DE8619553U1 - Tretkurbelantrieb - Google Patents

Tretkurbelantrieb

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DE8619553U1 DE19868619553 DE8619553U DE8619553U1 DE 8619553 U1 DE8619553 U1 DE 8619553U1 DE 19868619553 DE19868619553 DE 19868619553 DE 8619553 U DE8619553 U DE 8619553U DE 8619553 U1 DE8619553 U1 DE 8619553U1
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crank
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/02Construction of cranks operated by hand or foot of adjustable length
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
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  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tretkurbelantrieb nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Tretkurbelantriebe sind am Fahrzeugrahmen mon tiert. Aus der DE-^PS 4iv 3iö ist ein Tfetfcürbeiäntfieb bekannt, bei dem die Hebellänge des Antriebskurbelarms am Kettenrad derart verändert werden kann, daß für die
IQ Betriebsphase, in der beim Niedertreten eines Pedals eine maximale Kraft aufgebracht werden kann, auch eine maximale Lange des Kurbelarms zur Verfügung steht, so daß das aufgebrachte Drehmoment einen größtmöglichen Wert- erhält. Bei diesem Tretkurbelantrieb ist der An triebskurbelarm am Kettenrad als ein die Trittkräft der Pedale übertragendes Gleitstück ausgebildet, welches in einer Führung am Kettenrad verschiebbar gelagert ist. Ein Pedal ist direkt an diesem Gleitstück montiert. Die Pedalachse ist ferner an einem Lenker montiert, der sich um eine Achse verdrehen kann, die nicht mit der Achse des Kettenrades zusammenfällt. Dadurch wird die gewünschte Gleitsteuerung des Pedals ermöglicht.
Aus der DE-OS 31 33 813 ist ein Tretkurbelantrieb der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei welchem im Bereich des vorderen Tretkurbelhalbkreises eine Verlängerung des Hebelarmes erfolgt. Die Gleitführung erstreckt sich dabei über das gesamte Kettenrad durch den Kettenradmittelpunkt hindurch und das Gleitstück steht mit einem Pedalantrieb in Antriebsverbindung, dessen
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Tretkürbelwelie unterteilt ist, Wobei an zumindest einer ^retkurbelwelle ein Kürbeiarm drehfest montiert ist,- der |
das Gleitstück trägt * Der Abstand zwischen der Kettenradachse Und der Tretkurbelwelle ist gleich der Lange des Kurbelarms. Die beiden Tretkurbelwellen sind über einen kettenantrieb miteinander verbunden*
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Tretkurbelantrieb derart zu gestalten, daß die Erzeugung des für den Fahrbetrieb erforderlichen Drehmomentes in jeder Phase optimal einstellbar ist und daß durch Fertigungs- oder Wartungsfehler oder Verschmutzungen bedingte Betriebserschwerungen oder -störungen sicher ausgeschaltet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Schutzanspruchs gelöst.
Die kombinierten Merkmale beeinflussen, fördern und ergänzen sich gegenseitig derart, daß die im folgenden dargelegte technische Gesamtwirkung erzielt wird. Hit
nur wenigen zusätzlichen und einfach herzustellenden und gy
am Fahrzeug zu montierenden Bauteilen, wird es dem Fahrer ermöglicht, die volle Tretkraft während des vorderen „ Tretkurbelhalbkreises über einen optimal verlängerten
^5 Hebelarm unter Verstärkung der Tretkraft auf das Kettenrad zu übertragen. Wenn das Pedal* dessen Kraft über den Kurbelarm auf das Kettenrad übertragen wird, in seine untere Todpunktlage getreten ist, kann ein Weiterer Antrieb über das andere Pedal und die Kupplung erfolgen.
Das Gleitstück bewegt sich dabei durch die Achse des
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Kettenrades hindurch, wobei in dieser Phase der Hebelarm der Gieitführung fortlaufend vermindert wird und den Wert Null annimföt und danach wieder ansteigt. Durch die Kupplung des nicht mit dem Kurbelarm verbundenen Pedals mit dem Kettenrad kann aber zusätzlich direkt von diesem Pedal ein Drehmoment auf das Kettenrad Überträgen werden, so daß die Verminderung der Drehmomentenübertragung vom Kurbelarm auf die Gleitführung in dieser Phase kompensiert wird. Ferner wird durch diese Kupplung das Kettenrad zusammen mit der Gleitführung zwangsläufig weitergedreht, wodurch ein störungsfreies Durchlaufen des Gleitstückes durch die Kettenradachse auch bei Fertigungstoleranzen bei Wartungsfehlern und bei starken Verschmutzungen und damit schlechter Gleitung zwangsläu fig sichergestellt ist.
Die Kupplungen können beispielsweise Zahnradgetriebe oder dergleichen sein. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die phasenstarren Kupplungen als Kettengetriebe auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisehe Seitenansicht eines Tretkurbelantriebes in verschiedenen Betriebslagen und
Fig. 2 eine schematisehe Schnittansicht eines Tretkur-
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belantriebes *
Die Bauteile des in den Fig* 1 und 2 dargestellten Tretkurbelantriebes werden am Fahrzeugrahmen, beispielsweise , 5 am Fahrradrahmen montiert. Füi* eine klarere Darstellung : wurden diese Rahmehteile in den Fig. nicht dargestellt.
Fig 1 zeigt das bei Fahrzeugen mit Kettenantrieben übj liehe Kettenrad 1 t dessen Zahnkranz schematisch bei 2
Ι ίο dargestellt ist. Um dieses Kettenrad 1 ist beispiels- _ weise bei Fahrrädern eine Kette gespannt, die zum Hinterrad verläuft. Dieses Kettenrad 1 ist bei Fahrrädern mittels einer Kettenradachse 3 am Rahmen unterhalb des Sattels montiert.
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Am Kettenrad 1 ist drehfest mit diesem eine Gleitführung
A montiert, die sich über das gesamte Kettenrad 1 hinweg und durch die Mitte des Kettenrads 1 hindurch erstreckt, j wobei diese Gleitführung 4 die Kettenradachse J schnei-
20 det· In Fahrtrichtung vor der Kettenradachse 3 ist am Fahrzeugrahmen ein Trittpedalantrieb montiert. Dieser
Trittpedalantrieb weist zwei getrennte, koaxiale Tret
kurbelwellen 6, 6' auf, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt. Diese Tretkurbelwellen sind ebenfalls an einem Rahmenbauteil des Fahrzeugs, beispielsweise an einem Rohrrahmenabschnitt eines Fahrrades, montiert. Die Fig. i zeigt eine Draufsicht auf den Tretkurbelantrieb, und zwar von der rechten Seite der Fig. 2 aus gesehen. .
Wie in Fig. 1 zu erkennen, ist an der in Fig. 2 rechts dargestellten Tretkurbelwelle 6 ein Tretkurbelarm 5 mon-
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tiert, der das Pedal 9 trägt. Der in Fig. 1 gestrichelt dargestellte, nach hinten sich erstreckende Tretkurbelarm 5T ist an der Tretkurbelwelle 61 auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens befestigt.
An der einen Tretkurbelwelle 6 ist drehfest mit dieser ein Kurbelarm 7 montiert. Am freien Ende des Kurbelarmes 7 ist ein Gleitstück 8 gelagert, welches in einem kraftübertragenden Eingriff mit der Gleitführung 4 steht,
Wenn die Gleitführung 4 als Gleitschiene ausgebildet
ist, kann das Gleitstück 8 ein Gleitstein sein, der in dieser Gleitschiene gleitet. Es können aber auch andere Ausführungsformen vorgesehen sein, beispielsweise kann die Gleitführung 4 eine stab- oder stangenförmige Führung sein, wobei dann das Gleitstück 8 eine Gleitmuffe oder Gleitgabel ist.
In Fig. 1 ist schematisch bei 10 eine phasenstarre Kupplung dargestellt, mit der die Tretkurbelwelle 6 auf der einen Seite des Kettenrades 1 mit der koaxial verlaufenden Tretkurbelwelle 6' auf der anderen Seite des Kettenrades 1 drehfest oder phasenstarr verbunden ist. Diese phasenstarre Kupplung 10 kann ein Zahnradgetriebe oder ein ähnliches Getriebe sein. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die phasenstarre Kupplung 10 ein Zahnrad 12 auf, welches an der Tretkurbelwelle 6 drehfest montiert ist und ein Zahnrad 12', welches an der Tretkurbelwelle 6' drehfest montiert ist. Bei dieser Ausführungsform ist asr. Rahmen eine Welle 14 gelagert, an deren beiden Enden Zahnräder 13 und 13f
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montiert sind, die mit den zugeordneten Zahnrädern 12 und 12' fluchten. Diese Zahnräder 13 und 13' stehen mit den Zahnrädern 12 und 12' über Antriebsketten 15 und 15' in Antriebsverbindung· Durch diese phasenstarre Kupplung 10 nimmt der eine Tretkurbelarm 5 den anderen Tretkurbelarm 5' und umgekehrt während des Betriebes mit.
Wie in den Fig. 1 und 2 ferner dargestellt, ist zwischen dsr Tretkurbelwelle 6*, an der kein Kurbelarm 7 drehfest montiert ist und dem Zahnrad 1 eine phasenstarre Kupplung 11 vorgesehen. Diese phasenstarre Kupplung 11 kann ein Rädergetriebe sein. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Kettenradachse 3 ein Zahnrad 17 drehfest montiert und an der Tretkurbelwelle 6' ist fluchtend mit diesem Zahnrad 17 ein weiteres Zahn- oder Kettenrad 16 montiert. Die beiden Zahn- oder Kettenräder 16 und 17 stehen über eine Antriebskette 18 in Antriebsverbindung. Die Bauteile 16, 17 und 18 bilden bei diesem Ausfuhrungsbeispiel die in Fig. 1 schematisch bei 11 dargestellte phasenstarre Kupplung.
Im Betrieb bewegt sich das Gleitstück 8 auf dem Gleitstückumlaufkreis 19. Da der Abstand der Tretkurbelwellen 6, 6· von der Kettenradachse 3 gleich der Länge des Kurbelarmes 7 ist, schneidet der Gleitstückumlaufkreis 19 die Kettenradachse 3. Die radialen Abmessungen der Gleitführungen 4 nach beiden Seiten der Kettenradachse 3 müssen mindestens gleich der doppelten Länge des Kurbelarmes 7 sein, damit das Gleitstück 8 nicht aus der Gleitführung 4 heraustreten kann. Hit anderen Worten muß die Länge der Gleitführung A mindestens gleich der vier-
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fachen Länge des Kurbelarmes 7 sein. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Bauteile des Tretkurbelantriebes derart ausgelegt und angeordnet, daß bei der Darstellung in Fig. 1 im vorderen Schwenkbereich 20 des Tretkurbelarmes 5 die Länge des Hebelarmes, die durch die Stellung des Gleitstückes 8 an der Gleitführung A bestimmt wird, bis zu einem Maximalwert zunimmt.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist der Kurbelarm 7 eine geringere Länge auf, als der Tretkurbelarm 5, so daß der von den Teilen 9, 5, 6, 7 und 8 gebildete Trittpedalantrieb eine kraftverstärkende Wirkung hat. Die auf das Pedal 9 ausgeübte Trittkraft wird durch diesen Trittpedalantrieb um einen Faktor vergrößert, der gleich dem Verhältnis v«n Tretkurbelarm 5 zu Kurbelarm 7 ist.
Wie Fig. 1 zeigt, kann die Auslegung derart sein, daß bei waagerechter Stellung des Tretkurbelarmes 5 die Länge des Hebelarmes der Kraftübertragung, d. h. die Stellung des Gleitstücks 8 an der Gleitführung A maximal ist. Bei der in Fig. 1 mit ausgezeichneten Linien dargestellten Anordnung der Gleitschiene A, des Tretkurbelarmes 5, des Kurbelarmes 7 und des Gleitstücks 8 entspricht dieser Hebelarm der doppelten Länge des Kurbelarmes 7. In dieser Stellung des Tretkurbelarmes 5 erstreckt sich der andere Tretkurbelarm 5* auf der anderen Seite des Kettenrades 1, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, waagerecht nach hinten.
Es ist offensichtlich, daß auf den maximalen Hebelarm des Tretkurbelarms 5 in der dargestellten Lage auch eine
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maximaie Tretkraft durch den Fahrer» auf das Pedal 9 ausgeübt werden kann. Wenn das Pedal 9 bei der Verschwenkung längs des vorderen Schwenkkreises 19 den unteren Todpunkt 9a erreicht, nimmt der Tretkurbelarm die mit 5a gekennzeichnete strichpunktiert dargestellte Lage an. Der andere an der Tretkurbelwelle 6* befestigte Tretkurbelarm 5T hat sich in die bei 5Ta dargestellte strichpunktierte Lage bewegt. Das zugeordnete Pedal ist bei 9'a gezeigt. In dieser Betriebsphase wurde durch die Kraftübertragung über den Kurbelarm 7 und das Gleitstück 8 und die Gleitführung 4 in die tei A a gestrichelt dargestellte Lage gebracht. Der Kurbelarm 7 hat sich dabei in die bei 7a punktiert dargestellte Lage bewegt und das Gleitstück befindet sich in der bei 8a darge-
!5 stellten Stellung. Es ist zu erkennen, daß bei einer weiteren Verschwenkung sich das Gleitstück 8a in Richtung auf die Kettenradachse 3 zu bewegt, so daß der an der Gleitführung Aa wirksame Hebelarm fortlaufend verkleinert wird. Wenn sich das Gleitstück 8a durch die Kettenradachse 3 hindurchbewegt, ist dieser Hebelarm gleich Null.
Die Auslegung der Teile kann ferner derart sein, daß wenn einer der Tretkurbelarme 5 oder 5* den vorderen Schwenkbereich 20, der 180 umfaßt, durchläuft, die Gleitführung 4 einen Schwenkbereich von 90 überstrichen hat. Es findet somit neben einer drehmomenten Wandlung auch noch eine Drehzahlwandlung statt.
Insbesondere wird, wenn die in Fig. 1 bei 5a und 5'a dargestellte Lage der Tretkurbelarme erreicht ist, in
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der nunmehr das Pedal 9ä entlastet und das Pedal 9'a be^- lastet wirdj die phasenstarre Kupplung iö wirksam, um vom Pedal 9'a über den Tretkurbelarm 5', die Tretkurbel-Welle 61 und die phasenstarre Kupplung 10 ein Antriebsmoment auf die Tretkurbelwelle 6 und damit auf den Kurbelarm 7 ZU übertragen.
In dieser Phase wird jedoch der an der Gleitführung A wirksame Hebelarm fortlaufend kleiner und sogar zu Null, so daß die Momentenübertragung fortlaufend abnimmt. In _ dieser Phase wird die phasenstarre Kupplung 11 wirksam, die ein Drehmoment vom Tretkurbelarm 5' über diese phasenstarre Kupplung 11 direkt auf das Kettenrad 1 bzw. dessen Kettenradachse 3 überträgt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist schematisch die Stellung der Teile gezeigt, die sie in Fig. 1 bei 5a, 5'a, 4a, 7a und 8a einnehmen. Eine auf das Pedal 9'a ausgeübte Kraft wird über den Tretkurbelarm 5'a und die Tretkurbelwelle 6 auf das Zahnrad 16 übertragen und mittels Kette 18 auf das Zahnrad 17, wo-
durch dann das Kettenrad 1 angetrieben wird. Der Durch- fe
lauf des Gleitstückes 8 durch dessen Nullage an der Kettenachse 3 erfolgt problemlos bei fortlaufender weiterer Kraftübertragung auf das Kettenrad 1 . Ein even- tuelles Hängenbleiben des Gleitstückes in diesem Betriebsbereich durch Verschmutzungen, Fehler bei der Wartung oder große Fertigungstoleranzen wird zwangsweise verhindert und es wird ein völlig stoßfreier Betrieb gewährleistet.
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Claims (2)

  1. I « B
    » ■
    Dipl.-Ing. Dr.M I CHA E L MAIKOUSKI Patentanwalt
    Europäischer Patentvertreter European Patent Attorney Nandataire en brevets europeens
    Dr.H.Haikovski Patentanwalt Xantener Str.10 D-IOOO Berlin
    Deutsches Patentamt 8000 Ullrichen 2
    Ihr Zeichen: lour ref.
    lantener Straße
    D-WOO Berlin 15
    Telefon 030/881 81 81 * 882 68 6k Telex 1 85 366
    Datua: Buro/Office tünchen Date: Nyiphenburger Straße 81 17.07 D-8000 äünchen 19 Telefon 081118 08 18 Telex 5 η 263 unser Zei: Ry ref. P 209/86 VI/R .1986
    Betrifft:
    Anmelder: Paul Lorenz, Berlin
    Tretkurbelantrieb für das Kettenrad zwei- oder tnehrrädriger Fahrzeuge mit Kettenantrieb, insbesondere Fahrräder, mit einer als Antritibskurbelarm am Kettenrad befestigten Gleitführung für ein die Trittkraft der Pedale übertragendes Gleitstück, dessen radiale Stellung an der Gleitführung durch die von den Pedalen auf ihrem Umlaufkreis eingenommenen Stellungen
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    -2-
    gesteuert ist, wobei die Pedale an Tretkurbelarmen gelagert sind, deren Tretkurbelwelle geteilt ist und deren beide Tretkurbelwellenteile in Fahrtrichtung vor der Kettenradwelle liegen und das Gleitstück an einem Kurbelarm befestigt ist, der drehfest mit einer Tretkurbelwelle verbunden ist und der Abstand zwischen der Achse des Tretkurbellagers und derjenigen des Kettenrades gleich der Länge des das Gleitstück tragenden Xurbelarmes ist,
    gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) daß die beiden Tretkurbelwellen (6, 6*) miteinander gekuppelt (10) sind
    und
    b) daß die den Kurbelarm nicht tragende Tretkurbelwelle (61) mit dem Kettenrad (1) gekuppelt (11) ist.
  2. 2. Tretkurbelantrieb nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    wenigstens eine der Kupplungen (10, 11) ein Zahnket
    tengetriebe (12, 18) ist.
    13, 15, U, 12'
    15'
    16, 17,
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