DE8627736U1 - Vorrichtung zum Schränken oder Wellen der Zähne von Sägeblättern für Metall-, Holz-, Knochen- od. dgl. Sägen - Google Patents

Vorrichtung zum Schränken oder Wellen der Zähne von Sägeblättern für Metall-, Holz-, Knochen- od. dgl. Sägen

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DE8627736U1 DE19868627736 DE8627736U DE8627736U1 DE 8627736 U1 DE8627736 U1 DE 8627736U1 DE 19868627736 DE19868627736 DE 19868627736 DE 8627736 U DE8627736 U DE 8627736U DE 8627736 U1 DE8627736 U1 DE 8627736U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/04Setting saw teeth of circular, straight, or strap saw blades by means of power-operated devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE
DlPL-ING1 P. EiCHLER BRAHMSStRASSE 29, SSOO WUPPERTAL 2
Haas Maschinenbau GmbH, Bücheistr. 25, 5630 Remscheid 1
Vorrichtung zum Schränken oder Wellen der Zähne von Sägeblättern für Metall-, Holz-, Knochen-&ldquor;oder dergleichen
-Sägen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schränken oder Wellen der Zähne von Sägeblättern für Metall-, Holz-, Knochen- oder dergleichen -Sägen, mit zwei den entsprechend zu biegenden Abschnitt des schrittweise geförderten Sägeblattes unter Freilassung seiner zu biegenden Zähne zwischen sich einzuklemmen erlaubenden Klemmbacken und mindestens einem um die durch die eine oder andere obere Klemmkante verlaufende Biegeachse verschwenkbar gelagerten, das Biegewerkzeug tragenden Werkzeugträger.
Vorrichtungen zum Schränken oder Wellen der Zäiine von Sägeblättern obiger Art sind bekannt. Dabei sind zwei gegenläufig verschwenkbare Werkzeugträger Vorhanden, die über in ihrem durch die Biegeachse verlaufenden Schwenkzentrum gelegene Lager auf einer Grundplatte gelagert sind. Das zu verformende, schrittweise geförderte Sägeblatt-Bandmaterial muß dabei um die Schwenklager der beiden Werkzeugträger seitlich herumgeführt werden, um zwischen die koaxial dazu gelegenen Klemmbacken und Biegewerkzeuge hindurchgeführt werden zu können. Das Sägeblatt&mdash;Band-
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material muß daZü also in sich Verwunden werden, was ein entsprechend unsauberes Arbeiten Und eine komplizierte Sägebiattbandführung bedingt*
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schränken oder Wellen der Zähne von Sägeblättern der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommen, daß sie bei vergleichweise einfachem Aufbau eine geradlinige Hindurchführurig des entsprechend zu biegenden Sägeblatt-Bandmäteriäls bei dessen zugleich einwandfreier Biegeverförmung ermöglicht* Diese Aufgabe wird ausgehend von einer gattungsgemäßen Vorrichtung neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß zur Lagerung des Werkzeugträgers konzentrisch zur Biegeachse angeordnete Ringlager dienen und das zu biegende Sägeblatt durch diese Ringlager geradlinig hindurchführbar ist. Hierdurch ergibt sich eine einwandfreie ühverwundene Führung des &bull;p.u schränkenden oder wellenden Sägeblatt-Bandmaterials, die sich zugleich auch vorteilhaft hinsichtlich einer genaueren Verformung des Sägeblattes auswirkt, alles noch dazu bei vergleichsweise baulich einfach gehaltener Vorrichtung.
Vorteilhaft sind neuerungsgemäß zwei Werkzeugträger in Gestalt zweier gegensinnig höchklappbarer Schwenkbügel vorhanden, die über die an den Enden ihrer Bügelschenkel gelegenen Riiiglager auf einer Grundplatte ineinander geschachtelt gelagert sind und auf ihren als Schwenkplatte ausgebildeten Bügelstegen radial verlaufende Führungen für die darin nachstellbar gelagerten Biegewerkzeuge aufweisen. Auf diese Weise kommt man zu einer gleichwohl kompakten wie übersichtlichen baulichen Ausgestaltung der Vorrichtung, wobei das Sägeblatt sowohl Um die eine als auch die andere obere Klemmkante der beiden Klemmbacken zum Schränken der Zähne oder ihrem Wellen exakt verformt werden kann, wozu dann mindestens einer der beiden Schwenkbügel auf der Grundplatte quer zur Biegeachse entsprechend verstellbar gelagert ist.
Die Ringlager sind vorteilhaft als Wälz-, insbesondere Kugellager ausgebildet. Zweckmäßig bestehen sie aus je einem am einen Ende des Schwenkbügels befestigten inneren Lager-
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ring und einem letzteren sowie die Lagerkugeln umgreifenden äußeren Lagerring, der Bestandteil einer auf der Grundplatte angeordneten Lagerwange ist.
Zur unterseitig abstützenden Führung des zu verformenden Sägeblattes ist ein höhenverstellbarer Stützbalken vorhanden, der unterhalb der Klemmbacken-Klemmstelle und durch die Schwenkbügel-Ringlager hindurch verläuft. Das ergibt eine solide Sägeblätit-Bändführung, insbesondere wenn dazu zusätzlich noch beidendig neben den Klemmbacken üiid oberhalb des Stützbalkens gelegene Führungsrollen für das durch sie hindurchlaufende Säge-^ blattband vorhanden sind.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäß beschaffenen Vorrichtung zum Schränken oder Wellen der Zähne von Sägeblättern in vereinfachter Form dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf die neue Vorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht auf den unteren Teil der Vorrichtung,
Fig. 3 die Seitenansicht,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Vorrichtung bei entfernten Schwenkbügeln und
Fig. 5 verschiedene Verformungsmöglichkeiten des Sägeblattes, jeweils im Schnitt durch dessen Kiemmund Verformungsstellen.
Die dargestellte Vorrichtung zum Schränken oder Wellen der Zähne von Sägeblättern besitzt eine Grundplatte 1, auf der zwei dem entsprechend zu verformenden Abschnitt A des schrittweise geförderten Sägeblattes 2 unter Freilassung seiner zu biegenden Zähne 2' zwischen sich einzuklemmen erlaubenden Klemmbacken 3, 4 angeordnet sindr die auf entsprechenden Tragstücken 5 bzw. 6 fest montiert sind. Das eine der beiden Tragstücke 6 ist als in Pfeilrichtung 7 mittels eines Exzenter-Stelltriebes 8 quer zum Sägeblatt 2 verstellbarer Klemmplattenschlitten ausgebildet, der zwischen den beiden auf der Grundplatte 1 sitzenden Führungswangen 9, 10 liegt.
Zur unterseitig abstützenden Führung des Sägeblatt-Bandmäterials 2 dient der über die Hübsteiöpel 11, 12 höhenverstell^ bare Stützbalken 13 ^ wie das die Fig. 2 erkennen läßt. Weiterhin sind zur seitlichen Führung des schrittweise zu fördernden Sägeblätt-Bändmateriäis 2 beidendig der beiden Klemmbacken 3/ 4 Führungsrollen 14, 14' bzw. 15, 15' vorgesehen, zwischen denen das Sägeblatt 2 hindurch läuft. Während die Führungsrollen 14, radial verschieblich sind und unter Wirkung von Druckfedern 16 stehen, können die Führüngsrollen 14', 15' ebenso wie die Klemmhacke 3 unverstellbar auf der Grundplatte 1 angeordnet sein.
Weiterhin sind auf der Grundplatte 1 über jeweils konzentrisch zur Biegeachse B bzw. B1 (Fig. 5) angeordnete Ringlager R zwei die Biegewerkzeuge 17 tragende Werkzeugträger T bzw. T* gelagert. Beide Werkzeugträger T, T1 sind in Gestalt zweier gegensinnig hochklappbarer Schwenkbügel 18, 19 vorhanden, die über die an den Enden ihrer Bügelschenkel 18* bzw* 19' gelegenen Ringlager ineinander geschachtelt liegen. Auf ihren als Schwenkplatte 18'' bzw. 19·· ausgebildeten Bügelstegen sind radial verlaufende Führungen 18'·' bzw. 19111 für die darin nachstellbar gelagerten, die Biegewerkzeuge 17 tragenden Werkzeugschlitten 20 bzw. 21 vorhanden. Mindestens einer der beiden Schweikbügel, im vorliegenden Falle der Schwenkbügel 18, ist auf der Grundplatte 1 in Pfeilrichtung 22 quer zum zu verformenden Sägeblatt 2 verstellbar gelagert.
Die Ringlager R sind vorteilhaft als Wälz- insbesondere
Kugellager ausgebildet. Sie bestehen aus je einem an einem Ende
IV des Schwenkbügels 18' bzw. 19' befestigten inneren Lagerring und einem letzteren sowie die Lagerkugeln 23 umgreifenden äußeren Lagerring 24, der jeweils Bestandteil einer auf der Grundplatte 1 entweder fest oder radial verstellbar angeordneten Lagerwange ist.
Durch die Ringlager R hindurch kann das zu verformende, schrittweise geförderte Sägeblatt-Bandmaterial 2 jeweils geradlinig hindurchgeführt werden, was zugleich auch zu exakterer Einspannung und Verformung des jeweils zu schränkenden oder wellenden Sägeblattabschnitts A führt. Durch die Ringlager R
hindurch führt auch, wie Fig. 2 zeigt, der das Sägeblatt 2
unterseitig abstützende Stützbalken 13.
Wie Fig. 5 zeigt, können mit Hilfe der neuen Vorrichtung die Zähne 2' des Sägeblattes 2 sowohl um die eine oder andere obere Klemmkante B bzw. B1 der beiden Klemmbacken 17 einwandfrei
werden, dadurch nämlich, daß das entsprechende Biegewerkzeug 17 in Gestalt eines entsprechend ausgebildeten Schränk- oder Welleisens mittels des exakt um diese Klemmkante B bzw. B1
verschwenkbaren Schwenkbügels entsprechend geführt wird. Das gegensinnig erfolgende Hochschwenken der beiden Schwenkbügel 18, 19 erfolgt zweckmäßig über an ihnen angreifende Hubbalken 26, wie das die Fig. 3 erkennen läßt.
Es versteht sich, das im Rahmen der Neuerung mancherlei Abwandlungen möglich sind. Insbesondere können die einzelnen Arbeitsschritte bzw. die dazu erforderlichen Vorschub-, Verstell- und Hubmittel auch so aufeinander abgestimmt und gesteuert werden, daß sich ein selbstätiger Ablauf dieser Arbaitsschritte ergibt.
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Claims (8)

&igr; (&tgr;-&bgr; · ro re re re · re·* ··* &bull; · ··· ti in PATENTANWÄLTE ·" *M*W^«*&trade;« DIPL-ING. P. EICHLER BRAHMSSTBASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Schränken oder Wellen der Zähne von Sägeblättern für Metall-, Holz-, Knochen- oder dergleichen -Sägen, mit zwei den entsprechend zu biegenden Abschnitt des schrittweise geförderten Sägeblattes unier Freilassung seiner zu biegenden Zähne zwischen sich einzuklemmen erlaubenden Klemmbacken und mindestens einem um die durch die eine oder andere obere Klemmkante verlaufende Biegeachse verschwenkbar gelagerten, das zu letzterer quer verstellbare Biegewerkzeug tragenden Werkzeugträger, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Werkzeugträgers (T) konzentrisch zur Biegeachf.e (B bzw. B1) angeordnete Ringlager (R) dienen und das zu biegende Sägeblatt (2) durch diese Ringlager
(R) geradlinig hindurchführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zwei Werkzeugträger (T, T1) in Gestalt zweier gegensinnig hochklappbarer Schwenkbügel (18, 19) vorhanden sind, die über die an den Enden ihrer Bügelschenkel (181, 19') gelegenen Ringlager (R) auf einer Grundplatte (1) ineinander geschachtelt gelagert sind und auf ihren als Schwenkplatte ausgebildeten Bügelstegen (1811, 19'') radial verlaufende Führungen (18111, 19111) für die darin nachstellbar gelagerten Biegewerkzeuge (17, 20, 21) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Schwenkbügel (z. B. 18) auf der Grundplatte (1) quer zur Biegeachse (B bzw. B') verstellbar gelagert ist.
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4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringlager (R) als Wälz-, insbesondere Kugellager ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Ringlager (R) aus je einem an einem Ende des Schwenkbügelschenkels (181, 19') befestigten
IV
inneren Lagerring (18 ) und einem letzteren sowie die Lagerkugeln (23) umgreifenden, äußeren Lagerring (24) bestehen, der Bestandteil einer auf der Grundplatte angeordneten La-
I gerwange (25) ist.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch j gekennzeichnet, daß zur unterseitig abstützenden
\ Führung des zu verformenden Sägeblattes (2) ein höhenver-
I stellbarer Stützbalken (13) vorhanden ist, der unterhalb
% der Klemmbacken-Klemmstelle und durch die Schwenkbügel-
; Ringlager (R) hindurch verläuft.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
|. gekennzeichnet, daß zur radialen Nachstellung
I der einen Klemmbacke (4) ein an ihr angreifender Exzenter-
f: Stelltrieb (8) vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn:· eichnet, daß beidendig neben den Klemmbacken (3, 4) und oberhalb des Stützbalkens (13) gelegene
'. Führungsrollen (14, 14", 15, 15') für das durch sie hindurchlaufende Sägeblatt (2) vorhanden sind.
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DE19868627736 1986-10-17 1986-10-17 Vorrichtung zum Schränken oder Wellen der Zähne von Sägeblättern für Metall-, Holz-, Knochen- od. dgl. Sägen Expired DE8627736U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0742067A1 (de) * 1995-05-12 1996-11-13 Hans Robert Haas Vorrichtung zum Schränken von Sägeblättern
EP2446995A1 (de) 2010-10-30 2012-05-02 Haas Maschinenbau GmbH Vorrichtung zum Schränken von Sägeblättern

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DE102010050236A1 (de) 2010-10-30 2012-05-03 Haas Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Schränken von Sägeblättern
DE102010050236B4 (de) * 2010-10-30 2012-10-04 Haas Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Schränken von Sägeblättern

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