DE8621021U1 - Scharnier für eine Klappe an einem Hörgerät - Google Patents

Scharnier für eine Klappe an einem Hörgerät

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    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
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Description

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Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen
Berlin und München VPA 86 P 3268 DE
Scharnier für eine Klappe an einem Hörgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für eine Klappe an einem Hörgerät gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei herkömmlichen Hörgeräten unifaßt die Gehäusewand zwei gespritzte Schwenkzapfen und die Klappe zwei Löcher oder eine Quernut in die die Schwenkzapfen eingedrückt werden. Bei unsachgemäßer Handhabung (z.B. bei zu starker Kraftausübung beim Öffnen oder Schließen der Klappe) kann die Klappe allzu leicht aus dem Scharnier springen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Schwenkzapfen sogar abbrechen, so daß die komplette! Gehäuseschale ersetzt werden muß.
Durch die FR-A-779 316 ist ein Schuhcremekasten vorbekannt, dessen Deckel gegen den Druck eines federnden Drahtbügels geschlossen werden kann, in dem Sinne, daß er in einem Schloß einrastet. Beim Öffnen des Schlosses springt der Deckel durch den sich entspannenden Drahtbügel selbsttätig auf. Eine Klappe mit einem solchen Scharnier ist für Hörgeräte aber ungeeignet.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein technisch einfaches Scharnier aufzubauen, das selbst bei nicht allzu sachgemäßer Handhabung nicht heraussprihgt und bei dem kaum Gefahr besteht, daß Teile des Scharniers abbrechen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
02 01
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la VPA 86 P 3268 DE
Gemäß der Erfindung werden die bisher üblichen schwachen Kunststoffzapfen durch einen stärkeren Bügel ersetzt^ der federnd in die Scharnierlöcher in der Gehäusewand des Hör gerätes eingreift. Der Bügel ist an der Klappe befestigt. Dadurch erhält man ein Scharnier, das praktisch nicht
02
/ \ bricht und bei 'dem die Klappe' auch niiht aus dem Schar- -^ nier springen kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben siüh aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispleis anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Figur 1 ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät in perspektivischer Ansicht, mit einer mit einem Scharnier gemäß der Erfindung an einer Gehäusewand des Hörgerätes schwenkbar befestigten Klappe,
Figur 2 einen ein Teil des Scharniers bildenden Drahtbügel in Draufsicht in zwei verschiedenen Stellungen,
Figur 3 den Drahtbügel der Figur 2 als Klappenscharnier.
Die Figur 1 zeigt ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät 2 mit einem Gehäuse 4. Das Hörgerät 2 umfaßt einen Haken 6 zum Aufhängen hinter einem Ohr und ist über den Haken 6 und über einen Schlauch 8 mit einer in den Gehörgang des Ohres zu steckenden Ohrolive 10 (oder Ohrpaßstück) akustisch verbunden. Das Gehäuse 4 des Hörgerätes 2 umfaßt
u.a. eine abklappbare Batterielade 12, einen Einstellv drehknopf 13 für die Lautstärke und eine an der Rückfläche 14 des Gehäuses 4 angeordnete, etwas geöffnet dargestellte Klappe 16. Hinter der Klappe 16 im Inneren des Gehäuses befinden sich Steller (nicht abgebildet) für die Übertragungsfrequenz, die automatische Verstärkungsgradregelung (AVC) und die Spitzenabschneidung (PC) des Hörgerätes 2.
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/\ Die Figur 2 ieig't einen "federnden Drahtbügel 18, der gemäß der vorliegenden Erfindung das Scharnier für die Klappe 16 abgeben sbll, im entspannten Zustand (Figur 2 oben) und im zusammengedrückten Zustand (Figur 2 unten) für die Montage. Der Drahtbügel 1&THgr; hat im entspannten Zustand im wesentlichen die Form eines U, dessert Schen-^ kel an den Enden 20, 22 um 90* gegensinnig nach außen gebogen sind. Das Zusammendrücken des Drahtbügels 18 entgegen dessen Federkraft ermöglicht das Einsetzen der frei federnden Enden 20 und 22 des Drahtbügels 18 durch Befestigungslöcher in der Klappe hindurch in Scharnierlocher, die am Hörgerätgehä'uise angebracht sind. Sobald die Drahtenden 20 und 22 hinreichend in die Klappenlöeher eingefädelt sind und dii* Schenkel des Drahtbügels nicht mehr länger zusammengedrückt werden, federn die Enden 20 und 22 in Richtung der Pfeile 23 (Figur 2 unten) in Richtung entspannte F'osition (Figur 2 oben), so daß die Enden 20 und 22 des Drahtbügels 18 jetzt lösbar in die Scharnierlöcher einschnappen können.
20
Die Figur 3 zeigt diese Situation, in der also der Drahtbügel 18 als Klappenscharnier die Klappe 16 zur Abdeckung der Klappenöffnung 24 im Gehäuse 4 des Hörgerätes 2 einspannt. Die beiden Enden 20, 22 des Bügels bilden die Schwenkachse 25 der Klappe 16. Die Klappenlöcher sind mit 26 und 28 angedeutet. Die Scharnierlöcher im Gehäuse 4 des Hörgerätes 2 tragen die Kennziffern 30 und 32. Sie sind als entlang der Drehachse 25 ausgerichtete Bohrungen in den Rändern der Klappenöffnung 24 im Gehäuse 4 des Hörgerätes 2 ausgebildet. Die Klappenlöcher 26 und 28 sind Bohrungen in wul&tartigen Erhöhungen an der Unterseite der Klappe 16. Die Bohrungen reichen dabei als wannenförmige Mulden 38, 40 teilweise in das Material an der Unterseite der Klappe 16, da der Bügel 18 auch noch in einer der Außenkontur des Bügels angepaß-
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ten Ausnehmung '42 an'bei'Unterseite der Klappe 16 ange ordnet ist.
Der Drahtbügel 18 wird in einfachster Weise so montiert, daß zuerst ein Ende, z.B. das Ende 22, durch das Klappenloch 28 hindurch in das Scharnierloch 32 eingesteckt wird. Anschließend wird mit einer Pinzette oder einem feinen Schraubenzieher das gegenüberliegende Ende 20 des Drahtbügels 18 nach innen gedrückt, so weit, daß es am Eingang des Klappenloches 26 eingefädelt werden kann. Nach Aufhebung der Zusammendrückkraft schnappt das federnde Ende 20 des Drahtbügels 18 dann durch das Klappenloch 26 hindurch in das Scharnierloch 30. Die Klappe 16 liegt jetzt frei schwenkbar am Scharnier.
15
Um zu verhindern, daß der Drahtbügel 18 unbeabsichtigt wieder gelöst wird, so daß die Klappe 18 eventuell aus \> dem Scharnier springt, wird, wie in der Figur 3 darge- ] stellt ist, ein Klemmstück 44 zwischen die Schenkel !
des Drahtbügels gedruckt. Das Klemmstück 44 sorgt jetzt dafür, daß der federnde Drahtbügel 18 nicht mehr zusammengedrückt und sich demgemäß auch nicht mehr unbeabsichtigt aus den Scharnierlöchern 30, 32 lösen kann.
Die an die Kontur des Bügels angepaßte Ausnehmung 42 an j der Unterseite der Klappe 16 sorgt auch dafür, daß der Drahtbügel 18 bündig mit der Fläche der Unterseite der Klappe abschließt. Dadurch wird bezüglich der Tiefe des \ Scharniers nicht unnötig Raum im Inneren des Hörgerätge- \ häuses 4 verschwendet. Außerdem liegt der Bügel geschützt \ in der Ausnehmung, so daß die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Lösens noch weiter verringert wird. Die am Scharnier liegende Klappe 16 kann jetzt um die die Scharnierachse bildende Schwenkachse 25 auf- und zugeschwenkt werden. Im Augenblick des Se1·;l·:·* säe ns schnappt die Klappe 16 dabei auf der dem Scharnier abgewandten Seite in \
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\ . I- 3,e-o . .1VRA". MP 3 2 &bgr; &bgr; DE eine Rastnut'46V'des Gehauses"4 in der Klappenöffnung 26. Die eingerastete Klappe 16 kann mittels eines feinen Schraubenziehers, der in ein Loch 48 der Klappe .16 eingreift, aus der Raststellung gehebelt und dann geöffnet werden.
Falls erwünscht, kann die Klappe 16 vom Gehäuse 4 abgenommen werden, indem das Klemmstuck 44 zwischen den Schenkeln des Drahtbügels 18 entfernt und dann der Drahtbügel durch Zusammendrücken der Enden 20, 22 aus den Scharnierlöchern 30 und 32 entfernt wird.
Anstelle an einem Hinter-dem-Ohr-Hörgerät kann eine erfindungsgemäß ausgebildete Klappe auch ebenso vorteilhaft an einem In-dem-Ohr-Hörgerät, z.B. als Klappe einer Batterielade, verwendet werden.
8 ansprüche
3 Figuren
20
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Claims (8)

• · • « r · y^v -j^nspruche'
1. Scharnier für eine schwenkbare Klappe an einer Gehäusewand eines Hörgerätes, gekennzeichnet durch einen an der Klappe (16) befestigten Bügel (18), der wenigstens an seinen Enden (20, 22) frei federt und mit diesen Enden lösbar in Scharnierlöcher (30, 32) in der Gehäusewand eingreift.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Bügel (18) sowohl an dei Klappe als auch in den Scharnierlöchern mittels seiner frei federnden Enden befestigt ist, in dem Sinne, \ daß jedes federnde Ende durch ein Loch (26, 28) an der Unterseite der Klappe hindurch in das zugehörige Scharnierloch eingreift.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes federnde Ende des Bügels durch ein Loch in je einer wulstartigen Erhöhung (34, 36) an der Unterseite der Klappe hindurch in das zugehörige Scharnierloch eingreift.
4. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel in einer
Ausnehmung (38 bis 42) an der Unterseite der Klappe ' angeordnet ist und jedes federnde Bügelende durch je ein
Loch in der die Ausnehmung begrenzenden Wand der Klappe hindurch in die Scharnierlöcher eingreift. 30
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß der Bügel im wesentlichen die Form eines U aufweist, dessen Schenkel an den Enden (20, 22) gegensinnig nach außen abgebogen sind und senkrecht zu den Schenkeln frei
: ; ···;.: :j-7-:"::':VPA HP 32 6 &bgr; OE
federn und daß der B'dgei" mit'diesen abgebogenen frei federnden Enden in die Scharnierlöcher eingreift.
6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch g ekennzeichnet, daß der Bügel über die gesamte Bügellä'nge aus federndem Material besteht.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus federndem Draht besteht.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g ekennzeichnet durch ein Klemmstück
E ( ) (44) das zwischen die federnden Teile des Bügels klemmbar ist, so daß ein Zusammendrücken des Bügels entgegen der Federkraft der federnden Teile in dem Sinne, daß die federnden Enden aus den Scharnierlöchern gedrückt werden, verhindert wird.
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DE8621021U 1986-08-05 1986-08-05 Scharnier für eine Klappe an einem Hörgerät Expired DE8621021U1 (de)

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DE3626519 1986-08-05

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DE8621021U1 true DE8621021U1 (de) 1988-01-21

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