DE8629818U1 - Hohler Spielwürfel - Google Patents

Hohler Spielwürfel

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0413Cuboid dice

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Hohler Spielwürfel
Die Neuerung betrifft einen hohlen Spielwürfel mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
es ist Dexannt, nonie opieiwurtei aus zwei gleichen Halbteilen, die jeweils drei vollständige Seitenwände aufweisen, aus Kunststoff im Spritzgußverfahren mit nur einen Spritzgußwerkzeug herzustellen. Die beiden Halbteile sind an den Innenseitenwände mit Nuten, und mit, den Nuten entsprechenden, Stegen versehen, die beim Zusammenstecken der beiden Halbteile miteinander in Eingriff kommen. Dabei verläuft die Unterteilungsebene bei diesem bekannten Würfel mittig kantenparallel.
Diese Art der Teilung der beiden Halbteile ist mit dem Nachteil behaftet, daß die dortigen Teilungsstoßkanten, insbesondere in ihrem Verlauf im Bereich der runden Ecken, das Roll- und Kippverhalten des Würfels in Bezug auf die einzelnen Seitenwände beeinträchtigt, weil in diesem Bereich keine sauberen Kantenübergänge zu erzielen sind. Außerdem erzeugen die nur auf zwei Seitenwänden einander gegenüberliegend angeordneten Nuten und Stege eine erhebliche Unwucht im Würfel, wobei diese beiden schweren Seitenwände begünstigt sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und einen Würfel der eingengsgenannten Art zu
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schaffen, der nach dem Zusammenbau der beiden Halbteile einen stufen- und speltfreien übergang der zueinander gestoßenen Seitenwände sicherstellt, und bei dem der Massenausgleich der einzelnen Seltenwände so gestaltet ist, daß ein unwuchtfreies Würfeln gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst und 1n den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Merkmale beansprucht.
Die U-förmig zueinander angeordneten drei vollständigen Seitenwände ermöglichen eine fertigungs- und montagetechnisch zweckmäßige Anordnung nicht nur der Nuten und der Stege an den Stirnflächen der zueinander parallel verlaufenden Seitenwand«» und an den, von den Stirnflächen beaufschlagten Außenkdntenflachen der, von den beiden parallel verlaufenden Seitenflächen eingeschlossenen, dritten Seitenwand, sondern auch die Anordnung einer, auf der Innenseite der drei Seitenwände seitenmittig angeordnete Befestigungswand mit einem dort mittig angeordneten U-förmigen Spalt, der über die halbe Wardtiefe verläuft, und der beim Zusammestecken der beiden Würfel-Halbteile mit dem spaltverlängerten Teil der Befestigungswand in formschlüssigen Eingiff kommt, zur nichtlösbaren Verbindung der beiden Halbteile miteinander.
Vorteilhaft ist ferner, daß durch die Nuten und Stege, die an den
Stirnflächen und an den von den Stirnflächen beaufschlagten Außenkantenflächen der Seltenwände 1n abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind, und die beim Zusammenstecken miteinander in eine formschlüssige Verbindung kommen, gewährleistet wird, daß die Seitenflächen jeweils über ihre gesamte Länge absolut kantenparallel zueinander fixiert werden.
Wie die Neuerung im einzelnen gedacht ist, wird anhand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht zweier, um Zusammenstecken zueinander ausgerichteter, gleicher Halbteile,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Halbteil und Fig. 3 eine Seitenschnittansicht eines Halbteils.
Die, in der Fig. 1 dargestellten Halbteile eines hohlen Spielwürfels bestehen im einzelnen aus den drei U-förmig, jeweils im rechten Winkel, zueinander angeordneten Seitenwände 1. Diese drei Seitenwände 1 sind auf der Innenseite mit einer dort seitenmittig angeordneten Befestigungswand 6 stoffschlüssig miteinander verbunden. In dieser Befestigungswand 6 ist wandmittig, ein zur offenen Seite des U-förmigen Halbteils angeordneter, einseitig offener Spalt 7 vorgesehen, der mindestens über die hai be Länge der Befestigungswand 6 verläuft und der beim Zusammenstecken der bei-
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den gleichen Halbteile mit dem spaltverlängerten Teil der Befestigungswand 6 paßsitzartig in einen formschlüssigen Eingriff kommt, zur nichtlösbaren kraftschlüssigen Verbindung der beiden Halbteile miteinander.
Beim Zusammenstecken der beiden Halbteile kommen auch die Nuten Z und die.den Nuten 2 entsprechenden Stege 3 miteinander in einen formschlüssigen Eingriff und gewährleisten dadurch, daß ein Formverzug der Halbteile im Bereich der Stirnseite 4 oder der Außenkantenfläche 5, nach dem Zusammenstecken, keine Auswirkung hat auf einen erforderlichen spalt- und übergangsfreien Verlauf des Stoßes der Seitenflächen 1 zueiander im Bereich der Unterteilungsebene der beiden Halbteile.
Die dargestellte Ausbildung des Halbteils zeigt außerdem, daß ein aus zwei dieser Halbteile zusammengebauter Würfel hinreichend unwuchtfrei ist, zumal alle Seiten, Wände und Verbindungselemente in der Masse gleichmäßig verteilt sind. Dabei kann es auch vorgesehen sein, daß die Befestigungswand 6 nicht seitenwandmittig, sondern auch diagonal insbesondere zur mittleren Seitenwand 1 angeordnet sein kann.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, sind die Ecken 10 des Würfels verrundet. 8 bezeichnet die, in den Seitenwänden 1, insbesondere thermoplastisch eingeprägten Darstellungen. Es liegt dort im Rahmen der Neuerung, daß diese Darstellungen 8 auch nach einem an-
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deren Verfahren, beispielsweise indem die Darstellungen 8 in §
den Seitenwände 1 ausgespart und mit einem anderen oder änderst- f
farbigen Kunststoff die darstellungsform!gen Aussparungen 12 |
ausgespritzt werden. |
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Seitenwände 1 mit den dort im Bereich der Stirnseiten 4 una der Außenkantenfläche 5 angeordneten Nuten 2 und Stege 3. 6 bezeichnet die seitenflächenmittig angeordnete Befestigungswand mit dem wandmittig vorgesehenen einseitig offenen Spalt 7, an dessen gegenüberliegenden Innenwandflächen eine relativ feinstufige Verzahnung 9' vorgesehen sein kann, die beim Zusammenstecken zweier Halbteile mit einer Verzahnung 11 in Eingriff kommen kann, welche im Bereich der beiden gegenüberliegenden Flächen hinter oder in rückwärtiger Verlängerung des Spaltes 7 an der Befestigungswand 6 angeordnet ist, zur kraftschlüssigen nichtlösbaren Verbindung der beiden Halbteile miteinander.
Es 1st in diesem Zusammenhange auch vorgesehen, daß die beiden Halbteile nach deren Lagenfixierung zueinander auch mittels einer Verklebung oder einer Ultraschall verschweißung im Bereich der Unterteilungsebene kraftschlüssig miteinander verbunden werden können.
Es 1st desweiteren vorgesehen, daß ein transparenter Kunststoff für die Herstellung eines derartigen Würfels zum Einsatz kommen kann, und daß an bestimmten Bereichen der Seltenwände 1 die Oberflache feinkörnig transparent aufgerauht ist.
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Claims (7)

• 1-3 - j , , &rgr; 11.33 I &agr; &agr; &igr; Anmelder: Klaus Schiebe!, Ginsterweg 42, 7742 St.Georgen Schutzansprüche
1. Hohler Spielwürfel aus Kunststoff, mit an den Seitenwänden angebrachten Darstellungen, der aus zwei gleichen Halbteilen zusammengesetzt ist, deren Unterteilung je drei vollständige Seitenwände aufweist, und daß an den Seitenwänden der Halbteile Nuten und den Nuten entsprechende Stege vorgesehen sind, die beim Zusammenstecken der beiden Halbteile miteinander in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die drei vollständigen Seitenwände (1) U-förmig zueinander angeordnet sind.
2. Hohler Spielwürfel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) und die, den Nuten (2) entsprechenden Stege (3) an den Stirnflächen (4) und an den Außenkantenflächen (5) der Seitenwände (1) flächenparallel und in wechselnder Reihenfolge angeordnet sind, und die beim Zusammenstecken der beiden Halbteile formschlüssig miteinander in Eingriff sind.
3. Hohler Spielwürfel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei U-förmig zueinander angeordneten Seitenwände (1) auf deren Innenseite durch eine seitenmittig angeordnete Befestigungswand (6) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
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4. Hohler Spielwürfel nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswand (6) mit einem U-förmigen Spalt (7) versehen ist, und daß der Spalt (7) beim Zusammenstecken der beiden Halbteile mit der jeweiligen Befestigungswand (6) des anderen Halbteils formschlüssig im Eingriff stehend, verbunden ist.
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5. Hohler Spielwürfel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der einander gegenüberliegenden Innenwandflächen
j des Spaltes (7) der Befestigungswand (6) eine feinstufige Ver-
t zahung (9) vorgesehen ist, die mit einer Verzahnung (11) in Ein-
griff steht, die im Bereich der Fläche hinter dem Spalt (7) beidseitig an der Befestigungswand (6) angeordnet ist.
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6. Hohler Spielwürfel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Darstellungen (8) auf den Außenflächen der Seitenwände (1) thermoplastisch:eingeprägt sind.
:
7. Hohler Spielwürfel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net daß daß die Darstellungen (8) auf den Außenflächen der Seitenwände (1) form- und/oder stoffschlüssig aus einem anderen Kunststoff als dem Kunststoff der Seitenwände (1), in darstellungsförmige Ausnehmungen (12) eingespritzt sind.
DE19868629818 1986-11-07 1986-11-07 Hohler Spielwürfel Expired DE8629818U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011027327A3 (en) * 2009-09-03 2011-07-14 Co And Co Communication Reklám És Hirdetésszervezõ Kft Game accessory, especially dice

Cited By (2)

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