DE8614677U1 - Maschinelle Handschere, insbesondere für die Landwirtschaft - Google Patents
Maschinelle Handschere, insbesondere für die LandwirtschaftInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/02—Secateurs; Flower or fruit shears
- A01G3/033—Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades
- A01G3/037—Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades the driving means being an electric motor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B15/00—Hand-held shears with motor-driven blades
Description
Die Neuerung betrifft eine Handschere mit den Merkmalen nach
dem ersten Teil des Schutzanspruchs 1.
Bei derartigen Scheren ist neben einer hohen Schnittkraft insbesondere
ein geringes Gewicht, des von einer Hand zu tragenden 5cherentei"ls erforderlich. Außerdem soll sichergestellt
sein, daß eine hinreichend rationelle Schnittfolge von ca. einem Schnitt pro Sekunde gewährleistet ist. Der Energiebedarf
zum Antrieb der Schere sollte möglichst gering, bei einer größtmöglichen Antriebsenergiekapazität insbesondere eines Akku's
sein. Desweiteren sollte eine derartige Handschere im Gebrauch
handlich sein.
Es ist eine elektromotorisch angetriebene Handschere bekannt, bei der der Antriebsmotor für das Schneidmesser unmittelbar im
Handgriff der Schere untergebracht ist und bei der ein elektrisches Energieversorgungskabel zwischen der Handschere und einem
an einem Gürtel tragbaren Akkusatz mit der elektrischen Antriebsenergie vorgesehen ist.
Diese Schere ist mit dem erheblichen Nachteil behaftet, daß dort das Eigengewicht der Schere mit ca. 1,5 Kg relativ hoch
ist, und auch der Akkusatz mit ca. 3 Kg an einem Gürtel zu tragen viel zu hinderlich und schwer ist. Außerdem ist bei
dieser Schere die Schnittkraft relativ klein und auch die dort erzielbare schnellste Schnittfolge zeitlich zu lang.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser Schere zu beseitigen und eine sowohl in der Schnittkraft als
auch in der Schnittfolge und im Gewicht der Schere verbesserte Scherenausführung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs gelöst. In den Unteransprüchen sind weitere
vorteilhafte Merkmale beansprucht.
Die mechanisch-dynamische Verbindung zwischen dem eigentlichen Antrieb und dem Schneidmesser im handlichen Scherenteil, mit
einer biegsamen Welle, ermöglicht nicht nur ein im Gewicht äußerst leichtes und handlich zu bedienendes Scherenteil, sondern
auch die Seite mit dem Scheren-Antrieb, mit einem Motor, einem Untersetzungsgetriebe und erforderlichenfalls einem mechanisch-dynamischen
Speicher, insbesondere einem Schwungrad auf der Antriebswelle oder der Motorwelle, kann in einer solchen
Ausführung relativ gewichts- und größenunabhängig ausgeführt werden, zumal nach einer vorteilhaften Weiterbildung der gesamte
Scheren-Antrieb zusammen mit dem Energieversorgungsteil, mit
einem Akku, erforderlichenfalls mit einem integrierten Ladegerät
, auf einem, auf dem Rücken tragbaren Gestell angeordnet ist.
Vorteilhaft ist ferner eine vorgesehene selbsttätig arbeitende Sicherheitssteuerung des Schneidmesserantriebs, die gewährleistet,
daß das Schneidmesser nach einem Loslassen, d.h. Ausschalten der Steuertaste, immer in die schneidmessergeöffnete Ausgangslage
zurückgeführt wird, gleichgültig, ob beim Ausschalten der Steuertaste das Schneidmesser gerade am Schließen oder am
öffnen ist. Durch die vorgesehene elektrische Steuerung zum Schließen und öffnen des Schneidmessers wird ein hoher Wirkungsgrad
in der Ausnutzung der im Energieversorgungsteil zur Verfügung
stehenden elektrischen Energie erzielt. Der angestrebte Aufbau der Handschere gewährleistet einen einfachen, übersichtlichen
und wartungszweckmäßigen Aufbau der Handschere.
Wie die Neuerung im einzelnen gedacht ist, wird anhand einer
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Zeichnung im folgenden naher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der neuen Handschere
mit dem Antrieb und dem Energieversorgungsteil in einem
auf dem Rücken tragbaren Gestell,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der neuen Handschere mit ρ, δ1Π6ΠΊ Gürtel zur tragbaren Anordnung des Antriebs und
des Energieversorgungsteils und
ψ Fig. 3 eine Vorderansicht auf die selbsttätig arbeitende Sicher*-
heitssteuerung des Schneidmesserantriebs.
the, in der Fig. 1 dargestellte Handschere besteht im wesentlichen
aus dem Motor 1, mit einer, insbesondere auf der Motorwelle 13 angeordneten Schwungscheibe 12. 4 bezeichnet die biegsame Antriebswelle
zwischen dem Motor 1 und dem Scherenteil 2 mit dem Schneidmesser 3. Der Motor 1 ist zusammen mit einem die Motordrehzahl
untersetzenden Getriebe 14 und dem Energiespeicher 5, einem Akku, auf einem, auf dem Rücken tragbaren, Gestell 7 angeordnet.
Mit einem derartigen Gestell 7 wird ein relativ Zweckmäßiges
und belastungsausgeglichenes Tragen der Hauptmasse der
Handschere erzielt. Auch kann bei einer Anordnung des Motors 1 und des Energiespeichers 5 auf einem Gestell 7, im Gegensatz
zu einer Anordnung des Motors 1 und des Energiespeichers 5 in einem Gürtel 6, wie dies die Fig. 2 zeigt, der Motor 1 und der
Energiespeicher 5 in den jeweiligen Leistungsdaten und in der Größe zweckmäßiger optimiert werden.
Die biegsame Antriebswelle 4 besitzt einen relativ kleinen Außendurchmesser
von ca. 5 bis 8 mm. Hierdurch wird eine ausreichende handliche Elastizität in der Verbindung des Antriebs mit dem
Scherenteil 2 erzielt.
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Der Scherenteil 2 besteht im wesentlichen aus dem Handgriff 9. an dessen Rückseite die Antriebswelle 4, insbesondere abnehmbar,
koaxialverlaufend verschraubt angeordnet ist. Vorderseitig ist der eigentliche Scherkopf mit dem Schneidmesser 3 angeordnet.
Im Bereich des Handgriffs 9 ist eine Steuertaste 8 zum Auslösen
und Stoppen der Schnittbewegung des Schneidmessers 3. Es ist vorgesehen, daß nur ein Schneidmesser 3 sich gegen eine feststehende
Klinge 15 bewegt. Für Sonderfälle könnte auch die Klinge 15 motorisch angetrieben sein.
Die Auslöse- und Stoppsteuerung der Schnittbewegung des Schneidmessers
3 erfolgt zweckmäßigerweise elektrisch, indem der Motor 1 ein- oder ausgeschaltet wird. Die Steuertaste 8 ist deßhalb
als elektrischer Schalter oder elektrische Drucktaste ausgebildet.
Das Steuerkabel verläuft am Umfangsmantel der Antriebswel-Ie
4 und wird dort von einem äußeren Isolierstoffmantel 16 abgedeckt.
Es ist vorgesehen, nur eine isolierte Leitung als Steuerkabel vorzusehen und die zweite erforderliche Stromführung
über die elektrisch leitende Metall schlauchfolie der Antriebswelle
4 zu führen.
Die zur Funktionssteuerung des Schneidmessers 3 vorgesehene Sicherheitssteuerung des Schneidmesserantriebs ist in der Fig. 3
näher dargestellt. Zu diesem Zweck ist auf der Antriebswelle 4, insbesondere auf der Seite des Motors 1 eine Steuerscheibe 17
angeordnet, welche mit einer elektrischen Kontaktanordnung zusammenarbeitet und mit dieser einen Steuerkreis bildet. Dieser
stellt sicher, daß bei der Arbeit mit der Handschere bei einem Loslassen der Steuertaste 8 das Schneidmesser 3 immer selbsttätig
gesteuert, in die schneidmessergeöffnete Ausgangslage zurückgeführt
wird. Dies ist gewährleistet, ob das Schneidmesser 3
in einer schließenden oder in einer öffnenden Bewegungsrichtung
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verläuft. Wird die Steuertaste 8 losgelassen, dann beginnt unverzüglich
der selbsttätig gesteuerte Schneidmesserrücklauf in die Ausgangslage. Im einzelnen kann dies nach dem nachfolgend
beschriebenen Steuerprogramm ablaufen: Die Steuertaste 8 ist mit doppelpoligen Umschaltkontakten 18 versehen, welche jeweils
elektrisch in Reihe doppelpoligen Umschaltern 19 liegen. Die Umschalter
19 werden von einer Steuerscheibe 17 der Sicherheitssteuerung beaufschlagt, welche auf der Antriebswelle 4 angeordnet
ist. Die Steuerscheibe 17 läuft pro Vollsteuerung des Schneidmessers
3 einen Winkelwdg von 360 Grad (1 Umdrehung). Die VoIlsteuerung
entspricht einem vollen Schließweg und einem vollen Öffnungsweg des Schneidmessers 3. Jeder Weg kann 180 Grad Winkel- |
weg der Steuerscheibe 17 entsprechen.
Die Steuerscheibe 17 ist mit Nockenbahnen 20 und 21 versehen.
Die Nockenbahn 20 entspricht dem Schließweg und die Nockenbahn 21 dem Öffnungsweg des Schneidmessers 3.
Die elektrische Schaltung der Sicherheitssteuerung arbeitet derart,
daß wenn die Steuertaste 8 gegen die Wirkung einer Rückstellfederkraft
22 gedruckt wird, wird der Motor 1 eingeschaltet, das Schneidmesser 3 wird geschlossen. Gleichzeitig wird
der Steuerstift 23 von der Nockenbahn 20 beaufschlagt und ein bestimmter Stromkreis geschaltet. Wird nun die Steuertaste 8
während der Schließbewegung des Schneidmessers 3 losgelassen
d.h. ausgeschaltet, dann beginnt unverzüglich der Rücklauf in die schneidmessergeöffnete Ausgangslage, zumal der Stromkreis
der Stromversorgung durch die Umschalter 19 umgepolt wurde. Ist die Ausgangslage erreicht, läuft der Steuerstift 23 auf einen
Ruhenocken 24 der Steuerscheibe 17 auf und schaltet den Stromkreis und damit den Motor 1 aus.
Befindet sich das Schneidmesser 3 bei gedruckter Steuertaste 8
bereits wieder über dem Schließpunkt, auf dem Rücklauf in die
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schneidmessergeöffnete Ausgangslage, und wird in dieser Bewegungsphase die Steue>"taste losgelassen, d.h. der dortige Stromkreis
geöffnet, dann wird die Antriebsbewegung selbsttätig fortgesetzt, bis die schneidmessergeöffnete Ausgangslage erreicht ist, weil
nach dem Durchlaufen des Schließpunktes des Schneidmessers 3,
die Steuerscheibe 17 mit der Nockenbahn 21 den Umschalter 19
und damit den Motor 1 auf dieselbe elektrische Polarität gelifjt
hatte,wie dies bereits bei der Steuertaste 8 der Fall war. Bei
Erreichen des Ruhenockens 24 wird der Motor 1 wieder ausgeschaltet.
Mit dieser Sicherheitssteuerung wird nicht nur erreicht, daß
bei einem Unfall das Schneidmesser 3 in der ursprünglichen
Schließphase weiterläuft, sondern auch bei einem Festlaufen an einem zu dicken zu schneidenden Gegenstand, kann durch ein
Loslassen der Steuertaste 8, das Schneidmesser 3 befreit werden.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß anstelle der geschilderten
elektrischen Schnittauslösung und/oder Sicherheitssteuerung auch eine rein mechanische Schnittauslösung und/oder Sicherheitssteuerung treten kann. Dies kann insbesondere durch eine rein
mechanisch wirkende Kupplung erfolgen., welche insbesondere im Handgriff 9 wirksam angeordnet ist und von der Steuertaste 9
unmittelbar mechanisch beaufschlagt wird. In vergleichbarer Weise kann eine Sicherheitssteuerung rein mechanisch wirken, indem auf
der Antriebswelle 4 innerhalb des Handgriffs 9 und vor der mechanisch wirken Kupplung liegend ein mit der elektrischen Lösung
vergleichbare Steuerscheib vorgesehen ist, welche über ein Hebelgetriebe,
nach demselben Steuerschema arbeitend die mechanische Kupplung beaufschlagt, wenn während der Antriebsbewegung des
Schneidmessers 3 die Steuertaste 8 gelöst oder losgelassen wird. ZUr Drehsinnumkehr wäre ein Wendegetriebe im Handgriff eingebebaüt,
das mit der" Antriebswelle in. Eingriff isteht.
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Claims (12)
1. Maschinelle Handschere, mit einem elektrischen Antriebs-Motor,
zum mittelbaren Antrieb eines Schneidmessers, mit einem von der Bedienungsperson der Handschere zu tragenden, elektrischen
Energiespeicher, einem Akku, zum Betrieb des Antriebs-Motors und mit einer manuell bedienbaren Steuertaste am Handgriff
des Scherenteil, zum Ingangsetzen oder Abschalten des
\ Schneidmessers, insbesondere für die Landwirtschaft, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (1) und dem Scherenteil
(2) mit dem Schneidmesser (3) eine biegsame Antriebswelle (4) wirksam angeordnet ist.
2. Handschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor (1) insbesondere zusammen mit dem Energiespeicher (5) in ein^m tragbaren Gürtel (6) oder auf einem, auf dem Rücken
tragbaren. Gestell (7) angeordnet ist.
3. Handschere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ingangsetzen, Abschalten oder Umkehren der Funktionsbewegung
des Schneidmessers (3) durch die Betätigung der Steuertaste (8), der Motor (1) unmittelbar ein-, aus- oder in seiner
Drehrichtung umschaltbar ist.
4. Handschere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Motor (1) und dem Schneidmesser (3) ein von
csr Steuertaste (8) auslösbarer selbsttätig wirkender elektrischer
oder mechanischer Steuerschaltkreis mit einer Steuerscheibe (17) mit einem doppelpoligen elektrischen Umschalter (19) oder einem
mechanischen Hebelgetriebe, vorgesehen ist, der beim Loslassen der Steuertaste (8) über einen Haltekreis das Ausschalten des
Motors 1 bewirkt.
5. Handschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Steuertaste (8) mit doppe! pol igen UmschaUkontakten (18) versehen
ist.
6. Handschere nach Anspruch 14 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerscheibe (17) auf der Seite des Motors (1) auf der
Antriebswelle (4) angeordnet ist.
7. Handschere nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Steuerkabel (25) im Außenmantel der Antriebswelle
(4) verlaufend angeordnet ist.
8. Handschere nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Antriebswelle (4), insbesondere auf der Seite des Motors (1), eine Schwungscheibe (12) auf der Antriebswelle
(4) angeordnet ist.
9. Handschere nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwungscheibe (12) unmittelbar auf der Motorwelle (13)
angeordnet ist.
10. Handschere nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor des Motors (1) unmittelbar als Schwungscheibe ausgebildet
ist.
11. Handschere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
da!? die Steuertaste (8) unmittelbar auf eine mechanische Kupplung wirkt, die zwischen der Antriebswelle (4) und dem Schneidmesser
(3) im Handgriff (9) angeordnet ist.
12. Handschere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
im Handgriff (9) eine Steuerscheibe auf der Antriebswelle (4) angeordnet ist, die über ein Hebelgetriebe mit der Steuertaste
(8) und der mechanischen Kupplung in Eingriff steht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868614677 DE8614677U1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Maschinelle Handschere, insbesondere für die Landwirtschaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868614677 DE8614677U1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Maschinelle Handschere, insbesondere für die Landwirtschaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8614677U1 true DE8614677U1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6795114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868614677 Expired DE8614677U1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Maschinelle Handschere, insbesondere für die Landwirtschaft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8614677U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1986
- 1986-05-30 DE DE19868614677 patent/DE8614677U1/de not_active Expired
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