DE862157C - Stehender Feuerbuechsdampfkessel mit Quersiedern - Google Patents

Stehender Feuerbuechsdampfkessel mit Quersiedern

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DE862157C
DE862157C DEM10115A DEM0010115A DE862157C DE 862157 C DE862157 C DE 862157C DE M10115 A DEM10115 A DE M10115A DE M0010115 A DEM0010115 A DE M0010115A DE 862157 C DE862157 C DE 862157C
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Germany
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boiler
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steam boiler
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Expired
Application number
DEM10115A
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English (en)
Inventor
Georg Maschke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B13/00Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body
    • F22B13/02Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body mounted in fixed position with the boiler body disposed upright
    • F22B13/023Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body mounted in fixed position with the boiler body disposed upright with auxiliary water tubes inside the fire-box, e.g. vertical tubes
    • F22B13/026Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body mounted in fixed position with the boiler body disposed upright with auxiliary water tubes inside the fire-box, e.g. vertical tubes the tubes being in substantially horizontal arrangement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die- Erfindung betriffst einen stehenden. Feuerbuchsdampfkessel mit einem Wasserraum zwischen einem äußeren, im wesenlichen zylindrischen Mantel und einem inneren Mantel, der den Heiz- oder B.renuraunn umschließt und von sog. Quers.iederohren durchsetzt ist. Die Quersiederohre tragen zu einer wesentlichen Vergrößerung der I<-,essel'heizfläche bei und' sichern damit eine hohe Verdampfungsleistung. Kessel der angegebenen Arzt sind. im allgemeinen, im, Betrieb wenig empfindlich. Es ist jedoch vorn besonderer Wichtigkeit, daß sowohl die Wasser- als auch dne rauchgasbeheizten Heizflächen des Kessels leicht zugänglich -sind, ,sei es nun für Reinigungs- oder auch für Ausbesserungszwecke.
  • Gemäß, der Erfindung ist der äußere Kesselmantel nach einer waagerechten Ebene geteilt, und'. die beiden Mantelcbeile sind an der Teilungs:sbelle lösbar miteinander verbunden, und außerdem ist eine lösbare Verbindung zwischen den unteren Rändern des äußeren und inneren Kesselmantels vorgesehen, derart, daß nach, Lösen der entsprechenden Verbindungen ein Abhebern der Kesselteile möglich ist. Der innere Kesselmantel enthält außer'-den Quersiedero'hren noch einen Abzugs,stuitzen für die Rauchgase, der durch den oberen Teil' des Außenmantels nach außen geführt und mit diesem verbunden ist. Der Innenmantel kann also gemeinsam mit dem oberen Teil des Außenmantels ein- und ausgebaut werden.
  • Die Ausigestaltung eines: Kes,sel.s,gemäß: der Erfindung bietet wesentliche Vorteile. Nach Lösen der Verbindungen zwischen den Kesselteilen sind deren Wände ohne weiteres zugänglich und- können demgemäß in einfacher Weise von angesetztem Kesselstein, Ruß und Flugasche gereinigt werden. Für die Innenreinigung der Quersiederohre sind die sonst üblichen Auswasahluken im Außenmantel des Kessels, nicht notwendig, da man nach Ausheben des inneren Feuerbuchsmantels freien Zugang zu dem- Innern der Quersieder halt. Der Außerum,antel ist :demgemäß als glatter zylindrischer Körper einfach und bifligherzustellen. Der innere,Feuerbuchsm'antel ist durch die Verbindung seiner Decke mit ,dem mittleren Gasabzugsstutzen nur an, einer Stehle frei beweglich aufgehängt, wodurch eine ,gurte Ausdehnungs.möglichkeitdieses.Mantelteiles,gegeben ist.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ins Fi,g. i und :2 in zwei zueinander senkrechten Mittelschichten und. in Fig. 3 in; einem waagerechten Schnitt dar.
  • Der äußere Kesselmantel ist. nach einer waagterechten Ebene a-b geteilt. Die beiden entstehenden Teile i und 2 sind durch eine Flansch- und Schraubenverbindung 3 lösbar miteinander verbunden. Zwischen den unteren Enden des Mantelteilen a und des inneren Feuerbuohsmantels 4 ist eine lösbare Flansch- und Schraubenverbindung 5 vorgesehen, so daß nach Lösen der Verbindungen 3 und 5,der innere Mantel 4 nach oben herausgezogen werden kann. 6 ist ein Feuerunigsrost, und, 7 sind den Innenmantel durchquerende Siederohre. Statt einer Kohlefeuerung könnte auch eine Beheizung durch Abgase vorgesehen sein: Zum Ableiten -der Gase ist in der Decke des Innenmantels. 4 ein Stutzen 9 angebracht, der durch die Wand des oberen -Mantelteiles i nach außen geführt ist. Der Innenmantel 4 wird ,gemeinsam mit dem Deckelteil i abgehoben. 8 sind Versteifungsstege zwischen dem Innenmantel 4 und dem Deckelteil i des Außenmantels.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Stehender Fenerbuchsd.ampfkessel mit einem Wasserraum zwischen einem äußeren, im wesentlichen zylindrischen Mantel und einem innerem Feuerbuchsmantel mit Quersiederohren, dadurch gekennzeichnet; -daß der äußere Kesse'1-mantel nach einer waagerechten Ebene (a-b) geteilt ist und die beiden Mantelteile (i, 2) lösbar miteinander verbunden sind und daß ferner eine lösbare Verbindung (5) zwischen den unteren Rändern des äußeren und, inneren Kesselmantels (2und4) vorgesehen ist, derart, daß nach Lösen der Verbindungen ein Abheben der Kesselteile möglich ist.- .
  2. 2. Stehender Fenerbuchsdampfkessel nach Anspruch i, .dadurch: gekennzeichnet, daß! dran Abzugsrohr (9) für die Heizgase von der Decke des FeuerbuchsmanteJ@s (4) durch den oberen Teil (i) -des Außenmantels. geführt und mit diesen so verbunden ist, daß. der Oberteil (i) und der Innenmankll (4) .gemeinsam abgehoben werden können.
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