DE8632776U1 - Egge - Google Patents
EggeInfo
- Publication number
- DE8632776U1 DE8632776U1 DE19868632776 DE8632776U DE8632776U1 DE 8632776 U1 DE8632776 U1 DE 8632776U1 DE 19868632776 DE19868632776 DE 19868632776 DE 8632776 U DE8632776 U DE 8632776U DE 8632776 U1 DE8632776 U1 DE 8632776U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pins
- grating
- harrow
- harrow according
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001364 upper extremity Anatomy 0.000 claims description 7
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 3
- 210000000003 hoof Anatomy 0.000 description 3
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 3
- 241000283086 Equidae Species 0.000 description 2
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 2
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000005056 compaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000009408 flooring Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/7622—Scraper equipment with the scraper blade mounted on a frame to be hitched to the tractor by bars, arms, chains or the like, the frame having no ground supporting means of its own, e.g. drag scrapers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B19/00—Harrows with non-rotating tools
- A01B19/02—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Dipl.-Ing. W. Jackisch
Menzeletr. 40, 7000 Stuttgart 1
Gebr. Kirchner GmbH & Co.KG
Gitterrostfabrik:
Beurener Str. 31-33
7443 Frickenhausen 3
Gitterrostfabrik:
Beurener Str. 31-33
7443 Frickenhausen 3
A 38661-lia 5.12.1986
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Egge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In Reithallen auf Reitbahnen oder Reitplätzen ist es bei Übungsstunden oder Reitveranstaltungen, wie
Reitturnieren, erforderlich, den vom Hufschlag der Pferde auf gewiihl i.en Boden bzw. Hallenbelag (Lohe)
zu planieren, um Vertiefungen und Erhöhungen zu vermeiden und Unebenheiten auszugleichen. Dazu ist
es bekannt, übliche landwirtschaftliche Eggen einzusetzen, die jedoch aufgrund ihrer gelenkgliederartigen
Ausführungen in sich nachgeben, so daß die Unebenheiten der Reitbahn nicht zufriedenstellend
egalisiert werden können. Darüber hinaus werden zum Teil landwirtschaftliche Großgeräte
eingesetzt, die verhältnismäßig aufwendig und teuer sind, und es kommen zudem sogenannte Planierschilder
zum Einsatz, durch die der Boden bzw. die vom
Hufschlag zum Teil erheblich verfestigte Reitbahn nicht gelockert, sondern zusätzlich festgedrückt
wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Egge üiit den Merkmalen des Qberbeorif fs &Iacgr;*?** Ansnrurhs 1
dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen
Mitteln eine gute Reitbahnauflockerung und plane Oberflächenegalisierung der Reitbahn rationell
und kostengünstig erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten
der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der
Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel
zeigt. Es stellen dar:
FIG. 1 eine erfindungsgemäße Egge mit nach unten weisenden Zapfen in Seitenansicht,
FIG. 2 die Egge gemäß FIG. 1 in Draufsicht,
FIG. 3 die Egge gemäß FIG. 1 und 2 in Seitenansicht ähnlich FIG. 1, jedoch mit nach oben
weisenden Zapfen,
FIG. 4 die Egge gemäß FIG. 3 in Draufsicht (FIG. 1 Unteransicht),
FIG. 5 die Egge gemäß FIG. 4 in rückwärtiger Seitenansicht und
FIG. 6 einen Teil der Egge gemäß FIG. 4 in vergrößerter Perspektivdarstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Egge 1 ist zum Planieren von Bodenunebenheiten
insbesondere in Reithallen oder dergleichen vorgesehen. Die auf dem Boden bzw. der Reitbahn aufliegende
Egge 1 wird dabei mitteln eines Zugtieres (Pferd) oder eines Traktors oder dergleichen Zugvorrichtung
in Planierzugrichtung 2 (Pfeil) über den Boden gezogen.
Die Egge 1 besteht im wesentlichen aus einem Gitterrost 3, der in vorzugsweise rechteckförmiger
Ausführung einen aus zwei Seitenschenkeln 4,5 sowie einem Vorderschenkel 6 und einem Hinterschenkel
7 gebildeten Rahmen 8 aufweist. Der Vorderschenkel 6 und der Hinterschenkel 7 können dabei wesentlich
langer ausgeführt sein als die Seitenschenkel 4,5. Der Rahmen 8 umgrenzt die sich kreuzenden Längsstreben
9 und Querstreben 10 des Gitterrostes 3. Durch die Längs- und Querstreben 9,10 ist eine
Öffnungen 11 aufweisende maschenartige Gitterstruktur gebildet.
Die Öffnungen 11 des Gitterrostes 3 können gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bevorzugt
quadratisch ausgeführt sein. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, den Gitterrost 3 durch entsprechende
Ausbildung und/oder Anordnung der Längsund Querstreben 9,10 so auszuführen, daß anders gestaltete
Öffnungen mit z.B. rechteckiger, dreieckiger, sechseckiger oder runder Form gebildet sind.
Die Schenkel 4 bis 7 des Rahmens 8 und die Längsund Querstreben 9,10 besitzen vorzugsweise einen
flachrechteckförmigen Querschnitt und sind bevorzugt
aus Blechstreifen oder Flachstabmaterial hergestellt, wobei die Schenkel 4 bis 7 des Rahmens
8 zur Erzielung einer verwindungsfreien Stabilität
des Gitterrostes 3 vorzugsweise dicker ausgeführt sind als die Längs- und Querstreben 9,10, während
die Breite der Schenkel 4 bis 7 und Streben 9,10 im wesentlichen gleich ist. Die Schenkel 4 bis 7 und
insbesondere die Längs- und Querstreben 9,10 können zweckmäßig durch Einpressung, Schweißpressung,
Punktschweißung oder dergleichen verbunden sein, so daß der Gitterrost 3 je nach dem bevorzugten
Herstellungsverfahren als Einpreß-, Schweißpreßoder Steckrost ausgeführt sein kann.
Damit die Reitbahn während des Pianierens mit der Egge 1 gleichzeitig aufgelodert werden kann, um
durch Hufschlag verursachte i.>Uenverdichtungen
aufzulösen, sind am Gitterrost 3 Zapfen 12 ange-
ordnet, die, wie insbesondere den FIG. 2 und 4 zu entnehmen ist, bevorzugt in zwei oder auch
mehr Reihen angeordnet sein können und sich quer zur Ebene des Gitterrostes 3 erstrecken (FIG. 1,
3,6). Die parallelen Zapfenreihen sind am Gitterrost 3 so ausgeführt, daß die Zapfen 12 der einen
Reihe gegenüber den Zapfen 12 der anderen Reihe in Planierzugrichtung 2 gesehen diagonal versetzt
sind.
Die Zapfen 12 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind als Rundstäbe ausgeführt, die mit einem Teil
inrer Länge in die Öffnung 11 des Gitterrostes 3 hineinragen und in einem Winkeleckbereich der
Öffnung 11 an den Breitseitenflächen der den Winkeleckbereich
begrenzenden Längs- und Querstrebe 9,10 befestigt sind. Die Befestigung der Zapfen 12 an
den Längs- und Querstreben 9,10 kann vorteilhaft als Schweißverbindung ausgeführt
sein. Um ein Verbiegen der Zapfen 12 zu verhindern, kann es günstig sein, jedem Zapfen 12 ein Stützblech
13 zuzuordnen, das bevorzugt dreieckförmig ausgebildet sein kann und zwischen den Zapfen 12
und Streben 9,10 des Gitterrostes 3 z.B. durch Schweißverbindung befestigt ist.
Insbesondere den FIG. 2 und 4 ist zu entnehmen, daß an den in Zugrichtung vorderen Eckbereichen
des Gitterrostes 3 Randbegrenzer 14 angeordnet sein können, die bevorzugt als dreieckförmiger
Rahmenteil ausgeführt sind. Dazu kann es günstig sein, die Seitenschenkel 4, 5 des Rahmens 8 mit in
Planierzugrichtung 2 überstehenden Endteilen Tanger auszuführen und diese Endteile spitzwinklig
in Richtung zum Vorderschenkel 6 umzubiegen, so daß eine Führungsflache 15 gebildet ist, die sich von
der Außenseite schräg in Richtung zum Vorderschenkel 6 hin erstreckt, wodurch der Boden während des
Pianierens vom Randbereich zum Mittenbereich des Gitterrostes 3 hingeleitet wird.
Für die Anbindung des Gitterrostes 3 beispielsweise an einem Tragrahmen der Zugvorrichtung oder am Zugtier kann
es günstig sein, Befestigungsaufnehmer 16 vorzusehen, die in einfacher Ausführung als ösen ausgebildet sein körnen, in die die mit dem Tragrahmen
oder Zugtier verbundenen Trag- bzw. Halte- und Verbindungsteile, wie flexible Ketten, Seile oder Stangen
oder ähnliche starre Verbindungsteile einhängbar sind* Damit die Seitenschenkel 4, 5 des Gitterrostes 3 b';s
unmittelbar an die Bande der Reitbahn gebracht werden können, ist es zweckmäßig, die Befestigungsaufnahmen 16 nicht an den Seitenschenkeln 4, 5 überstehend anzuordnen, sondern am Vorderschenkel 6 und
Hinterschenkel 7 des Rahmens 8 vorzusehen»
Mit der erfindungsgemäßen Egge 1 lassen sich Unebenheiten der Reitbahn bzw. des Hallenbelags (L,ohe),
tiefe Stellen, ausgetretener Hufschlag nach der Reitstunde oder bei Turnieren, schnell und bequem beseitigen.
Durch die lose aufgehängte, in
t ·· Il Mt·
I I Hl · t
sich aber stabile und verwindungssteife Eggenkonsf.ruktion
werden die Bodenunebenheiten ähnlich dem Funktionsbetrieb einer Regelhydraulik ausge-E
glichen. Der Hallenbelag bzw. die Lohe wird
durch die Öffnungen 11 der Maschenteilung gleichmäßig verteilt. Die vorzugsweise etwa 10 cm langen
Zapfen 12 des Gitterrostes 3 können den Reitbahnbelag gründlich auflockern, wobei der aufgelockerte
Belag gleichzeitig in einem r-inzigen Arbeitsgang : · durch die Maschen bzw. Öffnungen des Gitterrostes
3 geebnet und egalisiert wird. Die beidseitig ; am Gitterrost 3 angebrachten winkelförmigen Rand-
\ begrenzer 14 ermöglichen den Niveauausgleich
t bzw. die Egalisierung des Reitbahnbelags direkt bis
\ zur Bande der Reitbahn. Ein lästiges manuelles Ab-
■;' schaufeln angehäufter Lohe von der Bande ist
;' deshalb nicht erforderlich. Ein wesentlicher
Vorteil besteht zudem darin, daß die erfindungsgemäße Egge 1 von zwei Seiten, je nach Bodentiefe,
verwendet werden kann, wobei zum einen (FIG. 1 und ' 2) die Zapfen 12 den Reitbahnbelag auflockern und
zum anderen (FIG. 3 und 4) die Zapfen 12 nach
! oben ragen und nicht in den Boden eingreifen, so daß
ausschließlich durch die Maschenstruktur des Gitterrostes 3 eine Egalisierung des Hallenbelags
erzielt wird und eine individuelle Anpassung bzw. Benutzung der Egge 1 an unterschiedliche
Reitbahngegebenheiten möglich ist.
Claims (9)
1. Egge (1) mit bodenauflockernden Zapfen (12) zum
Planieren vm Bodenunebenheiten, insbesondere von Reitbahnen in Reithallen oder dergleichen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein aus Quer- und Längsstreben (9,10) mit dazwischen befindlichen Öffnungen (11)
gebildeter Gitterrost (3) vorgesehen ist, an dem
die zu dessen Ebene quer abstrebenden Zapfen (12) befestigt sind.
2. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem die Quer- und Längsstreben (9,10) umfassenden Rahmen (8) des Gitterrostes (3) für die
Anbringung von Tragteilen, wie Ketten, Seilen oder
Stangen, Befestigungsaufnehmer (16) angeordnet sind.
3. Egge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als ösen ausgeführten Befeetigungsaufnehmer (16) an den sich
quer zur Planierzugrichtung (2) erstreckenden Vorder- und Hinterschenkeln (6,7) des Rahmens (8)
angeordnet sind.
4. Egge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
&rgr; gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Seiten-
schenkel (4,5) des Rahmens (8) in Planierzugrichtung
f (2) vorstehende, den Vorderschenkel (6) überragende
Randbegrenzer (14) angeordnet sind, die eine sich schräg in Richtung zum Vorderschenkel (6) erstreckende
Führungsfläche (15) aufweisen.
5. Egge nach Anspruch '<■, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randbegrenzer (14) als dreieckförmiger Rahmenteil ausgeführt ist.
%
6. Egge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
I; gekennzeichnet, daß die Zapfen (12) in Winkeleckbe-
't reichen der vorzugsweise quadratischen oder recht-
eckförmigen Öffnungen (11) des Gitterrostes (3) an den Quer- und/oder Längsstreben (9,10) befestigt
sind.
7. Egge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zapfen (12) und
Streben (9,10) des Gi ttefoi tds (3) ein vorzugsweise
dreieckförmiges Stützblech (13) angeordnet ist.
8. Egge nach einem der Ansprüche 1 ''is 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gitterrost (3) zwei oder mehr Zapfenreihen vorgesehen sind, deren Zapfen
(12) in Planierzugrichtung (2) diagonal versetzt
angeordnet sind.
9. Egge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß der die Zapfen (12) tragende
Gitterrost (3) mit den im Querschnitt flach tee Ii LeCkförmigen
Streben (9,10) und Rahmenschenkeln (4,5,6,7) als Einpreß-, Schweißpreß- oder Steckrost
ausgeführt ist.
• I I I I I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868632776 DE8632776U1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Egge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868632776 DE8632776U1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Egge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8632776U1 true DE8632776U1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6800914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868632776 Expired DE8632776U1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Egge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8632776U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2688114A1 (fr) * | 1992-03-03 | 1993-09-10 | Faou Jean | Herse destinee notamment au binage ou au sarclage. |
-
1986
- 1986-12-06 DE DE19868632776 patent/DE8632776U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2688114A1 (fr) * | 1992-03-03 | 1993-09-10 | Faou Jean | Herse destinee notamment au binage ou au sarclage. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT517211B1 (de) | Modulares landwirtschaftliches Gerät zur Bodenbearbeitung | |
EP0211380B1 (de) | Pistenfahrzeug mit höhenverstellbarer Bodenbearbeitungs-, insbesondere Schneefräsvorrichtung | |
DE2708373A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
WO2007014689A1 (de) | Grubber | |
DE7504670U (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE8632776U1 (de) | Egge | |
EP3959953B1 (de) | Grubberschar | |
DE202018101438U1 (de) | Gerät für die Pflege von Reitböden | |
DE4014935C2 (de) | ||
DE69004518T2 (de) | Spaltenboden für einen Schweinestall. | |
DE3237249C2 (de) | Vorrichtung zum Roden von Wurzelfrüchten | |
DE7017422U (de) | Formstueck zum zusammensetzen eines spaltenbodens. | |
CH669812A5 (en) | Open air surface-levelling implement - comprises towed grating sections rigidly secured together by lengthwise rails | |
DE10309106A1 (de) | Vorrichtung zur selbstfahrenden Reinigung eines Spaltenbodens eines Tierstalles, insbesondere eines Kuhstalles, und Reinigungswerkzeug | |
DE2835408A1 (de) | Bodenbearbeitungswerkzeug | |
DE3441009C1 (de) | Gartenwerkzeug | |
DE2504859A1 (de) | Zinken fuer eine bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3446312A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge | |
AT207154B (de) | Bodenbearbeitungsgerät für die Landwirtschaft | |
DE3246998C2 (de) | Schmiegeegge | |
DE1507095A1 (de) | Gitterrost fuer Stallungen | |
AT9798U1 (de) | Profilschiene | |
DE3309938C2 (de) | Zugbalken für Egge | |
DE831617C (de) | Zerlegbares Gestell fuer Fruehbeetkaesten oder kleine Gewaechshaeuser | |
DE9405393U1 (de) | Hufeiseneinlage |