DE8623758U1 - Tisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-Ausschank - Google Patents
Tisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-AusschankInfo
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- DE8623758U1 DE8623758U1 DE19868623758 DE8623758U DE8623758U1 DE 8623758 U1 DE8623758 U1 DE 8623758U1 DE 19868623758 DE19868623758 DE 19868623758 DE 8623758 U DE8623758 U DE 8623758U DE 8623758 U1 DE8623758 U1 DE 8623758U1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere
für den Steh-Kaffee-Ausschank, bestehend aus einer
Standplatte, einer Standsäule, einer oberen Tischplatte
und einer in einem Abstand von dieser angeordneten weiteren , unteren Tischplatte.
Tische, die in Räumen, Gaststätten und Imbißstuben •it Stehausschank oder mit Selbstbedienung verwendet
werden, bestehen aus einer Standplatte, einer Tragsäule und einer oberen Tischplatte» Bei diesen Tischen
find alle Bauteile fest miteinander verbunden; sie
iind für den Transport oder Nichtgebrauch nicht lösbar.
Oie Tischplampenanordnung erfolgt dabei etwa in
Brusthöhe der Benutzer. In einem relativ kleinen Abstand ist an der Standsäule unterhalb der oberen
Tischplatte noch eine weitere Platte angebracht, die zur Ablage von Ein«aufstaschen, Handtaschen ,
Zeitungen, Regenschirmen u.dgl. dient. Hinzu kommt, daß in den meisten Fällen die Tischplatten kreisförmig
Sind und da ein fester Verbund zwischen der Tischplatte, der Standsäule und der bodensei ti gen Standplatte
Oder Fußplatte besteht, ist ein Transport dieser Tische mit erheblichem Raumaufwand verbunden. Auch
bei Nichtgebrauch nehmen die abgestellten Tische viel Raum in Anspruch.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Tisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-Ausschank ,
zu schaffen, der bei Nichtgebrauch auf kleinsten
Raum zusammenlegbar ist, der aus nur wenigen Bauelementen
besteht, der leicht und in kürzester Zeit zusammenbaubar
ist und dessen Bauteile wieder voneinander lösbar
sind, und der mit einer Tischplatte, die im F'..eheη
benutzbar ist , und mit einer weiteren Tischplatte versehen ist, die für den sitzenden Gebrauch verwendbar
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Tisch gemäß der
eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß
in der Weise ausgebildet ist, daß die Standsäule aus zwei Standsäulenabschnitten besteht, zwischen
denen die untere Tischplatte angeordnet ist und von denen der untere Standsäulenabschnitt mit seinem
unteren freien Ende an die Standplatte angeschlossen
ist, während das obere freie Ende des oberen Standsäulen absr.hnittes
die obere Tischplatte trägt, und daß die Bauteile, Hie die Standplatte, der untere Standsäulenabschnitt,
die untere Tischplatte, der obere Standsäulenabschnitt und die obere Tischplatte mittels eine?
mittig durch die Bauteile in Tisch I. ängsrichtung hindurchgeführten
Spannstabes miteinander lösbar verbunden Und verspannt sind.
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Ein derart ausgebildeter Tisch besteht nur aus wenigen
Bauteilen, nämlich aus der StandpLatte, den beiden Tischplatten, der Standsäule und dem Spänristäb, Wobei
die Standsäule Und der Spannstab zweigeteilt ausgebildet sind. Durch Aufeinandersetzen der einzelnen Bauteile
und durch das Verspannen der Bauteile mittels des
Spärmstäibes ist der Tisch aus diesen Bauteilen in kürzester Zeit zusammensteL Ibar und einsatzbereite
Dadurch ist es möglich, den Tisch an Ort und Stelle aufzubauen und für Transportzwicke sowie für die
Anlieferung der Tische diese zusammenzulegen, wobei
im zusartlmenge legten Zustand der Tisch auf kleinsten
Raum unterbringbar ist. Auch bei Nichtbenutzung des
Tisches nimmt dieser wenig Raum ein, da er in kürzester Zeit auseinander genommen und seine Teile mit denen anderer
auseinander genommener Tische raumsparend gestapelt werden können. Dadurch, daß der Tisch nur aus wenigen
Bauteilen besteht, ist seine Fertigung wirtschaftlich
und kostensparerid. Die Höhe des Tisches ist dabei
so bemessen, daß die obere Tischplatte etwa in Brusthöhe der Benutzer zu liegen kommt, so daß der Tisch besonders
geeignet ist, dort verwendet zu werden, wo ein Stehausschank erfolgt, so z.B. in Cafe-Häusern, Bistros,
Kaffeevertriebsstätten mit Kaffeeausschank;jedoch auch
in Selbstbedienungsraststätten, wo im Stehen gegessen
wird, ist dieser Tisch einsetzbar.
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Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung
ist der Tisch in der Weise ausgebildet, daß die StäridpLätte
auf ihrer Oberseite mit einer mittigen AufriahmehaIterung
für den Unteren Standsäulenabschnitt und mit einer
mittigen, sich durch Ui e Aufnahmehalterung erstreckenden Gewihdebohrung zur Aufnahme des freien, mit einem
Außengewinde versehenen unteren Endes des unteren Spannstababschnittes versehen ist, der eine Länge
aufweist, die etwa der Länge des unteren Standsäulenabschmittes entspricht und dessen oberes freies,
mit einer Gewindebohrung mit einem Innengewinde zur Aufnahme des unteren freien, mit einem Außengewinde
versehenen Endes des oberen Spannstababschnittes
versehenes Ende eine Stabdreh-Handhabe, z.B. in Form lK
eines quer zur Stab längsri chtung verlaufenden, beidsei- f.
tig aus dem unteren Spannstababschnitt herausgeführten |
kurzen Stabes, trägt, daß die untere Tischplatte
mittig eine Durchbohrung zum Hindurchführen des unteren
freien Endes des oberen Spannstababschnittes aufweist
und auf ihrer Unterseite und auf ihrer Oberseite
je eine AufnahmehaLterung mit mit der Durchbohrung
in der unteren Tischplatte fluchtenden Durchbohrungen für den unteren StandsäuLenat»Schni tt und für den
oberen Standsäulenabschnitt trägt, daß die obere Tischplatte an ihrer Unterseite eine Spannstabanschlußplatte trägt, die mit der oberen Tischplatte mittels
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in ihrer Grundfläche der Fläche der oberen Tischplatte
tntspricht,- jedoch gegenüber dieser kleinere Abmessungen
•Ufweist, Wobei die SpannstabanschLußpLatte mittig
tine Durchbohrung für das Hindurchführen des oberen
freien, einen Sechskantkopf tragenden Endes des oberen
■it der Durchbohrung fluchtende AufnahmehaLterung
für den oberen Standsäulenabschnitt aufweist, und
daß die obere Tischplatte an ihrer Unterseite mit
tiner Ausnehmung zur Aufnahme des Sechskantkopfes
des oberen Spannstababschnittes versehen ist, wobei
die Ausnehmung eine Form aufweist, die der Form des
Diese Tischausgestaltung zeigt, daß trotz der wenigen
und aufeinander ausgerichteten Bauteile der Tisch Leicht zusammenbaubar ist, ohne daß es hierzu zusätzlicher Werkzeuge bedarf. ALIe BauteiLe sind in einfachster
Weise voneinander Lösbar. Die Anordnung der unteren Tischplatte ist derart, daß die TischpLattenfLache
in einer Ebene zu liegen kömmt, die eine Verwendung dieser Tischplatte für Sitzende ermöglicht, so daß
insbesondere auch RoLLstuhLfahrer bei diesem Tisch
eine AbsteLLmögLichkeit für Getränke und Speisen
haben, um die Getränke und Speisen in sitzender SteLLung
einzunehmen. Auch für Kinder eignet sich besonders
diese Anordnung der unteren Tischplatte.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der oberen
Tischplatte aus einem sechseckigen Zuschnitt. Diese Tischplättenausgestaltung ermöglicht das baukastenartige
Aneinanderstellen mehrerer Tische zu einer größeren Tischfläche, wobei die Seitenkanten der Tischplatte
so bemessen sind, daß lückenlos die Tischplatten mehrerer Tische aneinandergeste 111 werden können
und das Zusammenstellen mehrerer Tische in Form des
Bienenwabensystems erfolgt.
Der Tisch weist eine hohe Standfestigkeit auf. Durch
die Verwendung des Spannstabes ist eine Zentralverriegelung
aller Bauteile möglich, um diese auf der einen Seite fest und auf der anderen Seite auch lösbar zu verbinden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor. Hier ist besonders vorteilhaft die Ausgestaltung der Standsäule bzw.
&er Standsäulenabschnitte des Tisches mit Leuchtkörpern,
so daß derart ausgebildete Tische auch zu Dekorationszwecken verwendet werden können.- Insbesondere die
Ausgestaltung des oberen Standsäulenabschnittes zwischen
den beiden Tischplatten mit fensterartigen, beleuchtbaren
15 J
der unteren TischpLatte bei ausreichender BeLeuchtung i
ihre Getränke und Speisen genießen können. Außerdem i
besteht die Möglichkeit, die TischpLatten mit umlaufenden :
WandfLächen zu versehen, um BLumenkübeL zu bilden, §
so daß durch abwechselnde Anordnung von Tischen mit oder ohne BLumenkübeLn eine ansprechende Innenraumgestaltung erzielt werden kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 2 eine Exp losionsdarsteL Lung des Tisches
mit seinen einzelnen Bauteilen,
III-III und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Tisches mit als
Blumenkübel ausgebildeten TischpLatten.
besteht der mit 100 bezeichnete Tisch aus ein<är Stand^· |
säule 10, einer bodenseitigen Standplatte 20, einer f
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oberen Tischplatte 50 und einer in einem Abstand unterhalb der Tischplatte 50 angeordneten unteren
Tischplatte 40. Die Standsäule 10 besteht dabei aus
zwei Standsäulenabschnitten, nämlich dem unteren
Standsäulenabschnitt 11 und dem oberen Standsäulenabschnitt
111. Der untere StandsäuLenabschnitt 11 ist
einendseitig lösbar mit der Standplatte 20 verbunden. Zwischen den beiden Standsäulenabschnitten 11,111
ist die untere Tischplatte 40 angeordnet, die ebenfalls
lösbar mit den beiden Standsäulenabschnitten 11,111
verbunden ist. Der obere Standsäulenabschnitt 111
trägt an seinem freien oberen Ende die obere Tischplatte 50, die mit dem oberen Standsäulenabschnitt 111 ebenfalls
Lösbar verbunden ist. Diese Bauteile, nämlich die Standplatte 20, der untere Standsäulenabschnitt 11,
die untere Tischplatte 40, der obere StandsäuLenabschnitt
111 und die obere Tischplatte 50 sind mittels eines mittig durch die Bauteile in Ti schLängsrichtung hindurchgeführten
Spannstabes 80 lösbar miteinander verbunden und miteinander verspannt, so daß alLe
den Tisch 100 bildenden Bauteile fest miteinander verbunden, jedoch auch voneinander lösbar sind. Der
Spannstab 80 ist wie die Standsäule 10 zweiteilig ausgebildet; der untere Spannstababschnitt ist mit
81 und der obere Spsnnstababschnitt mit 181 bezeichnet. Jk
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Die Standplatte 20, deren Oberseite mit 21 und deren
Unterseite mit 22 bezeichnet ist, weist auf ihrer Unterseite 22 eine Ausnehmung 23 auf, die zur Aufnahme
einer StandfestigkeitserhöhungspLatte 30 dient, die
scheibenförmig ausgebildet ist und die aus Eisen, Stahl, Gußeisen, Blei od.dgl. besteht. Die Ausnehmung
J3 in der Unterseite 22 der Standplatte 20 ist so
bemessen, daß nach dem Einsetzen der Standfestigkeitserhöhungsplatte
30 deren bodenseitige Fläche in der von der Unterseite 22 der StandpLatte 20 liegenden
Ebene zu liegen kommt.
Die Standplatte 20 weist ferner eine mittige Gewindebohrung 24 mit einem Innengewinde auf und ebenfalls
»littig eine Aufnahmehalterung 25, die mit einer mit
der Gewindebohrung 24 fluchtenden Durchbohrung versehen
ist. Diese AufnahmehaLterung 25 dient zur Aufnahme
und Halterung des unteren Standsäulenabschnittes
11, der mit seinem unteren Ende 12 über diese Aufnahmehalterung
25 mit der Standplatte 20 verbunden ist.
Die untere Tischplatte 40, deren Oberseite mit 41
und deren Unterseite mit 42 bezeichnet ist, weist eine mittige Durchbohrung 44 auf und ist auf ihrer
Oberseite 41 mit einer mittigen oberen AufnahmehaLterung
45 und auf ihrer Unterseite 42 mit einer mittigen
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unteren AufnahmehaLterung 46 versehen, wobei die
beiden AufnahmehaLterungen 45,46 mit mit der Durchbohrung
44 fLuchtenden Durchbohrunger? versehen sind. Die untere AufnahmehaLterung 46 an der unteren TischpLatte
40 dient zur HaLterung und Aufnahme des unteren StandsauLenabschnittes 11, der mit seinem oberen
Ende 13 über die AufnahmehaLterung 46 mit der unteren
TischpLatte 40 verbindbar ist, während die obere AufnahmehaLterung 45 auf der Oberseite 41 der TischpLatte
40 zur Aufnahme und HaLterung des oberen StandsauLenabschnittes
111 dient, der mit seinem unteren Ende 112 über die obere AufnahmehaLterung 45 an der unterer:
TischpLatte 40 mit dieser verbunden ist.
Die obere TischpLatte 50 wird vermitteLs einer SpannscabanschLußpLatte
60, die Lösbar mit der oberen TischpLatte 50 verbunden ist, mit dem oberen StandsäuLenabschnitt
111 der StandsäuLe 10 verbunden. Diese SpannstabanschLußpLatte
60, deren Oberseite mit 61 und deren Unterseite mit 62 bezeichnet ist, weist eine mittige Durchbohrung
64 auf sowie ferner eine mittige AufnahmehaLterung
65 an ihrer Unterseite 62. VermitteLs dieser AufnahmehaLterung 65 wird der obere StandsäuLenabschnitt
111 mit seinen! oberen Ende 113 an der SpannstabanschLußp
latte 60 geha Lten.
DiS SpannstabähschLußLpLatte 60 entspricht in ihrer
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äußeren Formgebung der Formgebung der oberen fischplatte
50; sie Weist jedoch gegenüber den Abmessungen der
oberen Tischplatte 50 kleinere Abmessungen äUf.Die Sparinstabanschlußplatte 60 kann auf die Unterseite
5 2 der oberen fischplatte 50 angesetzt und mit dieser
über eine lösbare Schraubverbindung verbunden sein.
^Entsprechend Fig. 3 weist jedoch die obere Tischplatte
50 an ihrer Unterseite 52 eine Ausnehmung 53 auf, die zur Aufnahme der Spannstabanschlußplatte 60 dient.
Diese Ausnehmung 53 an der Unterseite 52 der oberen Tischplatte 50 ist so bemessen und entspricht der
Formgebung der Spannstabanschlußplatte 60, daß nach dem
Einsetzen der Spannstabanschlußplatte in die Ausnehmung
53 die Unterseite 62 der Späiinstabansch lußp latte 60 in die von der Unterseite 52 der oberen Tischplatte
50 gebildeten Ebene stufenlos übergeht, so daß die Spannstabanschlußplatte 60 integrierter Bestandteil
der oberen Tischplatte 50 ist und die obere Tischplatte 50 keine allzu große Stärke aufweisen muß.
Die Befestigung der Spannstabanschlußplatte 60 an
der oberen Tischplatte 50 erfolgt mittels einer lösbaren Schraubverbindung. Hierzu weist die Spannstabanschlußplatte 60 benachbart zu ihrem Umfang mehrere, vorzugsweise im gleichen Abstand voneinander, angeordnete
Befestigungsdurchbohrungen 66 für das Hindurchführen
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von ha kenf örmi g ausgebildeten Schrauben 70 auf.Die obere
der Anzahl der Befestigungsdurchbohrungen 66 entsprechende
daß die Schrauben 7Ö mit ihrem einendig ausgebildeten
werden können, nachdem die Schrauben 70 durch die
platte 60 hindurchgeführt sind. Die Bohrungen 166 |
in der oberen Tischplatte 50 fluchten mit den Befestigungsdurchbohrungen 66. Die Befestigungsschrauben 70 sind
einendseitig mit einem Gewinde versehen, während das andere freie Ende der Schrauben 70 als Haken
ausgebildet ist (Fig.2 und 3). Jedoch auch andersartig ausgebildete , lösbare Befestigungselemente können |
zur lösbaren Verbindung der Spannstabanschlußplatte
60 an der oberen Tischplatte 50 herangezogen werden.
im Anschluß an die Ausnehmung 53 , an der Tischplattenunterseite 52 eine Ausnehmung 54 auf, die sechseckförmig ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Sechskahtkopfes 185 dient, der am oberen freien Ende des Spannstabes
80 ausgebildet ist, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird. Vorzugsweise wird diese Sechskant-
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ausnehmung 54 an der Unterseite 52 der oberen Tischplatte
i(l durch ein an der Unterseite 52 der oberen Tischplatte
50 befestigtes Flacheisen erhalten, in dem diese SechskantausnehmUng 54 ausgebildet ist, da
die obere Tischplatte 5 0 gleichzeitig als Handhabe IUm Verspannen der Bauteile des Tisches 100 dient,
Worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
Nach dem in Fig.* 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
«eisen sowohl der untere StandsäuLenabschnitt 11
als auch der obere Standsäulenabschnitt 111 der
Standsäule 10 einen sechseckförmigen Querschnitt auf; die beiden Standsäulenabschnitte 11,111 können
jedoch auch andere geometrische Querschnittsformen aufweisen. Die Aufnahmehalterungen 25,45,46,65 an
der Standplatte 20, der unteren Tischplatte 40 und der Spa'iinstabanschlußplatte 60 für die beiden Stand sau I enabschnitte
11,111 bestehen aus Formkörpern, deren Form und Außenumfang der Querschnittsform der Standtäulenabschnitte
11,111 entspricht. Weisen die beiden
Standsäulenabschnitte 11,111 einen sechseckförmigen
Querschnitt auf, dann bestehen die Halterungen 25,45, 46,65 ebenfalls gus sechseckförmigen Formkörpern,
deren Außenabmessungen den Innenabmessungen der Stand-
säulenabschnitte 11,111 entsprechen, so daß nach
dem Aufsetzen der Standsäulenabschnitte 11,111 auf
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diese Aufnahmehalterungen 25/45/46/65 bereits schon
die StandsäuLenabschnitte 11,111 an der Standplatte,
der unteren Tischplatte und an der Spannstabanschlußplatte
igehaLten sind. Die Höhe der Aufnahmehalterungen 25,45,
* 46/65 richtet sich jeweils nach der Länge der Standsäul-en-•bschnitte
11,111; vorzugsweise weist jede Aufnahmehalterung
25,45,46,65 eine Höhe v/ön Z cm auf , Wenn
der untere Standsäulenabschnitt 11 eine Länge von
62 cm und der obere Standsäulenabschnitt 111 eine
Länge von 36 cm aufweist, wobei beide Ständsäulenabschnitte 11,111 auch gleiche Längen aufweisen können;
die Länge des oberen Standsäulenabschnittes 111 wird
sich jeweils richten nach dem gewünschten Abstand
zwischen der unteren Tischplatte 40 und der oberen
Tischplatte 50. Dadurch, daß die Standsäulenabschnitte 11,111 mit den übrigen Bauteilen des Tisches 100
lösbar verbunden sind, besteht die Möglichkeit, bei der Verwendung gleicher Tischelemente , wie Standplatte
20, untere Tischplatte 40 und obere Tischplatte 50, Standsäulenabschnitte 11,111 mit anderen Längen zu
verwenden, wenn höhere oder niedrigere Tische gewünscht werden sollten.
Die Form der Standplatte 20, der unteren Tischplatte
40 und der oberen Tischplatte 50 kann beliebig gewählt sein. Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungs-
beispiel bestehen diese drei Bauteile aus sechseckförmigen
Zuschnitten, und zwar in Übereinstimmung mit den
sechseckförmige Querschnitte aufweisenden Standsäulenabschnitten
11,111 der StandsäuLe 10. Die Abmessungen der unteren Tischplatte 40 und der Standplatte 20
können gleich sein; die obere Tischplatte 50 wird vorzugsweise gegenüber der unteren Tischplatte 40
größere Abmessungen aufweisen, um eine ausreichend große Tischfläche zu erhalten. Die untere Tischplatte
40 kann gleiche Abmessungen wie die obere Tischplatte 50 aufweisen; es ist auch dann eine ausreichende
Standfestigkeit des Tisches 100 gegeben, da die Standplatte
20 zusätzlich zur Standfestigkeitserhöhung mit
der Standfestigkeitserhöhungsplatte 30 versehen ist,
die mittels Schraubverbindungen od.dgl. mit der Standplatte
20 verbunden ist. Die Tischplatten sind leicht gegen Tischplatten mit anderen Abmessungen austauschbar.
Die Standplatte 20 , die beiden Standsäulenabschnitte
11,111 und die beiden Tischplatten 40,50 werden mittels des Spännstabes 80 zusammengehalten. Dieser Spannstab
80 besteht aus einem unteren Spannstababschnitt 81 und einem oberen Spannstababschnitt 181. Beide Spannstababschnitte
81,181 sind mittels einer lösbaren Schraubverbindung miteinander verbindbar. Beide Spannstab- ,,
schnitte 81,181 , die zusammen den Spannstab 80 |
bilden, bestehen vorzugsweise aus Rundeisen^die mittig durch §
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die StandsäuLenabschnitte 11,111 geführt sind.
Der untere Spannstababschnitt 81 , dessen unteres
i Ende mit 82 und dessen oberes Ende mit 83 bezeichnet 1
sind, weist an seinem unteren Ende 82 ein Außengewinde
84 auf, wobei der Durchmesser des unteren Spannstababschnittes 81 so bemessen ist, daß der Spannstabab- | schnitt 81 mit seinem das Außengewinde 84 tragenden J unteren Ende in die Gewindebohrung 24 in der Standplatte
20 einschraubbar ist. Die Länge des unteren Spannstababschnittes 81 entspricht nach erfolgtem Einschrauben
in die Gewindebohrung 24 der Standplatte 20 etwa
der Länge des unteren Standsäulenabschnittes 11 ,
so daß das obere Ende 83 des unteren Spannstababschnit-
84 auf, wobei der Durchmesser des unteren Spannstababschnittes 81 so bemessen ist, daß der Spannstabab- | schnitt 81 mit seinem das Außengewinde 84 tragenden J unteren Ende in die Gewindebohrung 24 in der Standplatte
20 einschraubbar ist. Die Länge des unteren Spannstababschnittes 81 entspricht nach erfolgtem Einschrauben
in die Gewindebohrung 24 der Standplatte 20 etwa
der Länge des unteren Standsäulenabschnittes 11 ,
so daß das obere Ende 83 des unteren Spannstababschnit-
tes 81 im Bereich der öffnung des oberen Endes 13
des unteren Standsäulenabschnittes 11 zu liegen kommt
(Fig.2).
des unteren Standsäulenabschnittes 11 zu liegen kommt
(Fig.2).
Der untere Spannstababschnitt 81 weist an seinem I
oberen freien Ende 83 eine Gewindebohrung 85 mit
einem Innengewinde auf. Diese Gewindebohrung 85 dient
zur Aufnahme des unteren Endes 182 des oberen Spannstabab-
schnittes 181, das mit einem Außengewinde 184 versehen
ist, so daß der obere Spannstababschnitt 181 in
das Gewinde der Gewindebohrung 85 einschraubbar ist I
und somit beide Spannstababschnitte 81,-181 miteinander H
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verbunden werden können.
Um das Eindrehen des unteren Spannstababschnittes
81 in die Gewindebohrung 24 der StandpLatte 20 zu
erleichtern und um das Eindrehen ohne Zuhilfenahme
von Werkzeugen zu ermöglichen, weist der untere Spannst
=*babschni tt 81 an seinem oberen freien Ende 83 eine Stabdreh-Handhabe 86 auf, die entweder aus einem
scheiben- bzw. radförmigen Zuschnitt besteht oder ,
wie in Fig. Z dargestellt, einen kurzen Stab 87 aufweist, der beidseitig aus dem Spannstababschnitt 81 herausgeführt
ist, so daß durch Ergreifen der beiden Endabschnitte
des Stabes 8? der Spannstababschnitt 81 betätigt und in die Gewindebohrung 24 der Standplatte 20 eingedreht
werden kann. Da der Querschnitt der beiden Standsäulenabschnitte
11,111 relativ groß bemessen ist bzw. so bemessen sein sollte, daß ausreichend Raum zur
Verfügung steht, mit den Fingern einer Hand die Stabdreh-Handhabe 86 zu betätigen, ist ein müheloses Erfassen
der Stabdreh-Handhabe und deren Betätigung möglich.
Der obere Spannstababschnitt 181, dessen unteres
Ende mit 182 und dessen oberes Ende mit 183 bezeichnet sind, weist an seinem unteren Ende 182 das Außengewinde
184 auf, um in die Gewindebohrung 85 des unteren Spannstabschnittes 81 eingedreht werden zu können.
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An seinem oberen freien Ende 183 weist der Spannstababschnitt
181 einen Sechskant-Kopf 185 auf, der in die Sechskantausnehmung 5 4 in der oberen Tischplatte
50 eingreift, wenn alle Bauten Le miteinander verbunden
und verspannt sind. Die Länge des oberen Spannstababschnittes 181 entspricht in etwa der Länge des oberen
StandsäuLenabschnittes 111.
Die beiden StandsäuLenabschnitte 11,111 bestehen
aus metallischen Werkstoffen, jedoch auch andere geeignete , eine hohe Eigensteifigkeit aufweisende
Werkstoffe können zur Herstellung der StandsäuLenabschnitte
11,111 herangezogen werden. Die Standplatte 20 , die untere Tischplatte 40 und die obere Tischplatte
50 können aus den verschiedenstartigen Werkstoffen
bestehen; vorzugsweise bestehen diese Bauteile aus Zuschnitten aus HoLz, insbesondere Edelhölzern oder
zumindest mit Furnieren aus Edelhölzern beschichteten TragpLatten, wie z.B. Spanplatten oder TischLerplatten.
Jedoch auch Zuschnitte aus Kunststoffen , geeigneten
metallischen Werkstoffen od.dgL. können zur Herstellung der Standplatte 20 und Her beiden Tischplatten
40,50 dienen.
Um die Tischfläche der unteren Tischplatte 40 beleuchten bzw. aus Leuchten zu können, besteht die Möglichkeit,
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die Wandflächen des oberen StandsäuLenabschnittes
111 mit fensterartigen Durchbrechungen 90 zu Versehen/
die mittels einer LichtdurchLass ι gen Plätte/ z^Bi
aus Glas oder Kunststoffen, abgedeckt ist, während
im Innenfäum des oberen StandsäuLenabschnittes 111
eine Lichtquelle 99 angeordnet ist, die z.B. als
Leuchtstoffröhre ausgebildet sein kann. Darüber hinaus beisteht auch die MögLichkeit, die WandfLächen
des unteren Ständsäulenäbschnittes 11 ebenfalls mit fensterartigen Durchbrechungen 9<D zu versehen, die
mittels I ichtdurchLässiger Platten aus Glas oder
Kunststoffen abgedeckt sind. Im Innenraum des unteren Standsäulenabschnittes 11 ist dann ebenfalls eine
LeuchtqueLLe 99 , z.B. in Form einer Leuchtstoffröhre,
angeordnet. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die beiden StandsäuLenabschnitte 11,111 mit be Leuchtbaren,
fensterartigen Durchbrechungen zu versehen. Die Anzahl
der Leuchtquellen in den Innenräumen der beiden Standsäulenabschnitte 11,111 braucht nicht beschränkt zu
sein auf nur eine einzige LeuchtqueLLe; es können auch mehrere LeuchtqueLLen untergebracht sein.
Der Tisch 100 kann jedoch auch zur Innenraumgestaltung
insofern verwendet werden, als dann die untere Tischplatte 40 und/oder die obere Tischplatte 50 mit umlaufenden Wandflächen 95,195 versehen sind, so daß blumen-
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kastenähnL ι ehe oder kübelartige Elemente erhalten
werden, die mit Blumen oder Grünpflanzen bepflanzt werden können und zur Aufnahme von Blumen- oder Gründpflanzen
aufnehmenden Topfen geeignet sind (Fig.4).
Der aus der Standplatte 20 , der Standsäule 10 mit
ihren beiden Standsäulenabschnitteri 11 >
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unteren Tischplatte 40 , der oberen Tischplatte 50 und dem Spannstab 80 aus seinen beiden Spannstababschnitten 81,181 bestehende Tisch 100 wird wie folgt zusammengesetzt :
unteren Tischplatte 40 , der oberen Tischplatte 50 und dem Spannstab 80 aus seinen beiden Spannstababschnitten 81,181 bestehende Tisch 100 wird wie folgt zusammengesetzt :
Auf die Standplatte 20 wird der untere Standsäulenabschnitt
11 mit seinem unteren Ende 12 derart aufgesetzt,
daß die Aufnahmehalterung 25 im Innenraum des unteren Standsäulenabschnittes 11 zu liegen kommt und dessen Wandung die Außenwandung der Aufnahmehalterung 25
umgreift. Diese Aufnahmehalterung und au-ch die weiteren Aufnahmehalterungen 45,46,65 bestehen aus einem plattenförmigen Formkörper mit einer sechseckigen Fläche, die der sechseckigen innenfläche des unteren Standsäulenabschnittes 11 entspricht. Nach dem Aufsetzen des unteren Staridsäu lehabschnittes 11 auf die Standplatte 20 wird der untere Spannstababschnitt 81 mit seinem am unteren Ende 82 vorgesehenen Außengewinde 84 in
daß die Aufnahmehalterung 25 im Innenraum des unteren Standsäulenabschnittes 11 zu liegen kommt und dessen Wandung die Außenwandung der Aufnahmehalterung 25
umgreift. Diese Aufnahmehalterung und au-ch die weiteren Aufnahmehalterungen 45,46,65 bestehen aus einem plattenförmigen Formkörper mit einer sechseckigen Fläche, die der sechseckigen innenfläche des unteren Standsäulenabschnittes 11 entspricht. Nach dem Aufsetzen des unteren Staridsäu lehabschnittes 11 auf die Standplatte 20 wird der untere Spannstababschnitt 81 mit seinem am unteren Ende 82 vorgesehenen Außengewinde 84 in
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die Gewindebohrung 24 der Standplatte 20 eingeschraubt.
Hierauf Wird dann die untere Tischplatte 40 auf den
unteren Ständsäülenäbschnitt 11 so aufgesetzt, daß
das obere Ende 13 des StandsäuLenabschnittes 11
in der Aufnahmehalterung 46 der Tischplatte 40 zu
liegen kommt. Bei dieser Ausführungsform der Tischplatte
4 ö mit der Aufnähmehalterung 46 weist der untere
Spannstababschnitt 81 eine Länge auf, die gegenüber
der Länge des unteren Standsäulenabschnittes 11 kürzer
bemessen ist, damit ein einwandfreier Sitz der AufnahmetialterUng
46 an der unteren Tischplatte 40 im oberen Endbereich des Unteren Standsäulenabschnittes 11
gewährleistet ist.
Nach dem Aufsetzen der unteren Tischplatte 40 auf
den unteren Standsäulenabschnitt 11 wird der obere
Standsäclenabschnitt 111 so auf die untere Tischplatte
40 , und zwar auf ihre Oberseite 41, aufgesetzt, daß das untere Ende 112 des oberen Standsäulenabschnittes
1111 in die auf der Oberseite 41 der unteren Tischplatte
40 angeordnete Aufnahmehalterung 45 eingreift.Hierauf
hin wird dann die Spannstabanschlußplatte 60 so auf
den oberen Standsäulenabschnitt 111 aufgesetzt, daß das obere Ende 113 des oberen Standsäulenabschnittes
111 in die Aufnahmehalterung 65 an der Unterseite 62 der Spannstabansch lußplatte 60 eingreift.
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Danach wird der obere Spannstababschnitt 181 durch
die mittige Durchbohrung 64 in der SpannstabanschLußpLätte
6Ö hindurchgeführt, und zwar soweit, daß das
untere Ende 182 des oberen Spannstäbäbschnittes 181
auch durch die tnittige Durchbohrung 44 in der unteren
TischpLatte 40 hindurchgeführt wird* Da die beiden
Aufnahmehalterungen 45,46 an der unteren TischpLatte
40 ebenfaLLs mit mit der Durchbohrung 44 fLuchtenden Durchbohrungen versehen sind>
ist ein einwandfreies Hindurchführen des unteren Endes 182 des oberen Spannstababschnittes
181 mögLich. Aufgrund der Durchbohrungen 64 in der SpannstabanschLußpLatte 60 und der Durchbohrung
44 in der unteren TischpLatte 40 ist eine Führung des oberen Spannstababschnittes 81 derart gewährLei stet ,
daß beim Einschieben des oberen Spannstababschnittes 181 sein unteres Ende 182 mit dem Außengewinde 184
in der Gewindebohrung 85 an dem oberen Ende 83 des unteren Spannstababschnittes 81 zu Liegen kommt und
in die Gewindebohrung 85 eingeschraubt werden kann,
was von Hand durch Drehen des Sechskant kopfes 185
an dem oberen Spannstababschnitt 181 vorgenommen werden kann. Es bedarf hierzu keiner Betätigungswerkzeuge
.
Es wird dann auf die SpannstabanschLußpLatte 60 die
obere TischpLatte 50 so aufgesetzt, daß der Sechskant-
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kopf 185 des oberen Spannstababschnittes 181 in die
Sechskantausnehmung 54 an der Unterseite 52 der oberen
TischpLatte 50 eingreift. Die Sechskantausnehmung 54 der oberen TischpLatte 50 wird in Verbindung mit
dieser TischpLatte aLs SechskantschraubschLüsseL
verwendet, indem die obere TischpLatte 50 um ihre senkrechte MitteLachse verdreht wird, und zwar solange,
bis der obere Spanns irababschni tt 181 fest in den
unteren Spannstababschnitt 81 eingedreht ist, wobei gleichzeitig das Verspannen der einzelnen Bauteile
miteinander erfolgt. Ist die Spannstabanschlußplatte
60 auf der Unterseite 52 der oberen Tischplatte 50
angeordnet, dann ist ein einwandfreies Verdrehen der Tischplatte 50,um den Spannstab 80 anziehen zu
können, durchaus mögLich, da die Unterseite 52 der oberen TischpLatte 50 bei dessen Drehung auf der
Oberseite 61 der SpannstabanschLußp latte 60 gleitet.
Ist jedoch die Spannstabansch lußpLatte 60 in der
Ausnehmung 53 an der Unterseite 52 der oberen Tischplatte 50 angeordnet, dann muß die Ausnehmung 53
derart bemessen sein, daß ein Verdrehen der TischpLatte 50 um ihre Längsachse zum Spannen des Spannstabes
80 möglich ist. Besonders vorteilhaft ist es dann, wenn die Spannstabansch lußpiäi?e 60 als kreisförmige
Scheibe ausgebildet ist und auch die Ausnehmung 53
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an der Unterseite der oberen TischpLatte 50 ebenfalls
einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Ist der Spannstab 80 zusammen mit den Tischbauteilen
gespannt, dann erfoLgt das Verriegeln der Spannstabansch lußpLatte 60 mit der oberen TischpLatte 50 vermittels
der Schrauben 70, wobei es erforderlich ist, daß die obere TischpLatte 50 soweit verdreht ist, daß
die Befestigungsdurchbohrungen 66 für die Schrauben
70 in der Spannstabanschlußplatte 60 mit den Eingriffbohrungen 166 in der oberen Tischplatte 50 fluchten.
Auf diese Weise sind alLe Bauteile des Tisches mittels
des Spannstabes 80 zusammengehalten und stehen aufgrund einer gewissen Vorspannung derart unter Spannung,
daß der Tisch 100 eine hohe Festigkeit aufweist. Sind die beiden Standsäulenabschnitte- 11,111 oder
nur einer der beiden Standsäulenabschnitte als Leuchtkörper ausgebildet, dann erfolgt lediglich noch der
Anschluß der Lichtquelle an ein vorhandenes Stromnetz vermittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten
Ansch lußkabe Is.
In gleicher Weise wie der Tisch 100 zusammengebaut wird, ist auch ein Auseinanderbau möglich, indem
nämlich aer Spannstäb 80 gelöst wird, was ebenfalls
durch Verdrehen der oberen Tischplatte 50 entgegen
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dem Uhrzeigersinn erfoLgt, nachdem die Schraubverbindung
zwischen der SpannstabanschLußpLatte und der oberen
TischpLatte geLöst worden ist.
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Claims (1)
- DIPL-ING. J, RICHTEjR;··;· ■ ; : ·*: · ; :: ί PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. F. WERDERMANKfEUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROP PATENT VERTRETER MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENSAnmelderD-2000 HAMBURG 36 2.9.1986 NEUER WALL 10@ (0 40) 34 00 45 34 00 56TELEX 2163551 INTU D TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURGIHR ZEICHEN/YOUR RLEunserzEicHEN/ouRfileK .86317-III~2936Kar L-A . Kri ng
BarmstedtT i t e LTisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-Ausschank Schutzansprüche1. Tisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-Ausschankrbestehend aus einer Standplatte, einer Standsäule, einer oberen Tischplatte und einer in einem Abstand von dieser angeordneten, unteren weiteren Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (10) aus zwei Standsäulenabschnitten (11,111) beste.-ht, zwischen denen die untere Tischplatte (40) angeordnet ist und von denen der untere Standsäulenabschnitt (11) mit seinem unteren freien Ende (12) an die Standplatte (20) angeschlossen ist, während dasDEUTSCHE BANK AQ HAMBURG (BLZ 2PP 700 00) 610055 POSTSCHECKAMT HAMBURG (BLZ 200 100 20) 2620 80-201obere freie Ende (113) des oberen StandsäuLenabschnittes (111) die obere TischpLatte (50) trägt, und daß die Bauteile, wie die StandpLatte (20), der untere StandsäuLenabschnitt (11), die untere TischpLatte (40), der obere StandsäuLenabschnitt (111) und die obere Tischplatte (50) mittels eines mittig durch die Bauteile iih Tischlängsrichtung hindurchgeführten Spannstabes (80;81,181) miteinander Lösbar verbunden und verspannt sind.2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (80) aus zwei über eine lösbare Schraubverbindung (85,184) miteinander verbundenen Spannstabschnitten (81,181) besteht, von denen der untere Spannstababschnitt (81) mit seinem unteren freien Ende (82) mittels einer Lösbaren Schraubverbindung (24,84) an die StandpLatte (20) angeschlossen ist., während der obere Spannstababschnitt (181) mit seinem oberen freien Ende (183) an die obere Tischplatte (50) Lösbar angeschlossen ist.3. Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stand säulen «abschnitte (11,111) als Hohlkörper rohrförmig ausgebildet sind und jeder StandsäuLenabschnitt (Ü;i11) endseitig offen ausgebildet ist.I I t » at Mit Mtl «l«l I«M Mt · t 4 t t · It- .r* , - ■ ■ ■ - ...-■' ι .-.. -.1 .f. 4 t « 1 • * · * * ,. ... _..„ , „„ • • * * * · · 4. Tisch nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (20) auf ihrer Oberseite (21) mit einer mittigen Äufnahmehalterung (25) für den unteren Standsäulenabschnitt (11) und mit einer mittigen^ sich durch die Aufnahmehalterung (25) erstreckenden Gewindebohrung (24) zur Aufnahme 1des freien, mit einem Außengewinde (SA) Versehenen funteren Endes (82) des unteren Spannstababschnittes 1| (81) versehen ist/ der eine Länge aufweist/ die |etwa der Länge des unteren StandsäuLenabschnittes I(11) entspricht und dessen oberes freies , mit |einer Gewindebohrung (85) mit einem Innengewinde ίzur Aufnahme des unteren freien , mit einem Außen- |ί gewinde (184) versehenen Endes (182) des ioberen Spannstababschnittes (181)versehenes Ende |S (83) eine Stabdreh-Handhabe (86), z.B. in Form |eine;; quer zur Stablängsrichtung verlaufenden, §beidseitig aus dem unteren Spannstababschnitt |(81) herausgeführten kurzen Stabes (87) , trägt, daß die untere Tischplatte (40) mittig eine Durchbohrung (44) zum Hindurchführen des unteren freien Endes (182) des oberen Spannstababschnittes (181) aufweist und auf ihrer Unterseite (42) und auf ihrer Oberseite (41) je eine AufnahmehaLterung (45,46) mit mit der Durchbohrung (44) in der unteren Tischplatte (40) fluchtenden Durchbohrungen fürden unteren Standsäulenabschnitt (11) und fürden oberen Standsäulenabschnitt (111) trägt> daß |die obere TischpLatte (50) an ihrer Unterseite(52) eine Spannstabanschlußplatte (60) trägt, die mit der oberen Tischplatte (50) mittels lösbarer Schraubverbindungen (70,66,166) verbunden ist und die in ihrer Grundfläche der Fläche der oberen Tischplatte (50) entspricht, jedoch gegenüberdieser kleinere Abmessungen aufweist, Wobei die Spannstabanschlußplatte (60) mittig eine Durchbohrung (64) für das Hindurchführen des oberen freien, einen Sechskant kopf (185) tragenden Endes (183) des oberen Spannstababschnittes (181) und aufihrer Unterseite (62) eine mit der Durchbohrung |(64) fluchtende AufnahmehaLterung (65) für den oberen Standsäulenabschnitt (111) aufweist, und daß die obere Tischplatte (50) an ihrer Unterseite(52) mit einer Ausnehmung (54) zur Aufnahme des sSechskantkopfes (185) des oberen Spannstababschnittes(181) versehen ist, wobei die Ausnehmung (54)eine Form aufweist, die der Form des Sechskant- |kopfes (185) des oberen Spännstäbäbschhittes (181) entspri cht.5. Tisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Standsäulenabschnitte (11;111)4 »einen sechseckigen oder eine andere geometrische Form aufweisenden Querschnitt aufweist.6. Tisch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tischplatte (5 Ö) an ihrer Unterseite(51) eine Ausnehmung (53) von der Form der SpahnstabanschlußpLatte (60) aufweist und daß die Spannstabansch lußp latte (60) in dieser Ausnehmung (53) als integrierter Bestandteil der oberen Tischplatte (50) angeordnet ist.7i Tisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (20), die untere Tischplatte (40), die obere Tischplatte (50) und die in der Ausnehmung (53) an der Unterseite (52) der oberen Tischplatte (50) angeordnete SpannstabanschLußpLatte (60) aus je einem sechseckigen oder eine andere geometrische Form aufweisenden Zuschnitt besteht.8. Tisch nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (20) an ihrer Unterseite (22) eine Ausnehmung (23) und eine in dieser Ausnehmung (23) angeordnete StandfestigkeitserhöhungspLatte (30) aus Eisen, Stahl, Gußeisen, Blei u.dgl. aufweist/ wobei diese Standfestigkeitserhöhungsplatte (30) scheibenförmig ausgebildet ist.9. Tisch nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung für die Spannstabansch lußptatte (60) mit der oberen Tischplatte (50) aus Schrauben (70) besteht, die an der dem Schraubengewinde abgekehrten Seite hakenförmig ausgebildet sind.TOi Tisch nach Anspruch 1 bis 9^ dadurch gekennzeichnet/ daß die untere Tischplatte (40) der Größe der Standplatte (20) entspricht.11. Tisch nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tischplatte (50) gegenüber der unteren Tischplatte (40) größer bemessen ausgebildet ist.12. Tisch nach Anspruch 1 bis 11 > dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehalterungen (25;45,46;65) an der Standplatte (20), der unteren Tischplatte (40) und der SpannstabanschLußpLatte (60) für die beiden Standsäulenabschnitte (11,111) aus Formkörpern bestehen, deren Form und Außenumfang der Querschnittsform der Standsäulenabschnitte (11,111) entspricht.13. Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der AufnahmehaLterungen (25;45,46;65) aus einem sechseckigen Formkörper besteht, dessen Außenabmessungen den Innenabmessungen der Standsäulenabschnitte (11,111) entsprechen.und der scheibenförmig ausgebi Ldet i st.14. Tisch nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen des oberen StandsäuLenabschnittes (111) mit einer oder mehreren fensterartigen Durchbrechungen (90) versehen sind, die mittels einer Scheibe aus Lichtdurchlässigem Material, wie z.B. GLas,Kunststoffen od.dg I., abgedeckt sind, und daß im Innenraum des oberen StandsäuLenabschnittes (111) eine Lichtquelle (99) angeordnet ist.15. Tisch nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die WandfLächen des unteren StandsäuLenabschnittes(II) mit einer oder mehreren fensterartigen Durchbrechungen (90) versehen sind, die mittels einer Scheibe aus lichtdurchlässigem Material, wie z.B. Glas, Kunststoffen od.dgL., abgedeckt sind, und daß im Innenraum des unteren StandsäuLenabschnit tes (11) eine Lichtquelle (99) angeordnet ist.16. Tisch nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen des oberen Standsäulenabschnittes(III) und des unteren Standsäulenabschnittes(11) mit einer oder mehreren fensterartigen Durchbrechungen (90) versehe--! ',ind, die mittels einer Scheibe aus lichtdurchlässigem Material, wie z.B. Glas, Kunststoffen od. dgl., abgedeckt sind,und daß in den Innenräumen der beiden StandsäuLen- &abschnitte (11,111) mindestens je eine Lichtquelle (99) angeordnet ist.17. Tisch nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die untere TischpLatte (40) und/oder die obere TischpLatte (50) zur AusbiLdung von BLumenkübeLn mit umlaufenden WandfLächen (95,195) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868623758 DE8623758U1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Tisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-Ausschank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868623758 DE8623758U1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Tisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-Ausschank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8623758U1 true DE8623758U1 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=6798026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868623758 Expired DE8623758U1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Tisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-Ausschank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8623758U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4405617A1 (de) * | 1994-02-22 | 1995-08-24 | Werner Severin | Demontierbarer Stehtisch |
DE19827670A1 (de) * | 1998-06-22 | 1999-12-30 | Wachenfeld Natursteinwerk Gmbh | Tragglied aus Naturstein, dessen Anwendung und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE202012101080U1 (de) | 2012-03-26 | 2012-04-30 | ESCULA Trading GmbH | Beleuchtungseinheit |
DE102019104808A1 (de) * | 2019-02-26 | 2020-08-27 | Power Systems International GmbH & Co. KG | Stehtisch mit Beleuchtung |
-
1986
- 1986-09-04 DE DE19868623758 patent/DE8623758U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4405617A1 (de) * | 1994-02-22 | 1995-08-24 | Werner Severin | Demontierbarer Stehtisch |
DE19827670A1 (de) * | 1998-06-22 | 1999-12-30 | Wachenfeld Natursteinwerk Gmbh | Tragglied aus Naturstein, dessen Anwendung und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19827670B4 (de) * | 1998-06-22 | 2006-04-13 | Wachenfeld Natursteinwerk Gmbh | Tragglied aus Naturstein und damit hergestellte Balkone |
DE202012101080U1 (de) | 2012-03-26 | 2012-04-30 | ESCULA Trading GmbH | Beleuchtungseinheit |
DE102019104808A1 (de) * | 2019-02-26 | 2020-08-27 | Power Systems International GmbH & Co. KG | Stehtisch mit Beleuchtung |
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