DE8617478U1 - Vorrichtung zum Pressen, Teilen und Wirken von Teigstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Pressen, Teilen und Wirken von TeigstückenInfo
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Description
Dipi, ing, Klaus Westrihäli * \ I .*' . !'*. IWalflstfasse 33 Telefon 07721-56007
' · J \ · J ·».'*..· telogr. Weslbuch villlngeri
Dr. fer.nal, Bernd Muösgnug * D-773Ö Vs-VILLINGEN Telex 5213177 Webud
Dr. rer, nat. Ö110 Buchner Flossmannstrasse 30a Telefon Ö89-832446
Telegr, Westbuch München
PATENTANWÄLTE D-8000 MÜNCHEN 60 Telex 5213177 WebUd
(CCITT2) attention webu
— 5 —
u.Z.: 159.218
und Backöfen
Vockenhauser Str. 4 7730 VS-Villingen 1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird ein Teigstück
auf eine Teigträgplatte innerhalb eines Teigümfassungs.-ringes gelegt, worauf eine auf- und abbewegbare Preßplatte das Teigstück derart auf gleiche Dicke preßt, daß
es den Teigumfassungsring vollständig ausfüllt. Sodann wird durch einen ebenfalls auf- und abbewegbaren Messerstern das gepreßte Teigstück in eine Anzahl von gleich
großen Teilteigstücken zerschnitten. Sodann wird die Teigtragplatte in horizontal kreisende Bewegung versetzt,
wodurch die Teilteigstücke in den vom Messerstern und vom Teigumfassungsring gebildeten Wirkkammern rundgewirkt
werden. Nach Beendigung des Rundwirkens werden sämtliche von oben abgesenkten Teile wieder von der
Teigtragplatte abgehoben und die auf dieser liegenden gewirkten Teilteigstücke werden von Hand einer weiteren
Verarbeitung zugeführt.
Postscheckkonto: Karlf ruheJfS979-?54 · feaAktontp: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Diese Ausbildung verhinderte bisher den Einbau einer
solche Vorrichtung in eirie automatisch Und kontinuier-4
lieh arbeitende Anlage, da die gewirkten Teilteigstücke von der Teigtragplatte abgenommen und in weitere
Förder- oder Bearbeitungseinrichtungen eingege ben werden mußten. Dies effordert nicht nur eine ürrt^
ständliche Manipulation, sondern bedeutet auch eine Abweichung vom optimalen Zeitablauf für die Teigverarbeitung;
wodurch eine Qualitätsminderung eintreten kann.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so ausgebildet werden, daß sie in
eine automatisch und kontinuierlich arbeitende Anlage zweckmäßig integriert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird zur Erzeugung der Wirkbewegung nicht eine in kreisende? Bewegung versetzte Teigtragplatte verwendet, sondern der Teig ruht
auf einem intermittierend oder kontinuierlich angetrie benen Wirkband und die kreisende Wirkbewegung wird
von einem Bearbeitungskopf erzeugt, in dem eine Preßplatte, Teilmesser und der Teigumfassungsring zu einem
einheitlichen Bauteil zusammengefaßt sind. Zwar er scheint zunächst die Tatsache, daß dieser verhältnismäßig
schwere Bearbeitungskopf und nicht eine leichte Teigtragplatte in kreisende Bewegung versetzt werden
muß, gegenüber dem Stand der Technik als nachteilig. Dieser geringfügige Nachteil stellt sich jedoch als
wesentlicher Vorteil heraus, da nun in Verbindung mit einem intermittierend oder kontinuierlich an.getriebenen
Wirkband der Einbau der Vorrichtung in eine auto-
matlsch und kontinuierlich arbeitende Anlage ohne
weiteres möglich ist. Normalerweise wird das Wirkband
intermittierend angetrieben und steht dann während das
Preß-, Teil- und Wirkvorganges fest. Anschließend wird
weiteres möglich ist. Normalerweise wird das Wirkband
intermittierend angetrieben und steht dann während das
Preß-, Teil- und Wirkvorganges fest. Anschließend wird
der Betätigungskopf wieder in seine Ausgangsstellung f
I über dem Wirkband gebracht und das Wirkband um einen I
Schritt weitergeschaltet, so daß ein neues Teigstück j
innerhalb des anschließend auf das Wirkband abgesenkten |
Teigumfassungsringes zu liegen kommt. &idigr;
P Zur günstigsten Platzaasnützung auf dem Wirkband ist |
der Teigumfassungsring zweckmäßigerweise im wesent- I
liehen rechteckig geformt, wobei seine Seiten parallel ·
und senkrecht zum Wirkband liegen. ;■
I Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind in der |
Oberfläche des Wirkbandes profilierte Wirkvertiefungen oder Rosetten vorgesehen, die mit den Wirkkammern
des Bearbeitungskopfes zusammenwirken.
die Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in bzw. '
an eine kontinuierlich und automatisch arbeitende An- \
lage mittels verschiedener Hilfsbänder, wie Speicher- ■
und Ausgleichsbänder, Spreiz- oder Sortierbänder und <:
zusätzlicher Transportbänder. Dem Einbau der Vorrichtung in eine automatische Anlage dient auch die Möglichkeit, die einzelnen Bänder vertikal zu verschwenken
und das Gestell der Vorrichtung auf Laufrollen zu
setzen, damit die Vorrichtung bei geringem Platzbedarf
in einfacher Weise an eine bestimmte Stelle einer fort
laufenden Anlage eingeschoben ^rden kann oder bei Nichtgebrauch
bei hochgeschwenkten Bändern platzgünstig z. B.
in eine Nische geschoben werden kann.
in eine Nische geschoben werden kann.
Dem Bearbextungskopf kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung zusätzlich zur1 Wirkbewegüng
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eine schwingende Bewegung längs oder quer zum wirkband erteilt werden, wodurch die gewirkten Teilteigstücke
zusätzlich in einer anderen gewünschten Weise geformt werden.
Auch können nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Vorrichtung Einrichtungen zum automatischen Auflegen
der ungeteilten Teigstücke auf das Wirkband sowie eine Gärzone vorgeschaltet werden.
Das Hirkband kann nach einem weiteren zweckmäßigen Vorschlag als Wirklattenband mit quer zur Bewegungsrichtungen verlaufenden, aneinanderhängenden Latten
oder als endloses elastisches Band ausgebildet sein, wobei jeweils Wirkvertiefungen oder Wirkrosetten auf
dem Band vorgesehen sind. Schließlich können zur vollen Automatisierung zweckmäßigerweise noch Einrichtungen zur Bemehlung und Beölung der Teigstücke bzw.
des Wirkbandes vorgesehen werden.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei zur besseren
Übersichtlichkeit die Antriebseinrichtungen für den Bearbeitungskopf weggelassen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigten Teile der Vorrichtung,
. einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der ein Gärschrank vor
geschaltet und eine Ablageeinrichtung nächgeschaltet
ist,
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Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 bis 9 vertikale Teilschnitte durch Bearbeitungskopf und Wirkband der Vorrichtung in
verschiedenen Funktionsstellungen dieser Teile,
Fig. 10 eine Untersicht des in den Fig. 5 bis 9 dargestellten Bearbei tun.gskcpf es,
Fig. 11 eine der Fig. 1 entsprechende, teilweise ge
schnittene Seitenansicht der Vorrichtung mit den Antriebseinrichtungen für den Bearbeitungskopf,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die in Fig. 11 dargestellten Teile der Vorrichtung,
Fig. 13 eine Teilseitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die in Fig. 13 gezeigten
Teile der Vorrichtung,
Fig. 15 eine Teilseitenansicht einer Vorrichtung zum automatischen Auflegen der Teigstücke auf
das Wirkband,
Fig. 16 einen Vertikalschnitt durch einen Ausschnitt
eines kontinuierlichen elastischen Wirkbandes,
Fig. 17 einen Querschnitt durch ein Wirklattenband
und
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- 10 - ,
Fig. 18 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Wirklattenbandes.
In allen Figuren sind für gleiche oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch wesentliche Teile einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei
die Antriebseinrichtung für den Bearbeitungskopf und sonstige Einzelheiten des Antriebs sowie sämtliche
weiter unten geschilderten Zusatzeinrichtungen der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
Die Vorrichtung weist ein gehäuseartiges Gestell 10 auf, das mittels Laufrollen 12 auf dem Fußboden 14
aufruht und auf diesem bequem verschiebbar ist. An der Oberseite des Gestells 10 ist ein endloses Wirkband 16
horizontal angeordnet und über zwei parallele Rollen 18 und 20 geführt. Die Rolle 20 ist über einen Treibriemen
22 mittels eines Elektromotors 24 intermittierend angetrieben.
Auf das Wirkband 16, dessen oberer Abschnitt sich in
Richtung des Pfeils 26 bewegt, wird nahe seinem Beginn 28 ein ungeteiltes Teigstück 30 aufgelegt. Dieses
Teigstück 30 wird in einer nachfolgend noch näher zu schildernden Weise in einem allgemein mit 32 bezeichneten
Bearbeitungskopf gepreßt, geteilt und rundgewirkt und die gewirkten Teilteigstücke 34 werden nach Beendigung
der Bearbeitung im Bearbeitungskopf 32 und nach Abheben desselben von der Oberfläche des Wirkbandes 16 in
Richtung des Pfeils 26 intermittierend weiherbewegt.
Wenn sich die gewirkten Teilteigstücke 34 nach dem abermaligen Anhalten des Wirkbandes 16 in der in Fig. 1
gezeigten Lage befinden, wird ein weiteres Teigstück 30
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- 11 -
gerade im Bearbeitüngskopf 32 bearbeitet und ein drittes Teigstück 30 befindet sich am Beginn 28 des
Wirkbandes 16 etwa in der in Fig. 1 gezeigten Läge.
Dem Wirkband 16 ist ein Speicher- und Ausgleichsband
36 nachgeschaltet, das ebenfalls eine horizontale Oberfläche zur Weiterbeförderung der Teilteigstücke
34 aufweist, als Endlosband ausgebildet und über Rollen geführt sowie in nicht näher gezeigter Weise
angetrieben ist. Durch geeigneten Antrieb des Speicher- und Ausgleichsbandes 36 lassen sich die Abstände der einzelnen Reihen von Teilteigstücken 34
beliebig einstellen.
An das Speicher- und Ausgleichsband 36 schlxeßt sich eine Reihe von divergierenden, an sich bekannten
Spreiz- oder Sortierbändern 38 an, die für eine Abstands veränderung der Teilteigstücke 34 in Querrichtung sorgen. Die Bänder 36 und 38 sowie ihr jeweiliger
Antrieb müssen im einzelnen nicht näher erläutert werden, da sie an sich bekannt sind. Wesentlich ist
jedoch das Merkmal, daß die Spreiz- und Sortierbänder 38 um die Achse 40 ihrer Antriebsrolle 42
senkrecht nach oben in eine in gestrichelten Linien dargestellte Stellung 38' verschwenkbar sind. In
dieser Stellung kann ein Gehäuseteil 44 vom Gestell 10 abgenommen und die Vorrichtung an eine beliebige
andere Stelle eines Betriebes oder einer Teigverarbeitüngsänläge
durch Fahren auf den Laufrollen 12 gebracht werden.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
ist die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung von einem hohen, als Gärschrank ausgebildeten
Gehäuse 46 umgeben, das ebenfalls wiederum
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- 12 auf Laufrollen 12 fahrbar ist.
tier Elektromotor 24 treibt über einen weiteren Treib" riemen 48 ein Kettenrad 50 an, das über eine Welle 51
ein zweites Kettenrad 50 antreibt, über die beiden Kettenräder 50 läuft jeweils eine endlose Kette 52
eines Kettenförderers, die mehrfach um Kettenräder 54 umgelenkt sind. Zwischen den beiden Ketten sind um
Querachsen 56 pendelnd Teigmulden 58 aufgehängt, von denen in Fig. 3 drei Stück und in Fig. 4 nur eine
dargestellt sind. In die Teigmulden 58 wird in nicht näher gezeigter Weise von Hand oder vorzugsweise
automatisch etwa an der Stelle, an der die Teigmulden 58 in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind, zu bearbeitende Teigstücke 30 eingelegt und längs der Ketten 52
durch die von dem Gehäuse 46 gebildete Gärzone geleitet. An einer Stelle kurz vor Abgabe der Teigstücke
auf das Wirkband 16 ist ein automatisch arbeitender Mehlstreuer 60 oberhalb des Weges der Teigmulden 58
angeordnet und etwa am Beginn 28 des Wirkbandes 16 ist eine ebenfalls automatisch arbeitende ölstation
62 zum Beölen der weiter unten zu erläuternden Wirkmulden des Wirkbandes 16 vorgesehen. Zusätzlich kann
noch ein Warmluftgebläse 62 von oben auf die auf dem Wirkband 16 liegenden Teigstücke 30 einwirken, um
denselben ihre Klebrigkeit zu nehmen.
Oberhalb des Beginns 28 des Wirkbandes 16 ist eine
allgemein mit 64 bezeichnete, weiter unten zu erläuternde automatische Einrichtung zum Auflegen der ungeteilten
Teigstücke 30 auf das Wirkband 16 vorgesehen.
Unterhalb der Spreiz- oder Sortierbänder 38 ist ein weiteres horizontales Transportband 66 angeordnet, das
um Rollen 68 umläuft. Auf diesem Transportband 66 liegt
13 -
bei der dargestellten Ausführüngsform ein Gärgutträ- g*=r 70 auf# wobei das Transportband 66 in geeigneter
Weise über einen weiteren Treibriemen 72 vom Elektromotor 24 angetrieben wird. Die über die Spreiz- und
j , Sortierbänder zugeführten Teilteigstücke 34 werden
j dadurch im geeigneten Abstand auf den Gärgutträger
I 70 abgelegt.
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I des Bearbeitungskopfes 32 ausführlich erläutert. Der
I Bearbeitungskopf 32 weist einen rechteckigen Teigum-
I fassungsring 74 auf, innerhalb dessen eine denselben
i ausfüllende Preßplatte 76 über Streben 78 und Betäti-
I gungsstangen 80 vertikal verschiebbar ist. Die Preß-
.' ■' ' platte 76 ist durchsetzt von einem rechtwinkligen
j Netz von vertikalen Teilmessern 82, die über eine
\ gemeinsame Trägerplatte 84, Streben 86 und eine
: Betätigungsstange 88 bezüglich des Teigumfassungsringes
; und bezüglich der Preßplatte 76 unabhängig vertikal
&igr; verschiebbar sind.
S Wenn ein ungeteiltes Teigstück 30 auf der Oberfläche
' des Wirkbandes 16 über weiter unten noch näher zu
&egr; erläuternde Wirkvertiefungen oder Rosetten 90 lie-
I gend unter dem in eine angehobene Stellung gemäß
I Fig. 5 gebrachten Bearbeitungskopf 32 ankommt, wird
i zunächst der Teigumfassungsring 74 bis zur Auflage
: auf der Oberfläche des Wirkbandes 16 durch eine nicht
näher gezeigte Betätigungseinrichtung abgesenkt. Unmittelbar anschließend wird die Preßplätte 76 über
die Betätigungsstangen 80 ebenfalls nach unten in die Stellung der Fig. 6 gefahren, wodurch das Teigstück
30 in eine gleichmäßig flache, den Teigumfassungsring 74 gleichmäßig ausfüllende Form 32' gepreßt
wird. Anschließend werden über die Betätigungs-
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stange 88 die Teilmesser 82 in die Stellung der Fig. 7 nach unten gefahren^ bis sie auf der Oberfläche
des Wirkbändes 16 aufliegen. Dadurch wird das Teig*-*
stück 32* in zunächst noch ungewirkte, etwa kubische Teilteigstücke 34' geteilt. Anschließend wird die
Preßplatte 76 in die Stellung der Fig. 8 und 9 leicht angehoben, wodurch zwischen der Oberfläche der Wirkunterläge
16, den Teilmessern 82, der Preßplatte 76 und dem Teigumfassungsring 74 eine Reihe von Wirkkammern
92 gebildet wird, in deneh die Teilteigstücke 34' in die endgültige runde Form 34 gemäß Fig. 9 gewirkt
werden sollen. Zum Wirken wird nunmehr der gesamte Bearbeitungskopf 32 durch weiter unten zu erläuternde
Antriebseinrichtungen in eine kreisende Schwingbewegung parallel zur Oberfläche des Wirkbandes 16
versetzt, wodurch die Teilteigstücke 34' im Zusammenwirken mit den Wirkvertiefungen 90 auf der Oberfläche
des Wirkbandes 16 rundgewirkt werden.
Nach Beendigung des Rundwirkens wird der gesamte Bearbeitungskopf 32 vom Wirkband 16 in die Stellung der
Fig. 5 abgehoben und das Wirkband 16 um einen Schaltschritt weiterbewegt, bis die rundgewirkten Teilteigstücke
34 außerhalb des Bereiches des Bearbeitungskopfes 32 liegen. Gleichzeitig kommt ein neues unge-^
teiltes Teigstück 30 unterhalb des Bearbeitungskopfes 32 zu liegen.
In den Fig. 11 und 12 sind zusätzlich zu dem anhand der Fig. 5 bis 10 erläuterten Bearbeitungskopf 32
Antriebseinrichtungen zum Bewegen dieses Bearbeitungskopfes dargestellt. Der Bearbeitungskopf 32 ist an
einer quer zum Wirkband 16 verlaufenden Trägerlatte 94 befestigt, die ihrerseits über Kurbelwellen 96
mit je einem rotierenden Teil 98 eines Drehantriebs
- 15 -
100 verbunden sind. Bei Drehung der Kurbelwellen 96 wird die Trägerlatte 94 und somit der Bearbeitungskopf 32 in kreisende Bewegung parallel zum Wirkband
16 versetzt, wodurch die oben geschilderte Wirkbewegung ausgeführt werden kann.
Die beiden Drehantriebe 100 sind ihrerseits über Streben 102 und jeweils um Achsen 104 schwenkbare
Winkelteile 106 mit einer quer zum Wirkband 16 mittels eines Arbeitszylinders 108 hin- und herbewegbaren Stange 110 gelenkig verbunden. Bei Hin- und Herbewegung der Stange 110 wird dadurch dem Bearbeitungskopf 32 zusätzlich zu der kreisenden Wirkbewegung
gemäß den Pfeilen 112 eine in Längsrichtung des Wirkbandes 16 hin- und hergehende begrenzte Bewegung etwa
gemäß dem Doppelpfeil 114 erteilt. Durch diese zusätzliche Längsbewegung werden die Teilteigstücke 34 nicht
nur rundgewirkt, sondern erhalten eine LängserStreckung quer zum Wirkband 16.
Bei der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsform wird das Wirkband 16 in nicht näher gezeigter Weise kontinuierlich angetrieben. Damit dies geschehen kann, muß der Bearbeitungskopf 32 synchron
zur Bewegung des Wirkbandes 16 bewegt werden, während die Arbeitsschritte gemäß den Fig. 5 bis 9
durchgeführt werden. Diese Synchronbewegung wird über einen das Wirkband 16 umgreifenden Rahmen 116
bewirkt, der auf einer in Längsrichtung des Wirkbandes 16 verlaufenden Stange 118 gleitend verschiebbar
ist. Ober einen Arbeitszylinder 120 wird der Rahmen 116 synchron mit der Bewegung des Wirkbandes 16 angetrieben
und nach Beendigung des Wirkvorganges bei angehobenem Bearbeitungskopf 32 in die Ausgangsstellung
zurückgefahren, Die Steuerung des Arbeits-
* · ♦ » · · * ■ I I 4IM I
• * » · · · · I I I I I
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Zylinders 120 erfolgt in nicht näher gezeigter Weise
voll-automatisch. :
In Fig. 15 ist die in Fig. 3 nur angedeutete Vorrichtung
zum automatischen Auflegen der Teigstücke 30 auf das Wirkband 16 ausführlicher dargestellt. Die an
den schematisch dargestellten Ketten 52 um Querachsen 51 pendelnd aufgehängten Teigmulden 58 tragen an einer
Seite kleine Zahnräder 122, die an einem Zahnsegment
124 auflaufen. Dadurch werden die durch Schwerkraft in aufrechter Lage hängenden Teigmulden 58 in der
Nähe des Beginns 28 des Wirkbandes 16 in eine nahezu auf dem Kopf stehende Lage 58* gekippt, so daß das
ungeteilte Teigstück 30 auf das Wirkband 16 fällt.
In Fig. 16 ist eine mit den Wirkkammern 92 zusammenwirkende Wirkrosette 126 auf der Oberseite eines elastischen, endlos durchlaufenden Wirkbandes 16 dargestellt.
Bei dem in Fig. 17 veranschaulichten Wirklattenband
sind die einzelnen querlaufenden Wirklatten 16' ebenfalls mit Wirkrosetten 126 versehen und durch seitliche
Kettenglieder 128 gelenkig miteinander verbunden.
Bei dem in Fig. 18 dargestellten Wirklattenband sind die einzelnen Wirklatten 16" ebenfalls wieder mit
Wirkrosetten 126 versehen und durch Scharniere 130 gelenkig miteinander verbunden.
• · * 1* * I III
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Claims (1)
- Dipl. log, Klaus Westphjaf; .j j ,·' , J·"! «WajdstrassesaDr, rer, nat. Bernd MussgrYüg1"" " * " d-7730 VS-VILLINGENDr. rer. nat. O 110 Büchner Rossmannstrasse 30 aPatentanwälte D-8000 MÜNCHEN 60 European Patont AttorneysTelefon 07721-56007 Telegr, Westbuch Villingen Telex 5213177 webudTelefon 089-832446 Telegr, Westbuch Münchei Telex 5213177 webud Telecop, 089-8344618 (CCITT2) attention webuu.Z.: 159.218ANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Pressen, Teilen und Wirken von Teigstücken, mit einer an einem Gestell angeordneten Preß-, Teil- und Wirkzone, in welcher das Pressen des zu teilenden Teigstückes, dessen Gewicht einem Hehrfachen des Gewichtes der Teilteigstücke entspricht, mittels einer in einem Teigumfassungsring verschiebbaren Preßplatte erfolgt, das gleichmäßig gepreßte Teigstück mittels eines oder mehrerer Teilmesser durch Schneiden in mehrere gleich große und somit gleich schwere Teilteigstücke geteilt wird und das Wirken der Teil teigstücke in Wirkkanunern, die durch die Teilmesser und teilweise durch den Teigumfassungsring gebildet sind, zwischen der Preßplatte und einer Wirkunterlage durch Rotieren der Teilteigstücke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkunterlage aus einem intermittierend oder kontinuierlich umlaufenden Wirkband (16) mit profilierter Oberfläche besteht, welche das auf das Wirkband aufgelegte, ungeteilte Teigstück (30) in die Preß-, Teil- und Wirkzone transportiert und die Teilteigstücke (34) aus der Preß-, Teil- und Wirkzone heraustransportiert, und daß ein aus Preßplatte (76), Teilmessern (82) und Teigumfassungsring (74) bestehender Bearbeitungskopf (32) zum Wirken der Teilteigstücke (34) in eine kreisende Schwingbewegung parallel zur Wirkbandoberfläche versetzbar ist.Postscheckkonto: Kaijsruhe'7'q979;754;'Bänljkonjoi Qeufcche Bank AG Vijllngen (BLZ 69470039) 146332■ IL ·"· g ■*■2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, •j daß der Teigimf assungsring (74) im wesentlichen recht-i eckig ist.&eeacgr;, 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-T zeichnet, daß in der Oberfläche des Wirkbandes (16)-> profilierte Wirkvertiefungen oder Wirkrosetten (90)&iacgr; vorgesehen sind, deren Anordnung den WirkkammernP (92) des Bearbeitungskopfes (32) entspricht." 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,I dadurch gekennzeichnet, daß dem Wirkband (16) einI Speicher- und Ausgleichsband (36) zum WeitertransportI der gewirkten Teilteigstücke (34) und zum Ausgleich\ " ungleicher Abstände zwischen den Teilteigstückenreihen; nachgeschaltet ist./, 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,^ dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Wirkband (16) oder das Speicher- und Ausgleichsband (36)I mehrere Spreiz- oder Sortierbänder (38) vorgesehen'■ sind, deren seitlicher Abstand bzw. deren Vorschub-: geschwindigkeit zur Einstellung der Quer- bzw. Längsteilung der abgelegten Teilteigstücke (34) verstellbar sind, und daß sich an die Spreiz- oder Sortierbänder (38) ein weiteres die Teilteigstücke (34) unmittelbar oder mittels Gärgutträger (70) aufnehmendes Transportband (66) anschließt.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiz- oder Sortierbänder (38) bzw. die Transportbänder (66) vertikal verschwsnkbar sind.I 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) von Laufrollen (12) geträgen ist.
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—«CC • • » I " t ( ' '' t 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche t dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungskopf (32) zum zusätzlichen Formen der gewirkten Teilteigstücke (34) in eine schwingende Längs- öder Qüerbewegüng versetzbar ist,9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungskopf (32) in Und entgegen Vorschubrichtung des Wirkbandes (16) verschiebbar derart gelagert und antreibbar ist, daß er während des Preß-, Teil- und Wirkvorganges eine Synchronbewegung mit dem kontinuierlich angetriebenen Wirkband (16), sodann nach Abheben vom Wirkband (16) eine Rückzugsbewegung in die Ausgangsstellung ausführt.10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (122, 124) zum automatischen Auflegen der ungeteilten Teigstücke (30) auf das Wirkband (16) vorgesehen ist.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wirkband (16) eine Gärzone (46) vorgeschaltet ist, durch die jeweils ungeteilte Teigstücke (30) enthaltende Teigmulden (58) bewegbar sind, die an parallelen, über eine Hehrzahl von Kettenrädern (54) geführten Ketten (52) um querverlaufende Achsen (51) pendelnd aufgehängt und über den Beginn (28) des Wirkbandes (16) automatisch entleerbar sind.I <I iI I! Ii I_ 412. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkbärid als Wirk-..· lattenband (161, 16") mit quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden, aneinanderhängenden Latten mit Wirkvertiefungen oder Wirkrosetten (90) ausgebildet ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da-UuEeIl gekennzeichnet, daß das Wirkband als endloses elastisches Band (16) mit Wirkvertiefungen oder Wirkrosetten (90) ausgebildet ist.14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mehlstreuer (60) zur Bemehlung der auf das Wirkband (16) aufzulegenden Oberfläche der ungeteilten Teigstücke (30).15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine ö]station (62) zum Beölen der Wirkvertiefungen oder Rosetten (90) des Wirkbandes (16) vor dem Auflegen der Teilteigstücke (34).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19868617478 DE8617478U1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Vorrichtung zum Pressen, Teilen und Wirken von Teigstücken |
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DE19868617478 DE8617478U1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Vorrichtung zum Pressen, Teilen und Wirken von Teigstücken |
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DE8617478U1 true DE8617478U1 (de) | 1986-11-27 |
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ID=6796036
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DE19868617478 Expired DE8617478U1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Vorrichtung zum Pressen, Teilen und Wirken von Teigstücken |
Country Status (1)
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DE (1) | DE8617478U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29800661U1 (de) * | 1998-01-16 | 1998-05-28 | Machinefabriek Holtkamp Bv, Almelo | Anlage für die Herstellung von Brötchenrohlingen |
EP3384776A1 (de) | 2017-04-07 | 2018-10-10 | Rondo Burgdorf AG | Vorrichtung zum formen von teigstücken zu teigprodukten |
-
1986
- 1986-07-01 DE DE19868617478 patent/DE8617478U1/de not_active Expired
Cited By (3)
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DE29800661U1 (de) * | 1998-01-16 | 1998-05-28 | Machinefabriek Holtkamp Bv, Almelo | Anlage für die Herstellung von Brötchenrohlingen |
EP3384776A1 (de) | 2017-04-07 | 2018-10-10 | Rondo Burgdorf AG | Vorrichtung zum formen von teigstücken zu teigprodukten |
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