhängendes Bauteil bilden. Die beiden Stangen 20 und 21 sind im Bereich ihrer mittleren Krümmung 25 über metallische Spannbacken 30 an der Platte 7 befestigt, beispielsweise durch einen Niet 31.
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Aufgrund der beschriebenen Ausbildung des elastischen Trägers 6 mit seinem gekrümmten Verlauf und dem Aufbau aus zwei Stangen ergibt sich eine ausgezeichnete Ableitung der Wärme, die die Auspuffgase über die Auspuffrohre 2 auf den Träger 6 abgeben. Die Wärme kann sich nämlich auf einer bezüglich des Querschnittes des Trägers 6 sehr großen Oberfläche ausbreiten, da dieser Träger 6 aus Elementen zusammengesetzt ist, die einen Abstand voneinander haben und einen Kreisquerschnitt aufweisen, so daß die thermische Austauschfläche mit der Luft nicht auf die Umfangsfläche beschränkt ist. Außerdem erlaubt der Zwischenraum zwischen den beiden Stangen 20 und 21 eine direkte Abkühlung der Platte 7 und mit dieser des gesamten Befestigungsbügels 4. Schließlich wird durch den gewundenen Verlauf der Arme des Trä- [ gers 6 die Wärmeleitung in diesem verzögert, wobei gleichzeitig f die Austauschfläche mit der Umgebung vergrößert wird, was die i Wärmeableitung durch Konvektion begünstigt. Nicht zuletzt verur- § sacht der gewundene Verlauf des Trägers während der Fahrt eine % gewisse Turbulenz um den Träger 6 herum, die die Wärmeableitung weiter begünstigt. \
Aus der obigen Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergeben |
sich die Vorteile der Haltevorrichtung gemäß der Neuerung. Auf- f
grund der erhöhten thermischen Ableitungsfähigkeit vor allem
dann, wenn die Haltevorrichtung an einem fahrenden Fahrzeug be- I
festigt ist, können die Temperaturen des Befestigungsbügels an \
der Karosserie sowie der Befestigungselemente für die Auspuff- I
I rohre in annehmbaren Grenzen gehalten werden, auch dann, wenn &khgr;
Abgaskatalysatoren eingesetzt sind, die erhöhte Abgastemperatu- I zur Folge haben.
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Claims (6)

  1. PATENTANWALT '\ .'\' &Iacgr; \·: · !"U": SfS^1
    DiPL-ING. GERHARD GÜSTORF TeIefon BQro: &bgr;&tgr;&Igr;/&bgr;&bgr;&bgr;&tgr;1
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY Privat: 0871/25719
    G 1 823
    FIAT AUTO S.p.A.
    Corso Giovanni Agnelli 200
    Turin (Italien)
    Haltevorrichtung für Auspuffrohre von Verbrennungsmotoren
    Schutzansprüche
    1. Haltevorrichtung für Auspuffrohre von Verbrennungsmotoren, insbesondere fü>- dir Halterung eines mit den Auspuffrohren verbundenen Auspufftopfes an einem Fahrzeug, umfassend einen Befestigungsbügel, wenigstens ein Verbindungselement für ein Auspuffrohr und einen elastischen Träger für die Verbindung des Verbindungselementes mit dem Befestigungsbügel, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Träger (6) wenigstens einen Arm (10) aufweist, der sich seitlich von dem Befestigungsbügel (4) weg erstreckt, an seinem freien Ende (11) das Verbindungselement (5) trägt, einen gekrümmten Verlauf hat und Windungen (12, 13) zur raschen Ableitung der Wärme aufweist, die entlang dem elastischen Träger (6) zu dem Befestigungsbügel (4) übertragen wird.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da& das Verbindungselement (5) für das Auspuffrohr (2) in einer Buchse (9) angeordnet ist, welche in einer Windung (14) des Trägers (6) eingeschlossen ist, die am freien Ende (11) des Armes (10) ausgebildet ist und i.w. kreisförmig verläuft.
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  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) zwei metallische Stangen (20, 21) aufweist, die einen kreisförmigen Vollquerschnitt haben und auf einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Befestigungsbügels
    (4) so angebracht sind, daß sie parallel zueinander verlaufen und in Querrichtung einen Abstand voneinander haben.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (20, 21) in zueinander parallel verlaufenden Ebenen liegen und jevieils paarweise einen Arm (10) bi.den, wobei die zu der ringförmigen Windung (14) gebogenen Enden außerhalb dieser Ebenen liegen, sich einander berühren und paarweise die am freien Ende (11) jedes Armes (10) liegende Windung (14) bi1 den .
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (10) im wesentlichen S-förmig gekrümmt ist und zwischen dem Befestigungsbügel (4) und dem freien Ende (11) zwei Windungen (12, 13) hat, die sich über jeweils mindestens 180° erstrecken.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Verbindungselemente (5), von denen jedes ein Auspuffrohr (2) aufnimmt, wobei der elastische Träger (6) zwei Arme (10) hat, die sich spiegel symmetrisch von beiden Seiten des Befestigungsbügels (4) erstrecken.
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DE19868633380 1985-12-23 1986-12-13 Haltevorrichtung für Auspuffrohre von Verbrennungsmotoren Expired DE8633380U1 (de)

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