DE8629033U1 - Papierschneidemaschine mit an Gleitsteinen geführtem Messerbalken - Google Patents

Papierschneidemaschine mit an Gleitsteinen geführtem Messerbalken

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DE8629033U1
DE8629033U1 DE19868629033 DE8629033U DE8629033U1 DE 8629033 U1 DE8629033 U1 DE 8629033U1 DE 19868629033 DE19868629033 DE 19868629033 DE 8629033 U DE8629033 U DE 8629033U DE 8629033 U1 DE8629033 U1 DE 8629033U1
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sliding
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sliding block
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paper cutting
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Krause Biagosch 4800 Bielefeld De GmbH
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Krause Biagosch 4800 Bielefeld De GmbH
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/0006Means for guiding the cutter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

- PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. BODO THIELKING
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN
Krause-Biagosch GmbH GADDERBAUMER STRASSE ZO
O-4800 BIELEFELD I
TELEFON: (05 21) 606 21-"- 63313
TELEX :932059anwltd
3156
Paul-Schwarze-Straße POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 1986
4800 Bielefeld 14 ANWALTSAKTE: /f
DATUM: 30 · 1 0
Anmelder:
5
Bezeichnung: Papierschneidemaschine mit an Gleitsteinen geführtem Messerbalken
Die Neuerung bezieht sich auf eine Papierschneidemaschine mit einem das Schneidmesser tragenden Messerbalken, der relativ zu einem Auflagetisch verschieblich an ortsfest am Maschinengestell gelagerten Gleitsteinen über zum Auflagetisch schräge Führungsnuten geführt ist.
Bei bekannten Papierschneidemaschinen dieser Art sieht man zwischen den Flanken der Führungsnuten und den entsprechend gegenüberliegenden Gleitseiten des Gleitsteins ein geringes Spiel vor, um ein Gleiten der Gleitsteine an den Flanken der Führungsnuten überhaupt zu ermöglichen. Dafür ist eine genaue Bearbeitung der Nutflanken und der Kontaktflächen der Gleitsteine erforderlich, und es müssen teure Einpaßarbeiten bei der Montage des Messerbalkens vorgenommen werden.
Grundsätzlich gilt bei solchen Papierschneidemaschinen mit an Gleitsteinen geführtem Messerbalken, daß ein zu großes Spiel zwischen den Gleitsteinen und den Flanken der Führungsnuten zu ungenauen Messerhüben und dadurch zu einem vorzeitigen Verschleiß der auf dem Auflagetisch befindlichen Schneidleiste oder zu Fehlschnitten führt. Beispielsweise können die unteren Bögen eines zu schneidenden Papierstapels
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dann nicht mehr geschnitten werden.
Aus diesen GrUnden ist es wünschenswert/ eine spielfreie Führung zwischen den Gleitsteinen und den Flanken der Führungsnuten zu erreichen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Papierschneidemaschine der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, äai3 die Gieitsteine spielfrei an die Flanken der FUhrungsnuten angefedert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Papierschneidemaschine der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Gleitsteine an der die jeweilige Flanke der betreffenden Führungsnut unter der Schneidkraft jeweils entlasteten Seite wenigstens ein an der Nutflanke anliegendes Gleitstück haben, zwischen dem und dem übrigen Gleitsteinkörper Druckfedern und Führungselemente so angeordnet sind, daß das Gleitstück quer zur Nutflanke unter der Kraft der Druckfedern verschieblich, in Richtung der Nutflanke jedoch am Gleitsteinkörper fixiert ist.
Der besondere Vorteil einer neuerungsgemäßen Papierschneidemaschine liegt darin, daß die festen, nicht angefederten Kontaktseiten der Gleitsteine bereits in Richtung der zu erwartenden Schnittkraft vorbelastet sind, so daß beim Schneiden eine Rückfederung des Messers, hervorgerufen durch ein Spiel an den Gleitsteinen, nicht entstehen kann und damit die Hubbewegung unter Last in etwa der im Leerlauf gleichkommt.
3:
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In bevorzugter Ausführung nach der Neuerung sind die Druckfedern zwischen dem Gleitstück und dem Gleitsteinkörper Tellerfedern, die konzentrisch zu den als Rundbolzsn ausgebildeten Führungselementen liegen, wobei die Führungselemente und die Tellerfedern in entsprechenden koaxialen Bohrungen des Gleitstücks und des Gleitsteinkörpers untergebracht sind.
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Führungsnuten des Messerbalkens noch ein Gleiten des Gleitsteins möglich ist, sieht man zweckmäßig an den betreffenden Kontaktflächen des Gleitsteins Gleitelemente vor, die als aus einem gleitfreudigen Kunststoff ausgebildete Scheiben gestaltet sein können. Der besondere Vorteil der Neuerung damit ist, daß der Verschleiß dieser Gleitelemente durch die Verschieblichkeit des Gleitstücks relativ zum Gleitsteinkörper ausgeglichen werden kann.
Damit die Montage des Messerbalkens erleichtert wird, der mit seinen Führungsnuten auf die Gleitsteine aufgesetzt werden muß, kann das Gleitstück durch eine Hilfsvorrichtung am Gleitsteinkörper gegen die Kraft der Druckfedern festgehalten werden. Dazu dienen Gewindebohrungen im Gleitstück, in die durch Durchgangslöcher des Gleitsteinkörpers hindurchführbare Schrauben eingesetzt werden können, die sich derart am Gleitsteinkörper abstützen, daß das Gleitstück gegen den Gleitsteinkörper angezogen werden kann. Nach der Montage des Messerbalkens werden die das Gleitstück zurückhaltenden Schrauben entfernt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
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Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Papierschneidemaschine ,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen der Gleitsteine zur Führung des Messerbalkens, und
Fig. 3 eine Ansicht der Außenseite des Gleitstücks des Gleitsteins nach Fig. 2.
Pigur 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Papier- «chneidemaschine mit einem Gestell 1, welches einen Auflagetisch 2 umfaßt. An dem Gestell 1 ist ein Messerbalken 3 gelagert, der über Führungsnuten 4 oder gleichwirkende Langlaufführungen an Gleitsteinen derart aufgehängt ist, daß entsprechend der Neigung der geraden Führungsnuten 4 bzw. Langlochführungen •ine schräg zum Auflagetisch 2 gerichtete Auf- und Abbewegung des Messerbalkens 3 möglich ist. An seiner Unterseite trägt der Messerbalken 3 ein Schneidmesser 6, das nach unten hin zum Auflagetisch übersteht. Im Arbeitsbereich des Messers 6 können ein oder mehrere Papier- oder Pappstapel 7 auf dem Auflagetisch 2 angeordnet werden, die von einer nicht näher erläuterten Preßbalkenvorrichtung fixiert werden können.
Der Antrieb des Messerbalkens 3 erfolgt über einen Kurbeltrieb 8, der im wesentlichen ein Antriebskurbelrad 9 und eine Zugstange 1o umfaßt, welche den Messerbalken 3 mit dem Antriebskurbelrad 9 verbindet.
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Dit.· Schrägführung des Messerbalkens 3 relativ zum Auflagetisch 2 bedingt, daß sich ein Spiel zwischen den Gleitsteinen 5 und den Flanken der Führungsnut 4 auf den Arbeitshub des Messerbalkens 3 in Vertikalrichtung relativ zum Auflagetisch 2 auswirken kann. Zur Erhöhung der Schnittgenauigkeit der Papierschneidemaschine soll dieses Spiel abgebaut werden.
Wie dazu im einzelnen Figur 2 zeigt, gliedern sich die Gleitsteine 5 in einen Gleitsteinkörper 12 und in ein federnd daran seitlich angeordnetes Gleitstück 13, das derart vom Gleitsteinkörper 12 abspreizbar ist, daß sich eine spielfreie Führung zwischen den Nutflanken 14 der jeweiligen Führungsnut 4 (Figur 1) ergibt. Der Gleitstein 5 ist mit seinem Gleitsteinkörper 12 an einem am Maschinengestell 1 (Figur 1) gestellfest angeordnetem Zapfen 11 gelagert, damit der Messerbalken 3 zusätzlich zu seinem geradlinigen Arbeitshub noch eine geringe Schwenkbewegun g ausführen kann, sofern dies erwünscht ist.
An der zum Gleitstück 13 hin liegenden Seite besitzt der Gleitsteinkörper 12 nach außen offene Bohrungen 15, in denen Tellerfedern 16 angeordnet sind, die sich an den Innenseiten des Gleitstücks 13 abstützen. Das Gleitstück 13 ist quer zu den Flanken der jeweiligen Führungsnut verschieblich am Gleitsteinkörper 12 gelagert, wozu Rundbolzen 19 dienen, die in fluchtende Bohrungen 17 und 18 des Gleitsteinkörpers und des Gleitstücks 13 eingreifen. Trotz der Querverschieblichkeit wird dadurch verhindert, daß das Gleitstück 13 sich in der Führungsrichtung des Messerbalkens 3, also in Richtung der Nutflanken 14, vom Gleitsteinkörper 12 abhebt. Die Rundbolzen 19 als Führungselemente und die Tellerfedern 16 als Druckelemente für das Gleitstück 13 sind konzentrisch
6:
• · · I
• · · ■
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zueinander angeordnet, entsprechend liegen die Aufnahmebohrungen 15, 17 und 18 für diese Führungsund Druckelemente koaxial zueinander.
Die quer zu den Nutflanken 14 wirkenden Druckfedern bedingen eine hohe Anpreßkraft zwischen der Außenseite des Gleitstücks 13 und der davon beaufschlagten Nutflanke 14 einerseits, sowie zwischen der dem Gleitstück 13 gegenüberliegenden Außenseite des Gleitsteinkörpers 12 und der dort benachbarten Nutflanke 14 andererseits. Damit bei den gegebenen schlechten Scbmierverhaltnxssen für den Gleitstein 5 in der Führungsnut 4 ein verschleißarmes Gleiten gewährleistet ist, sind in die Kontaktseiten des Gleitstücks und des Gleitsteinkörpers 12 Glextelemente 2o eingelassen, die im einzelnen in Figur 3 zu erkennen sind. Es handelt sich dabi um Scheiben 2o, die bevorzugt aus einem gleitfreudigen Kunststoff bestehen und, wie Figur 2 weiter zeigt, über die Kontaktseiten des Gleiststeins 5 nach außen überstehen.
Vor der Aufbringung des Messerbalkens 3 auf die Gleitsteine 5 müssen daran die Gleitstücke 13 vormontiert werden. Damit beim Aufschieben des Messerbalkens 3 mit seinen Führungsnuten 4 über die Nutensteine 5 die daran befindlichen Gleitstücke 13 nicht stören, können sie mittels einer Hilfsvorrichtung fest anliegend am Gleitsteinkörper 12 gehalten werden. Dazu besitzen die Gleitstücke 13 Gewindebohrungen 21, denen am Gleitsteinkörper 12 Durchgangsbohrungen 22 fluchtend gegenüberliegen. Damit diese Bohrungen 22 von der dem Gleitstück 13 abgelegenen Seite her zugänglich sind, sind sie in seitliehen, pratzenartigen Vorsprüngen 24 des Gleitsteinkörpers 12 angeordnet. Durch die Durchgangsbohrungen 22 des Gleitsteinkörpers
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hindurch können Kopfschrauben 23 in die Gewindelöcher 21 des Gleitstücks 13 eingeschraubt werden, die sich zur Aufbringung einer den Druckfedern 16 entgegengerichteten Kraft mit ihren Köpfen auf den freiliegenden Innenseiten der pratzenartigen Vorsprünge 24 des Gleitsteinkörpers 12 abstützen. Nach dem Aufsetzen des Messerbalkens 3 auf die Gleitsteine 5 werden die Schrauben 23 völlig entfernt.

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE gadoerbaumer strasse 20
    I—/A I E=.IN I «NViinLI ^- D-48OO BIELEFELD 1
    DIPL- ING. BODO THIELKING
    TELEFON: (05 21) 60621-63313
    DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telex: 932059 anwud
    POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 ANWALTSAKTE: 3156
    DATUM: 30.10.1986
    /f
    Schutzansprüche:
    1. Papierschneidemaschine mit einem das Schneidmesser tragenden Messerbalken, der relativ zu einem Auflagetisch verschieblich an ortsfest am Maschinengestell gelagerten Gleitsteinen über zum Auflagetisch schräge Führungsnuten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine (5) an der die jeweilige Flanke (14) der betreffenden Führungsnut (4) unter der Schneidkraft jeweils entlasteten Seite wenigstens ein an dieser Nutflanke (14) anliegendes Gleitstück (13) haben, zwischen dem und dem übrigen GleitsteinTcörper (12) Druckfedern (16) und Führungselemente (19) so angeordnet sind, daß das Gleitstück (13) quer zur Nutflanke (14) unter der Kraft der Druckfedern (16) verschieblich, in Richtung der Nutflanke (14) jedoch am Gleisteinkörper (12) fixiert ist.
  2. 2. Papierschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (16) in Querbohrungen (15) des Gleitsteinkörpers (12) und/oder des Gleitstücks (13) angeordnete Tellerfedern sind.
  3. 3. Papierschneidemaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslernente in einander fluchtend gegenüberliegende Bohrungen tl7,."l8) des Gleitsteinkörpers (12) und des Gleitstücks (13) eingreifende Rundbolzen (19) sind.
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  4. 4. Papierschneidemaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern (16) und die Rundbolzen (19) sowie die entsprechenden Bohrungen (15, 17, 18) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Papierschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der der Nutflanke (14) zugekehrten Seite des Gleitstücks (13) und an der dem Gleitstück (13) gegenüberliegenden Außenseite des Gleitkörpers (12) vorstehende Gleitelemente, wie Gleitscheiben (20), angeordnet sind.
  6. 6. Papierschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (13) Gewindebohrungen (21) hat, die mit Durchgangsbohrungen (22) des Gleitsteinkörpers (12) fluchten, in die das Gleitstück (13) gegen die Kraft der Druckfedern (16) am Gleitsteinkörper (12) haltende Schrauben (23) einsetzbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206338A1 (de) * 1992-02-29 1993-09-02 Perfecta Schneidemaschinenwerk Gmbh Schneideinrichtung fuer schneidemaschinen zum beschneiden von papier, pappe o. dgl.
DE4206401A1 (de) * 1992-02-29 1993-09-02 Perfecta Schneidemaschinenwerk Gmbh Presseinrichtung fuer einmesserschneidemaschinen
DE4440754C1 (de) * 1994-11-15 1996-07-18 Kg Schneider Senator Verkaufs Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe und dergleichen

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DE4206401C2 (de) * 1992-02-29 2000-07-13 Perfecta Schneidemaschinenwerk Gmbh Preßeinrichtung für Einmesserschneidemaschinen
DE4440754C1 (de) * 1994-11-15 1996-07-18 Kg Schneider Senator Verkaufs Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe und dergleichen

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