DE8619346U1 - Vorrichtung zum Ermitteln von übergroßen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Ermitteln von übergroßen Gegenständen

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DE8619346U1 DE19868619346 DE8619346U DE8619346U1 DE 8619346 U1 DE8619346 U1 DE 8619346U1 DE 19868619346 DE19868619346 DE 19868619346 DE 8619346 U DE8619346 U DE 8619346U DE 8619346 U1 DE8619346 U1 DE 8619346U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

* ■ · f · r t
1003/86 2 - ,um schaben an das Deutsche Patentamt, München von 11. 7. 1986
Vorrichtung zum Ermitteln von übergroßen Gegenständen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ermitteln von übergroßen Gegenständen in einem Strom von ein- urd/oder mehrspurig transportierten Gütern, wobei zur Ermittlung solcher Gegenstände Lichtschranken unmittelbar oberhalb der Gegenstände im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung angeordnet sind.
Derartige Überprüfungsvorrichtungen sind bekannt und werden insbesondere in der Getränkeindustrie dort eingesetzt, wo eine Vielzahl von Gefäßen transportiert und kontrolliert werden muß. Hierbei ist die Aufgabe gestellt, Gefäße, die von den zu verarbeitenden Standardgefäßen insbesondere in der Höhe abweichen, zu ermitteln und auszuschleusen bzw. eine Information über das Vorhandensein solcher großen Gefäße zu vermitteln. Bei Verwendung von Lichtschranken kommt es nun immer wieder vor, daß beispielsweise Gefäße, in denen sich Reste wie Strohhalme oder dgl. befinden, die oberhalb des Gefäßhalses herausragen, eine Fehlinformation dadurch abgeben, daß der Strohhalm als übergroßes Gefäß ermittelt wird.
Die Neuerung hat sich nun die Aufgabe gestellt, derartige Nachteile auszuschalten und eine Vorrichtung zum Ermitteln von übergroßen
i! Gegenständen dahingehend auszulegen, daß lediglich dann eine Infor-
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mation abgegeben wird, wenn es sich tatsächlich um über die normale Norm hinausragende Gefäße oder dgl« handelt, Gleichzeitig ist die Aufgabe gestellt, eine solche Vorrichtung auch für eine Vielzahl vonanderen Gegenständen einsetzen zu können, so daß eine gewisse Variabilität in aer Lichtbandbreite im Bereich des Senders gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß seitlich der Bewegungsbahn der Güter ein- und/oder mehrere Lichtbandsender und -empfänger angeordnet sind, dessen Lichtband mindestens das Maß der Breite des in Bewegungsrichtung messenden Ausmaßes des Gegenstandes aufweist.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß zur Kontrolle von Gefäßen die Lichtbandbreite der Abmessung einer Gefäßmündung entspricht.
Ferner w:rd im Rahmen der Neuerung vorgeschlagen, daß die Licntbandbreite für unterschiedliche Gegenstände und/oder Gefäße ausgebildet ist und mit dem Sender eine auf die erforderliche Breite einstellbare Blende verbunden ist.
Mit dieser neuerungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung ist es nunmehr möglich, nur die Gegenstände, Gefäße oder dgl. zu erfassen, die auch tatsächlich über das normale Maß der transportierten Gegenstände hinausgehen, ohne daß beispielsweise durch Strohhalme oder ander-
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weitige Gegenstände, die über die Mündung hi hausragens eine Fehlinformation abgegeben wird. Die Vorrichtung ist gleichermaßen verwendbar bei Behältern oder sonstigen Gegenständen, die in Reihe oder in mehreren Reihen nebeneinander transportiert werden.
Im nachfolgenden wird die Vorrichtung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnungt zeigt:
Fig, 1 eine Draufsicht auf den Förderer und Fig. 2 eine Seitenansicht dazu.
Gemäß dem in Fic|. 1 dargestellten Ausführungs"bei spiel ist ein Förderer 1 vorgesehen^ auf dem eine Vielzahl von Gefäßen 2 als Beispiel der zu transportierenden Gegenstände bewegt wird. Seitlich der festgelegten Förderbreite ist ein Sender 3 geringfügig oberhalb der Mündung der zu transportierenden Gefäße 2 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der zugeordnete Empfänger 4, Wie aus der Zeichnung ersichtlich, entspricht die Breite des vom Sender ausgestrahlten Lichtbandes 5 genau bzw. im wesentlichen der Breite bzw. dem Durchmesser einer Gefäßmündung Sobald nun, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ein gleichartiges Gefäß 7 mit einem Strohhalm 8 das Lichtband durchfährt, wird keine Anzeige abgegeben, weil dieStrohhalmbreite bzw. dessen Durchmesser nur einen Teil des Lichtbandes abdeckt und insofern
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keine Fehlinformation auslösen kann. Wie ferner aus Fig. 2 ersicht lich, ist dem Sender eine in der Breite einstellbare Blende 9 zugeordnet, so daß unterschiedlich ausgebildete Gefaßmündungen mit ein und derselben Vorrichtung erfaßt werden können. Diese verstell bare Blende 9 ist insbesondere bei langgestreckten Gütern von Bedeutung* die dann entsprechend überprüft werden können.

Claims (3)

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    München
    1003/86
    «&phgr; 9. 1. 1987
    Neuer Hauptanspruch
    it Vorrichtung zum Ermitteln von übergroßen Gegenständen in einem Strom von ein- oder mehrspurig transportierten Gütern, wobei zur Ermittlung solcher Gegenstände Lichtschranken oder dgl. : unmittelbar oberhalb der Gegenstände im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung angeordnet sind, gekennzeichnet durcn eine Bewegungsbahn der Güter und daran seitlich befestigten Lichtband· sendem und -empfängern, deren Lichtband mindestens auf das Maß der Breite dvs in Bewegungsrichtung messenden Ausmaßes des Gegenstandes eingestellt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle von Gefäßen die Lichtbandbreite der Abmessung einer Gefäßmündung entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Lichtbandbreite für unterschiedliche Gegenstände und/oder Gefäße ausgebildet und mit dem Sender eine auf die erforderliche Breite einstellbare Blende verbunden ist.
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