DE8632082U1 - Spannschloß für Repetierbüchsen - Google Patents

Spannschloß für Repetierbüchsen

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DE8632082U1 DE19868632082 DE8632082U DE8632082U1 DE 8632082 U1 DE8632082 U1 DE 8632082U1 DE 19868632082 DE19868632082 DE 19868632082 DE 8632082 U DE8632082 U DE 8632082U DE 8632082 U1 DE8632082 U1 DE 8632082U1
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SEEHUBER ERICH 8407 OBERHINKOFEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Erich Seehuber, Buchenweg 2, 8407 Oberhinkofen
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Spannschloß für Repetierbüchsen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannschloß für Repetierbüchsen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Spannschlössern für Repetierbüchsen wird der gespannte Schlagbolzen mittels einer mechanischen Arretiervorrichtung gegen eine unbeabsichtigte Schußauslösung gesichert. Eine derartige mechanische Arretiervorrichtung hat den Nachteil, daß sie unbeabsichtigt entriegelt werden oder defekt sein kann. Im übrigen wird es häufig vergessen, sie nach dem Repetieren zu betätigen. Unabhängig hiervon bedeutet eine gespannte Waffe stets ein Sicherheitsrisiko bei der Handhabung derselben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Waffe auch nach dem Repetieren mit einer
Patrone in der Kammer gefahrlos gehandhabt werden kann.
Erich Seehuber, Buchenweg 2, 8407 Oberhinkofen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
ErflndungsgemäB 1st also das Prinzip der Verwendung einer mechanischen Arretiervorrichtung zum Arretieren des gespannten Schlagbolzens verlassen und stattdessen ein gesondertes Spannelement vorgesehen, das auch nach dem Repetieren In einer ersten Stellung verbleibt, in der der Schlagbolzen auch bei Betätigung des Abzugs den Stoßboden der Patrone nicht erreichen kann. Zur Schußabgabe wird das Spannelement in eine zweite Stellung gebracht, wobei der Schlagbolzen voll gespannt und nur noch von der Abzugsraste gehalten wird, so daß der Schuß bei Betätigung des Abzugs ausgelöst wird. Die Waffe kann daher auch nach dem Repetieren völlig gefahrlos gehandhabt werden, bis das Spannelement unmittelbar vor dem beabsichtigten SchuB in die zweite Stellung bewegt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Spannelement in seiner zweiten Stellung mittels einer am Schlößchen vorgespannt gelagerten Rastnase arretiert. Hierdurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß die Waffe durch einfaches Freigeben dieser Arretierung wieder entspannt werden kann und daß ohne Aufheben der Arretierung eine schnelle Schußfolge möglich ist.
Zum einfachen Eindrücken des Spannelements in die zweite Stellung von Hand ist das Spajunelement über das Schlößchen hinaus nach hinten verlängert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Erich Seehuber, Buchenweg 2, 8407 Oberhinkofen
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Flg. 1 einen Längsschnitt des entspannten Spannschlosses,
Flg. 2 eine Schnittdarstellung der Arretiervorrichtung zum Arretieren des Spannelements in der zweiten Stellung und
Flg. 3 einen Längsschnitt des gespannten Spannschlosses.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht das Spannschloß prinzipiell aus einem Schlagbolzen 1, einem Schlößchen 2, einer Spannhülse 3 und einer Abzugsraste 4. Der Schlagbolzen 1 ist innerhalb der Spannhülse 3 verschiebbar gelagert. Die Spannhülse 3 ist wiederum innerhalb des Schlößchens 2 axial verschiebbar. Der Schlagbolzen 1 ist in Schlagrichtung vor dem Schlößchen 2 mit einem Widerlagerring 5 versehen, an dem eine Schlagbolzenfeder 6 abgestützt ist. Das andere Ende der Schlagbolzenfeder 6 drückt gegen einen stirnseitigen Flansch 7 der Spannhülse 3, die unter der Wirkung der Kraft dieser Schlagbolzenfeder 6 gegen eine Nase 8 am rückwärtigen Ende des Schlagbolzens gepreßt wird. Die Nase 8 des Schlagbolzens 1 bildet eine ForraschluBverbindung mit der Abzugsraste 4 des nichtbetätigten Abzugs. In der in Fig. 1 gezeichneten ersten Stellung der Spannhülse 3 wird der Schlagbolzen 1 also nicht in Schlagrichtung vorgespannt; vielmehr wird lediglich die Spannhülse 3 gegen die Nase 8 des Schlagbolzens 1 gedrückt.
Andererseits wird die Spannhülse 3 mittels einer Rückholfeder 9 gegen das Schlößchen 2 gedrückt, indem die Rückholfeder 9 einerseits an einem Widerlager 10 des Verschlusses und andererseits an dem Flansch 7 der Spannhülse angreift und ebenso wie die Schlagbolzenfeder 6 als Druckfeder ausgebildet ist. Die Rückholfeder 9 hält also die Einheit aus dem Schlagbolzen 1, der Schlagbolzenfeder 6 und der Spannhülse 3 in der hintersten, gemäß Fig. 1 linken Anschlagstellung am Schlößchen 2. Das Abwärtsbewe-
Erich Seehuber, Buchenweg 2, 8407 Oberhinkofen
gen der Abzugsraste 4 bei Betätigung des Abzugs übt daher keinerlei Wirkung auf die Anschlageteilung der Einheit aus Schlagbolzen 1 und Spannhülse 3 aus.
Die Spannhülse 3 überragt das Schlößchen 2 nach hinten, wie in Fig. 1 deutlich gezeigt ist, wobei in diesem hinteren Ende der Spannhülse 3 eine Ausnehmung 11 für die Nase 8 des Schlagbolzens 1 vorgesehen ist. Andererseits besitzt die Wandung der Bohrung 12 des Schlößchens 2, die die Spannhülse 3 verschiebbar aufnimmt, in ihrem gemäß Fig. 1 unteren Bereich einen Längsschlitz 13, in dem die Nase 8 des Schlagbolzens 1 für die Schlagbewegung nach vorn gleiten kann.
Um nun den Schlagbolzen 1 unmittelbar vor dem beabsichtigten Schuß zu spannen, wird von Hand gegen das rückwärtige Ende der Spannhülse 3 gedrückt, wobei die Schlagbolzenfeder 6 und die Rückholfeder 9 gespannt werden. Dabei löst sich die Spannhülse 3 von der Nase 8 des Schlagbolzens 1, so daß dieser nurmehr durch die Abzugsrasts 4 des Abzugs gehalten wird. Bei dieser Bewegung der Spannhülse 3 gemäß Fig. 1 nach rechts erreicht diese die in Fig. 3 dargestellte zweite Stellung, in der der Schlagbolzen 1 voll gespannt ist. In dieser Stellung wird die Spannhülse 3 mittels einer Rastnase 14 arretiert, die unter der Wirkung einer Feder 15 in eine Ausnehmung 16 der Spannhülse 3 eindringt. Die Rastnase 14 ist auf der von oben gesehen rechten Seite des Schlößchens in demselben schwenkbar gelagert und besitzt eine Betätigungsnase 17, mit der die Arretierung der Spannhülse 3 gegen den Druck der Feder 15 von Hand aufgehoben werden kann, falls der beabsichtigte Schuß doch nicht abgegeben wird bzw. die Spannhülse 3 nach dem Schießen in die erste Stellung gebracht werden soll, und zwar unter dem Druck der Rückholfeder 9.
Erich Seehuber, Buchenweg 2, 8407 Oberhinkofen
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Solange die Spannhülse 3 in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten zweiten Stellung gehalten wird, solange also die
Rastnase 14 die in Fig. 2 gezeigte Arretierstellung beibe- :
hält, kann durch wiederholtes Repetieren eine Folge von ä
Schüssen abgegeben werden, ohne daß die Spannhülse 3 ihre % Stellung verändert oder betätigt werden muß, wie dies bei |
einem herkömmlichen Repetierschloß bei entriegelter Siehe- &psgr;
rung ebenfalls der Fall ist. Nach dem Entriegeln der |
Spannhülse 3 über eine Betätigung der Betätigungsnasa 17
nimmt die Spannhülse 3 die in Fig. 1 gezeigte erste Position wiedar ein. In dieser Stellung der Spannhülse 3 führt ! ein folgendes Repetieren nicht zu einem Spannen des ': Schlagbolzens 1, so daß eine herkömmliche Sicherungsvor- ;i richtung für den Schlagbolzen 1 überflüssig und dennoch f eine unbeabsichtigte Schußabgabe unmöglich ist. 1

Claims (8)

Erich Seehuber, Buchenweg 2, 8407 Oberhinkofen Ansprüche
1. Spannschloß für Repetierbüchsen mit einem Schlagbolzen, der in einem Schlößchen über eine Schlagbolzenfeder gegen eine Abzugsraste des Abzugs vorspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlößchen (2) ein Spannelement (3) axial verschiebbar aufnimmt, das mittels einer verschlußseitig abgestützten Rückholfeder (9) nach hinten vorgespannt in einer ersten Stellung am Schlößchen (2) anliegt, in «2er die am Spannelement (3) abgestützte Schlagbolzenfeder (6) den Schlagbolzen (1) an dem Spannelement (3) festhält, und das entgegen der Spannung beider Federn (6, 9) in eine zweite Stellung bringbar ist, in der der Schlagbolzen (1) voll gespannt nurmehr an der Abzugsraste (4) anliegt.
2. Spannschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (3) in seiner ersten Stellung unter dem Druck der Schlagbolzenfeder (6) gegen eine rückseitige Nase (8) des Schlagbolzens (1) gedrückt ist.
3. Spannschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (3) in seiner zweiten Stellung mittels einer am Schlößchen (2) vorgespannt gelagerten Rastnase (14) arretierbar ist.
4. Spannschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (3) zum Ein-
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drücken desselben in die zweite Stellung von Hand das Schlößchen (2) nach hinten überragt.
5. Spannschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als den Schlagbolzen (1) umschließende Spannhülse (3) in dem Schlößchen (2) gelagert ist.
6. Spannechloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Spannhülse (3) ein Flansch (7) ausgebildet ist, an dem die Schlagbolzenfeder (6) und die Rückholfeder (9) angreifen und mit dem die Spannhülse (3) in ihrer ersten Stellung am Schlößchen (2) anliegt.
7. Spannschloß nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (3) an ihrem rückwärtigen Ende eine Ausnehmung (11) für den Durchtritt der Nase (8) des Schlagbolzens (1) aufweist.
8. Spannschloß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlößchen (2) in der Wandung seiner Bohrung (12) einen Längsschlitz (13) für die Bewegung der Nase (8) des Schlagbolzens (1) bei dessen Schlagbewegung aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9105338U1 (de) * 1991-04-30 1991-07-11 Seehuber, Erich, 8407 Oberhinkofen Spannschloß für Repetierbüchsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9105338U1 (de) * 1991-04-30 1991-07-11 Seehuber, Erich, 8407 Oberhinkofen Spannschloß für Repetierbüchsen

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