DE60217756T2 - Träger für Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE60217756T2
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Seiji Atsugi-shi Ishizu
c/o Ryobi Youichi Fuchu-shi Imagawa
c/o Ryobi Nobuo Fuchu-shi Iwakuni
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Träger und insbesondere Träger einer Ausführung, die bei einem Autoseitenelement oder dergleichen zur Anwendung gebracht wird. Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung betrifft einen Motoraufhängungsträger, der am Autoseitenelement gesichert ist, um den Motor mit Hilfe des Motoraufhängungsisolators zu tragen.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen, wird ein damit in Beziehung stehender Stand der Technik beim Träger kurz mit Bezugnahme auf 9 bis 11 der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 11 zeigt eine Draufsicht eines Motorraumes eines Kraftfahrzeuges mit Rädern. In der Zeichnung wird mit 100 ein Motor, mit 102 ein Kühler und mit 104 eine Batterie gekennzeichnet. Mit 106 wird ein Seitenelement eines linken vorderen Kotflügels gekennzeichnet. Obgleich es nicht in der Zeichnung gezeigt wird, ist ebenfalls ein Seitenelement eines rechten vorderen Kotflügels vorhanden, das im Wesentlichen die gleiche Konstruktion aufweist wie das Seitenelement 106 des linken vorderen Kotflügels. Der Motor 100 wird auf Motoraufhängungsträgern montiert, die an beiden Seitenelementen 106 befestigt sind. Wie in 10 gesehen wird, wird die Batterie 104 auf einem Batterieträger 108 montiert, der mittels Schweißen am Seitenelement 106 befestigt ist. Für diese Montage wird ein Batteriehalter 110 in einen ausgesparten oberen Teil des Batterieträgers 108 gebracht, und zwei Hakenstäbe 112A und 112B und ein Haltestab 114 werden verwendet. Das heißt, der Haltestab 114 wird auf die Batterie 104 gebracht, und der Hakenstab 112B weist ein oberes Ende, das durch ein Ende des Haltestabes 114 gehalten wird, und ein unteres Hakenende auf, das mit einer Öffnung 108B in Eingriff gebracht wird, die auf einer erhabenen Seite des Batterieträgers 108 gebildet wird. Der andere Hakenstab 112A weist ein oberes Ende, das durch eine Öffnung geführt wird, die im anderen Ende des Haltestabes 114 gebildet wird, und ein unteres Hakenende auf, das mit einer Öffnung 108A in Eingriff gebracht wird, die in der anderen erhabenen Seite des Batterieträgers 108 gebildet wird. Eine Mutter 116 wird mit einem Gewindeteil des oberen Endes des Hakenstabes 112A in Eingriff gebracht. Wenn die Mutter 116 in einer Anziehrichtung gedreht wird, kann die Batterie 104 fest auf dem Batterieträger 108 angebracht werden.
  • Wieder mit Bezugnahme auf 11 werden, um die Fahrzeuginsassen bei einer Fahrzeugkollision zu schützen, insbesondere bei einer frontalen Fahrzeugkollision, Maßnahmen im Allgemeinen bei den Seitenelementen 106 des linken und rechten Kotflügels angewandt, die darauf abzielen, die Seitenelemente 106 zusammenzuklappen, wenn eine bestimmte Aufprallkraft darauf angewandt wird, um dadurch die Aufprallkraft für die Sicherheit der Fahrzeuginsassen zu absorbieren. Bei Kraftfahrzeugen, die jedoch einen kleineren Motorraum aufweisen, ist das Bereitstellen eines Motorraumes mit einem Zwischenraum für das wirksame Zustandebringen einer derartigen Stoßdämpfungsbewegung der Seitenelemente 106 schwierig. Daher sind bei einigen der Kraftfahrzeuge mit einem kleineren Motorraum die Motoraufhängungsträger, die an den Seitenelementen 106 befestigt sind, so konstruiert, dass sie eine geringere Steifigkeit aufweisen, so dass bei einer Fahrzeugkollision die Motoraufhängungsträger zusammengeklappt werden, was die Stoßdämpfungsfunktion der Seitenelemente 106 unterstützt.
  • Bis jetzt wurden für eine leichte Formgebung Motoraufhängungsträger aus Gussmetall in breitem Umfang verwendet. Ein 118 von ihnen wird in 9 gezeigt, der einen Basisabschnitt 118A, der am Seitenelement 106 mittels Schrauben 120 gesichert ist, und ein Paar Armabschnitte 118B und 118C aufweist, die sich nach innen vom Basisabschnitt 118A erstrecken, wobei ein Zwischenraum dazwischen verbleibt. Mit 122 wird ein zylindrischer Motoraufhängungsisolator gekennzeichnet, der durch Armabschnitte 118B und 118C des Motoraufhängungsträgers 118 gehalten wird. Der Motoraufhängungsisolator 122 ist mit einem Träger 124 ausgestattet, an den ein bestimmter Abschnitt des Motors 100 geschraubt wird.
  • Mit den Hinweisen „w" bezeichnet man dünnere Abschnitte des Motoraufhängungsträgers 118, die für das Zustandebringen einer brechbaren Konstruktion des Trägers 118 vorhanden sind. Das Auswählen der Position, Anzahl und Größe derartiger dünnerer Abschnitte „w" erforderte jedoch eine geschickte, zeitaufwendige und kostspielige Verfahrensweise wegen der Schwierigkeit, mit der eine derartige brechbare Konstruktion einen normalen oder bestimmten Stoß aushalten muss, zu dem es kommen kann, wenn ein dazugehörendes Kraftfahrzeug auf einen erhöhten Rand der Straße beim Fahren plötzlich rast.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Träger für eine Verwendung bei einem Kraftfahrzeug bereitzustellen, der frei von den vorangehend erwähnten Nachteilen ist.
  • Das US-A-5086860 offenbart einen freistehenden Halter für das Halten einer Batterie im Motorraum eines Fahrzeuges. Der Halter weist drei gegenseitig senkrechte Flächen auf, die kombiniert werden, um einen Randabschnitt zu bilden.
  • Das JP-A-58085716 offenbart einen Träger in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Motoraufhängungsträger bereit, wie er im Patentanspruch 1 dargelegt wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Motoraufhängungsträger bereitgestellt, der zwischen einem Seitenelement und einem Motoraufhängungsisolator angeordnet werden kann. Bei einer frontalen Fahrzeugkollision kann der Träger in einer derartigen Weise zerbrochen werden, dass das Seitenelement ideal zusammenklappt, um dadurch wirksam den Kollisionsstoß zu absorbieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Motoraufhängungsträgers entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht des Motoraufhängungsträgers der Erfindung;
  • 3 eine untere Ansicht des Motoraufhängungsträgers der Erfindung;
  • 4A und 4B jeweils Draufsichten des Motoraufhängungsträgers, die einen Zustand zeigen, bei dem ein bestimmter Abschnitt infolge einer frontalen Fahrzeugkollision zerbrochen ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Batterie, die am Motoraufhängungsträger der Erfindung mittels einer ersten Batteriehalterstruktur montiert ist;
  • 6 eine Ansicht gleich 5, die aber einen Zustand zeigt, bei dem eine weitere Batterie am Motoraufhängungsträger mittels einer zweiten Batteriehalterstruktur montiert ist;
  • 7A eine Draufsicht des Motoraufhängungsträgers der Erfindung in einem Zustand, bei dem der Träger praktisch mit einem zylindrischen Motoraufhängungsisolator verbunden ist;
  • 7B eine Seitenansicht des Motoraufhängungsträgers, der mit dem zylindrischen Motoraufhängungsisolator verbunden ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines hinteren Teils des Motoraufhängungsträgers der Erfindung, die eine Art und Weise zeigt, in der sich Risse im Träger zu zeigen beginnen;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Einheit, die einen Motoraufhängungsträger und einen zylindrischen Motoraufhängungsisolator umfasst;
  • 10 eine auseinandergezogene Darstellung einer konventionellen Batteriehalterstruktur; und
  • 11 eine Draufsicht eines Motorraumes eines Kraftfahrzeuges mit Rädern.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNG
  • Mit Bezugnahme auf 1 bis 3 der Zeichnungen wird ein Motoraufhängungsträger 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Zur Verdeutlichung einer Montageposition des Trägers 1 in einem Motorraum eines dazugehörenden Kraftfahrzeuges werden die Position des Motors 100 und die des Seitenelementes 106 des linken vorderen Kotflügels in 1 gezeigt. Der Träger 1 ist aus einer Aluminiumdruckgusslegierung oder dergleichen konstruiert.
  • Wie in 1 gesehen wird, ist der Träger 1 in einem im Allgemeinen mittleren Abschnitt mit einer im Allgemeinen rechteckigen Aussparung 2 ausgebildet, so dass ein Hauptabschnitt des Trägers 1 einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist, wenn aus der Längsrichtung des Kraftfahrzeuges betrachtet wird. Wie hierin nachfolgend detailliert beschrieben wird, wird der Träger 1 am Seitenelement 106 mittels vier Schrauben gesichert.
  • Der Träger 1 weist an einem oberen Ende der Aussparung 2 einen Flansch 3 auf, der so konstruiert ist, dass er das obere Ende der Aussparung 2 umgibt. Das heißt, der Flansch 3 weist auf: ein erstes Flanschteil 3a, das in Richtung des Seitenelementes 106 vorsteht; ein zweites Flanschteil 3b, das nach vorn vom Fahrzeug vorsteht; ein drittes Flanschteil 3c, das in Richtung des Motors 100 vorsteht; und ein viertes Flanschteil 3d, das nach hinten vom Fahrzeug vorsteht.
  • Wie am besten in 1 gesehen wird, wird das erste Flanschteil 3a des Flansches 3 im vorderen und hinteren Endabschnitt davon mit jeweils einer vorderen und hinteren Aussparung 4a und 4b gebildet. Eine untere Wand einer jeden Aussparung 4a oder 4b ist mit einem Montagevorsprung 5a oder 5b ausgebildet, an dem das Seitenelement 106 mittels einer sich vertikal erstreckenden Verbindungsschraube (nicht gezeigt) gesichert ist. Außerdem, wie in 1 und 5 gesehen wird, wird das erste Flanschteil 3a an einer unteren Fläche davon mit einer vorderen und hinteren Montagerippe 6A und 6B gebildet, die am Seitenelement 106 durch sich horizontal erstreckende Verbindungsschrauben gesichert sind. Das heißt, der Träger 1 wird durch vier Verbindungsschrauben fest mit dem Seitenelement 106 verbunden.
  • Wie in 1 gesehen wird, weist eine hintere Aussparung 4b des ersten Flanschteils 3a auf: eine erste vertikale Fläche A, die nach hinten mit Bezugnahme auf die Fahrzeugkarosserie liegt, mit der der Träger 1 verbunden ist; eine zweite horizontale Fläche B, die einen Boden der hinteren Aussparung 4b bildet; und eine dritte vertikale Fläche C, die einen hinteren Teil einer vertikalen Seitenwand 2a der rechteckigen Aussparung 2 bildet. Wie gezeigt wird, ist die vertikale Seitenwand 2a die Fläche, die zum Motor 100 hin liegt.
  • Die zweite Fläche B ist im Wesentlichen senkrecht zur ersten Fläche A und kontinuierlich damit mittels eines später erwähnten genuteten Abschnittes 20 verbunden, und die dritte Fläche C ist im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Fläche B und kontinuierlich damit mittels des genuteten Abschnittes 20 verbunden. Die dritte Fläche C ist im Wesentlichen senkrecht zur ersten Fläche A. Das heißt, die erste, zweite und dritte Fläche A, B und C werden in Eingriff gebracht oder kombiniert, um einen Randabschnitt 7 zu bilden.
  • Es wird jetzt bemerkt, dass zwischen der ersten und zweiten Fläche A und B und zwischen der zweiten und dritten Fläche B und C kein abgerundeter Verbindungsabschnitt vorhanden ist, d.h., die erste und zweite Fläche A und B (und die zweite und dritte Fläche B und C) erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zueinander. In Anbetracht dessen wird der Randabschnitt 7 zu einer scharfwinkeligen Form gebildet. Das heißt, infolge einer derartigen winkeligen Form würde die Konzentration der Belastung im Randabschnitt 7 erfolgen, wenn infolge einer frontalen Fahrzeugkollision oder dergleichen eine deutliche Aufprallkraft plötzlich an der Fahrzeugkarosserie angewandt wird. Eine derartige Konzentration der Belastung neigt dazu, den Randabschnitt 7 und seinen umgebenden Abschnitt aufzureißen, und daher tendiert das dahin, dass der Motoraufhängungsträger 1 um den Montagevorsprung 5b herum zerbricht.
  • Wie in 1 und 2 gesehen wird, wird die zweite horizontale Fläche B durch eine flache Nut 20 umgeben. Wie gezeigt wird, weist die flache Nut 20 eine geradlinige Verlängerung 20a auf, die sich vertikal nach unten längs der dritten Fläche C bis zu einer Bodenwand der rechteckigen Aussparung 2 erstreckt. Infolge der Bereitstellung dieser flachen Nut 20 und ihrer Verlängerung 20a erfolgt die Bildung von Rissen im Randabschnitt 7 bei einer Fahrzeugkollision steuerbar.
  • Wie in 1 und 5 gesehen wird, wird eine rechteckige parallelopipede Batterie B1 so ausgeführt, dass sie am Flansch 3 montiert wird. Für das feste Montieren der Batterie B1 am Flansch 3 wird ein zylindrischer Vorsprungsabschnitt 8 am ersten Flanschteil 3a in der Nähe der hinteren Aussparung 4b gebildet. Der Vorsprungsabschnitt 8 ist mit einer Gewindebohrung ausgebildet, mit der eine Gewindeschraube (nicht gezeigt) für das Sichern der Batterie B1 am Flansch 3 in Eingriff gebracht wird. Eine flache Aussparung 9 wird um den Vorsprungsabschnitt 8 gebildet.
  • Wie in 1 und 2 gesehen wird, wird das vierte Flanschteil 3d des Flansches 3 mit einer sich vertikal erstreckenden Aussparung 10 gebildet, die im Wesentlichen zum Randabschnitt 7 hin liegt. Die Aussparung 10 ist für das Begünstigen des Fortschreitens der Risse im Randabschnitt 7 vorhanden.
  • Das dritte Flanschteil 3c des Flansches 3 ist mit einem halbkreisförmigen Vorsprungsabschnitt 11 in einer Position nahe des vierten Flanschteils 3d ausgebildet, wie gezeigt wird. Der Vorsprungsabschnitt 11 ist mit einer Gewindebohrung ausgebildet, mit der eine Gewindeschraube (nicht gezeigt) für das Sichern der Batterie B1 am Flansch 3 in Eingriff gebracht wird. Außerdem wird das dritte Flanschteil 3c längs seines Außenrandes mit einem sich axial erstreckenden Rinnenabschnitt 12 gebildet. Wie gezeigt wird, weist der Rinnenabschnitt 12 eine innere längere Rinne und eine äußere kürzere Rinne auf. Jede Rinne weist einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt auf. Diese Rinnen werden dafür verwendet, dass darauf Kabelbäume angeordnet werden, die sich nahe des Motoraufhängungsträgers 1 erstrecken. Wenn es gewünscht wird, können derartige Rinnen nach unten hin liegen.
  • Wie in 1 und 2 gesehen wird, wird das zweite Flanschteil 3b des Flansches 3 mit einem zylindrischen Vorsprungsabschnitt 13 gebildet. Der Vorsprungsabschnitt 13 ist mit einer Gewindebohrung ausgebildet, mit der eine Gewindeschraube (nicht gezeigt) in Eingriff gebracht wird, um die Batterie B1 am Flansch 3 zu befestigen. Außerdem ist das zweite Flanschteil 3b mit einer länglichen Öffnung 15 ausgebildet, die sich in einer axialen Richtung des Fahrzeuges erstreckt. Wie in 5 gezeigt wird, wird die längliche Öffnung 15 für das Befestigen der Batterie B1 am Flansch 3 mittels eines Befestigungsstabes 14 verwendet. Außerdem, wie in 1 gesehen wird, ist in der Nähe der länglichen Öffnung 15 ein Einschnitt 16 ausgebildet, der für das Befestigen einer viel größeren Batterie (nicht gezeigt) am Flansch 3 mittels eines Befestigungsstabes 14 verwendet wird.
  • Wie in 1 und 3 gesehen wird, wird auf einer unteren Fläche des zweiten Flanschteils 3b eine Rippe 17 gebildet, mit der ein vorderes Hakenende des Befestigungsstabes 14, der durch die längliche Öffnung 15 hindurchgeht, in Eingriff gebracht wird. Außerdem wird an der unteren Fläche des zweiten Flanschteils 3b in der Nähe des Einschnittes 16 eine weitere Rippe 18 gebildet, mit der das vordere Hakenende des Befestigungsstabes 14, der durch den Einschnitt 16 hindurchgeht, in Eingriff gebracht wird.
  • Wie am besten in 1 gesehen wird, ist die Bodenwand der rechteckigen Aussparung 2 mit einer größeren im Allgemeinen rechteckigen Öffnung 19 ausgebildet. Diese Öffnung 19 wird für das Vermeiden einer Störung zwischen dem Motoraufhängungsträger 1 und einem zylindrischen Motoraufhängungsisolator benutzt, der genau unterhalb des Trägers 1 angeordnet werden soll.
  • Mit Bezugnahme auf 7A und 7B wird eine Art und Weise gezeigt, in der ein zylindrischer Motoraufhängungsisolator 30 mit dem Motoraufhängungsträger 1 verbunden wird. Der Motoraufhängungsisolator 30 wird in einem Gehäuse 31 gehalten, das zwei Arme 31a und 31b aufweist. Wie am besten in 7B gesehen wird, weisen sowohl der Arm 31a als auch 31b jeweilige Verbindungsschrauben 32a und 32b auf, die daran angeschweißt sind. Jede Schraube gelangt durch eine Öffnung, die in der Bodenwand der rechteckigen Aussparung 2 gebildet wird, und wird mit einer Mutter Nt in Eingriff gebracht. Wie in 7B gesehen wird, wird ein oberes abgerundetes Teil des Aufhängungsisolators 30 in der rechteckigen Öffnung 19 aufgenommen, ohne dass der periphere Rand der Öffnung 19 berührt wird.
  • Wie es hierin vorangehend erwähnt wurde, sind die vordere und hintere Montagerippe 6A und 6B (siehe 5), die nach unten aus dem ersten Flanschteil 3a des Flansches 3 des Trägers 1 vorstehen, am vorderen und hinteren Abschnitt des Seitenelementes 106 angeschraubt.
  • 5 zeigt die Art und Weise, in der die Batterie B1 am Motoraufhängungsträger 1 montiert ist. Wie gezeigt wird, werden zwei Befestigungsstäbe 14 für das Befestigen der Batterie B1 am Träger 1 verwendet. Tatsächlich wird ein rechteckiger Batteriehalter T1 auf den Träger 1 gebracht, um darauf eine Batterie B1 zu montieren. Der Batteriehalter T1 wird am Träger 1 mittels einer Gewindeschraube (nicht gezeigt) befestigt, die mit der Gewindebohrung des Vorsprungsabschnittes 11 des Trägers 1 in Eingriff gebracht wird. Wie gezeigt wird, wird ein Haltestab 14A auf die Batterie B1 gebracht, und der vordere und hintere Befestigungsstab 14 erstrecken sich nach unten vom Haltestab 14A. Der vordere Befestigungsstab 14 weist ein unteres Hakenende auf, das mit der Rippe 17 nach dem Hindurchgehen durch die längliche Öffnung 15 in Eingriff gebracht wird, und der hintere Befestigungsstab 14 weist ein unteres Hakenende auf, das an einem Abschnitt des Batteriehalters T1 eingehakt wird. Obgleich es in der Zeichnung nicht gezeigt wird, werden Muttern wirksam mit den oberen Gewindeenden der Befestigungsstäbe 14 in Eingriff gebracht.
  • Wegen der Beschaffenheit der länglichen Öffnung 15 können verschiedene Größen von Batterien B1 am Träger 1 montiert werden. Das heißt, wenn eine größere Batterie montiert werden soll, wird der vordere Befestigungsstab 14 flach an die längliche Öffnung 15 angepasst. Außerdem, wenn eine viel größere Batterie am Träger 1 montiert werden soll, wird der vordere Befestigungsstab 14 im Einschnitt 16 aufgenommen, wobei sein unteres Hakenende mit der Rippe 18 in Eingriff gebracht wird.
  • 6 zeigt die Art und Weise, in der ein unterschiedlicher Typ der Batterie B2 am Träger 1 montiert wird. Das heißt, in diesem Fall weist die Batterie B2 drei Halteträger Br auf, die daran gesichert sind. Jeder Träger Br weist eine Schraubenöffnung auf. Ein Batteriehalter T2 wird am Motoraufhängungsträger 1 angebracht, und die Batterie B2 wird am Batteriehalter T2 angebracht, und Schraubenbolzen Sb werden für das Befestigen der Batterie B2 am Motoraufhängungsträger 1 verwendet, wie gezeigt wird. Jeder Schraubenbolzen Sb, der durch die Schraubenöffnung des Trägers Br gelangt, wird mit der Gewindebohrung des Vorsprungsabschnittes 8, 11 oder 13 in Eingriff gebracht (siehe 1).
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung verstanden wird, wird der Motoraufhängungsträger 1 der Erfindung, wenn er benutzt wird, mittels vier Verbindungsschrauben fest mit dem Seitenelement 106 verbunden, und wie in 7B gesehen wird, hält der Träger 1 den Motoraufhängungsisolator 30 mittels zwei Verbindungsschrauben 32a und 32b. Die Batterie B1 (siehe 5) oder B2 (siehe 6) wird auf diese Weise fest aber lösbar am Träger 1 montiert.
  • Im Folgenden werden die Vorteile und vorteilhaften Dinge beschrieben, die durch die vorliegende Erfindung bewirkt werden.
  • Wenn ein damit in Verbindung stehendes Kraftfahrzeug einer frontalen Kollision ausgesetzt ist, wird eine Aufprallkraft am Motoraufhängungsträger 1 angewandt, die eine entsprechende deutliche Belastung am Randabschnitt 7 konzentriert, der durch die erste, zweite und dritte Fläche A, B und C konstruiert wird. In Anbetracht dessen wird der Randabschnitt 7 eingerissen, und daher wird der Träger 1 vollständig zerbrochen. In Anbetracht dessen darf das Seitenelement 106 zusammenklappen, wodurch die Aufprallkraft für die Sicherheit der Fahrzeuginsassen wirksam absorbiert wird.
  • Da, wie in 4A gesehen wird, der Randabschnitt 7 des Motoraufhängungsträgers 1 nahe des hinteren Montagevorsprunges 5b angeordnet ist, gestattet ein Brechen des Randabschnittes 7, dass das Seitenelement 106 eine ausreichend lange brechbare Zone aufweist. Das heißt, wie in 8 gesehen wird, erzeugt die Nut 20 bei der Fahrzeugkollision Risse dort entlang, die vom Randabschnitt 7 in den Richtungen X, Y und Z länger werden, was dazu führt, dass der Motoraufhängungsträger 1 nach hinten verschoben wird, wobei ein Teil, einschließlich des hinteren Montagevorsprunges 5b und der hinteren Aussparung 4b, in seiner ursprünglichen Position verbleibt. Dieses Verschieben des Trägers 1 nach hinten wird hauptsächlich durch die Risse hervorgerufen, die in den Richtungen X und Y länger werden. Wenn der Riss in der Richtung Z die Bodenwand der rechteckigen Aussparung 2 erreicht, wird der Träger 1 weiter nach hinten verschoben, wobei die vordere und hintere Montagerippe 6A und 6B in ihren Ausgangspositionen verbleiben.
  • Die vorangehend erwähnte vorteilhafte Angelegenheit wird leicht aus der folgenden Beschreibung verstanden, die auf 4B gerichtet ist. Das heißt, wenn, wie in der Zeichnung gesehen wird, ein brechbarer Teil, der dem Randabschnitt 7 entspricht, in der Nähe des vorderen Montagevorsprunges 5a angeordnet ist, kann die Bildung der Risse in einem derartigen brechbaren Teil nicht gestatten, dass das Seitenelement 106 eine ausreichend lange brechbare Zone aufweist. In diesem Fall ist ein Teil des Seitenelementes 106, mit dem der Träger 1 tatsächlich verbunden ist, nicht brechbar. Das heißt, selbst wenn der brechbare Teil Risse erzeugt, verhindert eine Verbindung des Trägers 1 mit dem hinteren Montagevorsprung 5b, dass sich der Träger 1 nach hinten bewegt, und so wird der Träger 1 nicht ausreichend zerbrochen.
  • Infolge der Bereitstellung der Aussparung 10 im vierten Flanschteil 3d wird das Brechen des Randabschnittes 7 bei einer Fahrzeugkollision begünstigt. Das heißt, bei der Kollision wird der Randabschnitt 7 zuerst eingerissen, und die Risse wachsen sofort durch die Aussparung 10.
  • Infolge der Bereitstellung der rechteckigen Öffnung 19 in der Bodenwand der Aussparung 2 stört der zylindrische Motoraufhängungsisolator 30, der unterhalb des Trägers 1 angeordnet ist, nicht den gleichen.
  • Da der vorangehend beschriebene Motoraufhängungsträger 1 konstruiert ist, um darauf eine Batterie zu tragen, besteht keine Notwendigkeit, dass ein separater Batteriemontageträger bereitgestellt wird, was eine Reduzierung der Anzahl der Teile und daher eine Kostenreduzierung mit sich bringt.
  • Verschiedene Typen von Batterien B1 und B2 können am Träger 1 nur durch Auswechseln von Montageelementen montiert werden, wie es leicht aus 5 und 6 verstanden wird.
  • Infolge der Bereitstellung des Rinnenabschnittes 12 kann der Träger 1 Kabelbäume stabil tragen, die sich in der Nähe des Motors 100 erstrecken. Das heißt, der Rinnenabschnitt 12 kann als ein Kabelbaumschutz wegen seines U-förmigen Querschnittes dienen.
  • Obgleich die Erfindung vorangehend mit Bezugnahme auf die Ausführungen der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf derartige Ausführungen beschränkt, wie sie vorangehend beschrieben werden. Verschiedene Abwandlungen und Veränderungen derartiger Ausführungen können von jenen Fachleuten angesichts der vorangehenden Beschreibung vorgenommen werden.

Claims (9)

  1. Motoraufhängungsträger für eine Verwendung in einem Kraftfahrzeug, wobei das Kraftfahrzeug ein sich axial erstreckendes Strukturelement (106) und einen Motoraufhängungsisolator (30) aufweist, der einen Motor (100) trägt, wobei der Motoraufhängungsträger aufweist: einen Abschnitt (2) mit einer unteren Wand, die mit dem Motoraufhängungsisolator (30) verbunden ist; und einen Flanschabschnitt (3), der konstruiert ist, um ein oberes Ende des Abschnittes (2) zu umgeben, wobei der Flanschabschnitt (3) ein erstes Flanschteil (3a) umfasst, das in Richtung des Strukturelementes (106) vorsteht und daran an einem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt (5a, 6A; 5b, 6B) gesichert ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (5b, 6B) an der Hinterseite des ersten Verbindungsabschnittes (5a, 6A) mit Bezugnahme auf das Kraftfahrzeug positioniert ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (2) ein ausgesparter Abschnitt (2) ist und der Motoraufhängungsträger einen brechbaren Abschnitt (7) umfasst, der näher am zweiten Verbindungsabschnitt (5b, 6B) als am ersten Verbindungsabschnitt (5a, 6A) positioniert ist und beim Aufnehmen einer vorgegebenen Belastung brechbar ist, wobei der brechbare Abschnitt umfasst: einen ersten Abschnitt mit einer darauf definierten ersten Fläche (A), und die mit Bezugnahme auf das Fahrzeug nach hinten zeigt; einen zweiten Abschnitt mit einer darauf definierten zweiten Fläche (B), wobei die zweite Fläche im Wesentlichen senkrecht zur ersten Fläche (A) verläuft und kontinuierlich mit der gleichen verbunden ist; und einen dritten Abschnitt mit einer darauf definierten dritten Fläche (C), wobei die dritte Fläche (C) im Wesentlichen senkrecht zu sowohl der ersten als auch zweiten Fläche (A, B) verläuft und kontinuierlich mit der zweiten Fläche (B) verbunden ist; wobei die erste, zweite und dritte Fläche (A, B, C) kombiniert werden, um einen Randabschnitt (7) zu bilden, der beim Aufnehmen der vorgegebenen Belastung brechbar ist.
  2. Träger nach Anspruch 1, bei dem der Randabschnitt (7) mit einer Nut (20, 20a) versehen ist.
  3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der zweite Verbindungsabschnitt (5b, 6B) mit einer Aussparung (4b) versehen ist, die durch die erste, zweite und dritte Fläche (A, B, C) definiert wird.
  4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Flanschabschnitt (3) mit einer Batterieaufhängungsstruktur für das Montieren einer Batterie (B1; B2) darauf gebildet wird.
  5. Träger nach Anspruch 4, bei dem die Batterieaufhängungsstruktur aufweist: Vorsprungsabschnitte (8, 11, 13), die auf einer oberen Fläche des Flanschabschnittes (3) gebildet werden, wobei jeder Vorsprungsabschnitt eine Gewindebohrung aufweist; einen Einschnitt (16), der an einem Ende des Flanschabschnittes (3) vorhanden ist; und eine Rippe (18), die auf einer unteren Fläche des Flanschabschnittes (3) gebildet wird, wobei die Rippe (18) in der Nähe des Einschnittes (16) positioniert ist.
  6. Träger nach Anspruch 4, bei dem die Batterieaufhängungsstruktur aufweist: Vorsprungsabschnitte (8, 11, 13), die auf einer oberen Fläche des Flanschabschnittes (3) gebildet werden, wobei jeder Vorsprungsabschnitt eine Gewindebohrung aufweist; eine sich in Längsrichtung erstreckende längliche Öffnung (15), die in einem Endabschnitt des Flanschabschnittes (3) vorhanden ist; und eine Rippe (17), die auf einer unteren Fläche des Flanschabschnittes (3) gebildet wird, wobei die Rippe (17) in der Nähe der länglichen Öffnung (15) positioniert ist.
  7. Träger nach Anspruch 5, bei dem die Batterieaufhängungsstruktur außerdem aufweist: eine sich in Längsrichtung erstreckende längliche Öffnung (15), die im Flanschabschnittes (3) gebildet wird; und eine weitere Rippe (17), die auf der unteren Fläche des Flanschabschnittes (3) gebildet wird und in der Nähe der länglichen Öffnung (15) positioniert ist.
  8. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Flanschabschnitt (3) mit einem sich axial erstreckenden Rinnenabschnitt (12) gebildet wird, um darin einen Kabelbaum aufzunehmen, wobei der Rinnenabschnitt einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  9. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Randabschnitt (7), der durch die erste, zweite und dritte Fläche (A, B, C) gebildet wird, eine verringerte mechanische Festigkeit verglichen mit umgebenden Abschnitten des Randabschnittes aufweist.
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