DE8621397U1 - Stützvorrichtung zur Stabilisierung von Kettenfahrzeugen - Google Patents

Stützvorrichtung zur Stabilisierung von Kettenfahrzeugen

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DE8621397U1
DE8621397U1 DE19868621397 DE8621397U DE8621397U1 DE 8621397 U1 DE8621397 U1 DE 8621397U1 DE 19868621397 DE19868621397 DE 19868621397 DE 8621397 U DE8621397 U DE 8621397U DE 8621397 U1 DE8621397 U1 DE 8621397U1
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Krupp Mak Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Anmelderin: Krupp MaK Maschinenbau GmbH
Falckensteiner Straße 2 — ^4
2300 Kiel 17
Stützvorrichtung zur Stabilisierung von Kettenfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützvorrichtung zur Stabilisierung von Kettenfahrzeugen, deren Schwerpunktlage durch Arbeitsgeräte und aufgenommene Lasten, insbesondere durch Kranarme, sich einseitig verschiebt.
Bei diesen bekannten Ausbildungen besteht das Problem, daß sich der Schwerpunkt des Gesamtfahrzeuges erheblich verschiebt und das Fahrzeug auf dem Laufwerk einfedert sowie dadurch seine Neigung zum Boden verändert. Dieses ist in vielen Fällen hinderlich, wie beispielsweise beim Schwenken von Lasten und auch beim Durchführen von Erdarbeiten.
Bei einem stehenden Fahrzeug ist es bekannt, eine Abstützung durch starre Stützelemente zu ermöglichen. Bei einer langsamen Fahrbewegung mit einer Last, um die
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aufgenommene Last beispielsweise an ein anderen bestimmten Ort zu bringen, besteht keine Möglichkeit, die durch die Last bewirkte Schiefstellung das Fahrzeuges auszugleichen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stützvorrichtung zur Stabilisierung von fahrenden Kettenfahrzeugen zu schaffen, die auf einfache Weise bei Veränderung der Schwerpunktlage einen Ausgleich ermöglicht und eine Stabilisierung gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß eine Gleitplatte als schlittenartige Abstützung vorzugsweise außerhalb des durch die Kettenäüfstandsflachen gebildeten Rechtecks über Haltearme derart angeordnet und einstellbar ist, daß während der Fahrbegung · über die Gleitplatte ein Teil der Aufstandkraft auf den Untergrund übertragen wird.
Hierdurch ist es möglich, durch relativ einfache Maßnahmen Schiefstellungen des Fahrzeuges zu verhindern.
Um eine Funktionsfähigkeit des Kettenfahrzeuges auch für Einsätze anderer Art zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Gleitplatte über Haltearme in eine dem Untergrund zugewandte Arbeitsstellung und eine am Fahrzeug liegende, hochgeklappte Schnellfahrstellung schwenkbar ist.
Eine günstige Ausgestaltung wird dadurch geschaffen, daß die Gleitplatte über einen Hydraulikzylinder als Haltearm angeordnet ist, der über eine Steuerschaltung zur konstanten Stützdruckeins'tellung in der dem Untergrund zugewandten Arbeitsstellung geschaltet ist. Hierdurch
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ist eine entsprechende Anpassung an die Vorliegenden Verhältnisse möglich.
Um ein Festfahren der Gleitplatte zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Gleitplatte in bezug auf die Fahrzeugfahrtrichtung über ein Gelenk kippbar angeordnet ist,
Alternativ wird vorgeschlagen, daß die Gleitplatte in bezug auf das Fahrzeug waagerecht einstellbar über die Haltearme angeordnet ist und die Gleitplatte hochgezogene Randzonen in Form einer Anstellung in allen Fahrzeugbewegungsrichtungen aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
eine Seitenansicht eines Kettenfahrzeuges mit einer Bugabstützung,
eine vergrößerte Darstellung der Gleitplatte als Bugabstützung,
eine Draufsicht auf ein Kettenfahrzeug gemäß Fig. 1,
eine vergrößerte Darstellung -der Gleitplatte mit einem Hydraulikzylinder als Haltearm,
eine hydraulische Schaltungsanordnung für einen Hydraulikzylinder zur Einstellung einer konstanten Stützkraft,
Fig. 6,7 eine Vorderansicht und Seitenansicht eines Kettenfahrzeuges mit seitlichen Stützvorrichtungen.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
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In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 3 ist ein Kettenfahrzeug 1 mit einem nach vorn austeleskopierbaren Kranarm 2 ausgerüstet, der eine Last 3 langsam über eine vorgegebene Wegstrecke transportieren soll* Durch die Last 3 wird der Fahrzeugschwerpünkt *J vom unbelasteten, einteleskopierten Kranarm 2 beispielsweise zu einem Fahrzeugschwerpunkt 5 nach vorn verschoben. Dieser Schwerpunkt liegt damit unmittelbar an der vorderen begrenzung 6 der Aufstandsfläche der Ketten, welche durch die Ketten 7>8 sowie die hintere Begrenzung 9 gegeben ist.
Um ein Nachvornenicken des Fahrzeuges 1 zu vermeiden, stützt sich dieses an der Bugseite mit einer Stützvorrichtung, bestehend aus einer Gleitplatte 10, Anlenkhebel 11 und Stützen 12, ab. Die Gleitplatte 10 ist um eine Achse 13 kippbai^und kann sich infolgedessen wegen der hochgezogenen Randzonen in Form von angestellten Kanten an die Bodenform anpassen und beispielsweise über Unebenheiten hinweggeschoben werden, ohne daß sie sich eingräbt.
Auf diese Weise ist eine stabile Führung des Fahrzeuges bei langsamer Fahrt vorwärts wie rückwärts sowie auch bei Lenkbewegungen möglich. Bei unbelastetem Fahrzeug 1 für höhere Fahrgeschwindigkeit wird die Stützvorrichtung in Form der Gleitplatte 10 hochgeklappt, indem die Stützen 12 in die Waagerechte gekippt und statt eines Auges 14 ein Auge 15 mit einem wannenseitigen Lager 16 verbunden wird. Die Gleitplatte 10 hat dann die Position 10'. Damit ist das Fahrzeug 1 wieder voll fahrfähig, also auch bei höheren Geschwindigkeiten im Gelände.
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Gemäß Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer bugseitigen Stützvorrichtung gezeigt, bei der eine Gleitplatte 17 durch einen Hydraulikzylinder 18 zwischen einer Schnellfahrposition und einer Stützposition, in der die Gleitplatte 17 die Position 17' und der Hydraulikzylinder 18 die Position 18' einnimmt, hin- und her bewegt werden kann. Bei dieser Anordnung der Gleitplatte 17 ist die Anpaßbarkeit an das Geländeprofil 19 dadurch gegeben, daß Schubstützen 20 an Punkten 21 und Kolbenstangen 23 der Stützzylinder 18 an den Punkten 22 gelenkig mit der Gleitplatte 17 verbunden sind. Die Verlagerung der Punkte 22 in den hinteren Bereich der Gleitplatte 17 begünstigt dabei die Vorwärtsfahrt.
Es ist in manchen Fällen vorteilhaft, die Hydraulikzylinder 18 mit einem konstanten Stützdruck zu betreiben, so daß auch die von der Gleitplatte 17 übernommene Stützkraft konstant ist. Dieses bedeutet, daß die Gleitplatte 17 an einer Erhebung nach oben ausweicht und beim Durchfahren einer Mulde weiter ausgefahren wird, so daß die Stützkraft nicht verändert wird und das Fahrzeug 1 im wesentlichen in seiner Winkellage in bezug auf den Nickwinkel gehalten wird.
Ein konstanter Stützdruck wird gemäß Fig. 5 durch eine Versorgung des Hydraulikzylinders 18 mit einer Pumpe 21I über ein Druckbegrenzungsventil 25 erreicht, wobei parallel zum Ventil 25 ein überdruckventil 26 geschaltet ist, das bei Eindrücken der Kolbenstange 23 infolge einer Bodenerhebung öl in einen Tank 27 ablaufen läßt. Beide Ventile 25,26 müssen so eingestellt sein, daß der Fülldruck am Ventil 25 niedriger ist als der Abblasedruck am Ventil 26. Zur ·'.-ttung des Drucks in den Hydraulikzylindern 18 wird vorteilhaft ein Druckspeicher 28 mit den Hydraulikzylindern 18 verbunden.
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In einer weiteren Ausführungsform ist gemäß Fig. 6 und 7 dargestellt, daß ein Fahrzeug 29 seitlich zwei Stützarme 30,31 besitzt, an denen kippbare Gleitplatten 32,33 angebracht sind. Die Stützarme 30,31 sind an den Kettenschultern über Lager 34,35 drehbar angeordnet und für die schnelle Fahrt in die Position 32· schwenkbar. Diese Ausführungsform ermöglicht das Anheben und Verfahren von Lasten 36 sowie das Schwenken dieser Lasten mit einem Kran 37 von einer Seite des Fahrzeuges 29 zur anderen, ohne daß das Fahrzeug nennenswert kippt bzw. die Standfestigkeit beeinträchtigt wird.
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Claims (5)

Krupp MaK Maschinenbau GmbH \ Anmelderin: Krupp MaK Maschinenbau GmbH Falckensteiner Straße 2-4 \ 2300 Kiel 17 --te Ansprüche
1. Stützvorrichtung zur Stabilisierung von Kettenfahr- _ zeugen, deren Schwerpunktlage durch Arbeitsgeräte und
aufgenommene Lasten, insbesondere durch Kranarme, sich einseitig verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitplatte (10,17,32,33) .als schlittenartige Abstützung vorzugsweise außerhalb des durch die KettenaufStandsflächen gebildeten Rechtecks über Haltearme (12,18,30,31) derart angeordnet und einstellbar ist, daß während der Fahrbewegung über die Gleitplatte (10,17,32,33) ein Teil der Aufstandskraft auf den Untergrund übertragen wird.
2, Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (10,17,32,33) über Haltearme (12,30,31) in eine dem Untergrund zugewandte Arbeitsstellung und eine am Fahrzeug (1,29) liegende, hochgeklappte Schnellfahrstellung
! schwenkbar ist.
\
3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
! gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (17) über einen
Hydraulikzylinder (18) als Haltearm angeordnet ist,
; der über eine Steuerschaltung zur konstanten Stütz
druckeinstellung in der dem Untergrund (19) zugewandten Arbeitsstellung geschaltet ist.
&bull;
4. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (10,17,32,33)
in bezug auf die Fahrzeugfahrtrichtung über ein
Gelenk kippbar angeordnet ist.
5. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (10,17,32,33) in bezug auf das Fahrzeug waagerecht einstellbar über die Haltearme (12,13,30,31) angeordnet ist und die Gleitplatte (10,17,32,33) hochgezogene Randzonen in Form einer Anstellung in allen Fahrzeugbewegungsrichtungen aufweist.
DE19868621397 1986-08-08 1986-08-08 Stützvorrichtung zur Stabilisierung von Kettenfahrzeugen Expired DE8621397U1 (de)

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DE8621397U1 true DE8621397U1 (de) 1987-10-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19829973A1 (de) * 1998-07-04 2000-01-13 Mak System Gmbh Vorrichtung für militärische Fahrzeuge zur Abstützung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19829973A1 (de) * 1998-07-04 2000-01-13 Mak System Gmbh Vorrichtung für militärische Fahrzeuge zur Abstützung
DE19829973C2 (de) * 1998-07-04 2000-05-11 Mak System Gmbh Vorrichtung für militärische Fahrzeuge zur Abstützung
EP0969262A3 (de) * 1998-07-04 2001-02-28 MaK System Gesellschaft mbH Vorrichtung für militärische Fahrzeuge zur Abstützung

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