DE8623758U1 - Tisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-Ausschank - Google Patents

Tisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-Ausschank

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DE8623758U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/023Underframes with a central column

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-Ausschank, bestehend aus einer Standplatte, einer Standsäule, einer oberen Tischplatte und einer in einem Abstand von dieser angeordneten weiteren , unteren Tischplatte.
Tische, die in Räumen, Gaststätten und Imbißstuben •it Stehausschank oder mit Selbstbedienung verwendet werden, bestehen aus einer Standplatte, einer Tragsäule und einer oberen Tischplatte» Bei diesen Tischen find alle Bauteile fest miteinander verbunden; sie iind für den Transport oder Nichtgebrauch nicht lösbar. Oie Tischplampenanordnung erfolgt dabei etwa in Brusthöhe der Benutzer. In einem relativ kleinen Abstand ist an der Standsäule unterhalb der oberen Tischplatte noch eine weitere Platte angebracht, die zur Ablage von Ein«aufstaschen, Handtaschen , Zeitungen, Regenschirmen u.dgl. dient. Hinzu kommt, daß in den meisten Fällen die Tischplatten kreisförmig Sind und da ein fester Verbund zwischen der Tischplatte, der Standsäule und der bodensei ti gen Standplatte Oder Fußplatte besteht, ist ein Transport dieser Tische mit erheblichem Raumaufwand verbunden. Auch bei Nichtgebrauch nehmen die abgestellten Tische viel Raum in Anspruch.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Tisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-Ausschank , zu schaffen, der bei Nichtgebrauch auf kleinsten Raum zusammenlegbar ist, der aus nur wenigen Bauelementen besteht, der leicht und in kürzester Zeit zusammenbaubar ist und dessen Bauteile wieder voneinander lösbar sind, und der mit einer Tischplatte, die im F'..eheη benutzbar ist , und mit einer weiteren Tischplatte versehen ist, die für den sitzenden Gebrauch verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Tisch gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß die Standsäule aus zwei Standsäulenabschnitten besteht, zwischen denen die untere Tischplatte angeordnet ist und von denen der untere Standsäulenabschnitt mit seinem unteren freien Ende an die Standplatte angeschlossen ist, während das obere freie Ende des oberen Standsäulen absr.hnittes die obere Tischplatte trägt, und daß die Bauteile, Hie die Standplatte, der untere Standsäulenabschnitt, die untere Tischplatte, der obere Standsäulenabschnitt und die obere Tischplatte mittels eine? mittig durch die Bauteile in Tisch I. ängsrichtung hindurchgeführten Spannstabes miteinander lösbar verbunden Und verspannt sind.
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Ein derart ausgebildeter Tisch besteht nur aus wenigen Bauteilen, nämlich aus der StandpLatte, den beiden Tischplatten, der Standsäule und dem Spänristäb, Wobei die Standsäule Und der Spannstab zweigeteilt ausgebildet sind. Durch Aufeinandersetzen der einzelnen Bauteile und durch das Verspannen der Bauteile mittels des Spärmstäibes ist der Tisch aus diesen Bauteilen in kürzester Zeit zusammensteL Ibar und einsatzbereite Dadurch ist es möglich, den Tisch an Ort und Stelle aufzubauen und für Transportzwicke sowie für die Anlieferung der Tische diese zusammenzulegen, wobei im zusartlmenge legten Zustand der Tisch auf kleinsten Raum unterbringbar ist. Auch bei Nichtbenutzung des Tisches nimmt dieser wenig Raum ein, da er in kürzester Zeit auseinander genommen und seine Teile mit denen anderer auseinander genommener Tische raumsparend gestapelt werden können. Dadurch, daß der Tisch nur aus wenigen Bauteilen besteht, ist seine Fertigung wirtschaftlich und kostensparerid. Die Höhe des Tisches ist dabei so bemessen, daß die obere Tischplatte etwa in Brusthöhe der Benutzer zu liegen kommt, so daß der Tisch besonders geeignet ist, dort verwendet zu werden, wo ein Stehausschank erfolgt, so z.B. in Cafe-Häusern, Bistros, Kaffeevertriebsstätten mit Kaffeeausschank;jedoch auch in Selbstbedienungsraststätten, wo im Stehen gegessen wird, ist dieser Tisch einsetzbar.
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Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Tisch in der Weise ausgebildet, daß die StäridpLätte auf ihrer Oberseite mit einer mittigen AufriahmehaIterung für den Unteren Standsäulenabschnitt und mit einer mittigen, sich durch Ui e Aufnahmehalterung erstreckenden Gewihdebohrung zur Aufnahme des freien, mit einem Außengewinde versehenen unteren Endes des unteren Spannstababschnittes versehen ist, der eine Länge aufweist, die etwa der Länge des unteren Standsäulenabschmittes entspricht und dessen oberes freies, mit einer Gewindebohrung mit einem Innengewinde zur Aufnahme des unteren freien, mit einem Außengewinde versehenen Endes des oberen Spannstababschnittes versehenes Ende eine Stabdreh-Handhabe, z.B. in Form lK
eines quer zur Stab längsri chtung verlaufenden, beidsei- f.
tig aus dem unteren Spannstababschnitt herausgeführten |
kurzen Stabes, trägt, daß die untere Tischplatte mittig eine Durchbohrung zum Hindurchführen des unteren
freien Endes des oberen Spannstababschnittes aufweist und auf ihrer Unterseite und auf ihrer Oberseite je eine AufnahmehaLterung mit mit der Durchbohrung in der unteren Tischplatte fluchtenden Durchbohrungen für den unteren StandsäuLenaSchni tt und für den oberen Standsäulenabschnitt trägt, daß die obere Tischplatte an ihrer Unterseite eine Spannstabanschlußplatte trägt, die mit der oberen Tischplatte mittels
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Lösbarer Schraubverbindungen verbunden ist und die
in ihrer Grundfläche der Fläche der oberen Tischplatte tntspricht,- jedoch gegenüber dieser kleinere Abmessungen •Ufweist, Wobei die SpannstabanschLußpLatte mittig tine Durchbohrung für das Hindurchführen des oberen freien, einen Sechskantkopf tragenden Endes des oberen
Spannstababschnittes und auf ihrer Unterseite eine
■it der Durchbohrung fluchtende AufnahmehaLterung für den oberen Standsäulenabschnitt aufweist, und daß die obere Tischplatte an ihrer Unterseite mit tiner Ausnehmung zur Aufnahme des Sechskantkopfes des oberen Spannstababschnittes versehen ist, wobei die Ausnehmung eine Form aufweist, die der Form des
Sechskant kopfes des oberen Spannstababschnittes entspricht,
Diese Tischausgestaltung zeigt, daß trotz der wenigen und aufeinander ausgerichteten Bauteile der Tisch Leicht zusammenbaubar ist, ohne daß es hierzu zusätzlicher Werkzeuge bedarf. ALIe BauteiLe sind in einfachster Weise voneinander Lösbar. Die Anordnung der unteren Tischplatte ist derart, daß die TischpLattenfLache in einer Ebene zu liegen kömmt, die eine Verwendung dieser Tischplatte für Sitzende ermöglicht, so daß insbesondere auch RoLLstuhLfahrer bei diesem Tisch eine AbsteLLmögLichkeit für Getränke und Speisen haben, um die Getränke und Speisen in sitzender SteLLung
einzunehmen. Auch für Kinder eignet sich besonders diese Anordnung der unteren Tischplatte.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der oberen Tischplatte aus einem sechseckigen Zuschnitt. Diese Tischplättenausgestaltung ermöglicht das baukastenartige Aneinanderstellen mehrerer Tische zu einer größeren Tischfläche, wobei die Seitenkanten der Tischplatte so bemessen sind, daß lückenlos die Tischplatten mehrerer Tische aneinandergeste 111 werden können und das Zusammenstellen mehrerer Tische in Form des Bienenwabensystems erfolgt.
Der Tisch weist eine hohe Standfestigkeit auf. Durch die Verwendung des Spannstabes ist eine Zentralverriegelung aller Bauteile möglich, um diese auf der einen Seite fest und auf der anderen Seite auch lösbar zu verbinden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Hier ist besonders vorteilhaft die Ausgestaltung der Standsäule bzw. &er Standsäulenabschnitte des Tisches mit Leuchtkörpern, so daß derart ausgebildete Tische auch zu Dekorationszwecken verwendet werden können.- Insbesondere die Ausgestaltung des oberen Standsäulenabschnittes zwischen den beiden Tischplatten mit fensterartigen, beleuchtbaren
15 J
Durchbrechungen erbringt den Vorteil, daß auch Benutzer
der unteren TischpLatte bei ausreichender BeLeuchtung i
ihre Getränke und Speisen genießen können. Außerdem i
besteht die Möglichkeit, die TischpLatten mit umlaufenden : WandfLächen zu versehen, um BLumenkübeL zu bilden, §
so daß durch abwechselnde Anordnung von Tischen mit oder ohne BLumenkübeLn eine ansprechende Innenraumgestaltung erzielt werden kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubiLdLiehe Ansicht des Tisches,
F i g. 2 eine Exp losionsdarsteL Lung des Tisches mit seinen einzelnen Bauteilen,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie ;
III-III und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Tisches mit als Blumenkübel ausgebildeten TischpLatten.
Nach dem in Fig. 1 und 2 gt?,:.-· i gten Ausf üh rung-sbe i spi e L
besteht der mit 100 bezeichnete Tisch aus ein<är Stand^· |
säule 10, einer bodenseitigen Standplatte 20, einer f
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oberen Tischplatte 50 und einer in einem Abstand unterhalb der Tischplatte 50 angeordneten unteren Tischplatte 40. Die Standsäule 10 besteht dabei aus zwei Standsäulenabschnitten, nämlich dem unteren Standsäulenabschnitt 11 und dem oberen Standsäulenabschnitt 111. Der untere StandsäuLenabschnitt 11 ist einendseitig lösbar mit der Standplatte 20 verbunden. Zwischen den beiden Standsäulenabschnitten 11,111 ist die untere Tischplatte 40 angeordnet, die ebenfalls lösbar mit den beiden Standsäulenabschnitten 11,111 verbunden ist. Der obere Standsäulenabschnitt 111 trägt an seinem freien oberen Ende die obere Tischplatte 50, die mit dem oberen Standsäulenabschnitt 111 ebenfalls Lösbar verbunden ist. Diese Bauteile, nämlich die Standplatte 20, der untere Standsäulenabschnitt 11, die untere Tischplatte 40, der obere StandsäuLenabschnitt 111 und die obere Tischplatte 50 sind mittels eines mittig durch die Bauteile in Ti schLängsrichtung hindurchgeführten Spannstabes 80 lösbar miteinander verbunden und miteinander verspannt, so daß alLe den Tisch 100 bildenden Bauteile fest miteinander verbunden, jedoch auch voneinander lösbar sind. Der Spannstab 80 ist wie die Standsäule 10 zweiteilig ausgebildet; der untere Spannstababschnitt ist mit 81 und der obere Spsnnstababschnitt mit 181 bezeichnet. Jk
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Die Standplatte 20, deren Oberseite mit 21 und deren Unterseite mit 22 bezeichnet ist, weist auf ihrer Unterseite 22 eine Ausnehmung 23 auf, die zur Aufnahme einer StandfestigkeitserhöhungspLatte 30 dient, die scheibenförmig ausgebildet ist und die aus Eisen, Stahl, Gußeisen, Blei od.dgl. besteht. Die Ausnehmung J3 in der Unterseite 22 der Standplatte 20 ist so bemessen, daß nach dem Einsetzen der Standfestigkeitserhöhungsplatte 30 deren bodenseitige Fläche in der von der Unterseite 22 der StandpLatte 20 liegenden Ebene zu liegen kommt.
Die Standplatte 20 weist ferner eine mittige Gewindebohrung 24 mit einem Innengewinde auf und ebenfalls »littig eine Aufnahmehalterung 25, die mit einer mit der Gewindebohrung 24 fluchtenden Durchbohrung versehen ist. Diese AufnahmehaLterung 25 dient zur Aufnahme und Halterung des unteren Standsäulenabschnittes 11, der mit seinem unteren Ende 12 über diese Aufnahmehalterung 25 mit der Standplatte 20 verbunden ist.
Die untere Tischplatte 40, deren Oberseite mit 41 und deren Unterseite mit 42 bezeichnet ist, weist eine mittige Durchbohrung 44 auf und ist auf ihrer Oberseite 41 mit einer mittigen oberen AufnahmehaLterung 45 und auf ihrer Unterseite 42 mit einer mittigen
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unteren AufnahmehaLterung 46 versehen, wobei die beiden AufnahmehaLterungen 45,46 mit mit der Durchbohrung 44 fLuchtenden Durchbohrunger? versehen sind. Die untere AufnahmehaLterung 46 an der unteren TischpLatte 40 dient zur HaLterung und Aufnahme des unteren StandsauLenabschnittes 11, der mit seinem oberen Ende 13 über die AufnahmehaLterung 46 mit der unteren TischpLatte 40 verbindbar ist, während die obere AufnahmehaLterung 45 auf der Oberseite 41 der TischpLatte 40 zur Aufnahme und HaLterung des oberen StandsauLenabschnittes 111 dient, der mit seinem unteren Ende 112 über die obere AufnahmehaLterung 45 an der unterer: TischpLatte 40 mit dieser verbunden ist.
Die obere TischpLatte 50 wird vermitteLs einer SpannscabanschLußpLatte 60, die Lösbar mit der oberen TischpLatte 50 verbunden ist, mit dem oberen StandsäuLenabschnitt 111 der StandsäuLe 10 verbunden. Diese SpannstabanschLußpLatte 60, deren Oberseite mit 61 und deren Unterseite mit 62 bezeichnet ist, weist eine mittige Durchbohrung
64 auf sowie ferner eine mittige AufnahmehaLterung
65 an ihrer Unterseite 62. VermitteLs dieser AufnahmehaLterung 65 wird der obere StandsäuLenabschnitt 111 mit seinen! oberen Ende 113 an der SpannstabanschLußp latte 60 geha Lten.
DiS SpannstabähschLußLpLatte 60 entspricht in ihrer
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äußeren Formgebung der Formgebung der oberen fischplatte 50; sie Weist jedoch gegenüber den Abmessungen der oberen Tischplatte 50 kleinere Abmessungen äUf.Die Sparinstabanschlußplatte 60 kann auf die Unterseite 5 2 der oberen fischplatte 50 angesetzt und mit dieser über eine lösbare Schraubverbindung verbunden sein. ^Entsprechend Fig. 3 weist jedoch die obere Tischplatte 50 an ihrer Unterseite 52 eine Ausnehmung 53 auf, die zur Aufnahme der Spannstabanschlußplatte 60 dient. Diese Ausnehmung 53 an der Unterseite 52 der oberen Tischplatte 50 ist so bemessen und entspricht der Formgebung der Spannstabanschlußplatte 60, daß nach dem Einsetzen der Spannstabanschlußplatte in die Ausnehmung 53 die Unterseite 62 der Späiinstabansch lußp latte 60 in die von der Unterseite 52 der oberen Tischplatte 50 gebildeten Ebene stufenlos übergeht, so daß die Spannstabanschlußplatte 60 integrierter Bestandteil der oberen Tischplatte 50 ist und die obere Tischplatte 50 keine allzu große Stärke aufweisen muß.
Die Befestigung der Spannstabanschlußplatte 60 an der oberen Tischplatte 50 erfolgt mittels einer lösbaren Schraubverbindung. Hierzu weist die Spannstabanschlußplatte 60 benachbart zu ihrem Umfang mehrere, vorzugsweise im gleichen Abstand voneinander, angeordnete Befestigungsdurchbohrungen 66 für das Hindurchführen
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von ha kenf örmi g ausgebildeten Schrauben 70 auf.Die obere
Tischplatte 50 Weist in ihrer Unterseite 5 2 eine
der Anzahl der Befestigungsdurchbohrungen 66 entsprechende
Anzahl Von Bohrungen 166 auf, in die vorzugsweise Hülsen mit einem Innengewinde eingesetzt sind, so
daß die Schrauben 7Ö mit ihrem einendig ausgebildeten
Gewinde in das Gewinde der Bohrungen 166 eingedrent
werden können, nachdem die Schrauben 70 durch die
Befestigungsdurchbohrungen 66 in der Spannstabansch luß-
platte 60 hindurchgeführt sind. Die Bohrungen 166 |
in der oberen Tischplatte 50 fluchten mit den Befestigungsdurchbohrungen 66. Die Befestigungsschrauben 70 sind
einendseitig mit einem Gewinde versehen, während das andere freie Ende der Schrauben 70 als Haken ausgebildet ist (Fig.2 und 3). Jedoch auch andersartig ausgebildete , lösbare Befestigungselemente können |
zur lösbaren Verbindung der Spannstabanschlußplatte 60 an der oberen Tischplatte 50 herangezogen werden.
Die obere Tischplatte 50 weist mittig , und zwar *
im Anschluß an die Ausnehmung 53 , an der Tischplattenunterseite 52 eine Ausnehmung 54 auf, die sechseckförmig ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Sechskahtkopfes 185 dient, der am oberen freien Ende des Spannstabes 80 ausgebildet ist, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird. Vorzugsweise wird diese Sechskant-
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ausnehmung 54 an der Unterseite 52 der oberen Tischplatte i(l durch ein an der Unterseite 52 der oberen Tischplatte 50 befestigtes Flacheisen erhalten, in dem diese SechskantausnehmUng 54 ausgebildet ist, da die obere Tischplatte 5 0 gleichzeitig als Handhabe IUm Verspannen der Bauteile des Tisches 100 dient, Worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
Nach dem in Fig.* 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel «eisen sowohl der untere StandsäuLenabschnitt 11 als auch der obere Standsäulenabschnitt 111 der Standsäule 10 einen sechseckförmigen Querschnitt auf; die beiden Standsäulenabschnitte 11,111 können jedoch auch andere geometrische Querschnittsformen aufweisen. Die Aufnahmehalterungen 25,45,46,65 an der Standplatte 20, der unteren Tischplatte 40 und der Spa'iinstabanschlußplatte 60 für die beiden Stand sau I enabschnitte 11,111 bestehen aus Formkörpern, deren Form und Außenumfang der Querschnittsform der Standtäulenabschnitte 11,111 entspricht. Weisen die beiden Standsäulenabschnitte 11,111 einen sechseckförmigen Querschnitt auf, dann bestehen die Halterungen 25,45, 46,65 ebenfalls gus sechseckförmigen Formkörpern,
deren Außenabmessungen den Innenabmessungen der Stand-
säulenabschnitte 11,111 entsprechen, so daß nach dem Aufsetzen der Standsäulenabschnitte 11,111 auf
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diese Aufnahmehalterungen 25/45/46/65 bereits schon die StandsäuLenabschnitte 11,111 an der Standplatte, der unteren Tischplatte und an der Spannstabanschlußplatte igehaLten sind. Die Höhe der Aufnahmehalterungen 25,45, * 46/65 richtet sich jeweils nach der Länge der Standsäul-en-•bschnitte 11,111; vorzugsweise weist jede Aufnahmehalterung 25,45,46,65 eine Höhe v/ön Z cm auf , Wenn
der untere Standsäulenabschnitt 11 eine Länge von 62 cm und der obere Standsäulenabschnitt 111 eine Länge von 36 cm aufweist, wobei beide Ständsäulenabschnitte 11,111 auch gleiche Längen aufweisen können; die Länge des oberen Standsäulenabschnittes 111 wird sich jeweils richten nach dem gewünschten Abstand zwischen der unteren Tischplatte 40 und der oberen Tischplatte 50. Dadurch, daß die Standsäulenabschnitte 11,111 mit den übrigen Bauteilen des Tisches 100 lösbar verbunden sind, besteht die Möglichkeit, bei der Verwendung gleicher Tischelemente , wie Standplatte 20, untere Tischplatte 40 und obere Tischplatte 50, Standsäulenabschnitte 11,111 mit anderen Längen zu verwenden, wenn höhere oder niedrigere Tische gewünscht werden sollten.
Die Form der Standplatte 20, der unteren Tischplatte 40 und der oberen Tischplatte 50 kann beliebig gewählt sein. Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungs-
beispiel bestehen diese drei Bauteile aus sechseckförmigen Zuschnitten, und zwar in Übereinstimmung mit den sechseckförmige Querschnitte aufweisenden Standsäulenabschnitten 11,111 der StandsäuLe 10. Die Abmessungen der unteren Tischplatte 40 und der Standplatte 20 können gleich sein; die obere Tischplatte 50 wird vorzugsweise gegenüber der unteren Tischplatte 40 größere Abmessungen aufweisen, um eine ausreichend große Tischfläche zu erhalten. Die untere Tischplatte 40 kann gleiche Abmessungen wie die obere Tischplatte 50 aufweisen; es ist auch dann eine ausreichende Standfestigkeit des Tisches 100 gegeben, da die Standplatte 20 zusätzlich zur Standfestigkeitserhöhung mit der Standfestigkeitserhöhungsplatte 30 versehen ist, die mittels Schraubverbindungen od.dgl. mit der Standplatte 20 verbunden ist. Die Tischplatten sind leicht gegen Tischplatten mit anderen Abmessungen austauschbar.
Die Standplatte 20 , die beiden Standsäulenabschnitte 11,111 und die beiden Tischplatten 40,50 werden mittels des Spännstabes 80 zusammengehalten. Dieser Spannstab 80 besteht aus einem unteren Spannstababschnitt 81 und einem oberen Spannstababschnitt 181. Beide Spannstababschnitte 81,181 sind mittels einer lösbaren Schraubverbindung miteinander verbindbar. Beide Spannstab- ,, schnitte 81,181 , die zusammen den Spannstab 80 | bilden, bestehen vorzugsweise aus Rundeisen^die mittig durch §
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die StandsäuLenabschnitte 11,111 geführt sind.
Der untere Spannstababschnitt 81 , dessen unteres
i Ende mit 82 und dessen oberes Ende mit 83 bezeichnet 1
sind, weist an seinem unteren Ende 82 ein Außengewinde
84 auf, wobei der Durchmesser des unteren Spannstababschnittes 81 so bemessen ist, daß der Spannstabab- | schnitt 81 mit seinem das Außengewinde 84 tragenden J unteren Ende in die Gewindebohrung 24 in der Standplatte
20 einschraubbar ist. Die Länge des unteren Spannstababschnittes 81 entspricht nach erfolgtem Einschrauben
in die Gewindebohrung 24 der Standplatte 20 etwa
der Länge des unteren Standsäulenabschnittes 11 ,
so daß das obere Ende 83 des unteren Spannstababschnit-
tes 81 im Bereich der öffnung des oberen Endes 13
des unteren Standsäulenabschnittes 11 zu liegen kommt
(Fig.2).
Der untere Spannstababschnitt 81 weist an seinem I
oberen freien Ende 83 eine Gewindebohrung 85 mit
einem Innengewinde auf. Diese Gewindebohrung 85 dient
zur Aufnahme des unteren Endes 182 des oberen Spannstabab-
schnittes 181, das mit einem Außengewinde 184 versehen
ist, so daß der obere Spannstababschnitt 181 in
das Gewinde der Gewindebohrung 85 einschraubbar ist I
und somit beide Spannstababschnitte 81,-181 miteinander H
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verbunden werden können.
Um das Eindrehen des unteren Spannstababschnittes 81 in die Gewindebohrung 24 der StandpLatte 20 zu erleichtern und um das Eindrehen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zu ermöglichen, weist der untere Spannst =*babschni tt 81 an seinem oberen freien Ende 83 eine Stabdreh-Handhabe 86 auf, die entweder aus einem scheiben- bzw. radförmigen Zuschnitt besteht oder , wie in Fig. Z dargestellt, einen kurzen Stab 87 aufweist, der beidseitig aus dem Spannstababschnitt 81 herausgeführt ist, so daß durch Ergreifen der beiden Endabschnitte des Stabes 8? der Spannstababschnitt 81 betätigt und in die Gewindebohrung 24 der Standplatte 20 eingedreht werden kann. Da der Querschnitt der beiden Standsäulenabschnitte 11,111 relativ groß bemessen ist bzw. so bemessen sein sollte, daß ausreichend Raum zur Verfügung steht, mit den Fingern einer Hand die Stabdreh-Handhabe 86 zu betätigen, ist ein müheloses Erfassen der Stabdreh-Handhabe und deren Betätigung möglich.
Der obere Spannstababschnitt 181, dessen unteres Ende mit 182 und dessen oberes Ende mit 183 bezeichnet sind, weist an seinem unteren Ende 182 das Außengewinde 184 auf, um in die Gewindebohrung 85 des unteren Spannstabschnittes 81 eingedreht werden zu können.
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An seinem oberen freien Ende 183 weist der Spannstababschnitt 181 einen Sechskant-Kopf 185 auf, der in die Sechskantausnehmung 5 4 in der oberen Tischplatte 50 eingreift, wenn alle Bauten Le miteinander verbunden und verspannt sind. Die Länge des oberen Spannstababschnittes 181 entspricht in etwa der Länge des oberen StandsäuLenabschnittes 111.
Die beiden StandsäuLenabschnitte 11,111 bestehen aus metallischen Werkstoffen, jedoch auch andere geeignete , eine hohe Eigensteifigkeit aufweisende Werkstoffe können zur Herstellung der StandsäuLenabschnitte 11,111 herangezogen werden. Die Standplatte 20 , die untere Tischplatte 40 und die obere Tischplatte 50 können aus den verschiedenstartigen Werkstoffen bestehen; vorzugsweise bestehen diese Bauteile aus Zuschnitten aus HoLz, insbesondere Edelhölzern oder zumindest mit Furnieren aus Edelhölzern beschichteten TragpLatten, wie z.B. Spanplatten oder TischLerplatten. Jedoch auch Zuschnitte aus Kunststoffen , geeigneten metallischen Werkstoffen od.dgL. können zur Herstellung der Standplatte 20 und Her beiden Tischplatten 40,50 dienen.
Um die Tischfläche der unteren Tischplatte 40 beleuchten bzw. aus Leuchten zu können, besteht die Möglichkeit,
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die Wandflächen des oberen StandsäuLenabschnittes 111 mit fensterartigen Durchbrechungen 90 zu Versehen/ die mittels einer LichtdurchLass ι gen Plätte/ z^Bi aus Glas oder Kunststoffen, abgedeckt ist, während im Innenfäum des oberen StandsäuLenabschnittes 111 eine Lichtquelle 99 angeordnet ist, die z.B. als Leuchtstoffröhre ausgebildet sein kann. Darüber hinaus beisteht auch die MögLichkeit, die WandfLächen des unteren Ständsäulenäbschnittes 11 ebenfalls mit fensterartigen Durchbrechungen 9<D zu versehen, die mittels I ichtdurchLässiger Platten aus Glas oder Kunststoffen abgedeckt sind. Im Innenraum des unteren Standsäulenabschnittes 11 ist dann ebenfalls eine LeuchtqueLLe 99 , z.B. in Form einer Leuchtstoffröhre, angeordnet. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die beiden StandsäuLenabschnitte 11,111 mit be Leuchtbaren, fensterartigen Durchbrechungen zu versehen. Die Anzahl der Leuchtquellen in den Innenräumen der beiden Standsäulenabschnitte 11,111 braucht nicht beschränkt zu sein auf nur eine einzige LeuchtqueLLe; es können auch mehrere LeuchtqueLLen untergebracht sein.
Der Tisch 100 kann jedoch auch zur Innenraumgestaltung insofern verwendet werden, als dann die untere Tischplatte 40 und/oder die obere Tischplatte 50 mit umlaufenden Wandflächen 95,195 versehen sind, so daß blumen-
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kastenähnL ι ehe oder kübelartige Elemente erhalten werden, die mit Blumen oder Grünpflanzen bepflanzt werden können und zur Aufnahme von Blumen- oder Gründpflanzen aufnehmenden Topfen geeignet sind (Fig.4).
Der aus der Standplatte 20 , der Standsäule 10 mit ihren beiden Standsäulenabschnitteri 11 > 1 11 , der
unteren Tischplatte 40 , der oberen Tischplatte 50 und dem Spannstab 80 aus seinen beiden Spannstababschnitten 81,181 bestehende Tisch 100 wird wie folgt zusammengesetzt :
Auf die Standplatte 20 wird der untere Standsäulenabschnitt 11 mit seinem unteren Ende 12 derart aufgesetzt,
daß die Aufnahmehalterung 25 im Innenraum des unteren Standsäulenabschnittes 11 zu liegen kommt und dessen Wandung die Außenwandung der Aufnahmehalterung 25
umgreift. Diese Aufnahmehalterung und au-ch die weiteren Aufnahmehalterungen 45,46,65 bestehen aus einem plattenförmigen Formkörper mit einer sechseckigen Fläche, die der sechseckigen innenfläche des unteren Standsäulenabschnittes 11 entspricht. Nach dem Aufsetzen des unteren Staridsäu lehabschnittes 11 auf die Standplatte 20 wird der untere Spannstababschnitt 81 mit seinem am unteren Ende 82 vorgesehenen Außengewinde 84 in
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die Gewindebohrung 24 der Standplatte 20 eingeschraubt. Hierauf Wird dann die untere Tischplatte 40 auf den unteren Ständsäülenäbschnitt 11 so aufgesetzt, daß das obere Ende 13 des StandsäuLenabschnittes 11 in der Aufnahmehalterung 46 der Tischplatte 40 zu liegen kommt. Bei dieser Ausführungsform der Tischplatte 4 ö mit der Aufnähmehalterung 46 weist der untere Spannstababschnitt 81 eine Länge auf, die gegenüber der Länge des unteren Standsäulenabschnittes 11 kürzer bemessen ist, damit ein einwandfreier Sitz der AufnahmetialterUng 46 an der unteren Tischplatte 40 im oberen Endbereich des Unteren Standsäulenabschnittes 11 gewährleistet ist.
Nach dem Aufsetzen der unteren Tischplatte 40 auf den unteren Standsäulenabschnitt 11 wird der obere Standsäclenabschnitt 111 so auf die untere Tischplatte 40 , und zwar auf ihre Oberseite 41, aufgesetzt, daß das untere Ende 112 des oberen Standsäulenabschnittes 1111 in die auf der Oberseite 41 der unteren Tischplatte 40 angeordnete Aufnahmehalterung 45 eingreift.Hierauf hin wird dann die Spannstabanschlußplatte 60 so auf den oberen Standsäulenabschnitt 111 aufgesetzt, daß das obere Ende 113 des oberen Standsäulenabschnittes 111 in die Aufnahmehalterung 65 an der Unterseite 62 der Spannstabansch lußplatte 60 eingreift.
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Danach wird der obere Spannstababschnitt 181 durch die mittige Durchbohrung 64 in der SpannstabanschLußpLätte 6Ö hindurchgeführt, und zwar soweit, daß das untere Ende 182 des oberen Spannstäbäbschnittes 181 auch durch die tnittige Durchbohrung 44 in der unteren TischpLatte 40 hindurchgeführt wird* Da die beiden Aufnahmehalterungen 45,46 an der unteren TischpLatte 40 ebenfaLLs mit mit der Durchbohrung 44 fLuchtenden Durchbohrungen versehen sind> ist ein einwandfreies Hindurchführen des unteren Endes 182 des oberen Spannstababschnittes 181 mögLich. Aufgrund der Durchbohrungen 64 in der SpannstabanschLußpLatte 60 und der Durchbohrung 44 in der unteren TischpLatte 40 ist eine Führung des oberen Spannstababschnittes 81 derart gewährLei stet , daß beim Einschieben des oberen Spannstababschnittes 181 sein unteres Ende 182 mit dem Außengewinde 184 in der Gewindebohrung 85 an dem oberen Ende 83 des unteren Spannstababschnittes 81 zu Liegen kommt und in die Gewindebohrung 85 eingeschraubt werden kann, was von Hand durch Drehen des Sechskant kopfes 185 an dem oberen Spannstababschnitt 181 vorgenommen werden kann. Es bedarf hierzu keiner Betätigungswerkzeuge .
Es wird dann auf die SpannstabanschLußpLatte 60 die obere TischpLatte 50 so aufgesetzt, daß der Sechskant-
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kopf 185 des oberen Spannstababschnittes 181 in die Sechskantausnehmung 54 an der Unterseite 52 der oberen TischpLatte 50 eingreift. Die Sechskantausnehmung 54 der oberen TischpLatte 50 wird in Verbindung mit dieser TischpLatte aLs SechskantschraubschLüsseL verwendet, indem die obere TischpLatte 50 um ihre senkrechte MitteLachse verdreht wird, und zwar solange, bis der obere Spanns irababschni tt 181 fest in den unteren Spannstababschnitt 81 eingedreht ist, wobei gleichzeitig das Verspannen der einzelnen Bauteile miteinander erfolgt. Ist die Spannstabanschlußplatte 60 auf der Unterseite 52 der oberen Tischplatte 50 angeordnet, dann ist ein einwandfreies Verdrehen der Tischplatte 50,um den Spannstab 80 anziehen zu können, durchaus mögLich, da die Unterseite 52 der oberen TischpLatte 50 bei dessen Drehung auf der Oberseite 61 der SpannstabanschLußp latte 60 gleitet. Ist jedoch die Spannstabansch lußpLatte 60 in der Ausnehmung 53 an der Unterseite 52 der oberen Tischplatte 50 angeordnet, dann muß die Ausnehmung 53 derart bemessen sein, daß ein Verdrehen der TischpLatte 50 um ihre Längsachse zum Spannen des Spannstabes 80 möglich ist. Besonders vorteilhaft ist es dann, wenn die Spannstabansch lußpiäi?e 60 als kreisförmige Scheibe ausgebildet ist und auch die Ausnehmung 53
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an der Unterseite der oberen TischpLatte 50 ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Ist der Spannstab 80 zusammen mit den Tischbauteilen gespannt, dann erfoLgt das Verriegeln der Spannstabansch lußpLatte 60 mit der oberen TischpLatte 50 vermittels der Schrauben 70, wobei es erforderlich ist, daß die obere TischpLatte 50 soweit verdreht ist, daß die Befestigungsdurchbohrungen 66 für die Schrauben 70 in der Spannstabanschlußplatte 60 mit den Eingriffbohrungen 166 in der oberen Tischplatte 50 fluchten. Auf diese Weise sind alLe Bauteile des Tisches mittels des Spannstabes 80 zusammengehalten und stehen aufgrund einer gewissen Vorspannung derart unter Spannung, daß der Tisch 100 eine hohe Festigkeit aufweist. Sind die beiden Standsäulenabschnitte- 11,111 oder nur einer der beiden Standsäulenabschnitte als Leuchtkörper ausgebildet, dann erfolgt lediglich noch der Anschluß der Lichtquelle an ein vorhandenes Stromnetz vermittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Ansch lußkabe Is.
In gleicher Weise wie der Tisch 100 zusammengebaut wird, ist auch ein Auseinanderbau möglich, indem nämlich aer Spannstäb 80 gelöst wird, was ebenfalls durch Verdrehen der oberen Tischplatte 50 entgegen
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dem Uhrzeigersinn erfoLgt, nachdem die Schraubverbindung zwischen der SpannstabanschLußpLatte und der oberen TischpLatte geLöst worden ist.
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Claims (1)

  1. DIPL-ING. J, RICHTEjR;··;· ■ ; : ·*: · ; :: ί PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. F. WERDERMANKf
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROP PATENT VERTRETER MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
    Anmelder
    D-2000 HAMBURG 36 2.9.1986 NEUER WALL 10
    @ (0 40) 34 00 45 34 00 56
    TELEX 2163551 INTU D TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
    IHR ZEICHEN/YOUR RLE
    unserzEicHEN/ouRfileK .86317-III~2936
    Kar L-A . Kri ng
    Barmstedt
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    Tisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-Ausschank Schutzansprüche
    1. Tisch, insbesondere für den Steh-Kaffee-Ausschankrbestehend aus einer Standplatte, einer Standsäule, einer oberen Tischplatte und einer in einem Abstand von dieser angeordneten, unteren weiteren Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (10) aus zwei Standsäulenabschnitten (11,111) beste.-ht, zwischen denen die untere Tischplatte (40) angeordnet ist und von denen der untere Standsäulenabschnitt (11) mit seinem unteren freien Ende (12) an die Standplatte (20) angeschlossen ist, während das
    DEUTSCHE BANK AQ HAMBURG (BLZ 2PP 700 00) 610055 POSTSCHECKAMT HAMBURG (BLZ 200 100 20) 2620 80-201
    obere freie Ende (113) des oberen StandsäuLenabschnittes (111) die obere TischpLatte (50) trägt, und daß die Bauteile, wie die StandpLatte (20), der untere StandsäuLenabschnitt (11), die untere TischpLatte (40), der obere StandsäuLenabschnitt (111) und die obere Tischplatte (50) mittels eines mittig durch die Bauteile iih Tischlängsrichtung hindurchgeführten Spannstabes (80;81,181) miteinander Lösbar verbunden und verspannt sind.
    2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (80) aus zwei über eine lösbare Schraubverbindung (85,184) miteinander verbundenen Spannstabschnitten (81,181) besteht, von denen der untere Spannstababschnitt (81) mit seinem unteren freien Ende (82) mittels einer Lösbaren Schraubverbindung (24,84) an die StandpLatte (20) angeschlossen ist., während der obere Spannstababschnitt (181) mit seinem oberen freien Ende (183) an die obere Tischplatte (50) Lösbar angeschlossen ist.
    3. Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stand säulen «abschnitte (11,111) als Hohlkörper rohrförmig ausgebildet sind und jeder StandsäuLenabschnitt (Ü;i11) endseitig offen ausgebildet ist.
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    4. Tisch nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (20) auf ihrer Oberseite (21) mit einer mittigen Äufnahmehalterung (25) für den unteren Standsäulenabschnitt (11) und mit einer mittigen^ sich durch die Aufnahmehalterung (25) erstreckenden Gewindebohrung (24) zur Aufnahme 1
    des freien, mit einem Außengewinde (SA) Versehenen f
    unteren Endes (82) des unteren Spannstababschnittes 1| (81) versehen ist/ der eine Länge aufweist/ die |
    etwa der Länge des unteren StandsäuLenabschnittes I
    (11) entspricht und dessen oberes freies , mit |
    einer Gewindebohrung (85) mit einem Innengewinde ί
    zur Aufnahme des unteren freien , mit einem Außen- |
    ί gewinde (184) versehenen Endes (182) des i
    oberen Spannstababschnittes (181)versehenes Ende |
    S (83) eine Stabdreh-Handhabe (86), z.B. in Form |
    eine;; quer zur Stablängsrichtung verlaufenden, §
    beidseitig aus dem unteren Spannstababschnitt |
    (81) herausgeführten kurzen Stabes (87) , trägt, daß die untere Tischplatte (40) mittig eine Durchbohrung (44) zum Hindurchführen des unteren freien Endes (182) des oberen Spannstababschnittes (181) aufweist und auf ihrer Unterseite (42) und auf ihrer Oberseite (41) je eine AufnahmehaLterung (45,46) mit mit der Durchbohrung (44) in der unteren Tischplatte (40) fluchtenden Durchbohrungen für
    den unteren Standsäulenabschnitt (11) und für
    den oberen Standsäulenabschnitt (111) trägt> daß |
    die obere TischpLatte (50) an ihrer Unterseite
    (52) eine Spannstabanschlußplatte (60) trägt, die mit der oberen Tischplatte (50) mittels lösbarer Schraubverbindungen (70,66,166) verbunden ist und die in ihrer Grundfläche der Fläche der oberen Tischplatte (50) entspricht, jedoch gegenüber
    dieser kleinere Abmessungen aufweist, Wobei die Spannstabanschlußplatte (60) mittig eine Durchbohrung (64) für das Hindurchführen des oberen freien, einen Sechskant kopf (185) tragenden Endes (183) des oberen Spannstababschnittes (181) und auf
    ihrer Unterseite (62) eine mit der Durchbohrung |
    (64) fluchtende AufnahmehaLterung (65) für den oberen Standsäulenabschnitt (111) aufweist, und daß die obere Tischplatte (50) an ihrer Unterseite
    (52) mit einer Ausnehmung (54) zur Aufnahme des s
    Sechskantkopfes (185) des oberen Spannstababschnittes
    (181) versehen ist, wobei die Ausnehmung (54)
    eine Form aufweist, die der Form des Sechskant- |
    kopfes (185) des oberen Spännstäbäbschhittes (181) entspri cht.
    5. Tisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Standsäulenabschnitte (11;111)
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    einen sechseckigen oder eine andere geometrische Form aufweisenden Querschnitt aufweist.
    6. Tisch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tischplatte (5 Ö) an ihrer Unterseite
    (51) eine Ausnehmung (53) von der Form der SpahnstabanschlußpLatte (60) aufweist und daß die Spannstabansch lußp latte (60) in dieser Ausnehmung (53) als integrierter Bestandteil der oberen Tischplatte (50) angeordnet ist.
    7i Tisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (20), die untere Tischplatte (40), die obere Tischplatte (50) und die in der Ausnehmung (53) an der Unterseite (52) der oberen Tischplatte (50) angeordnete SpannstabanschLußpLatte (60) aus je einem sechseckigen oder eine andere geometrische Form aufweisenden Zuschnitt besteht.
    8. Tisch nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (20) an ihrer Unterseite (22) eine Ausnehmung (23) und eine in dieser Ausnehmung (23) angeordnete StandfestigkeitserhöhungspLatte (30) aus Eisen, Stahl, Gußeisen, Blei u.dgl. aufweist/ wobei diese Standfestigkeitserhöhungsplatte (30) scheibenförmig ausgebildet ist.
    9. Tisch nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung für die Spannstabansch lußptatte (60) mit der oberen Tischplatte (50) aus Schrauben (70) besteht, die an der dem Schraubengewinde abgekehrten Seite hakenförmig ausgebildet sind.
    TOi Tisch nach Anspruch 1 bis 9^ dadurch gekennzeichnet/ daß die untere Tischplatte (40) der Größe der Standplatte (20) entspricht.
    11. Tisch nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tischplatte (50) gegenüber der unteren Tischplatte (40) größer bemessen ausgebildet ist.
    12. Tisch nach Anspruch 1 bis 11 > dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehalterungen (25;45,46;65) an der Standplatte (20), der unteren Tischplatte (40) und der SpannstabanschLußpLatte (60) für die beiden Standsäulenabschnitte (11,111) aus Formkörpern bestehen, deren Form und Außenumfang der Querschnittsform der Standsäulenabschnitte (11,111) entspricht.
    13. Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der AufnahmehaLterungen (25;45,46;65) aus einem sechseckigen Formkörper besteht, dessen Außenabmessungen den Innenabmessungen der Standsäulenabschnitte (11,111) entsprechen.und der scheibenförmig ausgebi Ldet i st.
    14. Tisch nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen des oberen StandsäuLenabschnittes (111) mit einer oder mehreren fensterartigen Durchbrechungen (90) versehen sind, die mittels einer Scheibe aus Lichtdurchlässigem Material, wie z.B. GLas,Kunststoffen od.dg I., abgedeckt sind, und daß im Innenraum des oberen StandsäuLenabschnittes (111) eine Lichtquelle (99) angeordnet ist.
    15. Tisch nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die WandfLächen des unteren StandsäuLenabschnittes
    (II) mit einer oder mehreren fensterartigen Durchbrechungen (90) versehen sind, die mittels einer Scheibe aus lichtdurchlässigem Material, wie z.B. Glas, Kunststoffen od.dgL., abgedeckt sind, und daß im Innenraum des unteren StandsäuLenabschnit tes (11) eine Lichtquelle (99) angeordnet ist.
    16. Tisch nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen des oberen Standsäulenabschnittes
    (III) und des unteren Standsäulenabschnittes
    (11) mit einer oder mehreren fensterartigen Durchbrechungen (90) versehe--! ',ind, die mittels einer Scheibe aus lichtdurchlässigem Material, wie z.B. Glas, Kunststoffen od. dgl., abgedeckt sind,
    und daß in den Innenräumen der beiden StandsäuLen- &
    abschnitte (11,111) mindestens je eine Lichtquelle (99) angeordnet ist.
    17. Tisch nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die untere TischpLatte (40) und/oder die obere TischpLatte (50) zur AusbiLdung von BLumenkübeLn mit umlaufenden WandfLächen (95,195) versehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4405617A1 (de) * 1994-02-22 1995-08-24 Werner Severin Demontierbarer Stehtisch
DE19827670A1 (de) * 1998-06-22 1999-12-30 Wachenfeld Natursteinwerk Gmbh Tragglied aus Naturstein, dessen Anwendung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE202012101080U1 (de) 2012-03-26 2012-04-30 ESCULA Trading GmbH Beleuchtungseinheit
DE102019104808A1 (de) * 2019-02-26 2020-08-27 Power Systems International GmbH & Co. KG Stehtisch mit Beleuchtung

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