DE8618750U1 - Handschleifgerät - Google Patents
HandschleifgerätInfo
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- DE8618750U1 DE8618750U1 DE19868618750 DE8618750U DE8618750U1 DE 8618750 U1 DE8618750 U1 DE 8618750U1 DE 19868618750 DE19868618750 DE 19868618750 DE 8618750 U DE8618750 U DE 8618750U DE 8618750 U1 DE8618750 U1 DE 8618750U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/04—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
G, & E, FEIN GmbH it Co,
Stuttgart
TXPU 250
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handschleifgerät mit einem Antriebsmotor und einem damit schwingend angetriebenen Schleif
oder Polierwerkzeug. Derartige Handschleifgeräte sind als sogenannte Schwingschleifer bekannt und weit verbreitet. Sie dienen
beispielsweise zum Vorbereiten einer nachfolgend mit Farbe od. dgl. zu bedeckenden Flächa. Die Schwingplatte wird mit Hilfe eines
Elektromotors und eines zwischengeschalteten Exzenters angetrieben und sie trägt in der Regel ein austauschbares Schleifblatt.
Die Schwingbewegung erfolgt dabei entweder geradlinig hin
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und her oder aber in einer Orbitalbewegung, d.h. der Hin- und Herbewegung ist dabei noch eine Querbewegung überlagert. Insgesamt
führt die Schwingplatte dabei eine zumindest in Längsrichtung gerichtete Bewegung durch, die in der Größenordnung von etwa
einem Zentimeter liegt. Um Beschädigungen zu vermeiden, muß man deshalb mit den Stirnkanten der Schwinplatte von quer zur momentan bearbeiteten Werkstückfläche verlaufenden weiteren Flächen
einen ausreichend großen Abstand halten. Dies gilt insbesondere, wenn eine dieser Flächen eine Glasscheibe ist. Infolgedessen sind
mit solchen Schwingschleifern, beispielsweise Glashalteleisten und rechtwinklig zusammenlaufenden Innenkanten bei Fensterrahmen
nicht oder allenfalls recht unzulänglich zu beschleifen. Ein Schleifen bis in die Ecken ist ohnehin nicht möglich.
Außer den erwähnten Handschleifgeräten mit oszillierend angetriebenem Schleifwerkzeug gibt es auch Handschleifgeräte mit rotierendem Schleifwerkzeug, beispielsweise Winkelschleifern oder
Handschleifgeräte mit umlaufendem Schleifwerkzeug, wie zum Beispiel Bandschleifer. Auch mit diesen Handschleifgeräten lassen
sich gewisse Schleifarbeiten, insbesondere das Beschleifen von Innenkanten und Innenflächen nicht oder nur mit unbefriedigendem
Arbeitsergebnis durchführen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, ein HandschJLeif'gerät
der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sich damit ein Beschleifen von Flächen bis in zusammenlaufen-
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de Innenkanten oder ähnliche aus räumlichen Gründen schwierige Schleifarbeiten durchführen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
das Handschleifgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet
ist. Bei diesem Handschleifgerät wird an dem an sich vorteilhaften Prinzip des schwingend angetriebenen Schleif- oder Polierwerkzeugs festgehalten. Anstelle der geradlinigen Hin- und Herbewegung oder der orbitalen, ellipsenartigen Schleifbewegung führt
das Schleif- oder Polierwerkzeug dieses Handschleifgeräts eine Schwenkbewegung durch, in dem es um eine gerätefeste Achse oszilliert, wobei der Verschwenkwinkel verhältnismäßig klein gehalten,
dafür aber mit hoher Frequenz gearbeitet wird. Diese andersartige Schwingbewegung des Schleif- oder Polierwerkzeug erlaubt eine
völlig neue Formgebung der Werkzeuge, insbesondere was die arbeitende Fläche des Schleif- oder Polierwerkzeugs angeht. Dies
schließt natürlich die Verwendung herkömmlich geformter Schleifoder Polierwerkzeuge nicht aus. Wenn man jedoch für das Schleifoder Polierwerkzeug beispielsweise die Form eines Zweikants- oder
in bevorzugter Weise eines Dreikants wählt, so erhält man einen spitz zulaufenden Endbereich des Schleif oder Polierwerkzeugs,
der auch das Beschleifen kleinster Flächen und Teilflächen ermöglicht. Man kommt damit auch in rechtwinklig im Raum zusammenlau
fende Innenkanten, z.B. beim Abschleifen alter tf'airbe von Fensterrahmen
in den Eckbereichen der Scheiben. Durch die hohe Fre-
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quenz erreicht man eine große Abtragungsrate, während der geringe Verschwenkwinkel im Gegensatz zum Schwingschleifer eine lediglich
geringe Auslenkbewegung des Schleif- oder Polierwerkzeugs und zwar quer zur gerätefesten Achse bewirkt. Diese Auslenkung ist
bei einem bestimmten Schwenkwinkel selbstverständlich umso geringer, je kleiner die Entfernung des freien Endes des Schleif-oder
Polierwerkzeugs von dieser gerätefesfcen Achse ist. Auf diese Weise kann man durch Verwendung unterschiedlich großer Schleif-oder
Polierwerkzeuge Einfluß auf den Ausschlag des Werkzeugs bei der oszillierenden Bewegung nehmen. Es ist ohne weiteres möglich, den
Ausschlag so klein zu halten, daß er mit bloßem Auge kaum sichtbar ist. Man hat dann den Eindruck, als ob sich das Schleif-oder
Polierwerkzeug überhaupt nicht bewegen würde, obwohl es selbstverständlich seine Arbeit einwandfrei verrichtet. Gerade in diesem Falle kann man bis in die Innenecke hinein sauber arbeiten.
Wenn hier von einer gerätefesten Achse gesprochen ist, so bezieht
sich das in erster Linie auf die geometrische Achse, um welche das Schleif- oder Polierwerkzeug in Drehrichtung hin und her verschwenkt wird. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß diese geometrische Achse keineswegs zentrisch zur arbeitenden Fläche des
Schleif- oder Polierwerkizeugs angeordnet werden muß und beispielsweise bei einer Zweikantform od. dgl. einer in Längsrichtung des Werkzeugs versetzte geometrische Achse den Vorzug hat,
daß man an den beiden nach entgegengesetzten Seiten abstehenden Werkzeügenden unterschiedlich Weite Schwingüngsausschläge bekommt.
Zweckmäßigerweise liegt aber eine, beispielsweise zapfen-
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förmige Achse vor, an welcher das Schleif- oder Polierwerkzeug
§ gehalten ist, und deren geometrische Achse durch die Spitze des Verschwenkwinkels verläuft.
§ Die oszillierende Verschwenkbewegung des Schleif- oder Polier-
»' Werkzeugs kann man mit Hilfe eines herkömmlichen Antriebsmotors,
beispielsweise eines Elektromotors, und eines von diesem angeij
triebenen Exzenters, in an sich bekannter Weise erreichen, veswe
gen der Antrieb im einzelnen nicht näher dargestellt und be-
»» schrieben ist. Der Exzenter überträgt seine Rotationsbewegung auf
■ eine drehbar gelagerte Schwinge, wobei deren geometrische Drehachse zugleich die geometrische Achse für die winkelförmige os-
; zillierende Bewegung des Schleif- oder Polierwerkzeugs sein kann.
In das von der genannten Lagerachse der Schwinge entfernte Ende
greift der Exzenter ein, wobei insbesondere die Längsachse der
Schwinge etwa parallel zur Längsachse der Exzenterantriebswelle
bzw. der Motorantriebswelle verläuft. Anstelle eines elektrischen Antriebsmotors kommt selbstverständlich jeder andere Motor auch
in Frage, der beispielsweise eine derartige Schwinge oder ein vergleichbares Element hin und her verschwenkend antreiben kann.
Die vorbekannten Schwingschleifer arbeiten mit einer Frequenz in
der Größenordnung von zehntausend Schwingungen pro Minute. Es bietet sich an, daß Schleif- oder Polierwerkzeug des erl)indungs~
gemäßen Handschleifgeräts zumindest auch in dieser Größenordnung schwingen ϋϊί lassen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin-
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Prinzip keine Grenzen gesetzt. Aus diesem Gesichtspunkt heraus wird es als zweckmäßig anagesehen, den Verschwenkwinkel des
Schleif- öder Pölierwerkzeugs in einem Bereich von etwa 0,5° bis 7° zu halten. Es ist ohne weiteres denkbar/ jedoch mit einem gewissen
Aufwand verbunden, den Verschwenkwinkel veränderbar zu machen.
Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung kennzeichnet
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dung sieht deshalb vor, daß die Verschwenkfreqüehz des Schleif-
oder Polierwerkzeugs etwa zehntausend bis fünfündzwanzigtausend
Schwingungen pro Minute beträgt* Das bedeutet, daß man bei diesem
Werkzeug in der Frequenz noch beträchtlich höher gehen kann als beim bekannten Stand der Technik* In der Regel wird es aber so
sein, daß man, insbesondere Bei einer elektronischen Regelung der
Frequenz* bei kleineren Schleif- oder Polierwerkzeugen eher an
die obere Grenze dieses Bereichs geht als bei vergleichsweise größeren. Im übrigen wird man die hohen Frequenzen vor allen Dingen beim Polieren verwenden. So ist es diine weiteres möglich, mit
diesem Handschleifgerät beispielsweise Kratzer aus empfindlichen Scheiben herauszupolieren, die dann entstehen können, wenn der
Scheibenwischer eines PKW bei trockenei:, aber mit Staub- oder
Sandkörnern belegter Scheibe betrieben wird.
Um die Vorteile dieser neuen Schleifart nicht zu verlieren* sollte der Schwenkwinkel hinsichtlich seines Haximalausschlags einen i
bestimmten Höchstwert nicht überschreiten. Nach unten hin sind im |
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s,i,fih dadurch, daß eine die gerätefeste Achse aufweisende bzw.
bildende Antriebswelle mittels eines Motors und eines zwischengeschalteten Getriebes in Drehrichtüng oszillierend antreibbar ist.
Die Abtriebswelle des Motors führt also wie üblich eine Drehbewegung durch, wobei es sich, wie gesagt, in bevorzugter Weise um
einen schneliaufenden Elektromotor handelt. Das Getriebe setzt
diese rotierende Bewegung in eine hin- und hergehende Winkel-Schwenkbewegung der genannten Frequenz um*
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das
Schleif- oder Polierwerkzeug formschlüssig mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei die Antriebswelle insbesondere einen polygon- öder sternförmigen Querschnitt und das Werkzeug eine Aufnahme oder einen Durchbruch mit entsprechendem Querschnitt aufweist.
Man erreicht auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung des Schleif- oder Polierwerkzeugs mit der oszyllierenden Antriebswelle, die einerseits den auftretenden Belastungen gewachsen ist und
andererseits einen Austausch des Werkzeugs auf einfache und rasche Weise ermöglicht.
Bei rotations- oder punktsymmetrischer Ausbildung ist das Schleif- oder Polierwerkzeug in bevorzugter Weise konzentrisch
zur Antriebswelle angeordnet. Es ist, wie die Zeichnung zeigt, vor allen Dingen an ein Schleif- oder Polierwerkzeug mit polygoner
Form, also beispielsweise mit Dreieck- oder Viereckform gedacht, wobei die Längskanten geradlinig verlaufen oder auch von
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konkav otter konvex sein können. Gemäß Fig. 7 der Zeichnung sind
auch gäniz spezielle Kanfcelnformen ohne weiteres möglich. Das
Schleif- oder Polierwerkzeug hat also in sehr vorteilhafter Art
eine unrunde* insbesondere etwa polygone Arbeitsfläche*
Eine andere Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Schleif- oder Polierwerkzeug exzentrisch zur Antriebswelle angeordnet ist und insbesondere eine im wesentlichen stab-
oder leistenförmige Gestalt aufweist. Dieses Werkzeug eignet sich vor allen Dingen zur Bearbeitung kleiner und kleinster Flächen
bzw. von Innenkanten und innenecken.
Spezialaufgaben können mit einem Schleif- oder Polierwerkzeug bewältigt werden, welches in vorteilhafter Weise dadurch gekennzeichnet ist, daß lediglich der freie Endbereich dieses Werkzeugs eine Schleif- oder Polierfläche aufweist. Dabei sieht eine
Weiterbildung der Erfindung vor, daß das freie Ende oder der freie Endbereich abgewinkelt ist und nur der abgewinkelte Teil
eine Schleif- oder Polierfläche aufweist, wie dies Fig. 6 der Zeichnung entnommen werden kann. Mit diesem Werkzeug können
Schleif-und Pc-lieräüfgaberi mechanisch bewältigt werden, für die
es bislang noch kein Handwerkzeug gab.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile des erfindungsgemäßen Handschleifgeräts
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Aus führung sbeisp ie I=S-.
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Die Zeichnung zeigt diese Äusführungsbeispiele. Hierbei stellen
dar:
Fig* 1 Perspektivisch und teilweise abgebrochen eine Ünteransicht einer ersten Variante der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf di.e arbeitende Fläche eines von der
Darstellung in Fig* 1 verschiedenen Schleif- und Polierwerkzeugs,
Verbindung mit einer abgebrochenen und längsgeschnittenen Darstellung des Handschleifgeräts der Fig. 1,
! form des Werkzeugs,
■l Fig. 6 in der Draufsicht eine vierte Variante des Schleif- und
Polierwerkzeugs,
Fig. 7 wiederum die Unteransicht einer fünften Ausführungsform des Schleif- und Polierwerkzeugs,
Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit dem Werkzeug gemäß Fig. 7,
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Fig. 9 eine Unteransicht einer sechsten Variante eines Schleifund Polierwerkzeugs,
Fig.10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X der Fig. 9,
Fig.11 das Werkzeug der Fig. 9 von oben gesehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Schleifvorrichtung ist mit einem im
Gehäuse untergebrachten Motor 1 versehen. Statt des vorzugsweise vorgesehenen Elektromotors ist auch ein anderer, z.B. ein pneumatischer Antrieb, denkbar. An den Motor 1 schließt sich ein
gleichfalls im Gehäuse untergebrachtes Getriebe 2 an. Im Getriebe 2 wird die Rotationsbewegung des Elektromotors in eine oszillierende Bewegung eines Schleif- oder Polierwerkzeugs 3 umgewandelt.
Genauer gesagt führt das Schleif- oder Polierwerkzeug eine hin- und hergehende Drehbewegung um die gerätefeste geometrische Achse 29 durch. Der Drehwinkel liegt dabei vorzugsweise in der
Größenordnung von o,5e bis 7° und die Frequenz beträgt insbesondere etwa zehntausend bis fünfundzwanzigtausend Schwingungen pro
Minute.
Das Schleif- und Polierwerkzeug 3 -nachfolgend wird der Einfachheit halber nur noch von "Werkzeug 3" gesprochen, ohne daß dies
einschränkend verstanden werden darf- ist gemäß Fig. 3 mit der
Antriebswelle 4, insbesondere lösbar verbunden, bei welcher es sich um die Getriebe- Äbtriebswelle handelt. Ihre geometrische
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Achse 29 stellt demnach eine gerätefeste Achse dar, um welche das Werkzeug 3 oszilliert.
In Fig. 1 weist das Werkzeug 3 eine in etwa quadratische Arbeitsfläche
5 auf. In Fig. 2 hat das Werkzeug 3 eine dreieckige Form. Mit der Form nach Fig. 2 kommt man besser in spitz zulaufende |
ι In manchen Anwendungsfällen kann auch ein elliptisch geformter §
Teller Anwendung finden oder die arbeitende Fläche 5 bauchig ausgeführt sein. In der Zeichnung sind die Verbindungslinien zwischen den Eckpunkten gewölbt dargestellt. Um jedoch in Ecken besser arbeiten zu könnenr können diese Linien im Eckbereich Geraden
sein.
Auf der arbeitenden Fläche 5 des Werkzeugs 3 kann z.B. ein Schleifpapier 6 od. dgl. befestigt sein. Das Schleifpapier 6 kann
gemäß den beiden Bildhälften der Fig. 4 durch Klettenhaftung, durch Klemmen 7 oder selbstklebend befestigt sein.
Das Werkzeug 3 besteht aus einem formstabilen Trag- oder Stützkörper und einem Schleif- oder Polierelement 9. Letzteres weist
an seiner dem Trag- oder Stützkörper 8 abgekehrten Seite die ar beitende Fläche 5 auf. Auf der arbeitenden Fläche 5 kann ein auswechselbares
und selbstklebendes Klettenhaftmaterial 10 zum Festhalten
eines entsprechenden Schleifpapiers od* dgl* befestigt
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sein. Um die Antriebswelle 4 mit dem Werkzeug 3 zu verbinden, weist der Trag- oder Stützkörper 8 einen Durchbruch 11, insbesondere
ein mehrkantiges Loch auf. Das Loch kann aber auch rund sein. Damit eine Mutter 12 mit dem Trag- oder Stützkörper auf der
Antriebswelle 4 fixiert werden kann, ist in der Mitte des Schleif- oder Polierelements 9 eine Bohrung 13 vorgesehen. So
kann die Antriebswelle 4 durch das mehrkantige Loch 11 gesteckt werden, bis der Absatz 14 der Antriebswelle 4 auf dem Trag- oder
Stützkörper 8 aufliegt. Die Antriebswelle 4 isfc in dem Bereich, der durch den Körper 8 ragt, entsprechend dem mehrkantigen Loch
11 ausgebildet, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen Antriebswelle 4 und Trag- oder Stützkörper 8 entsteht. Der Körper
8 wird durch die Mutter 12, die auf das am Ende der Antriebswelle 4 befindliche Gewinde 15 aufgeschraubt wird, gegen den Absatz 14
gedrückt.
Die Antriebswelle 4 weist eine insbesondere zentrische Bohrung 16
zur Staubabsaugung auf. Damit die Staubabsaugung nicht nur zentral erfolgen kann, sind Nuten 17 von der Bohrung 13 aus in radialer Richtung auf der arbeitenden Fläche 5 des Werkzeugs 3 eingearbeitet. Um das Absaugen vom Rand her auch bei der Ausführung
nach Fig. 4 zu gestatten, sind im Schleifpapier od. dgl. Löcher 18 vorgesehen. Die Absaugung des Schleifstaubes erfolgt dort von
den Rändern des SchleirtellerS über die Nuten 17 und/oder durch
die Bohrung 13 Und die Bohrung 16 der Antriebswelle 4, Diese Ab- saugkanäle
stehen beispielsweise mit einer nicht dargestellten
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Absaucfeinrichtung über einen am Getrieabegehäuse befestigten
Schlauch 19 in Verbindung.
Die Variante der Fig. 6 stellt ein Schleif- oder Polierwerkzeug jf 20 dar, mit dem vorzugsweise bei besonders beengten Platzverhält-
nissen gearbeitet werden kann. Sein Einspannende ist mit einem Mehrkantloch 11 versehen. Sein Schwingarm 21 ist abgewinkelt und
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weist eine Befestigungsfläche 22 auf, welche einen Schleifkörper
f. 23 trägt. In der Zeichnung ist nur dieses eine Beispiel darge-
stellt. Es ist jedoch leicht einzusehen, daß der Schleifkörper
ρ in jeder beliebigen Winkellage oder parallel zum Schwingarm 21
;,. angeordnet werden kann. Die Länge des Schwingarms 21 kann so ge-
■ wählt sein, daß der Schleifkörper 23 weit über den Rand des Getriebegehäuses hinaussteht, so daß nur der schmale Schwingarm 21
zu der begrenzten Arbeitsfläche geführt werden muß.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 weist die arbeitende Fläche 5 des
Werkzeugs 3 eine etwa dreieckige Form auf. Die Absaugung erfolgt hier jedoch nicht wie in Fig. 1 zentral, sondern über einen an
beliebiger Stelle am Schleifwerkzeug 3 vorgesehene Bohrung 24. Die Nuten 17 verlaufen auf die Bohrung 24 zu. Durch das Anbringen
der Absaugeinrichtung am oszillierenden Werkzeug 3 wird erreicht, daß der Schleif staub möglichst am Ent? behungsort abgesaugt v/irdr
Gleichzeitig wird verhindert/ daß sich Schleifstaub an der Boh rung 24 festsetzt. Weiter ist in Fig. 7, etwayüberzeichnet, eine
'zusätzliche Möglichkeit der Verbindung zwischen den Kanten des
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Polygons zu sehen* über die Bohrung 24 kann man beim Polieren in
vorteilhafter Weise eine Polierpaste, -emulsion od. dgl. zuführen. Sie verteilt sich dann über die Nuten 17 auf die ganze Arbeitsfläche des Polierwerkzeugs. Sinngemäßes gilt für die anderen
Ausführüngsformen, beispielsweise diejenige der Fig. 5.
In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein Verdrehen des Werkzeugs 3 ohne Lösen der Befestigungsschraube
erilolgen kann. Der Schleifteller 3 unterscheidet sich im Aufbau
nicht von dem nach Fig. 3, jedoch ist hier die Antriebswelle 4 mit einem Innengewinde 26 versehen, in das die Befestigungsschraube 25 eingedreht werden kann. Vor dem Einschrauben der Befestigungsschraube 25 werden zwischen dem Trag- oder Stützkörper
8 und einem Flansch 27 der Schraube 25 Federelemente 28, beispielsweise Tellerfedern, eingelegt, so daß das Werkzeug 3 gegen
die Kraft der Federelemente 28 vom Absätz 14 abgezogen und verdreht werden kann.
Die Fign* 9 bis 11 zeigen eine weitere Variante eines Werkzeugs
3, welches vorwiegend als Polierwerkzeug verwendet wird. Dieses
Werkzeug 3 besteht ebenfalls aus einem Trag- oder Stützkörper 8,
beispielsweise einer Metallplatte (insbesondere Aluminium) und einem damit fest verbundenen Schleif- oder Polierelement 9* Letzteres
besteht im Falle der Verwendung als Polierelement z.B. aus Filz. Die Verbindung erfolgt über Verbindungselemente, wie beispielsweise
Niete 31. Letztere übernehmen noch eine zusätzliche
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Aufgabe^ nämlich das Festhalten eines feäereläätischen Drückglieds
32/ weiches beim Aüsführüngäbeispiel die Gestalt einer Blattfeder hat.
Der Trag- oder Stützkörper 8 hat ebenso wie das Schleif- oder Polierelement
9 bei diesem Ausführüngsbeispiel eine dreieckförmige Gestalt mit nach außen gewölbten Dreieckseiten. Der Trag- öder
Stützkörper 8 ist jedoch wesentlich kleiner als das Schleif- oder Polierelement 9. Es entsteht demnach ringsum ein überstehender
Rand 33, auf welchen die den Ecken zugeordneten Druckglieder im Sinne des Pfeils 34 einwirken. Auf diese Weise erreicht mäh
ein besonders intensives Anlegen des Randes, zumindest aber der
drei Eckbereiche. Anders ausgedrückt wird hierdurch das Hochwolben
des überstehenden Randes wirkungsvoll verhindert.
Der gegen diese bearbeitende Werkstückfläche weisende untere Nietkopf 35 -es könnte auch ein Schraubenkopf oder eine Mutter
sein- ist versenkt im erweiterten Teil 36 der Befestigungsbohrung untergebracht. Der verbleibende Hohlraum kann in vorteilhafter
Weise eine Tasche zum Einbringen einer Polierpaste od. dgl. bilden.
Selbstverständlich können der Trag- oder Stützkörper und das Schleif-oder Polierelement auch miteinander verklebt oder in anderer
bekannter Art verbunden werden. Gegebenenfalls kommt auch
ein Anvulkanisieren in Frage.
Claims (23)
1. Hanrlschleifgerät mit einem Antriebsmotor (1) und einem damit
schwingend angetriebenen Schleif- oder Polierwerkzeug (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Schleif- oder Polierwerkzeug (3) um
eine gerätefeste Achse (29) oszillierend mit geringem Verschwenkwinkel
und hoher Frequenz verschwenkbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkfrequenz
des Schleif- oder Polierwerkzeugs (3) etwa zehntausend bis fünfundzwanzigtausend Schwingungen pro Minute beträgt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkwinkel etwa 0,5° bis 7° beträgt.
4. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die gerätefeste Achse (29) aufweisende
bzw. bildende Antriebswelle (4) mittels des Motors (1) und eines zwischengeschalteten Getriebes (2) in Drehrichtung oszillierend antreibbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
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Schleif- oder Polierwerkzeug (3) formschlüssig mit der Antriebswelle
(4) verbunden ist, wobei die Antriebswelle, insbesondere einen polygon- oder sternförmigen Querschnitt und das Werkzeug
(3) eine Aufnahme oder einen Durchbruch (11) mit entsprechendem Querschnitt aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleif- oder Polierwerkzeug (3) konzentrisch zur Antriebswelle (4) angeordnet ist.
7. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleif- oder Polierwerkzeug (3)
eine unrunde, insbesondere etwa polygone, Arbeitsfläche (5) aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleif- oder Polierwerkzeug (3) exzentrisch
zur Antriebswelle (4) angeordnet ist und insbesondere eine im wesentlichen stab- oder leistenförmige Gestalt aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich
der freie Endbereich des Schleif- oder Polierwerkzeugs (3) eine Schleif- oder Polierfläche (5) aufweist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Ende oder der freie Endbereich des Werkzeugs (3) abgewinkelt ist
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Und nur der abgewinkelte Teil eine Schleif- oder Polierfläche
(B) aufweist.
11* Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) den Durchbrüch (11) des
Werkzeugs (3) durchsetzt und zumindest das überstehende Ende ein Befestxgungsgewxnde (15, 26) trägt, wobei das Schleif- oder Polierwerkzeug
(3) mittels eines schraübbaren Befestigüngselements (12, 25) zwischen letzterem und einem Absatz (14) der Antriebswelle
(4) eingespannt ist.
12. Gerät nach Anspruch 11^ dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
das Befestigungselement (25) und das Schleif- oder Polierwerkzeug (3) und/oder zwischen letzteres und den Absatz (14) der
Antriebswelle (4) wenigstens eine Druckfeder (28) eingesetzt ist,
13. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleif- und Polierwerkzeug (3) |
einen Trag- oder Stützkörper (8) und ein damit insbesondere abnehmbar verbundenes Schleif- öder Pölierelement (9) aufweist.
14. Gerät nach Anspruch 13/ dadurch gekennzeichnet, daß das
Schleif- oder Polierelement (9) oder zumindest ein Teil davon flexibel ist, das Schleif- oder Polierwerkzeug (3), insbesondere
aus einem steifen Trag- oder Stützkörper (8) und einem weichela-
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stischen Schleif- oder Polierelement (9) besteht*
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schleif- oder Polierelement (9) an seiner arbeitenden Flache (5) Vertiefungen, Nuten (17) od* dgl* aufweist,
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet ^ daß mindestens ein Teil der Nuten (17), Vertiefungen öd. dgl. der arbei-=
tenden Fläche (5) des Schleif- oder Polierelements (9) mit zumindest einem Absaugkanal (13, 19) verbunden ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) ein Sauggebläse antreibt, welches mit dem Saugkanal (13/
19) verbunden ist.
18. Gerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle (4) hohl ist und wenigstens einen Teil des Saugkanals (14, 19) bildet.
19. Gerät nach wenigstens einem *1er Ansprüche 15 bis 18, gekennzeichnet
durch ein Staubfangbehältnis, das mit dem Säügkanal
(14, 19) strömungsmäßig verbunden ist.
20. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleif- oder Polierelement (9) aus
Schaumstoff, Filz od. dgl. Weichmaterial besteht.
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21. Gerat nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die arbeitende Flache (5) des
Schleif- oder Polierelements (9) bzw. -Werkzeugs (3) mit Kletten-Haftmaterial
(10) Versehen ist.
22. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleif- oder Polierelement (9) mit
wenigstens einem Teil seines Randbereichs (33) den Trag- oder Stützkörper (8) quer zur arbeitenden Fläche (5) überragt und der
überstehende Rand (33) mittels zumindest eines federelastischen Druckglieds (32) gegen die zu bearbeitende Werkstückfläche hin
federbelastet ist.
23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Druckglied (32) mittels mindestens eines Befestigungselements, insbesondere einem Niet (31) mit dem Trag- oder Stützkörper (8)
verbunden ist, wobei der gegen die zu bearbeitende Werkstückfläche
weisende Nietkopf (35) od. dgl. versenkt (36) im Schleifoder Polierelement (9) untergebracht ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868618750 DE8618750U1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Handschleifgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868618750 DE8618750U1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Handschleifgerät |
Publications (1)
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DE8618750U1 true DE8618750U1 (de) | 1986-09-04 |
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ID=6796418
Family Applications (1)
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DE19868618750 Expired DE8618750U1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Handschleifgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8618750U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805926A1 (de) * | 1988-02-25 | 1989-09-07 | Bosch Gmbh Robert | Handaggregat mit oszillierender werkzeugbewegung |
DE9109050U1 (de) * | 1991-07-20 | 1992-08-20 | Rodcraft Pneumatic Tools GmbH, 4330 Mülheim | Von Hand geführte Schleifmaschine |
EP0526845A2 (de) * | 1991-08-03 | 1993-02-10 | C. & E. FEIN GmbH & Co. | Verfahren zum Schleifen von Kunststoff oder Glas |
DE9309965U1 (de) * | 1993-07-05 | 1994-11-03 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Handwerkzeugmaschine zur Flächenbearbeitung |
-
1986
- 1986-07-12 DE DE19868618750 patent/DE8618750U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805926A1 (de) * | 1988-02-25 | 1989-09-07 | Bosch Gmbh Robert | Handaggregat mit oszillierender werkzeugbewegung |
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EP0526845A3 (de) * | 1991-08-03 | 1993-04-14 | C. & E. FEIN GmbH & Co. | Verfahren zum Schleifen von Kunststoff oder Glas |
DE9309965U1 (de) * | 1993-07-05 | 1994-11-03 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Handwerkzeugmaschine zur Flächenbearbeitung |
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