DE8628092U1 - Behältnis mit einer Verschlußkappe - Google Patents

Behältnis mit einer Verschlußkappe

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DE8628092U1 DE19868628092 DE8628092U DE8628092U1 DE 8628092 U1 DE8628092 U1 DE 8628092U1 DE 19868628092 DE19868628092 DE 19868628092 DE 8628092 U DE8628092 U DE 8628092U DE 8628092 U1 DE8628092 U1 DE 8628092U1
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Description

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suböplasfc GmbH Technische Kunststoffteile'
Schraubverschlüsse, Frankenwaldstraße.29/
8641 Tettau
Behältnis wit einer Verschlußkappe
Die Erfindung betrifft ein Behältnis mit einer ft
Verschlußkappe, die auf dem Hals des Behältnisses |
zwischen einer VerschlußsteÜung und einer |
Freigäbestellüng in axialer Richtung des Haltes '
verstellbar ist, wobei der Hals mit einem Stopfen [
versehen ist, der einen in axialer Richtung über I
den Hals überstehenden Stift und neben dem Stift &idigr;
mindestens einen Durchlaßkanal aufweist, und wobei ]
die Verschlußkappe mit einer Ausgabeöffnung versehen jj
ist, die in der Verschlußstellung der Verschlußkappe 1
durch den Stift abgedichtet und in der Freigabestellung |
vom Stift beabstandet ist. f
Derartige Behältnisse sind beispielsweise aus einem )
Kunststoff, dessen Wand elastisch nachgiebig j zusammendruckbar ist. Sie dienen beispielsweise
zur Aufnahme kosmetischer Präparate in mehr oder
Weniger zähflüssiger Konsistenz. Der Stopfen kann
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bei einem solchen Behältnis in den Hals des Behältnisses eingeschraubt oder eingeprellt sein. Bei der zuletzt genannten Ausführungsform kann der Hals des Behältnisses an seiner Innenseite eine Rasterhebung aufweiten/ die in eine am Stopfen ausgebildete Rastausnehmung einrastet, wenn der Stopfen auf dem Hals angeordnet wird. Die Verschlußkappe ist bei solchen Behältnissen beispielsweise kugelförmig ausgebildet. Bei kugelförmig ausgebildeten Verschlußkappen geht ein Großteil der Anwender derartiger Behältnisse davon aus, daß die Verschlußkappe durch eine Drehung vom Behältnis entfernt bzw* von der Verschlußstellung in die Freigabestellung verstellt werden kann. Das ist bei den bekannten Behältnissen der eingangs genannten Art jedoch nicht der Fall. Bei diesen Behältnissen erfolgt die Verstellung von der Verschlußstellung in die Freigabestellung durch eine Bewegung der Verschlußkappe in axialer Richtung des Halses.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine Verstellung der Verschlußkappe von der Verschlußstellung in die Freigabestellung sowohl durch eine Bewegung der Verschlußkappe in axialer Richtung des Halses als auch durch eine Drehung der Verschlußkappe um die axiale Richtung des Halses herum möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Außenseite des Halses des Behältnisses bzw. im Inneren der Verschlußkappe mindestens ein
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Ansatz vorgesehen ist, Und daß an dem/jedem Ansatz eine zur axialen Richtung Schrägflächen aufweisende Kulisse anliegt, die im Inneren der Verschlußkappe bzw, an der Außenseite des Halses des Behältnisses vorgesehen ist. Dadurch, daß der mindestens eine Ansatz an der Schrägflächen aufweisenden Kulisse anliegt, ergibt eine Drehung der Verschlußkappe relativ zmtv, HsIs und damit sine Drshvsng der Kulisse relativ zum Ansatz eine Abwälzung der Schrägfläche
am Ansatz, die eine Bewegung der Verschlußkappe in axialer Richtung bedingt* Je größer der Winkel zwischen der Schrägfläche der Kulisse und der axialen Richtung des Halses des Behältnisses ist, um so größer ist die axiale Verstellung der Verschlußkappe bei gleichem Verdrehwinkel.
Da es selbstverständlich auch möglich ist, die Verschlußkappe wie bei JP^P1Rekannten Behältnis der eingangs genannten Art in axialer Richtung des Halses zu verstellen, ergibt sich beim erfindungsgeiräßen Behältnis durch die Verstellbarkeit der Verschlußkappe in axialer Richtung des Halses des Behältnisses und in Umfangsrichtung des Halses eine erhebliche Vereinfachung der Bedienbarkeit, weil eine Drehung der Verschlußkappe eine axiale Bewegung der Verschlußkappe bedingt. Dabei ist es unerheblich, ob der mindestens eine Ansatz am Hals des Behältnisses und die Schrägflächen j aufweisende Kulisse an der Verschlußkappe vorgesehen
sind, oder ob der mindestens eine Ansatz an der Verschlußkappe und die Kulisse am Hals des Behältnisses angeordnet sind..
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Kulisse kronenförmig ausgebildet ist. Eine derartig ausgebildete Kulisse weist eine Anzahl Schrägflächen auf,
die sagezahnformigangeordnet sind.
: Beim erfindungsgemäßen Behältnis kann an der
Außenfläche des Halses und an einer dem Hals sugewähdteh Innenfläche der Verschlußkappe je eine Umlaufende Erhebung vorgesehen sein, die in der Verschlußstellung der Verschlußkappe voneinander axial beabstandet und zur Begrenzung der axialen Beweglichkeit der Verschlußkappe vorgesehen eind. Auf diese Weise ist die Verschlußkappe auf dem Hals des Behältnisses unverlierbar angeordnet. Die tin der Außenfläche des Halses vorgesehene umlaufende Erhebung kann während der Herstellung des Behältnisses einstückig an der Außenfläche des Halses angeformt werden. Diese umlaufende Erhebung kann auch durch einen O-Ring gebildet sein, der in eine an der Außenfläche des Halses vorgesehene umlaufende Rinne eingesetzt ist. Entsprechend kann die an der dem Hals
Eugewandten Innenfläche der Verschlußkappe vorgesehene umlaufende Erhebung einstückig an die Verschlußkappe engeformt sein oder als an sich bekannter geschlitzter Federring ausgebildet sein.
Der axiale Abstand der beiden umlaufenden Erhebungen ist in der Verschlußstellung der Verschlußkappe vorzugsweise größer als die Projektion der Länge jeder Schrägfläche in axialer Richtung des Halses. Durch einen derartigen Abstand zwischen den Erhebungen wird die durch eine Drehung der Verschlußkappe bedingte axiale Verschiebung der Verschlußkappe nicht beeinträchtigt, während andererseits eine wesentlich größere axiale Bewegung der Verschlußkappe, wie sie der durch die Projektion ihrer Schrägfläche
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gegebenen axialen Strecke entspricht, verhindert wird.
Das erfindungsgemäße Behältnis weist somit einen einfachen Aufbau auf und es erlaubt sowohl eine
axiale Bewegung als auch eine |
Drehbewegung der Verschlußkappe um die durch den |
Hals des Behältnisses gegebene Längsmittelachse, |
um die Verschlußkappe von der Verschlußstellung in 1
die Freigabestellung zu verstellen. Wenn sich die > Verschlußkappe in der Freigabestellung befindet, ist
es einfach durch einen Druck auf die Verschlußkappe j<
möglich, die Verschlußkappe in axialer Richtung von f.
der Freigabestellung in die Verschlußstellung |
zurückzubringen. &idiagr;
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus cu?r nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Behältnisses mit einer Verschlußkappe.
Die Figur zeigt einen Abschnitt eines Behältnisses, wobei auf der linken Seite das Behältnis und die Verschlußkappe längsgeschnitten dargestellt sind, und wobei auf der rechten Seite die an der Verschlußkappe vorgesehene Schrägflächen aufweisende Kulisse der abschnittweise dargestellten Verschlußkappe sichtbar ist. Das abschnittweise dargestellte Behältnis 10 weist einen Hals 12 auf, dessen Einfüllöffnung irät einem Stopfen 14 versehen ist. Der Stopfen 14 weist einen Verschlußteller 16 mit einem hülsenförmigen Ansatz 18 und mit einem Ft a ft 20 auf, der in axialer Richtung des Halses 12 über den Stopfen 14 übersteht.
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Der Stopfen 14 ist dadurch am Hals 12 des Behältnisses 10 befestigt, daß der hülsenförmige Ansatz 18 eine umlaufende Ausnehmung 22 aufweist, in die eine umlaufende Erhebung 24 einrastet, die an der Innenseite des Halses 12 vorgesehen ist. Der Vsrschlußteller 16 des Stopfens 14 ist mit Ausnehmungen 26 ausgebildet, welche den Innenraum des Behältnisses 10 mit einem Hohlraum 2? im Inneren der Verschlußkappe 3 0 fluidisch verbinden. In der Figur ist die Verschlußkappe 3 0 in der Verschluß?: Lö llung dargestellt, in welcher der Hohlraum 28 durch den Verschlußteller 16, eine umlaufende Rippe 32 und den Stift 20 dadurch abgeschlossen ist, daß der Stift 20 sich in eine in der Verschlußkappe 30 vorgesehene Ausgabeöffnung 34 abdichtend hineinerstreckt.
Der Verschlußteller 16 steht mit einer Abstreiflippe 36 über den Außenumfang des Halses 12 über. Die Abstreiflippe 36 erstreckt sich entlang des Umfangs des Verschlußtellers 16 des Stopfens 14 und liegt an der Innenseite eines hülsenförmigen Ansatzes 38 der Verschlußkappe 3 0 dicht an. Am umlaufenden Rand des Bich in axialer Richtung erstreckenden hülsenförmigen Ansatzes 38 ist die Schrägflächen 40 aufweisende Kulisse 42 ausgebildet. Wie aus der rechten Hälfte der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Kulisse 42 kronenförmig ausgebildet.
Der Hals 12 des Behältnisses 10 weist an seiner Außenmantelfläche zwei diametral gegenüberliegende Ansätze 44 auf, an denen die Kulisse 42 jederzeit mit einer Schrägfläche 40 anliegt.
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Wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist, ist die Verschlußkappe 3 0 in Richtung der Längsmitte1-achse 46 axial verschiebbar, um die Verschlußkappe 3 von der dargestellten Verschlußstellung in eine Freigabestellung zu verschieben. In der Freigabestellung befindet sind die Ausgabeöffnung 34 in einem bestimmten Abstand über dem Stift 20, so daß der Innenraum des Behältnisses 10 durch die Ausnehmungen 26 und den Hohlraum 28 sowie durch die Ausgabeöffnung 34 hindurch mit der Außenseite der Verschlußkappe 30 fluidisch verbunden ist. Die axiale Verstellbarkeit der Verschlußkappe 30 relativ zum Hals 2.2 des Behältnisses 10 wird durch Erhebungen 48 und 50 begrenzt. Die Erhebung 48 ist an der Innenseite des hülsenförmigen Ansatzes 38 vorgesehen und läuft um die Innenseite um. Die Erhebung 50 ist an der dem hülsenförmigen Ansatz 36 zugewandten Außenmantelfläche des Halses 12 vorgesehen und läuft um die Mantelfläche des Halses 12 um.
Die Verschlußkappe 30 ist außerdem auch um die Längsmittelachse 46 herum verdrehbar, wobei eine Drehung der Verschlußkappe 30 in der einen oder in der anderen Drehrichtung dadurch eine axiale Verschiebung der Verschlußkappe 30 ergibt, daß die Kulisse 42 mit Schrägflächen 40 gegen die Ansätze 44 drückt, so daß infolge der Keilwirkung der Schrägflächen 4 0 die Verschlußkappe 30 in Richtung der Längsmittelachse 46 von der dargestellten Verschlußstellung in eine Freigabestellung verstellt wird. Wenn die
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Verschlußkappe von der Freigabestellung in die Verschlußstellung zurückgestellt werden soll, genügt es, die Verschlußkappe 30 in Richtung der Längsmittelachse 46 auf das Behältnis 10 aufzudrücken. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Verschlußkappe 30 mit einem bestimmten .Druck in Richtung der Längsmittelachse 46 durch eine Drehung um die Längsmittelachse 46 herum von der Fxvsigabestellung in die dargestellte Verschlußstellung zurückzustellen. Erfindungsgemäa ist also sowohl eine lineare Verschiebung der Verschlußkappe 30 als auch eine Verdrehung der Verschlußkappe 30 möglich, um die Verschlußkappe 30 von der dargestellten Verschlußstellung in eine (nicht dargestellte) Freigabestellung zu verstellen.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Behältnis (10) mit einer Verschlußkappe (3 0) , die auf dem Hals (12) des Behältnisses zwischen einer Ve.rschlußste llung und einer Freigabestellung in axialer Richtung des Halses (12) verstellbar ist, wobei der Hals mit einem Stopfen (14) versehen ist, der einen in axialer Richtung über den Hals (12) überstehenden Stift (20) und neben dem Stift (20) mindestens einen Durchlaßkanal (26) aufweist, und wobei die Verschlußkappe (30) mit einer Ausgabeöffnung (34) versehen ist, die in der Verschlußstellung der Verschlußkappe (30) durch den Stift (20) abgedichtet und in der Freigabestellung vom Stift (20) beabstandfit ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Halses (12) des Behältnisses (10) bzw. im Inneren der Verschlußkappe (30) mindestens ein Ansatz (44) vorgesehen ist, und daß an dem/jedem Ansatz (44) eine zur axialen Richtung Schrägflächen (40) aufweisende Kulisse (42) anliegt, die im Inneren der Verschlußkappe
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    (30) bzw. an der Außenseite des Halses (12) des Behälters (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (42) kronenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Halses
    (12) und an einer dem Hals zugewandten Innenfläche der Verschlußkappe (3 0) je eine umlaufende Erhebung (48, 5 0) vorgesehen ist, die in der Verschlußstellung der Verschlußkappe (30) voneinander axial bcabstandet und zur Begrenzung der axialen Beweglichkeit der Verschlußkappe (3 0) vorgesehen sind.
  4. 4. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der beiden umlaufenden Erhebungen (48, 50) in der Verschlußstellung der Verschlußkappe (30) größer ist als die Projektion der Länge jeder Schrägfläche (40) in axialer Richtung des Halses (12) des Behältnisses (10).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2798910A1 (fr) * 1999-09-29 2001-03-30 Jean Pierre Sittler Bouchon distributeur a obturation totale et a etancheite renforcee pour flacons ou autres contenants a goulot filete

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2798910A1 (fr) * 1999-09-29 2001-03-30 Jean Pierre Sittler Bouchon distributeur a obturation totale et a etancheite renforcee pour flacons ou autres contenants a goulot filete
EP1088771A1 (de) * 1999-09-29 2001-04-04 Jean-Pierre Sittler Schraubbare Spenderkappe mit komplettem Abschluss und verstärkter Dichtung
US6450367B1 (en) 1999-09-29 2002-09-17 Jean-Pierre Sittler Completely closed dispenser-stopper with reinforced seal for bottles or other containers with threaded necks

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