DE8616387U1 - Ablaufgarnitur - Google Patents

Ablaufgarnitur

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DE8616387U1
DE8616387U1 DE19868616387 DE8616387U DE8616387U1 DE 8616387 U1 DE8616387 U1 DE 8616387U1 DE 19868616387 DE19868616387 DE 19868616387 DE 8616387 U DE8616387 U DE 8616387U DE 8616387 U1 DE8616387 U1 DE 8616387U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/232Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms combined with overflow devices

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

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Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE D-WOO DÜSSELDORF H DIPL.-ING. HEINZ J . RING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
27 201 d.^ 18. Juni 1986
"KERAMAG" Keramische Werke Aktiengesellschaft, Sandstraße 17, 4030 Ratingen
Ablau fgarnitür
Die Erfindung betrifft eine Ablaufgarnitur für Waschbecken, Φ Bidets, Spülen, Brausetassen, Badewannen oder dgl. Aufnahmebehälter mit einem in deren Ablauföffnung dichtend einsetzbaren und an den Geruchverschlußbogen anschließbaren Ablaufrohr und einem im Ablaufrohr angeordneten Ventilkörper.
Bei den bekannten Ablaufgarnituren verschließt der durch ein Gestänge oder dgl. betätigbare Ventilkörper das obere Ende des Ablaufrohres. Um ein Überfüllen und damit überlaufen des Aufnahmebehälters zu verhindern, sind die bekannten Aufnahmebehälter mit einem Uberlaufkanal versehen, der unterhalb des Ventilkörpers an das Ablaufrohr angeschlossen ist und mit seinem oberen Ende in einer Seitenwand des Aufnahmebehälters 0, mündet. Diese Überlauföffnung ist nicht nur optisch unschön, sie ist darüber hinaus unhygienisch, da sie nur mit großem Aufwand saubergehalten und nicht abgeschlossen werden kann, so daß eine ständig offene Verbindung zum Geruchverschlußbogen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablaufgarnitur der eingangs beschriebenen Art mit einem integrierten überlauf auszubilden, so daß auf die Ausbildung einer Überlauföffnung und eines Uberlaufkanals im Aufnahmebehälter verzichtet werden kann.
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Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper im Inneren des Ablaufrohres angeordnet und der Ventilsitz für den Ventilkörper in einer den Rohrquerschnitt verschließenden Trennwand ausgebildet ist, die seitlich aus dem Ablaufrohr herausgeführt und In einem an das Ablaufrohr angeschlossenen Steigrohr angeordnet ist, das außerhalb des eigentlichen Aufnahmebehälters angeordnet, am oberen Ende geschlossen und bis zu einer den höchsten Füllstand des Aufnahmebehälters bestimmenden Höhe mit der Trennwand versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Ablaufgarnitur entfällt die Notwendigkeit, einen in einer zusätzlichen Überlauföffnung mündenden, ständig offenen Uberlaufkanal am Aufnahmebehälter vorzusehen, da dieser den höchsten Füllstand im Aufnahmebehälter bestimmende Überlauf durch das erfindungsgemäße Steigrohr gebildet wird, das im Bereich des Ablaufventils seitlich und damit unterhalb des oberen Endes an das Ablaufrohr angeschlossen ist. Der Ventilkörper des Ablaufventils verschließt eine im Ablaufrohr ausgebildete Trennwand, die bis kurz unter das verschlossene Ende des Steigrohres geführt ist und auf diese Weise den Überlauf bildet. Das Steigrohr wird hierbei außerhalb des eigentlichen Aufnahmebehälters verdeckt nach oben geführt, so daß es nach der Montage unsichtbar ist.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Ablaufgarnitur der Ventiikörper den in der Trennwand russgebildeten ventilsitz verschließt, steigt das Wasser im Aufnahmebehälter und in derjenigen, durch dip Trennwand im Steigrohr gebildeten Kammer an, die ständig mit dem oberen Teil des Ablaufrohres verbunden 1st. Hat das Wasser im Aufnahmebehälter und im Steigrohr den vorgegebenen Höchststand erreicht, fließb es über die Trennwand im Steigrohr hinweg in die zweite Kammer des
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Steigrohres, die mit dem unteren Teil des Ablaufrohres und damit mit dem Geruchverschlußbogen in Verbindung steht. Ein Überfüllen oder gar Überlaufen des Aufnahmebehälters wird auf diese Weise verhindert.
Bei einem Abheben des im Inneren des Ablaufrohres ange- |
ordneten Ventilkörpers von dem in der Trennwand ausgebildeten |
Ventilsitz fließt das Wasser sowohl aus dem Aufnahmebehälter i als auch aus der oberen Kammer des Steigrohres in den unteren
Teil des Ablaufrohres und damit über den GeruchverschluQbogen
in die Kanalisation. {-
f Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das durch die Trennwand bis nahe an das verschlossene Ende in zwei Kammern | unterteilte Steigrohr lösbar an das Abiaufrohr angeschlossen j sein. Bei identischer Ausbildung des Ablaufrohres mit Ventilkörper, Ventilsitz und Trennwand kann auf diese Welse durch Verwendung unterschiedlicher Steigrohre die jeweils gewünschte maximale Füllhöhe im Aufnahmebehälter vorgegeben , werden. Außerdem ermöglicht diese lösbare Verbindung zwischen | Ablaufrohr und Steigrohr eine optimale Unterbringung des Steigrohres seitlich neben dem eigentlichen Aufnahmebehälter. Insbesondere bei Waschbecken und Bidets ist es auf diese Weise möglich, das Steigrohr in dem von der Hahnlochplatte abgedeckten Raum unsichtbar unterzubringen.
Um ein Rückströmen des Wassers aus dem Steigrohr in den Aufnahmebehälter zu verhindern, wenn das Ablaufventil bei höchstmöglichem Wasserstand im Aufnahmebehälter geöffnet wird, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung am oberen Ende des Ablaufrohres ein Rückschlagventil angeordnet sein. Selbst bei höchstmöglichem Wasserstand in der oberen Kammer des Steigrohres kann somit am Ende des Entleerungsvorganges kein Wasser aus dem Steigrohr in den Aufnahmebehälter zurückfließen.
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Bei eitler bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Rückschlagventil durch eine flexible Membran gebildet, die durch im Ablaufrohr aufsteigende Flüssigkeit dichtend an ein in der Ablauföffnung angeordnetes Abflu3sieb anlegbar ist. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Arten von Rückschlagventilen verwendbar.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, das Ablaufventil in an sich bekannter Welse durch ein Gestänge oder dgl. zu betätigen, so daß sich In der Bedienung der erfindungsgemäßen Ablaufgarnitur gegenüber den herkömmlichen Konstruktionen kein Unterschied ergibt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ablaufgarnitur dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine in einem Waschtisch eingebaute Ablaufgarnitur und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den die Ablaufgarnitur enthaltenden Teil des Waschtisches.
Der in den Figuren 1 und 2 nur zum Teil dargestellte, aus keramischen Material hergestellte Waschtisch 1 besitzt an der tiefsten Stelle seines Beckens la eine Ablauföffnung Ib. In diese Ablauföffnung Ib ist abgedichtet ein Ablaufrohr 2 eingesetzt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt dieses Ablaufrohr 2 ein mittels eines Gewinderinges 3 angeschlossenes Oberteil 2a, das mit Außengewinde versehen ist und mit Hilfe eines Flanschringes 4 unter Zwischenfügen eines Dichtringes 5 abgedichtet in der Ablauföffnung Ib des Waschtisches 1 befestigt ist.
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Im Inneren des eigentlichen Ablaufröhres 2 ist eine Trennwand 6 ausgebildet, die über den gesamten Querschnitt des Ablaufrohres 2 verläuft und mit einem Ventilsitz 6a für einen Ventilkörper 7 versehen ist. Dieser mit dem Ventilsitz 6a der Trennwand 6 zusammenwirkende Ventilkörper 7 bildet das eigentliche Ablaufventil.
Die Trennwand 6 1st seitlich aus dem Ablaufrohr 2 herausgeführt, das zu diesem Zweck beim Ausführungsbeispiel mit einem ( \ AnschluQstutzen 2b versehen ist. An diesen Ahschlußstutzen 2b (H ist ein Steigrohr 8 angeschlossen, das sich beim Ausführungsbeispiel außerhalb des Beckens la des Waschtisches 1 bis unter dessen Hahnlochplatte Ic erstreckt. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung des im oberen Teil senkrecht verlaufenden Steigrohres 8 mittels einer auf ein Gewinde des Anschlußstutzens 2b aufschraubbaren Überwurfmutter 9.
Wie insbesondere die Fig.l erkennen läßt, erstreckt sich die Trennwand 6 auch innerhalb des Steigrohres 8, das am oberen Ende verschlossen ist. Die Trennwand 6 endet kurz vor diesem verschlossenen Ende des Steigrohres 8 und definiert auf diese Weise einen in der Fig.l strichpunktiert eingezeichneten O höchsten Füllstand im Becken la des Waschtisches 1. Weiterhin ^ teilt die Trennwand 6 das Steigrohr 8 in eine obere Kammer 8a, die unabhängig von der Stellung des Ventilkörpers 7 ständig mit dem Oberteil des Ablaufrohres 2 verbunden ist, und in eine untere Kammer 8b, die ständig mit dem unteren Teil des Ablaufrohres 2 in Verbindung steht. An diesen
j unteren Teil des Ablaufrohres 2 ist mittels einer weiteren s
überwurfmutter 10 ein Geruchverschlußbogen 11 angeschlossen.
Der beim Ausführüngsbeispiel tellerförmige und mit einer Führungsstange 7a versehene Ventilkörper 7 kann in bekannter Weise durch ein Betätigungsgestänge vom Ventilsitz 6a ab-
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gehoben bzw. auf den Ventilsitz 6a zurückgeführt werden. Von diesem Betätigungsgestänge ist in Fig.l lediglich der eigentliche Betätigungshebel 12 erkennbar, der um eine waagerechte Achse verschwenkbar in einem Stutzen 2c des Ablaufrohres 2 gelagert und abgedichtet aus dem Ablaufrohr 2 herausgeführt ist.
Jr oberen Teil des Ablaufrohres 2 ist beim Ausführungsbeisipiel ein Rückschlagventil 13 angeordnet. Dieses besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer flexiblen Membran 13a in der Art einer Kreisscheibe, die in der Mitte an der Unterseite eines Abflußsiebes 14 durch eine Halteschraube 13b festgelegt ist, die sich ihrerseits an einem mittig im Oberteil 2a des Ablaufrohrs 2 festgelegten Tragstern 13c abstützt. Die flexible Membran 13a läßt aus dem Becken la des Waschtisches 1 ablaufendes Wasser in das Abiaufrohr 2 eintreten, verhindert jedoch, daß Wasser aus dem Ablaufrohr 2 nach oben in das Becken la des Waschtisches 1 aufsteigt.
Die Draufsicht in Fig.2 läßt erkennen, daß das im oberen Teil senkrecht nach oben geführte Steigrohr 8 seitlich neben einer hebelbetätigten Armatur 15 in demjenigen Raum des Waschtisches 1 angeordnet ist, der von der Hahnlochplatte Ic abgedeckt wird.
Zum Füllen des Beckens la mit Wasser wird der Ventilkörper 7 auf den Ventilsitz 6a der Trennwand 6 mit Hilfe des Hebelgestänges abgesenkt. Das nach diesem Verschließen des Ablaufventils eintretende Hasser füllt zuerst den oberhalb der Trennwand 6 liegenden Teil des Ablaufrohres 2 und des Steigrohres 8. Sobald diese beiden Teile gefüllt sind, beginnt der Wasserstand im Becken la zu steigen. Sollte der Wasserstand die in Fig.l strichpunktiert eingezeichnete Linie übersteigen, fließt das überschüssige Wasser aus der oberen Kam-
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mer 8a des Steigrohres 8 über die Trennwand 6 hinweg in die untere Kammer 8b des Steigrohres 8 und von hier über den unteren Teil des Ablaufrohres 2 und den GeruchverschluQbogen 11 in die Kanalisation. Auf diese Weise ist ein Überfüllen des Beckens la ausgeschlossen.
Um das im Becken la befindliche Wasser abzulassen, wird der Ventilkörper 7 mit Hilfe des Betätigungshebels 12 vom Ventilsitz 6a abgehoben. Das im Becken 1 befindliche Wasser kann somit durch die Trennwand 6 hindurch in den Geruchverschlußbogen 11 und damit in die Kanalisation gelangen. Auch das in der oberen Kammer 8a des Steigrohres 8 und im oberen Teil des Ablaufrohres 2 befindliche Wasser fließt durch die vom Ventilsitz 6a gebildete Öffnung in der Trennwand 6 ab. Um zu verhindern, daß ein infolge hoher Abflußgeschwindigkeit im Ablaufrohr 2 höherer Füllstand in der oberen Kammer 8a des Steigrohres 8 dazu führt, daß dieses Wasser aus dem Steigrohr 8 in das entleerte Becken la aufsteigt, ist das Rückschlagventil 13 vorgesehen. Die flexible Membran 13a, die das Auslaufen des Wassers aus dem Becken la nicht behindert, legt sich in diesem Fall an die Unterseite des Abflußsiebes 14 an, so daß kein durch Rückstau im Steigrohr 8 verbliebenes Wasser in das Becken la eintreten kann.
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Bezugszlffernliste:
1 Waschtisch la Becken
Ib Ablauföffnung
lc Hahnlochplatte
2 Ablaufrohr 2a Oberteil
2b Anschlußstutzen
2c Stutzen
3 Gewindering
4 Flanschring
5 Dichtring
6 Trennwand 6a Ventilsitz
7 Ventilkörper 7a Führungsstange
8 Steigrohr
8a obere Kammer
8b untere Kammer
9 Überwurfmutter
überwurfmutter
GeruchverschluQbogen Betätigungshebel
Rückschlagventil 13a Membran
13b Halteschraube
13c Trägstem
14 AbfluBsieb
15 Armatur
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Claims (5)

1. Ablaufgarnitur für Waschbecken, Bidets, Spülen, Brausetassen, Badewannen oder dgl. Aufnahmebehälter mit einem in deren Ablauföffnung dichtend einsetzbaren und an den Geruchverschlu3bogen anschlieGbaren Ablaufrohr und einem im Äblaufrohr angeordneten Ventilkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (7) im Inneren des AbTiufrohres (2) angeordnet und dei Ventilsitz (6a) für den Ventilkörper (7) in einer den Rohrquerschnitt verschließenden Trennwand (6) ausgebildet ist, die seitlich aus dem Ablaufrohr (2) herausgeführt und in einem an das Ablaufrohr (2) angeschlossenen Steigrohr (8) angeordnet ist, das außerhalb des eigentlichen Aufnahmebehälters angeordnet, am oberen Ende geschlossen und bis zu einer den höchsten Füllstand des Aufnahmebehälters bestimmenden Höhe mit der Trennwand (6) versehen ist.
2. Ablaufgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Trennwand (6) bis nahe an das verschlossene Ende in zwei Kammern (8a,8b) unterteilte Steigrohr (8) lösbar an das Ablaufrohr (2) angeschlossen ist.
3. Ablaufgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Ablaufrohrs (2) ein Rückschlagventil (13) angeordnet ist.
4. Ablaufgarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (13) durch eine flexible Membran (13a) gebildet ist, die durch im Ablaufrohr (2) aufsteigende Flüssigkeit dichtend an din in der Ablauföffnung (Ib) angeordnetes AbfluGsieb (14) anlegbar ist.
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5. Ablaufgarnitur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis | 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufventil (7,6a) in | an sich bekannter Weise durch ein Gestänge (12) oder dgl. betätigbar ist»
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Cited By (4)

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NL1008037C2 (nl) * 1998-01-15 1999-07-16 Sanilux Bv Badafvoersysteem.
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