DE862092C - Kontinuierliche Ringkegel-Walzenpresse fuer feuchtes Gut - Google Patents

Kontinuierliche Ringkegel-Walzenpresse fuer feuchtes Gut

Info

Publication number
DE862092C
DE862092C DEF6644A DEF0006644A DE862092C DE 862092 C DE862092 C DE 862092C DE F6644 A DEF6644 A DE F6644A DE F0006644 A DEF0006644 A DE F0006644A DE 862092 C DE862092 C DE 862092C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
juice
rollers
jacket
column
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF6644A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Fleck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF6644A priority Critical patent/DE862092C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE862092C publication Critical patent/DE862092C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/20Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B9/207Roller-and-ring presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Kontinuierliche Ringkegel-Walzenpresse für feuchtes Gut Die Erfindung zielt darauf ab, die in Feld- und Gartenfrüchten enthaltenen Flüssigkeiten, wie Öl, Saft und Säuren, von den zu ihrer Entwicklung dienenden Schutzhüllen und Zellenhäutchen oder wasserhaltige Massen, wie Torf, Schlempe u. dgl., durch mechanisches Pressen von den festen Bestandteilen zu trennen.
  • Als wirtschaftlich vordringliche Aufgabe kommt die Saftgewinnung aus Zuckerrüben in Betracht, für welche schon bei der Entstehung der Zuckerindustrie die wälzende Pressung angewendet wurde, aber bei ihrer noch nicht zweckmäßig ausgebildeten Bauweise keine genügende Saftausbeute lieferte.
  • Auch die weiteren nach dem ähnlichen Prinzip unternommenen Versuche sowie die mit - hohem Wasserdruck belasteten, des in Filtertüchern gehüllten Rübenbreies, periodisch arbeitenden hydraulischen Pressen konnten den steigenden Ansprüchen nicht genügen, sondern mußten dem auf der Auslaugung mit Wasser beruhenden Diffusionsverfahren der in Schnitzel verwandelten Rüben das Feld räumen.
  • Dieses seit etwa xoo Jahren angewandte Saftgewinnungsverfahren, welches meist in zweireihigen Batterien von. zylindrischen Gefäßen unter großem Aufwand von Raum, Apparaten, Wärme und Wasser betrieben wird, steht gegenwärtig namentlich für Zuckerfabrikneubauten unter den durch Kriegsnachwirkungen eingetretenen, sich wirtschaftlich als notwendig herausstellenden Forderungen der Einsparung an den vorgenannten Bau- und Betriebsmitteln, die sich in der Abkehr von der Batterie zum Diffusionsturm auswirkt. Infolge Verbesserung der Strömung wird zwar der Diffusionsweg dadurch verkürzt und damit die räumliche Ausdehnung der Apparatur wesentlich verringert, aber die von Natur aus bedingte Mindestmenge an Wasser kann für eine gute Auslaugüng und eingegebenes Diffusionsgefälle nicht unterschritten werden; die Dünnsaftmenge und die zu ihrer Eindickung erforderliche Wärme bleibt dieselbe.
  • Die zunehmende Trockenheit, welche zuweilen "eine Unterbilanz der Niederschläge gegenüber der Verdunstung aufweist, läßt die Frage aufwerfen, die von hohem Wasserverbrauch abhängige Diffusionsmethode mit ihrer die Umgebung belästigenden Abwasserfrage einer grundlegenden Neuregelung zu unterwerfen und die anfänglich in -scharfem Wettbewerb unterlegene Saftgewinnung mittels Walzenpressung unter neuen Erkenntnissen und unter zeitgemäßen Gesichtspunkten wiederaufzunehmen.
  • Die zum Auspressen von Zuckerrohr gebräuchlichen Dreiwalzenmühleneind für die in der Struktur wesentlich von der des Zuckerrohrs abweichenden Zuckerrüben nicht verwendbar. Die offen sich gegeneinander abrollenden Walzen würden einen Rübenbrei erzeugen, welcher sich nur schwierig weiterverarbeiten läßt.
  • Die Entsaftung der Rübe muß viehmehr ihren natürlichen Eigenschaften gemäß einer wälzenden Pressung unterworfen werden, bei welcher die weichen Rübenzellen dem Walzendruck sich nicht entziehen können, sondern in dünnen Schichten und in der zur Pressung geeigneten Grundform als keilförmige Einschnürung für die Teilschichten und als Kegel für die nach jeder dieser Pressung wieder von neuem sich zusammenballenden und mischenden Masse in ihrer Gesamtheit in wringender Bewegung verdichtet werden.
  • In der erfindungsgemäßen Presse soll die Trennung von Zelle und Saft dadurch herbeigeführt werden, daß in einem aus übereinandergelagerten Ringen bestehenden konischen Mantel sich drei oder mehrere um eine mittig gelagerte Standsäule wälzende, ebenfalls konische Preßwalzen nach der Weise eines Planetengetriebes um eine gemeinsame Achse bewegen, die den Saft der zerkleinerten Rüben durch Einpressen in keilförmige, in den Ringen vorgesehene Rillen, die in ihrer Spitze einen durch Schliff hergestellten engen Ringspalt erhalten, in ebenfalls ringförmig verlaufende Saftablaufkanäle abführen.
  • Ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten ähnlicli arbeitenden Schneckenspindelpressen mit gelochtem Siebblechmantel, bei welchem die Preßmasse in die Lochung des Mantels eindringt, Widerstand gegen ihre axiale Fortbewegung und in dem Abwasser lästige Gärung erzeugende Substanzverluste hervorruft, besteht darin, daß das in die keilförmigen Rillen eindringende Preßgut, welches infolge der durch den Walzendruck entstehenden Reibung darin unbeweglich festgehalten wird, durch zwischen den Preßwalzen eingeschaltete Räum- und Förderschnecken mittels den Rillenprofilen entsprechender Zähne ausgeräumt und' durch Gewindegänge den tiefergelegenen Ringen zur weiteren Pressung zugeführt wird.
  • Die Zähne dieser Schnecken übernehmen zugleich das - Öffenhalten der Ringspalten für den -Saftabfluß, die Gewindegänge. die Reinigung.. .des Ringmantels.
  • Die durch Federung höhenverstellbare Lagerung der Preßwalzen und die .durch den Hohlraum derselben vorgesehene Zuführung von Wasser sichern weiterhin gegen das Festlaufen der Presse.
  • 'Die Erfindung ist in den nachfolgenden Ansprüchen kurz gekennzeichnet und wird in ihrer Bau- und Wirkungsweise nachstehend näher beschrieben.
  • Die Zeichnungen stellen eine Ringkegelwalzenpresse für Handbetrieb mittels Kurbel oder als Göpel zur Gewinnung von Saft oder Öl aus Feld- und Gartenfrüchten dar.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie AB-CD-EF-GH, Abb. a ein waagerechter Schnitt J-K.
  • Die Vorrichtung ruht auf einer Grundplatte a, in deren Mitte eine konische Standsäule b mittels Gewinde c befestigt ist und sechs Laufrollen d erhält, auf welchen eine Fangschüssel e zum Auffangen der Preßrückstände drehbar gelagert ist, versehen mit einem Schneckenradkranz f, an welchen sich eine Laufringfläche f1 anschließt und von einer auf der Grundplatte a mittels Lager h und Welle i gelagerten Schnecke k getrieben wird.
  • Auf der Fangschüssel e ruht der kegelige Mantel L mit Schrauben m darauf angepreßt, welcher aus einem System von übereinandergeschichteten Ringen -r1 bis y$ besteht. Je zwei Ringe bilden eine konzentrisch verlaufende keilförmige Rille n und einen ebenso verlaufenden Saftablaufkanal o. Dazwischen verbleibt ein enger Ringspalt p, welcher durch das Zusammenschleifen je zweier Ringe entsteht und dazu bestimmt ist, daß die Trennung von Zellstoff und Saft möglichst ohne Verlust von Faserteilchen stattfindet.
  • Die Ringe y1 bis y, erhalten im äußeren Umfang Arbeitsflächen q, womit sie durch .die Schrauben in abgedichtet werden, sowie mehrere die Saftablaufkanäle o miteinander verbindende Sammelkanäle q1, welche durch nach der Mitte diametral gerichtete Aussparungen in der Fangschüssel e mit der Bohrung r der Standsäule b zum Ablauf des Saftes Verbindung erhalten.
  • Der Ringkegelmantel b wird oben durch das Kopfstück s begrenzt, dessen unterer Flansch s1 zum Zusammenschrauben des Ringkegelmantels dient, während der obere s2 eine Deckplatte t trägt, welche mit Trichtern versehene Öffnungen t, zur Einführung des Preßgutes erhält: Die drei schwach konischen Preßwalzen u erhalten am unteren Ende einen längeren Zapfen u, zu ihrer Lagerung in der Fangschüssel e sowie eine Platte v zur Spannung der Feder z, welche zur elastischen Begrenzung der Höhenlage der Preßwalzen u vorgesehen ist. Der obere Zapfen u2 derselben dient außer zu dessen Lagerung, zur Befestigung des Zahnrades u3 zum Antrieb der Räum- und Förderschnecken .x.
  • Die Wirkungsweise dieser Ringkegel-Walzenpresse soll folgendermaßen vor sich gehen.- Die Preßmasse wird von oben in geeigneter Zerkleinerung durch einen dreiteiligen Füllrumpf t"-für Großbetrieb unter Nachhilfe von Schneckengewinde, in den zwischen den Preßwalzen verbleibenden freien Raum der Presse zugeführt und gelangt ununterbrochen in die Öffnung des in gleicher Richtung sich zueinander bewegenden Ringkegelmantels und' der drei Preßwalzen it, diese durch die eintretende Reibung der Masse in Bewegung setzend.
  • Die keilförmigen Rillen n des Mantels L füllen sich mit Preßgut und die Feuchtigkeit wird gezwungen, durch die in Ringspalten P endenden Keilspitzen sich von dem Zellstoff zu trennen, sammelt sich in den Saftablaufkanälen o und verläßt die Presse durch die Sammelkanäle q und q1, um in der Bohrung r der Standsäule b auszutreten. Der nach unten konisch zulaufende Ringkegelmantel und die sich verengenden Walzenabstände ergeben in einer wringenden Bewegung einen aus gepreßtem Zellstoff bestehenden Strang, der in der Fangschüssel e sich aufrollt.
  • Die von den Preßwalzen u angetriebenen Räum- und Förderschnecken x räumen die keilförmigen Rillen ya des Kegelmantels l aus, fördern die Masse durch Schraubengänge in die Tiefe und reinigen die Ringspalte p und den Mantel von sich ansammelndem Zellstoff durch Zahnscheiben x, Um ein Festlaufen der Presse zu vermeiden und dieselbe reinigen zu können, können die Preßwalzen in ihren Hohlräumen Wasseranschluß erhalten.
  • Der technische Fortschritt der vorstehend beschriebenen kontinuierlichen Ringkegel-Walzenpresse beruht gegenüber der Saftgewinnung aus Zuckerrüben mittels Diffusionsbatterien, Türmen und Saftstationen in der verfahrensbiotechnisch begründeten und konstruktiv zweckdienlichen Bauweise dieser Presse, die in ihrer vielseitigen Verwendbarkeit die Möglichkeit bietet, die mit hohem Wasserverbrauch und nur für die kurze Betriebszeit von 6o bis go Tagen verwendbare kostspielige Apparatur des Diffusionsverfahrens zu ersetzen.
  • Der aus Ringen bestehende Mantel kann auch aus Keramik hergestellt, die Zahl der Ringe und die Profile der keilförmigen Rillen dem Widerstand und Volumen des Preßgutes gemäß gewählt werden.
  • Falls es gelingt, durch mechanische Pressung eine befriedigende Leistungshöhe für Zuckerrübenwie durch Diffusion zu erzielen, besteht die Möglichkeit, die .Presse fahrbar auszurüsten und die zum Betrieb derselben erforderliche Kraft durch eine Lokomobile zu erzeugen, deren Abdampf zum Eindicken des Saftes mittels eines ebenfalls fahrbaren Mehrstufenverdampfers verwertet werden kann, was transport-, verfahrens- und wärmetechnisch eine bessere Lösung darstellen würde als die auf hohen Wasserverbrauch und große Transportkosten angewiesene Zentralfabrik mit Diffusionsverfahren oder die im Rübenbaugebiet errichteten Saftstationen mit kilometerlangen Rohrleitungen für die Zuführung des ebenfalls durch Diffusion gewonnenen Saftes zur Weiterverarbeitung nach der Zentralfabrik. Der gewonnene voreingedickte Saft kann durch Kesselwagen der Zentralfabrik zugeführt werden.
  • Wenngleich die Erfindung in ihrer vorzugsweisen Anwendung für die Zwecke der Zuckerfabrikation beschrieben worden ist, so ist ihr Anwendungsgebiet keineswegs auf das Auspressen von Zuckersaft beschränkt. Die Erfindung ist vielmehr auch für andere Zweige der Technik, in denen es sich um das Auspressen von Feuchtigkeit enthaltenden Früchten und Erzeugnissen handelt, mit gleichem Vorteil zu verwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontinuierliche Ringkegel-Walzenpresse für feuchtes Gut zur Trennung von Flüssigkeiten, wie Öl, Saft, Säuren und Wasser, von den zu ihrer Entwicklung dienenden Schutzhüllen und Zellenhäutchen der Feld- und Gartenfrüchte, insonderheit zur Saftgewinnung aus; Zuckerrüben, Öl aus Erdnüssen und anderen-ölhaltigen Früchten sowie zur Entwässerung weicher Massen, wie Torf, Schlempe u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in einem stehenden, nach unten sich verengenden, aus übereinandergeschraubten Ringen (r1 bis r&) gebildeten Kegelmantel (l), welcher unten von einer Fangschüssel (e), oben von einem Kopfstück (s) mit einer Deckplatte (t) begrenzt wird, die mittels der Standsäule (b) zentriert und auf der Grundplatte (a) drehbar fundiert sind, drei oder mehr ebenfalls keglige Walzen (u), die nach Art eines Planetengetriebes um die eigene Achse und zugleich um die gemeinsame Achse (b) mit dem Mantel (l) kreisend, das von oben zwischen den Walzen (at) zugeführte Preßgut einer wälzenden Pressung unterwerfen, ,vodurch dasselbe gezwungen wird, in dem Engpaß, der sich in gleicher Drehrichtung zueinander bewegenden wälzenden Flächen, durch den von engen Ringspalten durchbrochenen Mantel (l) sich seiner Flüssigkeit zu entledigen.
  2. 2. Walzenpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der den Mantel (d) bildenden Ringe (r1 bis y,) eine keilförmige Rille (n) erhalten, in deren nach außen gerichteter Spitze ein Ringspalt (p) vorgesehen ist, welcher den ausgepreßten Saft einem licht- und luftgeschützten Saftablaufkanal (o) zuführt, der nach außen durch eine Arbeitsfläche (q) mittels Schrauben (an) abgedichtet wird, während der Saft durch mehrere Verbindungskanäle (q) und die Bohrung (r) der Standsäule (b) die Presse verläßt, die Preßrückstände aber als ein Cellulosestrang auf der Fangschüssel (e) auslaufen.
  3. 3. Walzenpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Bewegung der wälzenden Pressung von der axial fördernden getrennt ist, indem zwischen den Preßwalzen (tt) je eine Räum- und Förderschnecke (x) eingebaut wird, welche mit Zähnen (x1), die dem Profil der keilförmigen Rillen (n) entsprechend, versehen ist.
  4. 4. Walzenpresse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen (n) unten Zapfen (u1) aufweisen und mittels Federbelastung (z) höhenverstellbar sind sowie in ihren Hohlräumen Wasseranschluß erhalten.
  5. 5. Walzenpresse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkegelmantel unmittelbar von einem Schneckenradantrieb in drehende Bewegung versetzt wird, die sich durch Reibung des Preßgutes oder durch Zahnradantrieb auf die drei oder mehrere, um die Standsäule (b) kreisenden Preßwalzen (u) nach Art eines Planetengetriebes überträgt und auch für Kleinbetrieb als Göpel oder mit Kurbel von Hand betrieben werden kann.
  6. 6. Walzenpresse nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die PreBwalzen (u) auch mittels Zahnräderiibersetzung durch die mit der Fangschüssel (e) fest zu verbindende Standsäule (b) angetrieben werden können.
DEF6644A 1951-06-30 1951-06-30 Kontinuierliche Ringkegel-Walzenpresse fuer feuchtes Gut Expired DE862092C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF6644A DE862092C (de) 1951-06-30 1951-06-30 Kontinuierliche Ringkegel-Walzenpresse fuer feuchtes Gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF6644A DE862092C (de) 1951-06-30 1951-06-30 Kontinuierliche Ringkegel-Walzenpresse fuer feuchtes Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE862092C true DE862092C (de) 1953-01-08

Family

ID=7085070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF6644A Expired DE862092C (de) 1951-06-30 1951-06-30 Kontinuierliche Ringkegel-Walzenpresse fuer feuchtes Gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE862092C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2106477B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen
DE3122131C2 (de) Vorrichtung zur Entnahme und Entwässerung von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere aus Gerinnen von Kläranlagen
DE3447843C2 (de)
DE2750787C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von Feststoffe und Flüssigkeiten enthaltenden Produkten, insbesondere des Traubenfleisches von Traubenkernen und der Traubenhaut
DE862092C (de) Kontinuierliche Ringkegel-Walzenpresse fuer feuchtes Gut
DE69705615T2 (de) Nassmahlverfahren und mühle zur durchführung des verfahrens
DE830630C (de) Extraktionsturm fuer zerkleinerte Pflanzenstoffe, insbesondere Zuckerruebenschnitzel
DE2032014C3 (de) Diffusionsturm
DE1264398B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auslaugen von zerkleinertem Material
DE2115159B2 (de) Vorrichtung zum extrahieren von in pflanzlichem material enthaltenen substanzen durch diffusion
DE435122C (de) Schneckenpresse fuer feuchtes Gut
DE633917C (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von Gut
DE2949520A1 (de) Vorrichtung zur abtrennung von gasfoermigen und fluessigen bestandteilen aus dickschlammartigen mischungen
DE2054272A1 (de) Umlaufender Trommelfilter
DE2845359A1 (de) Vorrichtung zum extrahieren von saeften und aetherischen oelen aus ganzen fruechten
DE2559405A1 (de) Schneckenpresse zum entwaessern, entsaften oder entoelen
DE335753C (de) Vorrichtung zur Entwaesserung von Schlamm, insbesondere von Kohlenschlamm
AT200003B (de) Walzenpresse, insbesondere zum Auspressen von Flüssigkeiten aus flüssigkeitshaltigen Produkten
DD258563A1 (de) Ausziehvorrichtung zur entnahme einer zuckerhaltigen masse aus einem unter vakuum arbeitenden kochapparat
DE60404C (de) Extraktionsapparat zur Saftgewinnung aus Obst und öligen Fruchtarien
DE830298C (de) Presse fuer OElfruechte o. dgl.
DE806120C (de) Vorrichtung zum Auslaugen von Zuckerruebenschnitzeln
DE1009162B (de) Walzenfilter, besonders fuer die Filtration dichter Filterschlaemme
AT45793B (de) Fliehkraftabscheider.
DE1960060A1 (de) Schneckenpresse zum Entwaessern von Suspensionen