DE8618431U1 - Aufnahmehülse - Google Patents

Aufnahmehülse

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DE8618431U1
DE8618431U1 DE19868618431 DE8618431U DE8618431U1 DE 8618431 U1 DE8618431 U1 DE 8618431U1 DE 19868618431 DE19868618431 DE 19868618431 DE 8618431 U DE8618431 U DE 8618431U DE 8618431 U1 DE8618431 U1 DE 8618431U1
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DE
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groove
sleeve
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axial
cylindrical base
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • B43L13/024Drawing heads therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/005Pen barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

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- 4 -AüfnähmehüJse:
Die Neuerung betrifft eine Aufnahmehülse, geeignet für die Aufnahme einer Schreibspitze, die zusammen mit dieser Teile einer Zeichenfeder für eine Zeicheneinrichtung bilden mit einem hohlzylindrischen Grundkörper mit einem Oberteil und einem Unterteil, wobei das Unterteil eine seinen Umfang umfassende Führungsrippe für eine La'ngspösitionierung in einer Haltevorrichtung aufweist.
Eine Zeichenfeder der eingangs beschriebenen Art ist bereits bekannt I
geworden, durch die DE-OS 35 26 168. Sie sind insbesondere geeignet für eine automatische Auswechslung, da sie Erkennungseinricht'jngen für eine automatische Erkennung aufweisen, so wie Einrichtungen, an denen
sie von automatischen Greifvorrichtungen ergriffen und positioniert |
werden können. Zeichenfedern dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß sie dann, wenn ihr Schreibmedium verbraucht ist, als ganzes unbrauchbar geworden sind. Sie werden fortgeworfen und gegen neue Zeichenfedern ausgetauscht. Dies aber verteuert die Verwendung solcher Zeichenfedern.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Zeichenfeder der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die nachfüllbar ist, so daß nicht immer die gesamte Zeichenfeder ausgewechselt werden muß.
Neuerungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer Zeichenfeder der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Oberteil von seinem Ende her über mindestens einen Teil seiner axialen Länge durch einen Schlitz geteilt ist und im Bereich seines Endes eine umlaufende, durch den Schlitz geteilte Nut mit einem Nutgrund aufweist, die mit zwei sich im-Inneren einer auf des Oberteil aufschiebbaren Hülse in entsprechender axialer Position in diametral gegenüberliegender Lage angeordneten
Nocken zusammenarbeitet, die den NUtgfUnd erreichen, wobei jeder \ Nutgrund in gleicher Umfangsrichtung eine ansteigende Fläche bildet
und wobei die in einem Einsatz befestigte Schreibspitze in den höhlzylindrischen Grundkörper einsetzbär ist» der eine axiale Anschlagfläche aufweist, die an einer entsprechenden Gegenfläche am hohlzylintirischen Grundkörper zur Anlage gebracht Werden kann. Eine solche Aufnahmehülse enthält somit einen Einsatz, der austauschbar ist. Es muß nicht mehr die gesamte Zeichenfeder ausgetauscht werden, sondern es wird nur noch der Einsatz ausgetauscht. Der Einsatz wird bis auf einen Anschlag in den Grundkörper der Zeichenfeder eingeschoben und durch Drehung der Hülse in dieser Position festgeklemmt. Die Neigung der ansteigenden Fläche, bzw. deren Neigungstangente kann kleiner als der Selbsthemmungswinkel sein, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Einsatzes unmöglich ist.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgeschlagen, daß die Nocken in Umfangsrichtung breiter als die Schlitze sind. Dies ist eine j einfache Möglichkeit, um zu verhindern, daß die einmal aufgesetzte
Hülse abfällt, wenn der Einsatz nicht im hohlzylindrischen Grundkörper vorhanden ist.
Eine Alternative der Neuerung sieht vor, daß jede Nut beidseitig mit
einem Steg zum angrenzenden Schlitz abgeschlossen ist. Auch hierdurch kann verhindert werden, daß die Hülse verloren geht, wenn der Einsatz sich nicht im hohlzylindrischen Grundkörper befindet.
Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß im Inneren des Unterteils des hohlzylindrischen Grundkörpers drei gleichmäßig am Umfang verteilte Stege angeordnet sind. Von diesen Stegen wird der Einsatz radial geführt, so daß die äußere Oberfläche des Einsatzes einen geringen Radiaiabstand zur inneren Oberfläche des hohlzylindrischen Grundkörpers aufweist. Die an sich bekannten Einsätze, die in ihrem
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f grundsätzlichen Aufbau auch für andere Zeichenfedern' Verwendung
jf finden, weisen radial gerichtete Ausgleichsbohrungen für das Schreib-
I medium auf, die sich diametral gegenüberliegend angeordnet sind< Durch
% die Anordnung Von drei gleichmäßig am Umfang Verteilt angeordneten
I Siegen ist somit sichergestellt, daß immer mindestens eine Ausgleichs-
s bohrung des Einsatzes einen entsprechenden Radialabstand zur inneren
I Oberfläche des hohlzylindrischen Grundkörpers aufweist und daher J hiervon nicht verschlossen werden kann.
j Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß mindestens ein
, Steg mit einer stirnseitigen Endfläche die Gegenfläche des hohlzylind-
, rischen Grundkörpers bildet für die in entsprechender Position am
: Einsatz angeordnete axiale Anschlagfläche. Eine solche Stirnfläche ist,
) da jeweils jeder Steg in seiner axialen Erstreckung begrenzt ist, ohnehin
»ι vorhanden. Er kann daher den notwendigen Anschlag bilden, der die
I Einschubtiefe des Einsatzes begrenzt. Zusätzliche Bauelemente zur
■ Bildung eines solchen Anschlags sind damit entbehrlich. Hierbei kann entweder die vordere als auch die hintere Stirnfläche als Endfläche und
% damit als Anschlagfläche benutz werden. Im einen Fall muß der Einsatz
t von hinten nach vorne gegen den Anschlag und im anderen Fall von vorne
\ nach hinten gegen den Anschlag eingeschoben werden. Es soll dem
I Anwender überlassen bleiben, welche Gestaltung er bevorzugt.
! Eine andere Ausgestaltung der Neuerung wiederum sieht vor, daß die
t Nutbfeite relativ zur Breite des zugeordneten Nocken so bemessen ist,
daß der Nocken mit in axialer Richtung möglichst geringem Spiel darin gleitet. Hierdurch kann über Nut und Nocken eine axiale Fixierung und
- Positionierung der Hülse erreicht werden. Irgendwelche zusätzlichen
Mittel sind nicht mehr erforderlich.
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Ergänzend ist nach der Neuerung vorgeschlagen, daß jeder Nocken in Aufschieberichtung angeschrägt ist. Dies erleichtert die Montage.
Alternativ ist nach der Neuerung vorgeschlagen, daß die Stirnseite des Oberteils angeschrägt ist, um das Aufschieben der Hülse mit den Nocken zu erleichtern. Eine Anschrägung der Nocken selbst in Aufschieberichtung ist dann nicht mehr erforderlich. Hierdurch wird die axiale Fixierung der Nocken in der Nut verbessert, wodurch auch die Positioniergenauigkeit der Hülse in axialer Richtung verbessert wird.
Eine andere Alternative der Neuerung schlägt vor, daß zur axialen Positionierung der Hülse einerseits die äußere Stirnfläche der Nut zusammen mit den Nocken und andererseits eine auf dem Oberteil des hohlzylindrischen Grundkörpers unter Belassung eines Zwischenraumes zur Führungsrippe in axialer Richtung angeordnete Anschlagschulter zusammen mit der inneren Stirnseite der Hülse vorgesehen ist. Auch dies ist eine günstige Möglichkeit zur axialen Fixierung der Hülse, die einerseits als Identifikationsträger für die automatische Greifeinrichtung und andererseits als Einrichtung zum Klemmen des Einsatzes dient.
Schließlich ist nach der Neuerung noch vorgesehen, daß die Anschlagschulter als ein das Oberteil umfassender Ring ausgebildet ist. Ein solcher Ring läßt sich einfach herstellen und es können durch die Verwendung eines Ringes als Anschlagschulter asymetrische Belastungen verhindert werden.
Die Neuerung soll nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
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Es zeigen:
Figur I: Seitenansicht der montierten Zeichenfeder mit Ausschnitt und angedeutetem Einsatz
Figur 2: hohlzylindrischer Grundkörper im Längsschnitt
Figur 3: Schnitt A-B nach Figur 2
Figur f: Schnitt C-D nach Figur 2
Figur 5: Halbschnitt der Hülse
Figur 6: Ansicht in Richtung des Pfeils E nach Figur 5
Figur 7: Außenkontur des Einsatzes in Seitenansicht und schematisch
Figur I zeigt in Seitenansicht die wesentlichen Komponenten der neuerungsgemäßen Aufnahmehülse in zu einer Zeichenfeder montiertem Zustand. In dem hohlzylindrischen Grundkörper Il ist ein Einsatz IO mit der Schreibspitze 9 eingesetzt. Die Hülse 6 isc aufgeschoben und mit ihren Nocken 7 in die Nuten 4 eingerastet.
Der hohlzylindrische Grundkörper Il (siehe Figur 2) weist ein Unterteil. 14 auf, auf dem in axialer Richtung versetzt und dieses Unterteil l<f umfassend eine Führungsrippe 22 angeordnet ist. Ein sich in axialer Richtung anschließendes Oberteil 1 kann in einem axialen Abstand oder Zwischenraum 21 zur Führungsrippe 22 einen Weiteren Ring 25 aufweisen, dessen nach hinten gerichtete Stirnfläche als Anschlagschulter
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23 für die innere Stirnseite 2f der Hülse 6 dienen kano-
Das Oberteil 1 ist beginnend vom Ende 2 von einem Längsschlitz 3 über mindestens einen Teil seiner axialen Erstreckung geteilt. In diesem geteilter. Bereich und in der Nähe des Endes 2 ist sich in Umfangsrichtung erstreckend die Nut Ί vorgesehen mit Nutbreite 16 und dem \ Nutgrund 5. Die umlaufende Nut 4 ist hierbei von den Schlitzen 3
unterbrochen. Der Nutgrund 5 zeigt in einer für beide Teile der Nut k gleichen Umfangsrichtung 8 einen steigenden Verlauf (sie^e Figur 3) auf.
Die Hülse 6 wird axial auf das Oberteil aufgeschoben. Die beiden im Inneren der Hülse 6 sich in diametral gegenüberliegender Anordnung vorgesehenen Nocken 7 sind in Umfangsrichtung breiter als die Breite des Schlitzes 3 und weisen eine Anschrägung 18 in axialer Richtung zeigend auf, die das Aufschieben der Hülse 6 erleichtern soll. Zusätzlich oder auch alternativ kann eine der Anschrägung 18 entsprechende Anschrägung an der Stirnseite 19 des Oberteils 1 vorgesehen sein. Für den Fall, daß eine solche Anschrägung an der Stirnseite 19 vorgesehen ist, kann aber auch die Anschrägung 18 am Nocken 7 entfallen.
Wenn die Hülse 6 auf das Oberteil 1 aufgeschoben ist, befinden sich die Nocken 7 in der Nut 4. Die Nutbreite 16 der Nut 4 und die Breite 17 der Nocken 7 können so aufeinander abgestimmt sein, daß nur geringstmögliches axiales Spiel verbleibt und Nut 4 und Nocken 7 die Hülse 6 in der richtigen Position axial positionieren und fixieren. In einem solchen Fall könnte auf den Ring 25 verzichtet werden.
Es kann aber auch die Nutbreite 16 etwas größer gestaltet werden als die Breite 17 der Nocken 7, So daß die Hülse 6 axial auf das Oberteil aufgeschoben wird, solange, bis die innere Stirnseite 2k der Hülse 6 an
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der Anschlagschulter 23 des Ringes 25 anliegt. Die Nocken 7 sollen sich dann in der Nut 4 befinden und es soll hierbei dann die äußere Stirnfläche 26 mindestens eines Nocken 7 an der äußeren Stirnfläche 20 der Nut k anliegen, so, daß die Hülse 6 zwischen den Flächen 20 und 23 axial fixiert und positioniert ist. Die radiale Erstreckung der Noc'^n 7 kann hierbei bis zum Nutgrund 5 an dessen tiefster Stelle reichen.
Im Inneren des Unterteils 14 sind gleichmäßig am Umfang verteilt und in axialer Erstreckung drei Stege 15 vorgesehen. Diese Stege 15 schließen im Ausführungsbeispiel mit der vorderen Stirnseite des hohlzylindrischen Hohlkörpers 11 ab und enden in axialer Richtung innen in der Stirnfläche 13, die als Gegenfläche für eine axiaJe Anschlagfläche 12 eines Einsatzes 10 dient. Der Einsatz 10 trägt hierbei die Schreibspitze, weist in an sich bekannter Anorndung und sich diametral gegenüberliegend zwei Ausgleichsbohrungen 27 auf und ist an seinem Ende beispielsweise mit einer Kappe 28 verschlossen. Dieser Einsatz 10 kann nun axial vom hinteren Ende 2 in den hohlzylindrischen Grundkörper Il eingeschoben werden, solange, bis die axiale Anschlagfläche 12 an der Gegenfläche 13 der Stege 15 zur Anlage kommt. Eine weitere Axialbewegung des Einsatzes 10 ist dann nicht mehr möglich und es steht in dieser Position die Schreibspitze 9, wie dies in Figur 1 angedeutet ist, ausreichend über.
Bevor der Einsatz 10 eingeschoben wurde, wurde jedoch in der bereits beschriebenen Weise die Hülse 6 aufgesetzt, so daß sich deren Nocken 7 in der Nut k des Oberteils 1 des hohizyündrischen Grundkörpers 11 befinden. Nach dem Einschieben des Einsatzes 10 wird die Hülse 6 in Richtung der Pfeile 8 gedreht, wodurch die radial innen liegenden Stirnflächen der Nocken 7 gezwungen werden, auf dem Nutgrund 5 sich aufwärts, also radial auswärts zu bewegen. Dieb aber läßt die Hülse 6 nicht zu, so daß statt dessen der geschütze Bereich des Oberteils 1 sicl'i radial einwärts bewegt und damit den Einsatz 10 festklemmt. Eine
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Drehung der Hülse 6 in umgekehrter Richtung löst den Einsatz wieder* so daß dieser entnommen Und gegen einen neuen Einsatz ausgetauscht Werden kann.
Liste der verwendeten Bezugszeichen:
1 Oberteil
2 Ende
3 Schlitz
Nut
5 Nutgrund
6 Hülse
7 Nocken
8 ÜmiafigsrichtUng
9 Schreibspitze
10 Einsatz
11 hohlzylindrischer Grundkörper
12 axiale Anschlagfläche
13 Gegenfläche
\i* Unterteil
15 Stege
16 Nutbreite
17 Breite Nocken
18 Anschrägung
19 Stirnseite
20 äußere Stirnfläche Nut
21 Zwischenraum
22 Führungsrippe
23 Anschlagschulter
Ik innere Stirnseite
25 Ring
26 äußere Stirnfläche Nocken
27 Ausgleichsbohrungen
28 Kappe

Claims (10)

* · no PATENTANWALT MANNED L EUROPEAN PATENT ATTORNEY" ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT Dürer» — Josef-Schregel-Straße 19 Patentanwalt M. Llermann, Josef-Sctiregel-Str. 1Θ, D-5160 Düren Einschreiben An das Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße 12 8000 München 2 Telefon (024 21) 174 Telegramme: Llerpalent Düren Postscheck Köln 305715-500 (BLZ 370100 50) Deutsche Bank AG Düren 811 0959 (BLZ 395 70061) Deutsche Bank AG Erkelenz 774 0400 (BLZ 310700 01) Ihre Zeichen Ihre Nachricht Meine Zeichen (290)/ra Düren 8. Juli 1986 GEBRA UCHSMU S TER ANMELDUNG Anmelder: DIA-NIELSEN GmbH Zubehör für die Meßtechnik Industriestraße 5160 Düren Titel "Aufnahmehüise" Schutzansprüche:
1. Aufnahmehülse, geeignet für die Aufnahme einer Schreibspitze, die zusammen mit dieser Teile einer Zeichenfeder für eine Zeicheneinrichtung bilden mit einem hohlzylindrischen Grundkörper mit einem Oberteil und einem Unterteil, wobei das Unterteil eine seinen Umfang umfassende PührUngsrippe für eine Längspositionierung in einer Haltevorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) von seinem Ende her über mindestens einen Teil seiner axialen Länge durch einen Schlitz
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Ο) geteilt ist und im Bereich seines Endes (2) eine umlaufende, durch den Schlitz (3) geteilte Nut (<f) mit einem Nutgrund (5) aufweist, die mit zwei sich im Inneren einer auf das Oberteil (1) aufschiebbaren Hülse (6) in entsprechender axialer Position in diametral gegenüberliegender Lage angeordneten Nocken (7) zusammenarbeitet, die den Nutgrund (5) erreichen, wobei jeder Nutgrund (5) in gleicher Umfangsrichfjng (8) eine ansteigende Fläche bildet und wobei die in einem Einsatz (10) befestigte Schreibspitze (9) in den hohlzylindrischen Grundkörper (11) einsetzbar ist, der eine axiale Anschlagfläche (12) aufweist, die an einer entsprechenden Gegenfläche (13) am hohlzylindrischen Grundkörper (11) zur Anlage gebracht werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (7) in Umfangsrichtung breiter als die Schlitze (3) sind.
3. Einrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (4) beidseitig mit einem Steg zum angrenzenden Schlitz (3) abgeschlossen ist.
k. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Unterteils (14) des hohlzylindrischen Grundkörpers (11) drei gleichmäßig am Umfang verteilte Stege (15) angeordnet sind.
5. Einrichtung mindestens nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steg (15) mit seiner hinteren Endfläche, die Gegenfläche (13) des hohlzylindrischen Grundkörpers (11) bildet für die in entsprechender Position am Einsatz (10) angeordnete axiale Anschlagfläche (12)
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6» Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß die Nutbreite (16) relativ zur Breite (17) des zugeordneten Nocken (7) so bemessen ist, daß der Nocken (7) mit in axialer Richtung möglichst geringem Spiel darin gleitet.
7. Einrichtung mindestens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nocken (7) in Aufschieberichtung angeschrägt (18) ist<
8. Einrichtung mindestens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (19) des Oberteils (1) angeschrägt ist, um das Aufschieben der Hülse (6) mit den Nocken (7) zu erleichtern.
9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Positionierung der Hülse (6) einerseits die äußere Stirnfläche (20) der Nut (if) zusammen mit dem Nocken (7) und andererseits eine auf dem Oberteil (1) des hohlzylindrischen Grundkörpers (11) unter Belassung eines Zwischenraumes (21) zur Führungsrippe (22) in axialer Richtung angeordnete Anschlagschulter (23) zusammen mit der inneren Stirnseite der Hülse (6) vorgesehen ist.
10. Einrichtung mindestens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschulter (23) als ein das Oberteil (1) umfassender Ring (25) ausgebildet ist.
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