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PATENTANSPRÜCHE
1. Hinterohrhörgerät mit einem Gehäuse, einer elektronischen Schaltung und mehreren darin angeordneten Einstellreglern zum Verändern von Betriebseigenschaften der genannten Schaltung, wobei jeder der Einstellregler ein Potentiometer und ein mit einem Werkzeug verstellbares Einstellorgan umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Teil des Gehäuses (2) eine der Anzahl der Einstellregler entsprechende Anzahl im wesentlichen rechteckige Aussparungen (10) vorhanden sind, dass die drehbare Welle (6) jedes Potentiometers (5) parallel zu der durch die Aussparungen definierten Ebene angeordnet ist, dass das Einstellorgan eine auf der Welle des zugehörigen Potentiometers drehfest aufgesetzte Walze (7) ist, dass sich ein Teil der Mantelfläche (11) der Walze durch die zugeordnete Aussparung erstreckt,
und dass in der genannten Mantelfläche mehrere Vertiefungen (12) oder achsial verlaufende Rippen zum Verdrehen der Walze mit dem Werkzeug vorhanden sind.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, wobei die Einstellregler Markierungen zum Ablesen der Stellung derselben besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen auf den Mantelfächenabschnitten (11) zwischen den Vertiefungen bzw. Rippen angebracht sind.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den Mantellinien der Walze parallel verlaufenden Seitenwände der zugehörigen Aussparung (10) einen Abstand aufweisen, der wenigstens gleich der Summe der Distanz von Mitte zu Mitte von zwei benachbarten Nuten bzw. Rippen und der Breite der Nuten bzw. Rippen ist.
4. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die genannten Aussparungen (10) in einer Tragplatte (8) befinden, dass die Tragplatte hinter einer Öffnung (14) im Gehäuse angeordnet ist, und dass ein Deckel (15) zum Verschliessen der genannten Öffnung vorhanden ist.
5. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen praktisch runde Einbuchtungen oder achsial verlaufende Nuten (12) sind.
Die Erfindung betrifft ein Hinterohrhörgerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Hinterohrhörgeräten kann der Hörbehinderte das Gerät ein- und ausschalten sowie die Lautstärke regeln. Die Betriebseigenschaften der elektrischen Schaltung des Hörgerätes, wie Frequenzverlauf und Dynamikverhalten, werden nur vom Hörgeräte-Akustiker bestimmt und optimal auf den individuellen Hörverlust des Hörbehinderten eingestellt. Hiezu sind beispielsweise beim bekannten Hörgerät Bernaphon S5D , das durch die Firmal Gfeller AG, Flamatt, Schweiz, hergestellt wird, zwei Einstellregler vorgesehen, die hinter der einen Stirnwand des Hörgerätes angeordnet sind. Dieses bekannte Hörgerät leistet gute Dienste, wenn keine extrem grossen Ansprüche und Forderungen gestellt werden.
In schwierigen Fällen ist es jedoch wünschenswert, dass der Hörgeräte-Akustiker über weitere Einstellmöglichkeiten verfügt, beispielsweise den maximalen Ausgangsschalldruck, und den Amplitudenverlauf. Bei dem bekannten Hörgerät sind die Einstellregler so eingebaut, dass sie mit einem Schraubenzieher, der durch eine Offnung eingeführt werden kann, bedient werden können. Um die Öffnung herum ist eine Skala angeordnet, so dass mit Hilfe des Schlitzes, in welchen der Schraubenzieher zum Einstellen der Einstellregler eingesetzt wird, die Stellung des Einstellreglers ersichtlich ist. Diese Anordnung beansprucht eine relativ grosse Fläche für die übersichtliche Anzeige der Stellung der einzelnen Einstellregler.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hörgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Einstellregler platzsparend angeordnet sind und die Ablesbarkeit der Einstellung der Einstellregler verbessert ist, damit eine grössere Anzahl Einstellregler auf kleinem Raum untergebracht werden können.
Das erfindungsgemässe Hinterohrhörgerät ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Hörgerätes in der Seitenansicht, wobei ein Teil des Gehäuses weggebrochen ist,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine mit Aussparung versehene Tragplatte, hinter welcher Einstellregler angeordnet sind und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 in einem grösseren Massstab gezeichnet.
Die Fig. 1 zeigt ein Hinterohrhörgerät 1, wobei diese Bezeichnung darauf hinweist, dass das Hörgerät vom Hörbehinderten hinter dem Ohr getragen wird. Das Hörgerät 1 umfasst im wesentlichen ein Gehäuse 2 aus einem relativ harten Kunststoff und ein Ohrbügel 3 aus plastischem Kunststoff. Im Gehäuse 2 sind eine nicht dargestellte elektronische Schaltung und vier Einstellregler 4, von denen in der Fig. 1 nur zwei teilweise sichtbar sind, untergebracht.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, dass jeder der Einstellregler 4 ein Trimmerpotentiometer 5 mit einer drehbaren Welle 6 und eine auf die Welle 6 drehfest aufgesetzte Scheibe oder Walze 7 umfasst. Die Potentiometer 5 sind durch eine Tragplatte 8 und eine Hilfsplatte 9 so gehalten, dass sich ihre Wellen 6 parallel zur Tragplatte 8 erstrecken. In der Tragplatte 8 sind vier rechteckige Aussparungen 10 vorhanden, wobei sich durch jede dieser Aussparungen 10 je eine der Walzen 7 teilweise hindurcherstreckt. In jeder Stellung der Einstellregler 4 ragt ein Mantelflächenabschnitt 11 der Walze 7 über die Tragplatte 8 hinaus.
In den Mantelflächen jeder der Walzen 7 sind achsialverlaufende Nuten 12 in regelmässigen Abständen angeordnet.
Der Abstand zwischen den parallel zur Welle 6 des zugehörigen Potentiometers 5 verlaufenden Seitenränder der Aussparung 10 ist wenigstens gleich gross wie die Summe der Distanz von Mitte zu Mitte von zwei benachbarten Nuten 12 und der Breite dieser Nuten. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass, wenn beispielsweise die eine der benachbarten Nuten mit Hilfe eines Schraubenziehers bewegt wird, bis der Schraubenzieher an der einen Seitenwand der Aussparung 10 ansteht, dass dann die andere benachbarte Nut an der anderen Seitenwand der Aussparung 10 erscheint, so dass der Schraubenzieher in diese Nut eingeführt werden kann, um die Walze 11 je nach Bedarf noch weiter zu drehen.
Selbstverständlich kann die Walze 7 mit dem Schraubenzieher auch um einen Bruchteil des Abstandes zwischen den genannten Seitenränder der Aussparung 10 verschoben werden, so dass jede beliebige Zwischenstellung der Walze 7 möglich ist.
Auf den zwischen den Nuten 12 befindlichen Manteloberflächenabschnitten 11 der Walzen 7 sind Markierungen 13 angebracht, wie dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Weil die für die Markierung vorgesehene Fläche, d.h. fast die ganze Mantelfläche der Walzen 7, bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel viel grösser ist als bei den bisher bekannten Hörgeräten, können die Markierungen, z. B. Zahlen, Buchstaben oder die Kombination von diesen beiden, grösser ausgeführt sein, und dementsprechend wird die Les
barkeit der Einstellungen der Einstellregler wesentlich verbessert.
Die Tragplatte 8 ist hinter einer Öffnung 14 im Gehäuse 2 angeordnet, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt. Die Öffnung 14 ist durch einen klappbaren Deckel 15 verschliessbar. Die Schnittdarstellung der Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linien III-III der Fig. 2, wobei aber im Gegensatz zur Fig. 1 der Deckel 15 geschlossen ist. Das Gehäuse 2 ist aus zwei Schalenhälften 16 und 17 zusammengesetzt. Auf der Innenseite der Schalenhälften sind Vertiefungen 18 bzw. 19 eingelassen, welche die Randbereiche der Tragplatte 8 und der Hilfsplatte 9 aufnehmen. Auf diese Weise ist die ganze Anordnung der vier Einstellregler 4 sicher innerhalb des Gehäuses 2 gehalten. Vorzugsweise dient die Hilfsplatte 9 gleichzeitig als gedruckte Leiterplatte für mindestens einen Teil der nicht dargestellten elektronischen Schaltung.
Mittels dem Schraubenzieher und den Nuten 12 können die Walzen 7 reproduzierbar eingestellt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich Zwischenwerte einzustellen, d. h. der Schraubenzieher muss nicht in jedem Fall bis zum Anschlag an den genannten Seitenrand der Öffnung 10 bewegt werden.
Anstelle der Nuten 12 können auch nur nicht dargestellte runde Vertiefungen oder Einbuchtungen vorgesehen werden.
In die vorzugsweise im Randbereich der Mantelfläche der Walzen 7 angeordneten Einbuchtungen kann ein spitzes Werkzeug eingeführt und mit diesem die Walze 7 angetrieben werden. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass für die Markierungen mehr Platz zu Verfügung steht.
Weiter können anstelle der Nuten radial vorstehende und achsial verlaufende Rippen vorgesehen sein. In diesem Fall ist es notwendig, dass der Abstand zwischen den parallel zu den Wellen 6 der Einstellregler 4 verlaufenden Seitenränder der Aussparungen 10 etwas grösser ist als bei der Ausführung mit den Nuten 12, damit der Schraubenzieher an die nächstfolgende Rippe angesetzt werden kann. Die Ausführungsform mit den nicht dargestellten Rippen hat allerdings den Nachteil, dass die zur Aufnahme der Markierungen zur Verfügung stehenden Mantelflächenabschnitte der Walzen 7 etwas kleiner sind.
Insbesondere bei der Ausführung mit Einbuchtungen ist es vorteilhaft, wenn pro Teilung, die durch den Abstand zwischen den beiden genannten Seitenrändern der Aussparung 10 gegeben ist, drei oder vier Einbuchtungen vorgesehen sind. Auf diese Weise wird es möglich, auf Zwischenwerte von beispielsweise ein Zweitel, ein Drittel oder ein Viertel der genannten Teilung reproduzierbar einzustellen.
Das in der Fig. 1 dargestellte Hörgerät weist ein Bedienungsrad 20 zum Einstellen der Lautstärke durch den Träger des Hörgerätes auf. Der Deckel 15 ist länger als die Offnung 14 im Gehäuse 2 und weist eine Haube 21 auf. Bei geschlossenem Deckel deckt die Haube 21 den aus dem Gehäuse 2 vorstehenden Teil des Bedienungsrades 20 ab, so dass sich die Lautstärkeneinstellung beim Aufsetzen bzw. Abnehmen des Hörgerätes 2 nicht unabsichtlich verändert. Anstelle der Haube können auch nur zwei seitliche Stege vorhanden sein, die das Bedienen des Lautstärkereglers behindern.
Das oben beschriebene Hörgerät 2 weist die folgenden Vorteile auf; Die Einstellregler können auf einen kleineren Raum montiert werden, wobei sich aber die Beschriftungsoberfläche nicht verkleinert sondern vergrössert und dadurch auch die Markierungen besser lesbar sind. Die Bedienung der Einstellregler durch den Hörgeräte-Akustiker wird erleichtert, weil die eingestellten Werte durch die Aussparungen 10 hindurch gut ablesbar sind. Durch die oben beschriebene Anordnung der Einstellregler wird eine exaktere und reproduzierbare Einstellung der Einstellregler ermöglicht.
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PATENT CLAIMS
1. behind-the-ear hearing aid with a housing, an electronic circuit and a plurality of adjustment regulators arranged therein for changing operating properties of said circuit, each of the adjustment regulators comprising a potentiometer and an adjusting element adjustable with a tool, characterized in that in part of the housing (2) there are a number of substantially rectangular recesses (10) corresponding to the number of setting regulators, that the rotatable shaft (6) of each potentiometer (5) is arranged parallel to the plane defined by the recesses, that the setting member is on the shaft of the associated potentiometer non-rotatably mounted roller (7) is that part of the outer surface (11) of the roller extends through the associated recess,
and that there are a plurality of depressions (12) or axially extending ribs for rotating the roller with the tool in said lateral surface.
2. Hearing aid according to claim 1, wherein the adjustment controls have markings for reading the position thereof, characterized in that the markings are made on the surface area sections (11) between the depressions or ribs.
3. Hearing aid according to claim 1 or 2, characterized in that the parallel to the surface lines of the roller side walls of the associated recess (10) have a distance which is at least equal to the sum of the distance from center to center of two adjacent grooves or ribs and the width of the grooves or ribs.
4. Hearing aid according to one of claims 1 to 3, characterized in that said recesses (10) are located in a support plate (8), that the support plate is arranged behind an opening (14) in the housing, and that a cover (15 ) to close the opening mentioned.
5. Hearing aid according to one of claims 1 to 4, characterized in that the depressions are practically round indentations or axially extending grooves (12).
The invention relates to a behind-the-ear hearing device according to the preamble of patent claim 1.
With known behind-the-ear hearing aids, the hearing impaired can switch the device on and off and regulate the volume. The operating properties of the electrical circuit of the hearing aid, such as frequency response and dynamic behavior, are only determined by the hearing aid acoustician and optimally adjusted to the individual hearing loss of the hearing impaired. For this purpose, for example, in the known hearing aid Bernaphon S5D, which is manufactured by Firmal Gfeller AG, Flamatt, Switzerland, two adjustment controls are provided, which are arranged behind one end wall of the hearing aid. This known hearing aid provides good service if no extremely high demands and demands are made.
In difficult cases, however, it is desirable for the hearing aid acoustician to have further setting options, for example the maximum output sound pressure and the amplitude curve. In the known hearing aid, the adjustment controls are built in so that they can be operated with a screwdriver that can be inserted through an opening. A scale is arranged around the opening so that the position of the setting controller can be seen with the aid of the slot in which the screwdriver is used for setting the setting controller. This arrangement takes up a relatively large area for the clear display of the position of the individual adjustment controls.
It is an object of the invention to provide a hearing aid of the type mentioned in the introduction, in which the setting controls are arranged in a space-saving manner and the readability of the setting of the setting controls is improved, so that a larger number of setting controls can be accommodated in a small space.
The rear ear hearing device according to the invention is characterized by the features stated in the characterizing part of patent claim 1.
The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. Show it
1 shows an embodiment of the hearing aid according to the invention in a side view, with part of the housing broken away,
Fig. 2 is a plan view of a support plate provided with a recess, behind which adjustment controls are arranged and
Fig. 3 shows a section along the line III-III of Fig. 1 drawn on a larger scale.
1 shows a rear ear hearing aid 1, this designation indicating that the hearing aid is worn behind the ear by the hearing impaired. The hearing aid 1 essentially comprises a housing 2 made of a relatively hard plastic and an ear hook 3 made of plastic. In the housing 2, an electronic circuit, not shown, and four setting regulators 4, of which only two are partially visible in FIG. 1, are accommodated.
It can be seen from FIG. 3 that each of the setting regulators 4 comprises a trimmer potentiometer 5 with a rotatable shaft 6 and a disk or roller 7 which is non-rotatably mounted on the shaft 6. The potentiometers 5 are held by a support plate 8 and an auxiliary plate 9 so that their shafts 6 extend parallel to the support plate 8. There are four rectangular cutouts 10 in the support plate 8, one of the rollers 7 partially extending through each of these cutouts 10. In each position of the adjustment regulator 4, a lateral surface section 11 of the roller 7 projects beyond the support plate 8.
Axial grooves 12 are arranged at regular intervals in the lateral surfaces of each of the rollers 7.
The distance between the side edges of the recess 10 running parallel to the shaft 6 of the associated potentiometer 5 is at least the same as the sum of the distance from center to center of two adjacent grooves 12 and the width of these grooves. In this way, it is ensured that if, for example, one of the adjacent grooves is moved with the aid of a screwdriver until the screwdriver is in contact with one side wall of the recess 10, the other adjacent groove then appears on the other side wall of the recess 10 that the screwdriver can be inserted into this groove in order to rotate the roller 11 even further as required.
Of course, the roller 7 can also be moved with the screwdriver by a fraction of the distance between the mentioned side edges of the recess 10, so that any intermediate position of the roller 7 is possible.
Markings 13 are provided on the jacket surface sections 11 of the rollers 7 located between the grooves 12, as can be seen from FIG. 2. Because the area intended for marking, i.e. almost the entire lateral surface of the rollers 7, in the embodiment described above is much larger than in the previously known hearing aids, the markings, for. B. numbers, letters or the combination of these two, be made larger, and accordingly the Les
Availability of the settings of the setting controller has been significantly improved.
The support plate 8 is arranged behind an opening 14 in the housing 2, as shown in FIGS. 1 and 3. The opening 14 can be closed by a hinged cover 15. 3 shows a section along the lines III-III of FIG. 2, but in contrast to FIG. 1 the cover 15 is closed. The housing 2 is composed of two shell halves 16 and 17. On the inside of the shell halves there are recesses 18 and 19, respectively, which accommodate the edge areas of the support plate 8 and the auxiliary plate 9. In this way, the entire arrangement of the four regulators 4 is securely held within the housing 2. The auxiliary plate 9 preferably serves at the same time as a printed circuit board for at least part of the electronic circuit, not shown.
The rollers 7 can be set reproducibly by means of the screwdriver and the grooves 12. Of course, it is also possible to set intermediate values, i.e. H. the screwdriver does not always have to be moved as far as possible against the side edge of the opening 10.
Instead of the grooves 12, only round depressions or indentations (not shown) can be provided.
A pointed tool can be inserted into the indentations, which are preferably arranged in the edge region of the lateral surface of the rollers 7, and the roller 7 can be driven with this. This version has the advantage that there is more space available for the markings.
Furthermore, radially projecting and axially extending ribs can be provided instead of the grooves. In this case, it is necessary that the distance between the side edges of the recesses 10 running parallel to the shafts 6 of the setting regulator 4 is somewhat larger than in the embodiment with the grooves 12, so that the screwdriver can be attached to the next rib. The embodiment with the ribs, not shown, has the disadvantage, however, that the lateral surface sections of the rollers 7 available for receiving the markings are somewhat smaller.
In the embodiment with indentations in particular, it is advantageous if three or four indentations are provided per division, which is given by the distance between the two side edges of the recess 10 mentioned. In this way it is possible to reproducibly set intermediate values of, for example, a second, a third or a quarter of the division mentioned.
The hearing aid shown in FIG. 1 has an operating wheel 20 for adjusting the volume by the wearer of the hearing aid. The cover 15 is longer than the opening 14 in the housing 2 and has a hood 21. When the lid is closed, the hood 21 covers the part of the control wheel 20 protruding from the housing 2, so that the volume setting does not change unintentionally when the hearing aid 2 is put on or taken off. Instead of the hood, there can also be only two side webs which hinder the operation of the volume control.
The hearing aid 2 described above has the following advantages; The setting controls can be installed in a smaller space, but the labeling surface is not reduced, but enlarged, making the markings easier to read. The operation of the setting controls by the hearing aid acoustician is facilitated because the set values are easy to read through the cutouts 10. The arrangement of the setting controls described above enables a more precise and reproducible setting of the setting controls.