DE102004001902B4 - Auspuffanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auspuffanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus
DE-U-86 33 380 ist eine Auspuffanlage bekannt, bei welcher der zentrale Befestigungsabschnitt über einen Befestigungsbügel an einer Fahrzeugkarosserie verankert ist und die zwei äußeren Befestigungsabschnitte jeweils ein Druckverbindungselement umschlingen, das dazu dient, eines von zwei Auspuffrohren eines Auspufftopfs aufzunehmen. Dieser Halter ist kostspielig, da die Druckverbindungselemente, deren Aufbau in dieser Schrift nicht beschrieben ist, sich in unmittelbarer Nachbarschaft der im Betrieb heiß werdenden Auspuffrohre befinden und deshalb aus einem hitzebeständigem Material bestehen müssen. Preiswerte Gummielemente kommen daher hierfür kaum in Betracht. Außerdem ist die Montage der Auspuffanlage beschwerlich, da zuerst der Halter an einer Karosserie befestigt werden muss und dann erst die Auspuffrohre in die Druckverbindungselemente eingeschoben werden können. Erst wenn dies geschehen ist, kann der Auspufftopf an einer von den Auspuffrohren abgewandten Seite befestigt werden, wobei dies durch die Aufhängung der Auspuffrohre eingeschränkten Beweglichkeit des Auspufftopfes erschwert ist. - In der Praxis wird daher für die Aufhängung einer Auspuffanlage an einer Fahrzeugkarosserie meist ein mehrteilig aufgebauter, einen Katalysatorbehälter umgreifender Halter eingesetzt, der durch die stark schwankenden Temperaturen des Katalysators hohen thermischen Belastungen ausgesetzt ist. Um diese Belastungen auszuhalten, sind herkömmliche Katalysatorhalterungen aus einer Mehrzahl von untereinander verschweißten und über Gummipuffer mit einem Unterboden einer Fahrzeugkarosserie verbundenen Teilen aufgebaut. Die mehreren zu bearbeitenden und zu verschweißenden Teile machen die Fertigung eines solchen Halters aufwändig und kostspielig. Außerdem bedingen sie hohe Fertigungstoleranzen, die die Ausrichtung der Auspuffanlage am Fahrzeug langwierig machen.
- Aus
DE 102 00 668 A1 ist eine Auspuffanlage bekannt, bei der bogenförmiger Mittelabschnitt eines Halters in eine Nut eingefügt und verschweißt ist, die in den Mantel des Auspufftopfs eingetieft ist, und von dem Mittelabschnitt abstehende Arme greifen jeweils in ein Gummilager ein, über das sie mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sind. Wenn der Auspufftopf eine Nickbewegung um die von den abstehenden Arme definierte Achse ausführt, können erhebliche Kräfte auftreten, die die Schweißverbindung zwischen Auspufftopf und Abstützung strapazieren. - In
FR 2 751 697 A1 - Aufgabe der Erfindung ist, eine Auspuffanlage für ein Kraftfahrzeug anzugeben, bei der ein Körper der Auspuffanlage über einen einfachen, preiswert zu fertigenden und dennoch thermisch und mechanisch hoch belastbaren Träger schnell und exakt montierbar ist.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Auspuffanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der einteilige Aufbau des Halters erlaubt es, diesen exakt vorzuformen und dann mit seinem zentralen Befestigungsabschnitt an dem Körper der Auspuffanlage zu verschweißen, sodass dieser zusammen mit dem Halter als ein Bauteil in einem Arbeitsgang an der Fahrzeugkarosserie montiert werden kann. Die als gerade Holme ausgebildeten Befestigungsabschnitte können an der Karosserie beispielsweise mittels Schellen oder durch Einstecken in hierfür vorgesehene Aufnahme öffnungen bzw. -rohre verankert werden. Eine Verankerung durch Stecken, gegebenenfalls mit anschließender Verriegelung, Verrastung oder dergleichen, ist durch eine parallele Ausrichtung der Holme erleichtert. Eine hohe Biegebelastbarkeit der Verbindung zwischen Träger und Körper wird dadurch erreicht, dass die Trägerarme an einer in axialer Richtung gegen den Ort der Umschlingung versetzten Stelle, insbesondere an einer dem Anschlussstutzen benachbarten kegelförmigen Wand des Körpers, lokal verschweißt sind.
- Eine Verdickung der Holme an ihrem freien Ende verhindert, dass diese aus einer Halterung an der Karosserie entweichen, oder dass ein eventuell auf die Holme aufgeschobener elastischer Puffer, z.B. aus Gummi, von diesen abrutscht.
- Eine gute Biegebelastbarkeit der Schweißverbindung zwischen dem zentralen Befestigungsabschnitt und dem Körper wird dadurch erreicht, dass der zentrale Befestigungsabschnitt eine Rundung des Körpers teilweise umschlingt.
- Wenn der Umschlingungswinkel kleiner als 180° ist, so erleichtert dies die Platzierung des Halters an dem Körper aus einer bezogen auf die Achse der Rundung seitlichen Richtung. Eine besonders feste Verbindung ergibt sich bei einem Umschlingungswinkel von über 180°, dieser macht allerdings im Allgemeinen eine Platzierung des Halters an dem Körper durch Aufstecken in axialer Richtung erforderlich.
- Wenn der Körper, an dem der Halter befestigt ist, ein Auspufftopf oder, besonders bevorzugt, ein Katalysatorbehälter ist, kann der zentrale Befestigungsabschnitt zweckmäßigerweise an einem Anschlussstutzen des Körpers befestigt sein.
- Wenn der Umschlingungswinkel kleiner als 180° ist, sollten die Stellen, an denen die Trägerarme an der Wand verschweißt sind, zusammen mit dem zentralen Befestigungsab schnitt auf einer gleichen Seite einer durch die Achse der Rundung verlaufenden Ebene liegen.
- Wenn jedoch der Umschlingungswinkel größer als 180° ist, können die Mitte des zentralen Befestigungsabschnitts einerseits und die Stellen, an denen die Trägerarme an der Wand verschweißt sind, andererseits auch auf verschiedenen Seiten einer durch die Achse der Rundung verlaufenden Ebene liegen, um so eine hohe Versteifungswirkung zu erzielen.
- Um thermische Belastungen aufzufangen, sollten die Trägerarme zwischen dem zentralen Befestigungsabschnitt und der Stelle, an denen sie an der Wand des Körpers verschweißt sind, zweckmäßigerweise einen mit dem Körper unverbundenen Bogen aufweisen.
- Eine weitere Versteifung des Trägers ist dadurch erreichbar, dass ein Schenkel des Bogens mit einem Abschnitt des Trägerarms verschweißt ist, der sich von der Stelle, an der der Trägerarm an der Wand des Körpers verschweißt ist, zum äußeren Befestigungsabschnitt erstreckt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Katalysatorbehälters mit einem daran verschweißten Träger, die einen Teil einer erfindungsgemäßen Auspuffanlage bilden; -
2 eine Ansicht des Katalysatorbehälters und des Trägers entlang der Achse des Katalysatorbehälters; -
3 eine Seitenansicht des Trägers; -
4 eine Vorderansicht, analog der2 , einer abgewandelten Ausgestaltung des Trägers; -
5 eine perspektivische Ansicht des Trägers und des Katalysatorbehälters gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung; und -
6 eine Seitenansicht, analog der3 , des Trägers der dritten Ausgestaltung. - In
1 bezeichnet1 einen Katalysatorbehälter einer Auspuffanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem zylindrischen Mittelabschnitt2 , der an beiden Enden über einen kegelförmigen Abschnitt3 in einen kurzen zylindrischen Anschlussstutzen4 übergeht, über den Abgas den Katalysator zugeführt oder aus ihm abgeführt wird. - Ein Träger
5 für den Katalysatorbehälter ist aus einem zylindrischen Rohr einteilig gebogen. Der Träger5 hat eine spiegelsymmetrische Gestalt, mit einem zentralen Befestigungsabschnitt6 , der sich kreisbogenförmig an einen der Anschlussstutzen4 anschmiegt und mit diesem verschweißt ist, zwei von dem zentralen Befestigungsabschnitt6 ausgehenden gekrümmten Trägerarmen7 und, an den freien Enden der Trägerarme7 , jeweils einen geradlinigen Holm8 zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie. Auf die Holme8 ist jeweils eine nicht dargestellte Gummihülse aufgesteckt, über die Befestigungselemente der Karosserie an den Holmen8 angreifen und die Schwingungen der Holme8 und damit des Katalysatorbehälters1 in Bezug auf die Karosserie dämpfen. - Die Gestalt der Trägerarme
7 ist zusätzlich in den2 und3 verdeutlicht, die eine Vorderansicht des Katalysatorbehälters1 und des Trägers5 entlang der Längsachse des Katalysators1 bzw. eine Seitenansicht des Trägers5 und eines Teils des Katalysatorbehälters1 zeigen. - Die Trägerarme
7 sind jeweils zu einer Schlaufe geformt, die, ausgehend vom zentralen Befestigungsabschnitt6 , nacheinander einen von dem Kegel3 fort gerichteten Abschnitt9 , eine 180°-Krümmung10 , einen auf den Kegel zu verlaufenden Abschnitt11 , eine Krümmung12 von ca. 90°, einen an dem Kegel3 anliegenden und mit ihm verschweißten Abschnitt13 , eine weitere Krümmung14 von ca. 90° und einen geradlinigen, auf einem Teil seiner Länge mit dem Abschnitt9 verschweißten Abschnitt15 aufweist. Durch die dreifache Verschweißung des Trägers5 am Katalysatorbehälter1 an von einander in allen drei Raumrichtungen beabstandeten Stellen wird eine steife, hochgradig biegebelastbare Verbindung zwischen dem Katalysatorbehälter1 und dem Träger5 geschaffen. Gleichzeitig ist diese Verbindung gegen hohe Temperaturschwankungen des Katalysators beständig, da die thermische Ausdehnung des kegelförmigen Abschnitts3 zwischen den Befestigungspunkten des zentralen Befestigungsabschnitts6 und den Abschnitten13 durch Verbiegen des durch die Abschnitte9 ,10 ,11 gebildeten Bogens aufgefangen wird. - Der Träger
5 ist leicht am Katalysatorbehälter1 anzubringen, denn es genügt, ihn aus einer in Bezug auf die Längsachse des Katalysatorbehälters1 seitlichen Richtung, in der Perspektive der1 von unten her, an den Katalysatorbehälter1 anzufügen, um ihn daran zu verschweißen. - Eine zweite Ausgestaltung des Trägers, mit
5' bezeichnet, ist in4 in einer frontalen Ansicht analog der Perspektive der2 dargestellt. Die Form der Holme8 und der Trägerarme7 ist die gleiche wie bei der mit Bezug auf1 bis3 beschriebenen Ausgestaltung, ein Unterschied liegt in der Form und Platzierung des zentralen Befestigungsabschnitts6' , der hier den Anschlussstutzen4 an dessen Oberseite und auf einem Winkel von über 180° um schlingt. Der Mittelpunkt des zentralen Befestigungsabschnitts6' liegt hier oberhalb einer sich durch die Längsachse des Katalysatorbehälters1 erstreckenden horizontalen Ebene, während die Abschnitte13 der Trägerarme7 an der unteren Hälfte des kegelförmigen Abschnitts3 verschweißt sind. Somit ist der Abstand zwischen den Verschweißungsstellen größer als bei der Ausgestaltung der1 , und die Biegebelastbarkeit der Verbindung zwischen Katalysatorbehälter1 und Träger5 ist weiter vergrößert. - Wenn die Umschlingung des zentralen Befestigungsabschnitts
6' um den Anschlussstutzen4 nicht wesentlich größer als 180° ist, besteht auch hier die Möglichkeit, unter elastischer Aufbiegung des Befestigungsabschnitts6 den Träger5 aus seitlicher Richtung, diesmal von oben her, zu platzieren, so dass ein den Anschlussstutzen4 verlängerndes, in den Figuren nicht dargestelltes Abgasrohr die Platzierung des Trägers nicht erschwert. Wenn die Umschlingung zu groß ist, um eine solche Aufbiegung zuzulassen, kann der Träger5' über das Ende eines solchen Rohrs gestülpt und entlang des Rohrs bis zum Katalysatorbehälter1 verschoben werden, um ihn dort zu verschweißen. - Die
5 und6 zeigen eine dritte Ausgestaltung der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht bzw. einer Seitenansicht. Sie unterscheidet sich von der Ausgestaltung der1 bis3 dadurch, dass bei den Trägerarmen7'' der Abschnitt15'' , der sich jeweils zwischen dem Holm8'' und dem am kegelförmigen Abschnitt3 verschweißten Abschnitt13'' erstreckt, mit dem sich zwischen diesem verschweißten Abschnitt13'' und dem zentralen Befestigungsabschnitt6'' erstreckenden Bogen9'' ,10'' ,11'' unverbunden ist. Dadurch verlängert sich die freitragende Länge der Trägerarme7'' , so dass Stöße stärker als bei den vorgenannten Ausgestaltungen durch eine elastische Verformung der Trägerarme7'' abgefangen werden können. - An den freien Enden der Holme
8'' ist jeweils eine pilzförmige Aufweitung16'' gezeigt, die eine auf die Holme aufgesteckte elastische Gummihülse oder -manschette daran hindert, von den Holmen8'' herunter zu rutschen. Eine solche Aufweitung kann natürlich in gleicher Weise auch an den Ausgestaltungen der1 bis3 bzw.4 vorgesehen sein. - Anstelle einer einzelnen Aufweitung
16'' am freien Ende des Holms kann auch eine mittige Verjüngung des Holms vorgesehen werden, die eine aufgesteckte Manschette am Verrutschen sowohl vom Holm herunter als auch in Richtung des Katalysatorbehälters1 hindert. - Auch die Ausgestaltung der
5 und6 kann dadurch abgewandelt werden, dass der zentrale Befestigungsabschnitt6 nicht unterhalb der Mittelebene und auf einer gleichen Seite der Mittelebene wie die verschweißten Abschnitte13 am Katalysatorbehälter1 anliegt, sondern um diesen, wie in4 gezeigt, oben herum geschlungen ist. - Eine weitere Variationsmöglichkeit der oben beschriebenen Ausgestaltungen ist, die Verschweißung zwischen den Abschnitten
13 des Trägers und dem Katalysatorbehälter1 entfallen zu lassen und die Abschnitte13 stattdessen zwar in der Nähe des kegelförmigen Abschnitts3 , aber so weit von diesem beabstandet verlaufen zu lassen, dass bei einer durch einen äußeren Stoß verursachten elastischen Verformung der Trägerarme7 eine Berührung zwischen den Abschnitten13 und den Kegelabschnitt3 nicht zu erwarten ist. Bei dieser Ausgestaltung ist die durch die Abschnitte9 bis15 jedes Trägerarmes7 gebildete Schlaufe auf ihrer ganzen Länge elastisch verformbar, so dass der Katalysatorbehälter1 eine große Schwingbewegungsfreiheit in Bezug auf die Karosserie hat. -
- 1
- Katalysatorbehälter
- 2
- Mittelabschnitt
- 3
- Kegelförmiger Abschnitt
- 4
- Anschlussstutzen
- 5
- Träger
- 6
- Zentraler Befestigungsabschnitt
- 7
- Trägerarm
- 8
- Holm
- 9
- Abschnitt
- 10
- 180°-Krümmung
- 11
- Abschnitt
- 12
- Krümmung
- 13
- Abschnitt, verschweißt
- 14
- Krümmung
- 15
- Abschnitt
- 16
- Aufweitung
Claims (11)
- Auspuffanlage für ein Kraftfahrzeug, mit einem durch Biegen aus einem Rohr geformten Halter (
5 ,5' ,5'' ), der einen eine Rundung (4 ) eines Körpers (1 ) der Auspuffanlage teilweise umschlingenden, an dem Körper (1 ) verschweißten zentralen Befestigungsabschnitt (6 ,6' ,6'' ), zwei durch gerade Holme (8 ) gebildete äußere Befestigungsabschnitte und zwei den zentralen Befestigungsabschnitt (6 ,6' ,6'' ) mit jeweils einem der äußeren Befestigungsabschnitte verbindende Trägerarme (7 ,7'' ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerarme (7 ,7'' ) des durch Biegen aus einem Rohr geformten Halters (5 ,5' ,5'' ) lokal an einer in axialer Richtung gegen den Ort der Umschlingung versetzten Stelle des Körpers (1 ) verschweißt sind. - Auspuffanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (
8 ) parallel sind. - Auspuffanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (
8 ) an ihrem freien Ende verdickt sind. - Auspuffanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Befestigungsabschnitt (
6 ,6' ,6'' ) die Rundung (4 ) auf weniger als 180° umschlingt. - Auspuffanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Befestigungsabschnitt (
6 ,6' ,6'' ) die Rundung (4 ) auf mehr als 180° umschlingt. - Auspuffanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ein Katalysatorbehälter (
1 ) oder ein Auspufftopf ist, und dass der zentrale Befestigungsabschnitt (6 ,6' ,6'' ) an einem Anschlussstutzen (4 ) des Körpers befestigt ist. - Auspuffanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen den Ort der Umschlingung axial versetzte Stelle an einer dem Anschlussstutzen (
4 ) benachbarten kegelförmigen Wand (3 ) des Körpers (1 ) ist. - Auspuffanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Befestigungsabschnitt (
6 ,6'' ) und die Stellen, an denen die Trägerarme (7 ,7'' ) an der Wand verschweißt sind, auf einer gleichen Seite einer durch die Achse der Rundung verlaufenden Ebene liegen. - Auspuffanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte des zentralen Befestigungsabschnitts (
6' ) auf einer und die Stellen, an denen die Trägerarme (7 ) an der Wand verschweißt sind, auf einer anderen Seite einer durch die Achse der Rundung verlaufenden Ebene liegen. - Auspuffanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerarme (
7 ,7'' ) zwischen dem zentralen Befestigungsabschnitt (6 ,6' ,6'' ) und der Stelle, an denen sie an der Wand des Körpers verschweißt sind, einen mit dem Körper unverbundenen Bogen (9 ,10 ,11 ;9'' ,10'' ,11'' ) aufweisen. - Auspuffanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (
9 ) des Bogens (9 ,10 ,11 ) mit einem Abschnitt (15 ) des Trägerarms (7 ) verschweißt ist, der sich von der Stelle, an der der Trägerarm (7 ) an der Wand des Körpers verschweißt ist, zum äußeren Befestigungsabschnitt (8 ) erstreckt.
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2004
- 2004-01-14 DE DE102004001902A patent/DE102004001902B4/de not_active Expired - Fee Related
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