DE8628767U1 - Heizvorrichtung für einen Wohnwagen oder mobile Unterkunft mittels Warmluft - Google Patents

Heizvorrichtung für einen Wohnwagen oder mobile Unterkunft mittels Warmluft

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00364Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for caravans or trailers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling

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Description

KOL36.1 Blatt 5
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Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
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Wohnwagen und Wohnmobile oder sonstige beweglichen mit Warmluftheizungen ausgerüsteten Unterkünften besteht das Problem^ daß durch die Heizung zwar Luft erwärmt wird, diese aber sich nach dem Austritt aus den Ausströmöffnungen meist zur Decke hin ausbreitet, so daß der Fußbodenbereich unbeheizt bleibt. Wegen der oft dünnen Isolierung ist es aber besonders wichtig, daß gerade der Bodenbereich auch gleichmäßig erwärmt wird, da hier fehlende Wärme als besonders unangenehm empfunden wird.
Der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der eingangs genannten Gattung die Luftführung innerhalb des Raums derart zu verbessern, daß insbesondere auch der Bereich des Bodens erwärmt wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß für mobile Unterkünfte, die mit Warmluftheizungen erwärmt werden auf einfache Weise mit zusätzlich einfügbaren einfachen Elementen der Effekt einer Fußbodenheizung erzielbar ist.
Die Elemente tragen nur geringfügig auf und sind auf einfache Weise nachrüstbar. Gleichzeitig verbessern sie die Isolierung des Bodens und vermitteln bei Verwendung geeig-
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KOL36.1 Blatt 6
Platten als Trittfläche eine ängegenehmere Begehbarkeit.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unterarisprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand <3er" Figuren näher del 2Tg 8 Stellt = E-S zeigen:
Figur 1 zeigt ein erstes Element für das erfindungsgemäße Fußbodenheizungssystem,
Figur 2 zeigt ein Element gemäß Figur 1 in der Zusammenstellung mit mindestens einem weiteren Element,
15
Figur 3 zeigt ein Auslaßelement für das erfindungsgemäße Heizungssystem1 und
Figur 4 das Aüslaßelement gemäß Figur 3 in Seitenansicht.
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Das in Figur 1 dargestellte Formteil bildet ein Tragelement für den Fußboden, der mit dem erfindungsgemäßen Heizsystem versehen werden soll.
Ein im Schnitt ü-förmiges Formteil 1 bildet einen Luftkanal, wobei die ü-förmige Wandung aus einem Schaumstoff geformt ist, der einerseits eine Wärmedämmwirkung aufweist und andererseits eine Tragfähigkeit, welche die Auflage von einer Fußbodenplatte gestattet. Durch die ü-förmige Ausgestaltung bildet die Bodenfläche 2 die Isolierung zum Wagenboden hin, um ein unnötiges Entweichen von Wärme zu
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verhindern. Die Seitenteile 3 und 4 stellen einerseits tragende Pfeiler dar, um die Lauffläche des Füßbodens aufzunehmen, sind aber andererseits auch die Seitenwandungen der mäanderförmig verlaufenden WarmluftführungskanMle, welche dafür sorgen, daß der gesamte Fußbodenbereich von unten her mit Warmluft bestrichen wird.
I.'rn die Luftkanäle breit genug zu halten, damit der Strömungswiderstand nicht unnötig heraufsetzt ist f so ist der Abstand der Seitenwandungen 3 und 4 bei einer bevorzugten Ausführung, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, größer ge-^ halten als die maximale Länge, welche von dem Fußboden überspannt werden kann. Die zusätzliche Tragwirkung wird von säulenförmigen Elementen 5 erbracht, welche dieselbe Höhe wie die Seitenwandungen haben und zur Stützung des Bodenmaterials beitragen.
Sie weisen in Strömungsrichtung ein günstiges, insbesondere verrundetes Profil auf. Die dargestellten Säulen haben einen runden oder elipsoiden Querschnitt, wobei die größere Halbachse in Strömungsrichtung weist.
Das Formteil 1 weist in seinen Seitenwandungen vier Bereiche auf, welche durch Schwächung des Wandquerschnittes herausbrechbar sind. Diese vier Bereiche sind den vier Ecken des Profilstückes zugeordnet und ermöglichen die Schaffung eines Durchlasses zwischen zwei benachbarten Kanälen am Ende des jeweiligen Kanals zur Erzeugung eines mäanderförmigen Strömungsverlaufs. Die geschwächten Bereiche 7 bis 10 umrahmen jeweils einen rechteckförmigen Bereich, wobei eine der Rechteckflächen durch die Oberkan-
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te der Seitenwandung gebildet wird, so daß die Linie der Wandschwächung als Sollbruchstelle jeweils insgesamt U-förmig verläuft, wobei jeweils zwei benachbarte Sollbruchbereiche eine gemeinsame Schwächungslinie aufweisen können. Auf diese Weise kann mit einem einheitlichen Element jede Luftführung erreicht werden. Bei Ausbildung der Elemente als Hartschaumformteile, können die betreffenden Bereiche, welche den übergang zwischen zwei benachbarten Luftkanälen bilden, mit dem Messer herausgetrennt werden.
Auch lassen sich die Teile ohne weiteres auf die gewünschter, Maße zurechtschneiden. Die Formteile werden so angeordnet, daß vom Lufteintritt aus gesehen, ein geschlossener Verlauf entsteht, der alle Bereiche des Bodens berührt.
Die Formteile lassen sich in günstiger Weise auch als tiefgezogene Teile aus einem Kunststoff- oder sonstigem Folienmaterial entsprechender Steifigkeit erzeugen, wobei wannenförmige Elemente gebildet werden, welche - nach oben offen - die Fußbodenplatten tragen. Ein unterhalb der wannenförmigen Teile verbleibender Luftraum trägt zur Wärmeisolierung gegenüber der ursprünglichen Bodenwandung bei.
Im Bodenbereich weist das Formteil 1 symmetrische Vor-Sprünge 11 bzw. entsprechende Ausnehmungen 12 auf, welche sich in um 180° drehsymmetrischer Anordnung ineinander fügen lassen, so daß die Elemente 1 verrutschsicher zusammenfügbar sind. Entsprechende Ausnehmungen bzw* Vorsprünge 13 und 14 sind auch an den Stirnflächen vorgesehen.
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In Figur 2 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei ein hier eine quadratische Grundform aufweisendes Element 15 zwei Luftkanäle 16 und 17 aufweist. Dieses Element läßt sich ebenfalls zu größeren Einheiten zusammenfügen, wobei der Grundriß quadratisch ist und mit den Seitenwandungen 18, 18a und 19, welche ebenfalls Luftkanäle begrenzen und entsprechend dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgestaltet sein können, ein damit fest verbundenes Fußbodenelement 20 tragen, das in Form einer Fußbodenplatte mit einem Dekor und einer Lauffläche versehen ist. Die Platte weist bei entsprechender Trittfestigkeit einen relativ geringen Wärmeübergangswiderstand zu den Luftkanälen auf, wobei hier neben Kunststoff platten auch Platten aus Steinzeug verwendbar sind, welche den Vorteil einer gewissen Wärmespeicherung bieten.
Geeignet sind die meisten Fußbodenbelege, wie Kunststoffe oder Teppichboden, wobei gegebenenfalls eine versteifende Unterlage zur Verstärkung vorzusehen ist.
In Figur 3 ist ein Einlaßelement dargestellt, welches den Anschluß des erfindungsgemäßen Fußbodenhalterungsystems zu einer Heizung mit einem rohrförmigen Warmluftaustritt bildet. Das Luftaustrittselement 21 ist insgesamt würfel-
oder quaderförmig ausgebildet, wobei ein Stutzen 22 den Lufteintritt bildet. Die den Lufteintritt 22 mit der den entsprechenden Stutzen tragende Seitenfläche 23 und die beiden Seitenwandungen 24 und 25 sowie die Bodenfläche 26 sind fest miteinander verbunden. Die Seitenwandungen 24 und 25 tragen im Bereich der Frontfläche U-förmige Führungen 27 und 28, in der ein Schiebedeckel 29 in vertikaler
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Richtung verschiebbar geführt ist. Dieser Deckel weist eine Fingermulde 30 auf und erreicht im geschlossenen Zustand nicht die Bodenfläche 26. Die ü-förmigen Führungen 27 und 28 sind im Bereich des Bodens mit Sperren 31 und 32 verschlossen, welche einen Spalt mit der Höhe der Luftkanäle permanent freilassen.
An der Unterkante der Tür 29 ist mittels eines Gelenks 33 eine Luftleitflache 34 gelenkig angebracht, welche an ihrem gegenüberliegenden Ende zwei Führungselemente 35 und 36 aufweist, welche in zwei in der Nähe der das Anschlußelement verschließenden Deckfläche 3.7 angebrachten Führungsschienen 38 und 39 gleiten.
Aus eier Schnittdarstellung gemäß Figur 4 ist ersichtlich, wie bei abgesenkter Fronttür 29 mittels der Luftleitfläche 34 die Warmluft aus dem Einlaßstutzen 22 in den Bereich der Luftleitkanäle 1 gelenkt wird. Wenn es gewünscht ist, den Bereich oberhalb der Fußbodenelemente 1 ganz oder teilweise direkt zu beheizen, wird über die Fingermulde 30 die Türfläche nach oben gezogen und flach auf die Deckfläche gelegt, woraufhin die Luftleitfläche ebenfalls nach oben gezogen wird und sich parallel von unten her an die Deckfläche 37 anlegt. Damit ist der Weg aus dem Stutzen 22 in das Innerei des Wohnraums frei, so daß für ein schnelles Vorheizen zunächst einmal der Luftraum erwärmt werden kann, um beispielsweise nach einer längeren Kälteperiode bei abgeschalteter Heizung möglichst schnell überhaupt den Aufenthalt zu ermöglichen. Die Vorheizung entspricht dabei der Wirkung eines konventionellen Systems.
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Ist eine gewisse Anfangstemperatür überschritten, so wird der Frontschieber wieder in eine Stellung gebracht, welche die Luft wieder ausschließlich durch die Luftkanäle unterhalb des Bodens führt.
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Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
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Claims (1)

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    neue Patentansprüche Seite 1 G 86 28 767.2
    5. Dezember 1986 KOL36.G1
    Ansprüche
    1. <C Heizvorrichtung für einen Wohnwagen oder mobile Unterkunft mittels Warmluft,^
    gekennzeichnet durch
    einen Luftkanal, der durch Stege gebildet wird, welche eine plattenförmige Lauffläche tragen. /
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftkanal an der der lauffläche gegenüberliegenden Seite mit einer Wärmeisolierung versehen ist. ^
    3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmewiderstand der die Lauffläche bildenden Platte gering ist./
    4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lauffläche bildende Platte aus wärmespeicherndem Material besteht. r
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Querschnitt eines Einzelelements.s
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    neue Patentansprüche Seite 2 G 86 28 767.2
    5. Dezember 1986 KOL36.G1
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwei benachbarte Elemente mit ü-förmigem Querschnitt eine Einheit bilden.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Elemente aus Hartschaum bestehen und/oder ein tiefgezogeces die Kontur bestimmendes Formteil aufweisen.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente
    &bull;mit gegenseitigem Eingriff bausteinartig aneinanderreihbar sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stegbereich des Elements einen Durchbruch oder einen von einer Zone mit geschwächter Wandstärke umgebenen Bereich aufweist .^
    10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Lufkanals Erhebungen oder säulenförmige Elemente von der Höhe der Seitenwandungen vorgesehen sind, welche eine verrundete Kontur aufweisen.
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    neue Patentansprüche Seite 3 G 86 28 767.2
    5. ßezember 1986 KOL36.G1
    Il. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,- daß ein Lüfteinlaßelement vorgesehen ist, welches ein Übergangsstück zwischen einem Lüfteinlaß als Stutzen mit rundem Querschnitt Und dem Querschnitt des Luftkanals der Fußbodenelemente bildet«/
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßelement mit einer zusätzlichen verschließbaren öffnung versehen ist, welche mindestens mit dem Lüfteinlaß verbunden ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung mit einem Schieber verschließbar ist-.
    14i Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die beim Absperren vorangeführte Kante des Schiebers mit einer Luftleitfläche gelenkig verbunden ist, deren gegenüberliegende Kante an der benachbarten den Luftquerschnitt begrenzenden Wand geführt ist.
DE19868628767 1986-10-25 1986-10-25 Heizvorrichtung für einen Wohnwagen oder mobile Unterkunft mittels Warmluft Expired DE8628767U1 (de)

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