DE8627856U1 - Einrichtung zur Annahme und zum Bereitstellen von Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen - Google Patents

Einrichtung zur Annahme und zum Bereitstellen von Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen

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DE8627856U1
DE8627856U1 DE8627856U DE8627856U DE8627856U1 DE 8627856 U1 DE8627856 U1 DE 8627856U1 DE 8627856 U DE8627856 U DE 8627856U DE 8627856 U DE8627856 U DE 8627856U DE 8627856 U1 DE8627856 U1 DE 8627856U1
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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
    • G07F7/0636Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts in which the trolleys or carts are kept in a restricted zone such as a coral-like enclosure, or are passing a gate before use is possible
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description

fs Transportwagen, insbesondere von Einkaufswagen, mit einem die
"A Transportwagen aufnehmenden Gang, der wahlweise mit an seiner
Einschuböffnung befindlichen Türflügeln verschließbar ist,
ferner mit einer Wagenerkennungseinheit, einem Wertmarkenaus- '.r gabegerät und einer elektronischen Steuereinheit, die mit elek- £ trischen Einrichtungen der Wagenerkennungseinheit und des Wertf: mar-kenausgabegerätes verbunden ist.
Einrichtungen dieser oder ähnlicher Art sind beispielsweise durch die europäische Patentschrift 0 025 75^ oder durch die deutsche Patentschrift 33 19 530 bekannt. Ziel der in den genannten Schriften beschriebenen Erfindungen ist es, insbesondere Manipulationsmöglichkeiten zum Zwecke des unerlaubten Erhalts von Wertmarken auszuschließen. Um dieses Ziel erreichen zu können, ist neben berührungslos wirkenden Abtasteinrichtungen auch in der die Einschuböffnung bildenden Türe ein Schaltelement vorgesehen, welches sowohl das Öffnen, als auch das Schlie-
&lgr; ßen der Türe an eine Steuereinheit weitermeldet. Erfolgen die-
|&iacgr; se Meldungen nicht, unterbleibt die Wertmarkenausgabe. Man ei -
|| reicht durch diese technische Maßnahme, daß Einkaufswagen ganz :* in' die Einrichtung (Wagen-Sammelstation ) eingeschoben werden müssen. Ansonsten werden keine Wertmarken ausgegeben. Die zweifelsohne zweckmäßige Einrichtung hat jedoch eint/n Nachteil. Der zum Erkennen eines Einkaufswagens erforderliche Aufwand an elektrischen Bauteilen ist unverhältnismäßig groß.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so weiterzuer.b-vickeln, daß zumindest der Aufwand an elektrischen Bauteilen gegenüber bisher bekannten Einrichtungen weiter reduziert wird«
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Wagenerkennungseinheit lediglich aus zwei in Einschubriohtung hintereinander angeordneten berührungslos wirkenden Abtastein-
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richtungen besteht , die innerhalb des Ganges angeordnet sindi
Der Vorteil der Neuerung besteht darin» daß im Gegensatz zu den bisher bekannten Einrichtungen die Türe als ztir WertmarkenäUsgabe erförderliches Funktionselement nicht mehr benötigt wird. Dies bedeutet, daß sogar ganz auf die Türe verzichtet werden kann, ohne daß eine Beeinträchtigung der Funktion der Einrichtung zu befürchten ist. Allerdings ist es zweckmäßig, an der Einrichtung trotzdem eirte Türe oder in der Wirkung einer Türe gleichgeartete Sperrelemente vorzusehen, da beispielsweise eine Türe mithilft, die Einrichtung zu begrenzen. Außerdem wird das unerlaubte rückseitige Herausziehen von in der Einrichtung befindlichen Transportwagen erschwert. Sieht man eine Türe oder Sperrelemente vor, so entfällt bei der vorgeschlagenen Neuerung trotzdem die elektrische Schalteinrichtung und somit auch die zur Steuereinheit führenden Kabel Der Aufwand an elektrischen Bauteilen verringert sich*
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung 1 besteht aus zwei aufrechten Pfosten 4, 5, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Die Pfosten 4, 5 sind als sog. "Schwenktüren11 ausgebildet. Sie besitzen zu diesem Zweck einen um eine senkrechte Achse schwenkbaren Abschnitt 6, wobei jeder Abschnitt 6 einen bügelförmigen Türflügel 10 trägt. Die Türflügel 10 sind an den schwenkbaren Abschnitten 6 so angeordnet, daß sie in bekannter Weise gegeneinander gerichtet sind. Durch die Pfosten 4, 5 und die Türflügel 10 ist eine Einschuböffnung 3 geschaffen, wobei zu bemerken ist, daß die Türflügel 10 nur in einer Richtung und zwar in der Einschubrichtung geöffnet werden können (siehe Pfeile). In den Pfosten 4, 5 sind in bekannter Weise Rückholfedern oder Türschließer angeordnet und mit den schwenkbaren Abschnitten 6 so verbunden, daß jeder schwenkbare Abschnitt 6, und damit jeder Türflügel 10, nach erfolgtem Ausschwenken wie-
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der von selbst in seine (in der Zeichnung dargestellte) Ausgangslage zurückkehrt* Die Pfosten 4j 5 weisen an ihrem unteren. Ende je eine Fußplatte 9 auf, mit der sie am Fußboden aiischraubbar sind. Über und unter dem schwenkbaren Abschnitt 6 weist jeder Pfosten 4, 5 einen starren Abschnitt 7> 8 auf, an welchen je eine Führung 11, 12 in Form eines in sich geschlossenen, beispielsweise rechteckigen Rohrbogens befestigt ist. Beide Führungen 11, 12 bilden einen Gang 15 zur Aufnahme der Transportwagen 2. Die Führungen 11, 12 beherbergen eine durch zwei berührungslos wirkende Abtasteinrichtungen 18, 18' gebildete Wagenerkennungseinheit 19, die zur Erkennung bzw. Erfassung eines in der Einschuböffnung 3 befindlichen Transportwagens 2 vorgesehen ist. Man erkennt in der Zeichnung, daß die beiden auf Abstand gehaltenen Abtasteinrichtungen 18, 18· in Einschubrichtung betrachtet nach den Türflügeln 10 im oberen Teil der Führung 11, also innerhalb des Ganges 15 angeordnet sind. Die Abtasteinrichtungen 18, 18' sind beispielsweise durch handelsübliche, in Einschubrichtung hintereinander angeordnete Infrarotstrahler 16, 16' gebildet, wobei gegenüber den Infrarotstrahlern 16, 16' eine oder zwei Reflektorfolien 17 an der Führung 12 angeordnet sind, so daß eine Lichtschranke gebildet ist, deren Aufbau und Funktionsweise hinlänglich bekannt ist. Auf dem in der Zeichnung linken Pfosten 4 ist ein Gehäuse 20 aufgesetzt, das die Steuereinheit und ein Wertmarkenausgabegerät 24 beherbergt. Letzteres besitzt einen Ausgäbeschacht 25 zur Ausgabe von Wertmarken. Die Kabelzuführung für die Steuereinheit 23 und für das Wertmar- |
kenausgabegerät 24 erfolgt von unten her durch den linken Pfosten 4. Über Kabel mit der Steuereinheit 23 verbunden sind auch die beiden Abtasteinrichtungen 18, 18'. Das im Gehäuse befindliche Wertmarkenausgabegerät 24 ist handelsüblicher Art. Auf eine genaue Beschreibung dieses Gerätes wird daher ebenso verzichtet, wie auf eine detaillierte Beschreibung der Steuereinheit 23, die auf elektrischer und elektronischer Basis arbeitet und die üblichen Bauteile wie integrierte Schaltkreise, Widerstände, Dioden usw. enthält, wie sie jedem Fachmann auf
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Steuereinheit 23 wird auch deshalb verzichtet» weil verschiedene ScKaltungsmöglichkeitenj die alle zum gleichen Ergebnis führen, möglich sind.
Die Neuerung läßt es zu, daß auf Türflügel 1O1 also auf eine Türe ganz verzichtet werden kann. Andererseits können anstelle einer Türe jedoch andere bekannte Sperrelemente, wie sie beispielsweise in der europäischen Patentschrift 0 077 69O beschrieben sind, ohne Schaltkontakte vorgesehen werden. Schiebt man einen Transportwagen 2 in den Gang 15, wobei es also unerheblich ist, ob eine Türe oder sonstige Sperrelemente vorhanden sind oder nicht, wird der Strahl der (ersten) Abtasteinrichtung l8 unterbrochen. Durch deren. Verbindung mit der Steuereinheit 23 beginnt der Zählvorgang beispielsweise der senkrechten Gitterdrähte eines Korbes des Transportwagens 2. In der Steuereinheit 23 ist eine konstante Zahl von Unterbrechungen einprogrammiert, um die Funktionsweise der Wagenerkennung zu garantieren. Durch das Weiterschieben des Transportwagens 2 wird auch der Lichtstrahl der (zweiten) Abtasteinrichtung 18' unterbrochen. Damit wird ein weiteres einprogrammiertes Merkmal erfüllt. Eine Wertmarkenausgabe erfolgt jedoch erst dann, wenn der Transportwagen 2 so weit in den Gang 15 weiteigeschoben ist, daß die Unterbrechung des Lichtstrahles der zweiten Abtasteinrichtung l8' wieder aufgehoben ist. Erst dann sind alle Bedingungen erfüllt, die für die Steuereinheit 23 notwendig sind, um eine Wertmarkenaüsgabe zu garantieren. Die Abtasteinrichtungen l8, l8■ können so weit voneinander entfernt angeordnet sein, daß entweder eine Unterbrechung des Lichtstrahles der zweiten Abtasteinrichtung l8' bereits dann erfolgt, wenn die erste Abtasteinrichtung l8 noch mit dem Zählen markanter geometrischer Merkmale, beispielsweise der vertikalen Gitterdrähte beschäftigt ist, oder daß das Zählen dieser Gitterdrähte bereits abgeschlossen ist, bevor der Lichtstrahl der zweiten Abtasteinrichtung l8' vom Transportwagen 2 unterbrochen wird. Beides läßt sich durch entsprechende Programmierung der Steuereinheit 23 durch den Fachmann
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verwirklichen, ohne daß &aacgr;-&eegr; dieser Stelle näher eingegangen zu werden braucht. Es ist zweckmäßig, die Richtung der Lichtstrahlen der Abtasteinrichtungen 18, 18' unterschiedlich zu wählen* Während man den Lichtsträhl der die vertikalen Gittefstäbe zahlenden Abtasteinrichtung 18 bevorzugt waagrecht verlaufen laßt, um keine Zählfehler inkauf nehmen zu müssen, ist es beispielsweise sinnvoll, bei Transportwagen 2, die als Einkaufswagen aus gebildet sind und die bekanntlich zum größten Teil aus Drähten gefertigt sind, den Lichtstrahl der (zweiten) Abtasteinrichtung ] 18' in Bezug auf die Einschubrichtung schräg nach unten oder schräg zur Seite verlaufen zu lassen. Dadurch wird vermieden, daß der Lichtstrahl der Abtasteinrichtung 18' plötzlich durch eine durch den Gitteraufbau des Einkaufswagens bedingten Lücke zeigt und somit die Abtasteinrichtung 18' der Steuereinheit 23 ein Signal derart meldet, als habe der Transportwagen 2 den Wagenerkennungsbereich verlassen, sei also weit genug in die Einrichtung 1 hineingeschoben und eine Wertmarkenausgabe wäre fällig. Dieser negative Effekt wird durch den schrägen Verlauf des Lichtstrahles der zweiten Abtasteinrichtung 18' vermieden*
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Claims (3)

&bull; · fl i Rudolf Wanzl KG ' Leipheim, I7.IO.I986 Leipheim Akte: G 22-6-86 Eb Einrichtung zur Annahme und zum Bereitstellen von Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen SCHUTZANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur Annahme und zum Bereitstellen von mit vertikalen Gitterstäben ausgestatteten Transportwagen, insbesondere von Einkaufswagen, mit einem die Transportwagen aufnehmenden Gang, der wahlweise mit an seiner Einschuböffnung befindlichen Türflügeln verschließbar ist, mit einer Wagenerkennungseinheit, einem Wertmarkenausgabegerät und einer elektronischen Steuereinheit, die mit elektrischen Einrichtungen der Wagenerkennungseinheit und des Wertmarkenausgabegerätes verbunden ist, dadurch gekennzei chnet;, daß die Wagezierk-ynnungseinheit lediglich aus zwei in Einschubrichtung hintereinander angeordneten berührungslos wirkenden Abtasteinrichtungen (l8, l8') besteht, die innerhalb des Ganges (15) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlen der Abtasteinrichtungen (l8, l8') in verschiedene Richtungen weisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Richtung des Lichtstrahles jener die Gitterstäbe nicht zählenden Abtasteinrichtung (l8·) schräg zur Einschubrichtung oder schräg nach unten verlaufend gewählt ist.
DE8627856U 1986-10-18 1986-10-18 Einrichtung zur Annahme und zum Bereitstellen von Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen Expired DE8627856U1 (de)

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