DE8626109U1 - Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Grubber - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Grubber

Info

Publication number
DE8626109U1
DE8626109U1 DE19868626109 DE8626109U DE8626109U1 DE 8626109 U1 DE8626109 U1 DE 8626109U1 DE 19868626109 DE19868626109 DE 19868626109 DE 8626109 U DE8626109 U DE 8626109U DE 8626109 U1 DE8626109 U1 DE 8626109U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
igr
support wheel
frame
soil cultivation
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868626109
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
Original Assignee
RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE filed Critical RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
Priority to DE19868626109 priority Critical patent/DE8626109U1/de
Publication of DE8626109U1 publication Critical patent/DE8626109U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/30Undercarriages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/16Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
    • A01B63/166Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame manually adjustable

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

RICHARD
ARNE MISSLlNG Dipping, « (0641) 71O19, 63 Giessen
1 "29. September 1986
Mi/H 86 16OGM
Rabewerk Heinrich Clausing
4515 Bad Essen 1
Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Grubber
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Grubber, für den Front- und Heckanbau an Schleppern, mit einem öder mehreren Stützrädern, die relativ zürn Rahmen in der Höhe verstellbar ausgebildet sind und je nach Frontoder Heckanbau an unterschiedlichen Befestigungsstellen am Rahmen befestigt sind.
Bodenbearbeitungsgeräte der eingangs genannten Art, insbesondere Grubber, die sowohl vor wie auch hinter dem Schlepper angebaut werden können; sind in der Regel mit Stützrädern versehen, wobei es sich als vorteilhaft herausgestellt hat, bei einem Frontanbau des Bodenbearbeitungsgerätes die Stützräder als Nachlaufräder auszubilden, da das Kupplungsgestärige an der Vorderseite des Schleppers seitlich starr ausgebildet sein muß. Bei einem Heckanbau des Bodenbearbeitungsgerätes ist es jedoch vorteilhaft, wenn diese Bodenbearbeitungsgeräte, die oftmals als Vorwerkzeug für ein weiteres, nachfolgendes Gerät dienen, mit ungelenkten Stütz-
t··· « t * * i &eacgr; ti it
i · · · · ■ f · Ii
• · ··· · ♦ · I I J Il &igr;
rädern ausgebildet sind. Dies ist hier insofern Vorteilhaft, Als das Dreipunktgestänge ein seitliches Spiel aufweist, so daß sich das am Heck angebaute Bodenbearbeitungsgerät durch die Kinematik des durch die Unterlenker gebildeten Gelenkvierecks führt. Ein weiteres Erfordernis der Anordnung der Stützräder besteht darin, daß diese so weit wie möglich mit Abstand zum Schlepper angebaut sein sollten. Dies bedingt jedoch, daß die Stützräder beim Front- und beim Heckanbau an unterschiedlichen Stellen am Bodenbearbeitungsgerät angeordnet sein müssen.
Bei bekannten Bodenbeabeitungsgeräten werden entweder ungelenkte Räder verwendet f die sowohl beim Front- als auch beim Heckanbau eingesetzt werden und die dann beim Umbau an den entsprechenden Lagerstellen angeschraubt werden. Ein ungelenktes Rad beim Frontanbau hat jedoch den Nachteil, daß zum Kurvenfahren das Bodenbearbeitungsgerät zumindest soweit Angehoben werden muß, daß die Räder den Bodenkontakt verlieren. Wird nach dem Stand der Technik ein Bodenbearbeitungsgerät mit Nachlaufrädern beim Frontanbau und mit einem starren Rad beim Heckanbau eingesetzt, so werden hier jeweils unterschiedliche Räder benötigt, d.h. es ist ein zusätzliches Nachlaufradpaar oder ein ungelenktes Radpaar notwendig.
!Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeitungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die gleichen Stützräder sowohl für den Front- als auch für den Heckanbau verwendbar sind, wobei die Stützräder einfach umzusetzen sein sollen und beim Heckanbau die Funktion eines starr geführten Rades und beim Frontanbau die Funktion als Nachlaufrad haben sollen.
4«··** · · 11 11 It
• · · · ·* f 11*11
• · ··· * »riii ti &igr;
* · · · · t I till
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 9 gelöst.
Ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät weist somit ein Stützrad mit einem Stützradträger auf, an dem ein Flansch-'teii angeformt ist öder aber der mit einem Flanschteil vergehen ist. An den beiden Befestigungsstellen für das Stützräd für den Heck- und Frontanbau ist ein angepaßtes Planschteil angeordnet, das bei der Lagerstelle für den Heckanbau unmittelbar mit dem Rahmen verbunden ist, während dieses Flanschteil bei der Befestigungsstelle für den Frontanbau an einet Nachlaufachse befestigt ist. Diese Nachlaufachse liegt im wesentlichen lotrecht, wobei die Abstützstelle des Stützrades am Boden einen Abstand zur Nachlaufachse aufweisti
Bei einem Bodenbearbeitungsgerät gemäß der Erfindung kann somit ein und dasselbe Stützrad für den Front- wie auch für den Heckanbau verwendet werden, wobei lediglich die beiden vorbereiteten Lagerstellen sich voneinander unterscheiden. Hierdurch wird eine kostengünstige Lösung geschaffen.
Zur Höheneinstellung des Stützrades relativ zum Rahmen kann entweder der Stützradträger in einer Tasche verschiebbar angeordnet werden, die mit dem Flanschteil des Stützradträgers verbunden ist, oder auch am Flansch verstellbar sein, oder aber die Befestigungsstelle als solche wird gegebenenfalls zusätzlich an einem am Geräterahmen schwenkbar ange-
1111 11
B · · ■ »&Bgr;
ordneten Arm angebracht, der über ein Spannschloß am Geräterahmen festgelegt ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei einer Höhenverstellung die Nachiaufachse im wesentlichen immer lotrecht ausgerichtet werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit Zeichnung und Beschreibung hervor.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes mit einer Frontbefestigungsstelle für ein Nachlaufrad,
Fig. 2 die Heckbefestigungsstelle für das gleiche Rad,
Fig. 3 verschiedene Ausführungsbeispiele für ein an bis 7 ein Bodenbearbeitungsgerät angebautes Stützrad mit Nachlauffunktion,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bödenbearbeitungsgerätes für den Heckanbau, mit einem ungelenkten Stützrad,
Fig. 9 eine Draufsicht auf des Äusführungsbeispiel nach Fig. 8,
■ ( I I I ·
• t i t
It &igr; r t f
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Ausfiihrungsbeispiels
für den Frontanbau, mit einem als Nachlaufrad ausgebildeten Stützrad und
Fig.11 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel
nach Fig.10 für den Heckanbau T mit dem
gleichen Stürzrad.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stützrad 1 ist am Rahmen 2 bzw. an einem mit dem Rahmen verbundenen Arm 16 eines nicht weiter dargestellten Bodenbearbeitungsgerätes, und zwar einem Grubber, befestigt. Am Arm 16 ist, wie Fig. 1 zeigt, eine vordere Lagerstelle 3 für den Frontanbau vorgesehen, die eine Buchse 4 aufweist, die fest mit dem Arm 16 verbunden ist, in der eine Nachlaufachse 5 gehalten ist.
Am unteren Ende der Nachlaufachse 5 ist ein Flanschteil 6 befestigt, das mit einem Flanschteil 7 mittels nicht weiter dargestellter Schrauben verbindbar ist. Das Flanschteil 7 ist an einer Tasche 8 befestigt, in der der Stützradstiel 9 des Stützrades 1 verschiebbar und in unterschiedlichen Stellungen festlegbar ist. Hierzu sind im Stützradstiel 9 Bohrungen 10 und in der Tasche 8 Bohrungen 11 angeordnet, durch die zur Festlegung von Tasche und Stützradstiel gegeneinander Bolzen durchschiebbar sind. Der Stützradstiel 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel so schräg gestellt, daß dieser unter dem Arm 16 frei durchdrehen kann.
In Fig. 2 ist das gleiche Stützrad 1 an der Befestigungsstelle 12 angeordnet, die für die Anbringung des Stützrades vorgesehen ist* wenn das Bodenbearbeitungsgerät am Heck
* » · f · &iacgr; ti
• i « «If
■■■■■* &igr;· &igr;* >* *■
I · · I Il I » · '
1 ■ ■ ■ Il 1 * I I I I
&igr;· &igr; · &igr; &igr; i J » · 1 ■ 1 ·
■ II· »I I 111«
• I It Il 1» Il ■■
eines Schleppers angebaut ist. Am Rahmen 2 ist ein Flanschteil 13 befestigt, an dem das Flanschteil 7 des Stüzradträgers 9 anschraubbar ist. Für das Umsetzen des Stiitzrades an die Lagerstelle für den Heck- bzw. Frontanbau brauchen somit lediglich die beiden Flanschteile 6 und 7 voneinander gelöst und mit dem entsprechenden anderen Flanschteil 13 verbunden 2U werden. Hierdurch wird eine einfache Umsetzbarkeit des Stützrades gewährleistet, wobei gleichzeitig die Funktion von einem starren Rad auf ein Nachlaufrad mit geändert wird und dies bei kleinstem Aufwand.
In Fig. 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführungsform ist der Stützradstiel 9 unmittelbar als Flanschteil ausgebildet und mit einem Flanschteil 5 de 7 Nachlauf achse 5 verbunden. Die Höhenverstellung des Stütsrades 1 relativ zum Rahmen 2 erfolgt zum einen durch mehrere Bohrungen 14 im Stützradstiel 9, die mit mehreren Bohrungen 15 im Flanschteil 6 zusammenwirken, wobei der Stützradstiel 9 in unterschiedlichen Höhen relativ zur Nachlaufachse 5 befestigbar ist.
Eine weitere Verstellung der Höhe des Stützrades 1 relativ zum Rahmen 2 erfolgt über einen schwenkbar am Rahmen 2 angeordneten Arm 16, der gegenüber dem Rahmen 2 durch ein Spannschloß 17 festgelegt ist. Diese Art der Verstellung hat den Vorteil, daß die Nachlaufachse 5 bei jeder Stützradstellung im wesentlichen lotrecht angeordnet werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt ein Stützrad 1, das an einer Nachlaufachse 5 über eine Tasche 18 verbunden ist, in der der Stützradstiel 9 kontinuierlich verschiebbar
i I I ·»« 4 f « · I I
ti M I »«#· · &igr; it I
I It i t t I · f till
I t t &igr; t it t I I &igr;
·· Il ··«» Il I I &Lgr; Il t>
■ 111 IB 11 1 · · · · ·
I ■ > I \ \ I · ■ ·
111 I Il !··»■·
lilllllll···!* 11?» 1> · ····
Il M Il Il M M
ist, und zwar mittels einer Spindel 19, die in einer Gewindebuchse 20 drehbar ist, die an der Tasche 18 befestigt ist. Am Stützradstiel ist ein Arm. 21 befestigt, in dem die Spindel drehbar festgelegt ist.
Die Spindel und die Neigung des Stützradstieles 9 beschränken den Schwenkbereich des Stützrades 1, so daß dieser nicht mehr um 360° schwenkbar ist. Dies ist auch für de^ Frontanbau nicht erforderlich. Zur Begrenzung des Schwenkbereichs ist ein Anschlag 22 am Arm 16 des Rahmens 2 angebracht.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 zeigt einen Grubber in Seitenansicht und Draufsicht, bei dem am Rahmen 2 über einen Arm 16 ein Stützrad 1 befestigt ist. Es handelt sich hier um den Frontanbau des Grubbers, so daß das Stützrad 1 um eine Nachlaufachse 5 verschwenkbar ist. Der Stütz- ; radstiel 9 ist in einer Tasche 18 verschiebbar und zur Höheneinstellung in unterschiedlichen Stellungen festlegbar.
An der Nachlaufachse 5 ist ein Flanschteil 6 befestigt,
: während mit der Tasche 18 ein Flanschteil 7 verbunden ist.
Beide Flanschteile sind miteinander verschraubt, wie dies anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist. Ein Anschlag 22 beschränkt den Schwenkbereich des Stützrades 1.
Das Bodenbearbeitungsgerät weist einen Turm 23 auf, an dem der Oberlenker 24 eines nicht dargestellten Schleppers angreift. An einem mit dem Rahmen 2 verbundenen Arm 2 6 werden die Unterlenker des Schleppers angelenkt.
• t lit till I I ·« ·
• Il 1 It I ti ··*·
• lilt It II« ·
• I It till 11 t ' t It * «
•a &igr; &igr; Ii · ■> iii
I1 III Flifii fr r
««at Ii &igr; · · · ·
·» Ii ti Ii · · aa
8 -
Die Arbeitswerkzeuge 27 sind an Stielen 28 angeschraubt, die mit dem Rahmen 2 verbunden sind. Für eine Umsetzung des Stützradstieles werden die Flanschteüe 6 und-7 gelöst und mit den Flanschteilen der Befestigungssteile für den Heckanbau verbunden.
Die Fig* 8 und 9 zeigen den gleichen Grubber wie die Fig. 6 und 7, jedoch ist hier das Stützrad 1 an der Befestigungsstelle für den Heckanbaü angeordnet. Hier ist das fest mit dem Rahmen 2 verbundene Flanschteil 13 mit dem Flanschteil 7 der Tasche 18 verschraubt, die die Höheneinstellung des Stützrades 1 relativ zürn Rahmen 2 gewährleistet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11, wobei das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 die Front- und das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 die Heckbefestigung zeigt, ist der Stützradstiel 9 des Stützrades i in seinem oberen Bereich als Machlauf achse ausgebildet und wird in eine am Arm 29 des Pflugrahmens 2 befestigte Tasche 30 eingesetzt, wobei die Festlegung des Stützradstieles in der Tasche durch zwei Bolzen erfolgt, die oberhalb und unterhalb der Tasche in die Bohrungen 31, 32 des Stützradstieles 9 eingesteckt werden. Das Stützrad ist also beim Frontanbau als Nachlaufrad frei um 360° schwenkbar. Für den Umbau des Stützrades an die Befestigungsstelle für den Heckanbau werden die Bolzen aus den Bohrungen 31, 32 herausgenommen und der Stützradstiel in eine Tasche 33 eingeschoben, die gleich ausgebildet, ist wie die Tasche 30 für die Befestigungsstelle für den Frontanbau. Die Schwenkbarkeit für das Stützrad 1 wird dadurch aufgehoben, daß der Befestigungsbolzen 3 5 durch in der Tasche angeordnete Bohrungen und durch die Bohrungen im
te eft« e &iacgr; s * ♦ e tt * II·· · · · ..Ii
Il ·· »I · t Il Il
_ Q —
Stützradstiel geschoben wird. Hierdurch ist gleichzeitig eine Höheneinstellung wie auch eine Aufhebung der Schwenkbarkeit des Stützrades 1 gegeben.

Claims (9)

10*· — f · · · Anspräche:
1. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Grubber, für den Front- und Heckanbau an Schleppern, mit einem oder mehreren Stützrädern, die relativ zum Rahmen in der Höhe verstellbar ausgebildet sind und je nach Front- oder Heckanbau an unterschiedlichen Befestigungsstellen am Rahmen befestigt sind7 dadurch gekennzeichnet, daß der Stützradstiel (9) jedes Stützrades (1) einen Flanschteil (7) aufweist oder mit einem Flanschteil (7) versehen ist. der mit einam entsprechend angepaßten Flanschteil (6, 13) der Heck- und Frontbefestigungsstelle verbindbar ist, daß das Flanschteil (13) für die Heckbeiestigungsstelle (12) unmittelbar am Rahmen (2, 16, 29) und das FJanschteil der Frontbefestigungsstelle (3) an einer im wesentlichen lotrecht am Rahmen (2) oder Rahmenteilen (16) angeordneten Nachlaufachse (5) befestigt ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil (6, 7, 13) am Stützradträger (9) und/oder am Rahmen (2, 16) an diesem verstellbar bzw. verschiebbar angeordnet ist.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Flanschteile (7) am Stützradstiel (9) stufenweise über ii" Stützradstiel (9) und den Flanschteilen (7) angeordnete Bohrungen (14, 15) und mittels durch diese geschobene Bolzen erfolgt.
•f, «»···· till I I I I
. · « &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr;
&igr; «· &igr; &igr; &igr; j &igr; &igr; &igr; &igr; &igr;
R *« ■·! 1 11111 »I 1
Sr · · 4 · j « j &igr; &igr; &igr; &igr;
ij It·· 1111 1111
- 11 -
4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung zwischen den Flanschteilen (7) des Stiitzradstieles und dem Stützradstiel stufenlos mittels einer am Stützradstiel (9) und am Flanschteil (7) angeordneten Spindel (19) erfolgt.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Flanschteil (6, 7, 13) eine Tasche (18) angeordnet ist, in der der Stützradstiel (9) verschiebbar gehaltert ist.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1. bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen an einem Arm (16) angeordnet sind, der um eine im wesentlichen horizontal liegende Achse (34) am Rahmen (2) befestigt ist und daß zwischen Rahmen (2) und Arm (16) ein Spannschloß (17) eingeschaltet ist.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützradstiel (9) zur Horizontalen geneigt angeordnet ist.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (2) für die Frontbefestigung Anschläge (22) für die Begrenzung des Schwenkbereiches des Stützrades (1) angeordnet sind.
9. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Grubber, für den Front- und Heckanbau an Schleppern, mit einem oder mehreren Stützrädern, die relativ zum Rahmen in der Höhe verstellbar ausgebildet sind und je nach Front- oder Heckanbau an untsr-
ft · · · ♦ · · I» IKh
12 -
schiedlichen Befestigüngsstellen am Rahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet^ daß die Befestigüngsstellen (3j 12) für die Heck- und Frontbefestigung in Form einer Tasche (30) ausgebildet sind, daß das Ende des Stützradstieles (9) als Achse ausgebildet oder eine Achse an diesem befestigt ist und daö zumindest die Heckbefestigungssteile (12) mit: einer Einrichtung (35) für die Blockierung der Schwehkbärkeit des Stützrädes (1) versehen ist.
iö. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützradstiel (9) i'<\ der Tasche am Rahmen (2) höhenverschiebbar und in verschiedenen Stellungen relativ zum Rahmen (2) festlegbar ist.
11, Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Tasche (30) ragende Ende des Stützradstieles mit mehreren übereinanderliegenden Bohrungen versehen ist, daß in der Tasche (30) entsprechend ausgebildete Bohrungen vorgesehen sind und daß Tasche und Stützrädstiel durch einen oder mehrere durch die Tasche und die Bohrungen gesteckten Bolzen (35) zueinander festgelegt sind.
DE19868626109 1986-09-30 1986-09-30 Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Grubber Expired DE8626109U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868626109 DE8626109U1 (de) 1986-09-30 1986-09-30 Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Grubber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868626109 DE8626109U1 (de) 1986-09-30 1986-09-30 Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Grubber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8626109U1 true DE8626109U1 (de) 1986-12-04

Family

ID=6798783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868626109 Expired DE8626109U1 (de) 1986-09-30 1986-09-30 Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Grubber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8626109U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2302853A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet
EP0062734B1 (de) Pflug mit einer Schnitt- und Zugpunkteinstellung
DE3523632C2 (de) Pflug
DE3105639A1 (de) &#34;geraetekombination fuer die landwirtschaft&#34;
DE69404181T2 (de) Sämaschine
DE3401631A1 (de) Kotfluegel fuer die gelenkten vorderraeder eines landwirtschaftlich nutzbaren schleppers
DE2220162A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet mit mehreren geraeteteilen
DE1058294B (de) Schlepperanbaupflug, insbesondere Anbaubeetpflug, der zum Normal- und Grenzpfluegen verwendbar ist
DE3914423C2 (de) Zubehör für Anbaugeräte
EP0383013A2 (de) Ackerwalze
DE8626109U1 (de) Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Grubber
DE8104256U1 (de) Zusammengeschlossene geraetekombination fuer die landwirtschaft
EP0023258B1 (de) Überlast-Sicherheitsvorrichtung für Pflüge
DE632686C (de) Einrichtung zur regelbaren Befestigung landwirtschaftlicher Geraete hinter einem Schlepper
DE69516027T2 (de) Laudwirtschaftliche Maschine
DE3316734C2 (de)
DE2160538C2 (de) Anbauvorrichtung für eine an das Hubgestänge eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine
DE2921134A1 (de) Aufsatteldrehpflug
DE2145719A1 (de) Ackerpflug, insbesondere schlepperanbaupflug
EP0316823A2 (de) Drehpflug
DE941698C (de) Landwirtschaftliches Arbeitsgeraet, insbesondere fuer die Bodenbearbeitung
DE3619582A1 (de) Pflug mit einer schnittbreiten- und pflugrahmen-verstelleinrichtung
DE2618892C3 (de) Anhänge-Drehpflug für neben der Vorfurche fahrende Schlepper
DE3706383A1 (de) Saemaschine
DE1507285C (de) Uberkopf Trommelwender Ausscheidung aus 1482784