DE8633148U1 - Aufhängung für Schlauchbandförderer - Google Patents
Aufhängung für SchlauchbandfördererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung fUr Schlauchbandförderer,
bestehend aus einem Rahmen sowie mindestens einer Aufnahmeeinrichtung fUr den Schlauchbandförderer fuhrende
RoI1 eng i r1anden.
Durch die DE-PS 943817 ist eine Bandförderanlage mit Führung des
gebogenen Gurtflachbandes in Schlauchform und Überlappung des
Bandes vorbekannt, bei der unter Fortfall von Verbindungselementen
zur Bildung der Schlauchform Führungsmittel in Gestalt von
unterhalb, seitlich und oberhalb des Bandes um waagerechte, geneigte oder lotrechte Achsen umlaufende Rollen mit flacher
oder konkaver Oberflache vorgesehen sind, die in Längsrichtung
des Bandes in Abständen, vorzugsweise gruppenweise, hintereinander
angeordnet sind.
Die DE-OS 3145899 offenbart eine röhrenförmige Bandstützeinrichtung
für einen röhrenförmigen Bandförderer, bei welcher innerhalb von
Stützrahmen fest damit verbunden drehbare Stützrollen in einem bestimmten Abstand entlang des Bandes angeordnet sind, wobei
jede Reihe von Stützrollen in Richtung des Bandumfanges derart
alternierend ausgerichtet ist, daß dai rohrförmige Band genau
über seinem Umfang abgestützt wird.
Eine ähnliche Einrichtung ist durch die DD-PS 202124 bekannt,
die eine TragstruLtur mit der geometrischen Form eines gestreckten
Ellipsoids aufweist, das in seiner oberen und in seiner unteren Hälfte jeweils eine polygonale, vorzugsweise sechseckige Öffnung
aufweist, durch welche das obere bzw. das untere Trum hindurchlaufen. An den Sechskantenseitenabschnitten sind jeweils
6 Stützrollen angeordnet, die am Umfang des Schlauchbandes anliegen und dieses führen.
Darüberhinaus ist der DE-OS 3606129 eine Schlauchband-Förderanlage
zu entnehmen, wobei sich das Schlauchband ringsrum an Tragrollen
abstützt, die in Form von Rollengirlanden angeordnet sind. Es
sind zwei Rollengirlanden vorgesehen, von denen die eine etwa
die untere Hälfte und die andere etwa die obere Hälfte des
Schlauchbandquerschnittes umgreift. Die Rollengirlanden sind an
vertikalen Schenkein eines Tragrahmens gelenkig gelagert und die auf ihren Achsen drehbaren Rollen sind Über Zwischenglieder
gelenkig miteinander verbunden.
Wie bei normalen GurtförderanIagen gibt es auch bei Förderern
mit zu einem Schlauch geformten Gurt die Möglichkeit, neben \
feststehenden Rollenstühlen Rollengirlanden zu verwenden. |
Einige Anordnungen sind vorab angeführt. Zwar besteht bei einem i
Rollgurt nicht die Gefahr eines seitlichen Auswanderns des Gurtes, doch muß eine Möglichkeit gefunden werden, einerseits
ungewollte Verdrehungen des Schlauchbandes zu verhindern und
andererseits bei gewollter Verdrehung des Schlauchbandes die
Rollen so einzustellen, daß der Uberlappungsbereich immer von
einer Rolle abgedeckt wird. Außerdem muß das Anlaufen der Gurtkante an die Stirnseite der nächsten Rolle verhindert
werden. Da das Verhalten des Schlauchbandes auf der Strecke
insbesondere im Hinblick auf ständig wechselnde Be1adezustände
nicht exakt vorausberechnet werden kann, sind die im Stand der Technik angegebenen Lösungen nicht in der Lage, den vorab
aufgestellten Forderungen Rechnung zu tragen.
Lediglich Rollengirlanden weisen die Möglichkeit auf, daß sich
das Schlauchband bei Kurvenführungen durch Ausweichen der
Kurvenform anpassen kann, wobei jedoch auch hier keine
Möglichkeit vorgesehen ist, die sicherstellt, daß der
Uberlappungsbereich ständig von einer Tragrolle gestützt wird.
zugrunde, eine Aufhängung gemäß dem gattungsbildenden Teil des
ersten Patentanspruches dahingehend weiterzubilden, daß diese
auf sämtliche Bedürfnisse des Schlauchbandes im Verlauf der
angestrebt werden, die Aufhängung auf der gesamten Strecke gleich auszuführen und die verschiedenen benötigten Stellungen
der Rollengirlanden in einer Konstruktion zu berücksichtigen.
muß darüberhinaus eine genaue Einstellung der Rollengirlanden
auch nach dem Einbau und dem Auflegen des Gurtes erfolgen i
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Aufnahmeeinrichtung sichelförmig ausgebildet und gegenüber
dem Rahmen auf einer Kreisbahn um die Längsachse verdrehbar ist.
Gemäß eines gleichberechtigten Nebenanspruches wird die Aufgabe
ebenfalls dadurch gelöst, daß die Auf nähme, i nr i chtung rohrförmig
ausgebildet und gegenüber dem Rahmen.auf einer Kreisbahn um die
Längsachse verdrehbar ist.
Durch diese erfindungsgemäßen alternativen Maßnahmen kann
gewährleistet werden, daß durch entsprechende Anpassung der
Aufhängung an die Streckenführung auch bei (un-) gewollten
Verdrehungen des Schlauchbandes der Überlappungsbereich ständig
von einer Rolle der Rollengirlande abgedeckt wird, wobei auch
ein seitliches Anlaufen der Gurtkante an die Stirnseite der nächsten Rolle vermieden wird. Durch die Form der Sichel kann
das Schlauchband jederzeit aus der Aufhängung herausgenommen werden. Soll von dieser Möglichkeit kein Gebrauch gemacht werden,
kann anstelle der Sichel auch ein geschlossener Ring z.B. in
Form von kurz abgelängten Rohren verwendet werden.
Vorzugsweise ist der Rahmen portalförmig ausgebildet und auf einer Unterkonstruktion befestigt, die z.B. im Erdboden
eingelassen werden kann. Der Rahmen wird vorzugsweise mittels Klemmplatten auf der Unterkonstruktion befestigt, wobei eine
Vers-^iebung der Rahmen in Längsrichtung der Unterkonstruktion
vorgesehen ist. Durch diese Maßgabe kann auch nach der eigentlichen Montage noch eine Verschiebung durchgeführt werden, sofern die
Rollenabstände zwischen den einzelnen Aufhängungen variiert
werden müssen. Auch ein seitlicher Versatz zwischen der
Mittellinie der Unterkonstruktion und der Mittellinie des
Schlauchbandes, der insbesondere in Kurven auftritt, kann
hierbei ermöglicht werden. Ferner kann erreicht werden, daß nötigenfalls mehrere Aufhängungen mit zugehörigen Rollengirlanden
in einem Streckenbeieich eingefügt werden können.
Eine sinnvolle Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist darin
in sehen, daß der Rahmen zur wahlweisen Aufnahme jeweils zweier,
durch den HörizontaI schenke 1 des Rahmens beabstandeter
Ubereinander1iegender Aufnahmeeinrichtungen ausgebildet ist.
Es ist zwar durch den Stand der Technik bekannt sowohl das Ober- als auch das Untertrum in Schlauchform zu fuhren, neu
ist hingegen, daß die Aufnahmeeinrichtungen fUr das Ober- und
das Untertrum unabhängig voneinander eingestellt werden können.
Da das Gurtverha1 ten auf der Strecke - wie bereits angesprochen nicht
präzise vorausberechnet werden kann, kann die genaue Eiiistellung der Rollengirlanden durch die variable Aufhängung
auch nach dem Einbau und dem Auflegen des Schlauchbandes
erfolgeii. Der Schutzumfang erstreckt sich sowohl auf in
Umfangsrichtung freibeweg 1iehe als auch einstellbare
Aufnahmeeinrichtungen, wobei letztere eine bevorzugte
Ausführungsform darstellen, da eine frei bewegliche Aufhängung
technisch aufwendiger ist.
Einen weiteren Gedanken der Erfindung gemäß wird vorgeschlagen,
zwischen dem Rahmen bzw. dessen Hörizonta1 schenke 1 und der
jeweiligen Aufnahmeeinrichtung sich erstreckende Halterungen
vorzugsehen, die vorzugsweise mittels Klemmplatten gegenüber dem Rahmen und/oder der jeweiligen Aufnahmeeinrichtung verlagert
sind. Durch in der Technik bekannte Maßnahmen, wie z.B. Langlöcher, Führungen oder dgl. kann jede AufnahmeeinricKlung
individuell, entsprechend dem Gurtverhalten auf der Strecke
eingestellt werden, indem die Verbindungselemente gelöst, die
Aufnahmeeinrichtung in die gewünschte Position gedreht und die
Verbindungselemente wieder befestigt werden. Ein Nachrichten
nach erfolgtem An 1 auf en des Schlauchbandes ist jederzeit möglich,
um so sicherzustellen, daß der Überlappungsbereich in jedem Fall
von einer Rolle der Rollengirlande abgedeckt wird.
Um den Rollengirlanden längs und quer zum Schlauchband
Pendel ireiheit zu gewähren, ist in deren Endbereichen jeweils
ein kardanisches Gelenk vorgesehen. Durch die Verwendung einer längenveränderlichen Einrichtung zwischen der Wand der
rti ; &igr; · · &igr; I ; i ( ti · ·
" 5
jeweiligen Aufnahmeeinrichtung und dem kardanischen Gelenk kann
der Aufbängepunkt der Rollengirlanden nochmals quer zum
Schlauchband eingestellt werden, womit bei Bedarf ein el 1ipsenförmiger Querschnitt des Schlauchbandes erreicht
werden kann. Als längenveränderliche Einrichtung kommt bevorzugt eine Schraube zur Anwendung, deren Kopf den inneren
Anschlag für das kardanische Gelenk bildet. Durch Verstellen der Schraube kann jede beliebige El 1 ipsenforin eingestellt werden,
wobei jedoch nur bestimmte Ellipsenformen technisch sinnvoll
s ind.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Aufnahmeeinrichtung von einem
Bügel umschlossen ist, der mit dem Hörizontalschenkel des Rahmens
zusammenwirkt. Diese an sich nur für die Aufnahme des
geschlossenen Ringes als Halterung gedachte Ausführung kann natürlich auch bei der sichelförmigen Ausführung angewendet
werden, eine Entnahme des Schlauchbandes wird hierbei nicht
ausgeschlossen, da der Bügel entfernbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird eine Aufhängung für
Schlauchbandförderer geschaffen, die allen nur denkbaren Anforderungen im Hinblick auf Ein- bzw. Verstellung in Längs-,
Quer- und Lhifangsrichtung gerecht wird. Sie zeichnet sich
insbesondere dutch problemlose und schnelle Nachstellung bei nicht exakter Voreinstellung aus.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachstehend beschrieben. Es zeigen:
erfindungsgemäßen Aufhängung fl'r
Schlauchbandförderer in zwei Ansichten
Aufhänpnn.y; für Schlauchbandförderer
in schematischer Darstellung
Fig. 4 und 5 Vergrößerte Darstellung eines kardanischen Geienkbereiches
Die Fig. 1 und 2 zeigen in verschiedenen Ansichten die
erfindungsgemäße Aufhängung 1 für Schlauchförderbänder
2. Dargestellt ist ein portalartig ausgebildeter Rahmen 3
dessen Vertikai stützen 4, 5 durch einen Hörizontalschenkel 6
miteinander verbunden sind. Die Vertikai stützen 4, 5 sind auf
einer doppel-T-förmigen, im Erdbereich eingelassenen
Unterkonstruktion 7, 8 mittels Klemmplatten 9 befestigt, wobei
eine Verschiebung des Rahmens 3 in Längsrichtung der
Unterkonstruktion 7, 8 gewährleistet ist (Pfei1richtung). Ober-
und unterhalb des Hörizonta1 schenkels 6 sind die
Aufnahmeeinrichtungen 10, 11 vorgesehen. Über Halterungen 12
sind die Aufnahmeeinrichtungen 10, 11 am Hörizontalschenkel 6
ebenfalls über nicht weiter dargestellte Klemmplatten verlagert.
Die Aufnahmeeinrichtungen 10, 11 sind im Quer sehnitt
sichelförmig ausgebildet, wodurch ein Herausnehmen des Schlauchbandes 2 nach oben bzw. nach unten ermöglicht wird.
Damit der Überlappungsbereich 13 des Schlauchbandes 2 an jedem
beliebigen Ort der Streckenführung inrner von einer Rolle 14,
abgedeckt ist, ist die Sichel 10, 11 gegenüber dem Rahmen 3
bzw. dessen Hörizontalschenke I 6 auf einer Kreisbahn
(Pfei 1 richtung) um die Längsachse 16, 17 verdrehbar. Das
Schlauchband 10 selber wird mittels jeweils zweier Rollengirlanden
18, 19 und 2O; 21 geführt. In den Eckbereichen 22, 23, 24, 25
der Rollengirlanden 18-21 ist jeweils ein kardanisches Gelenk
26 angeordnet, welches in den Figuren 4 und 5 näher beschrieben wird. Durch die Veränderung des lichten Abstandes zwischen den
kardanischen Gelenken 26 (PfeiIrichtung) :st die bewußte Formung
des Schlauchbandes 2 zu einer Ellipse möglich.
Figur 3 zeigt eine alternative Ausbildung einer Aufhängung 27 für Schlauchbänder 28. Das Sch 1auchband 28 wird, wie bereits
in den Figuren 1 und 2 dargestellt, ober- und unterhalb des
Hörizontalschenkels 6 des nur angedeuteten Rahmens 3 geführt,
dergestalt, daß kurze Rohrabschnitte 29, 30 vorgesehen sind,
innerhalb derer die Rollengirlanden 31, 32, 33, 34 gelenkig
aufgehängt sind. Auch hier ist analog zu den Figuren 1 und
ein nur angedeutetes kardanisches Gelenk 35 vorgesehen. Das
Rohr 29, 30 stützt sich über ein Formteil 36, 37 am Horizontalschenkel 6 ab und wird von jeweils einem Bügel
38, 39 umschlossen, der wiederum am Horizontalschenkel 6
verschiebbar befestigt ist. Die Verdrehung des Rohres 29, erfolgt somit innerhalb des Bügels 38, 39, wobei auch hier
nicht weiter dargestellte Befestigungselemente vorgesehen sind.
Die Figuren 4 und 5 zeigen in vergrößerter Darstellung einen kardanischen Gelenkbereich 26 oder 35, die beide gleich
ausgebildet sein können. Die letzte Rolle 40 einer jeden Rollengirlande ist im Bereich ihrer Achse 41 mittels
Kettengliedern 42 an einem kardanischen Gelenk 43 angelenkt.
Zwischen dem Gelenk 43 und der Wand 44 der Sichel 10 erstreckt sich eine in ihrer Länge innerhalb der Sichel 10 veränderbare
Schraube 45, die innerhalb und außerhalb der Sichel 10 durch Muttern 46, 4'/ fixiert wird. Der Schraubenkopf 48 dient als
innerer Anschlag 49 für das Gelenk 43. Durch Längenänderung der Schraube 45 kann eine entsprechende Ellipsenform des
Schlauchbandes erreicht werden, die für Kurvenführungen und
u.U. sinnvoll ist. Die Kettenglieder 42 sind ebenfalls mittels
Schrauben 50, 51 an der Achse bzw. dem Gelenk 43 befestigt.
Claims (1)
- ansprüche&igr;. Aufhängung für Schlauchbandförderer, bestehend aus einem Rahmen sowie mindestens einer Aufnahmeeinrichtung für den Schlauchbandförderer führende Rollengirlanden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (iq,~ii) sichelförmig ausgebildet und gegenüber dem Rahmen (3) auf einer Kreisbahn um die Längsachse (16, 17) verdrehbar : ist.2. Aufhängung für Schlauchbandförderer, bestehend aus einem Rahmen sowie mindestens einer Aufnahmeeinrichtung für den Schlauchbandförderer führende Rollengirlanden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (29, 30) rohrförmig ausgebildet und gegenüber dem Rahmen (3) auf einer Kreisbahn um die Längsachse verdrehbar ist.3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen portalförmigen Rahmen (3), der auf einer · Uncerkonstruktion (7, 8) befestigt ist.4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mittels Klemmplatten (9) auf der Unterkonstruktion (7, 8) befestigt und entlang derselben verschiebbar ausgeb ildet ist.5. Aufhängung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) zur wahlweisen Aufnahme jeweils zweier, durch den Hörjzonta1 schenkel (6) beabstandet er Ubereinander1iegender Aufnahmeeinrichtungen (10, 11, 29, 30) ausgebildet ist.6. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch sich zwischen dem Rahmen (3) bzw. dessen Hörizonta1 schenke (6) und der jeweiligen Aufnahmeeinrichtung (10, 12, 29, 30) sicherstreckende Halterungen (12).&igr;«&Lgr;- ··· · · «err.2&eegr;. Aufhängung nach den Ansprüchen &igr; bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (12) mittels Klenrmplatten gegenüber dem Rahmen (3) und/oder der jeweiligen Aufnahmeejnrichtung (10, 11, 29, 30) verlagert s:nd.8. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch jeweils ein kardanischens Gelenk (26, 35, 43) in den Endbereichen (22-25) der den Schlauchbandförderer (2, 28) führenden Rollengirlanden (18, 19, 20, 21, 31, 32, 33, 34).9. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch jeweils eine, etwa horizontal in Richtung der Wand (44) der Aufnahmeeinrichtung (10) sich erstreckende längenveränderbare Einrichtung (45) im Bereich des kardanischen Gelenkes (43).10. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (45) durch eine Schraube gebildet ist, deren Kopf (48) den inneren Anschlag (49) für das kardanische Gelenk (43) bildet.11. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (29, 30) von einem Bügel (38, 39) umschlossen ist, der mit dem Hörizontalschenke 1 (6) des Rahmens (3) verschiebbar verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633148 DE8633148U1 (de) | 1986-12-10 | 1986-12-10 | Aufhängung für Schlauchbandförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633148 DE8633148U1 (de) | 1986-12-10 | 1986-12-10 | Aufhängung für Schlauchbandförderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8633148U1 true DE8633148U1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6801040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868633148 Expired DE8633148U1 (de) | 1986-12-10 | 1986-12-10 | Aufhängung für Schlauchbandförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8633148U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8915255U1 (de) * | 1989-12-29 | 1991-05-02 | VSR Engineering GmbH Fördertechnik, 4330 Mülheim | Rolleneinrichtung für Schlauchgurtförderer u.dgl. |
-
1986
- 1986-12-10 DE DE19868633148 patent/DE8633148U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8915255U1 (de) * | 1989-12-29 | 1991-05-02 | VSR Engineering GmbH Fördertechnik, 4330 Mülheim | Rolleneinrichtung für Schlauchgurtförderer u.dgl. |
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