DE8614048U1 - Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat mit Pilzbrutmyzel - Google Patents
Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat mit PilzbrutmyzelInfo
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- C12M33/00—Means for introduction, transport, positioning, extraction, harvesting, peeling or sampling of biological material in or from the apparatus
- C12M33/04—Means for introduction, transport, positioning, extraction, harvesting, peeling or sampling of biological material in or from the apparatus by injection or suction, e.g. using pipettes, syringes, needles
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01G18/00—Cultivation of mushrooms
- A01G18/60—Cultivation rooms; Equipment therefor
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Description
6740 LANDAU/PFALZ
LANGSTR ASSE S
21u Mai 1986
_ 4 _ Me.
Hartwig Gerhardt, Im Ringel 40, 6730 Neustadt 17 -Lachen
Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat mit Püzbrütmyzel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat, insbesondere Strohballen, mit Pilzbrutmyzel,
welches sich auf einem geeigneten Träger wie Getreidekörner, Stroh oder dergleichen befindet.
Um Speisepilze kultivieren zu können, werden Sporen im
Reagenzglas zum Keimen gebracht und das so gewonnene Myzel auf Nährböden übertragen, die zuvor durch Erhitzung
keimfrei gemacht wurde. Aus den so gewonnenen Brutbeeten werden Riegel herausgeschnitten und sauber
Verpackt in den Handel gebracht. Vom Anwender werden diese Riegel, die gleichmäßig von einem weißen, feinen
Hyzel durchsponnen sind, in kleine Stücke zerbrochen.
Durch die Verwendung von Glasflaschen oder Kunststoffbeuteln besteht die Möglichkeit, die Nährböden gründlich
zu sterilisieren und durch einen keimfreien Abschluß mit
POSTFACH 2080 - TELEFON (J«V» 2OVishTOOh : :τίΧΕ*·«3333 TELEGRAMME: INVENTION
DEUTSCHE BANK LANDAU 02154OOVbIz 54670095) ' '"-' f OStSCSECS LUDHIGSHAFEN Ϊ7562-««
- 5
Hilfe Von Watte öder Polypropylenfölie steril zu halten,
ohne den Luftaustausch zu behindern t
Als Substrat für das Myzel kommen im erwerbsmäßigen Pilzänbäu meist Getreidekörner zur Anwendung, weil diese
gleichmäßig im Kültursubstrat verteilt werden können und aufgrund der zahlreichen Berührungsstellen mit dem endgültigen
Kultursubstrat ein schneileres und gleichmäßigeres Durchspinnen desselben erlauben. Je schneller
das Kultursubstrat vom Myzel durchwachsen wird, um so geringer ist die Gefahr, daß durch Fremdinfektionen,
insbesondere durch Schimmelpilze, die Pilzkultur geschädigt oder vernichtet wird.
Außer Getreidekörnern kommen auch Stroh, Sägespäne, Torf, Papier, Holzstücke sowie Mischungen davon als
Träger für das Pilzbrutmyzel in Betracht.
*IAJ Für die eigentliche Pilzkultur, beispielsweise auf
Strohballen, die beispielsweise für Austernpilze und Braunkappen empfohlen werden, sticht man nach dem derzeitigen
Stand der Technik mit einem Pflanzholz, einer angespitzten Dachlatte oder dergleichen sogenannte Impflöcher
mit einer Tiefe von ca. 15 cm in das Kultursubstrat, bricht ein ungefähr walnußgroßes Stück von dem
Myj:el ab, steckt dieses möglichst tief in das vorgebohrte Impfloch und tritt mit dem Schuhabsatz das Stroh
über den Löchern wieder fest zusammen. Dieser Vorgang ist zwar relativ einfach, jedoch sehr zeitraubend. In
erwerbsmäßigen Pilzzuchtbetrieben wird für diese Arbeit regelmäßig eine Vielzahl von Aushilfskräften benötigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben.
S.
mit der der ImpfVorgang schnell, präzise und hygienisch
einwandfrei durchgeführt werden kann, die einfach herzustellen und einfach Und kräftesparend anzuwenden
1st und sehr gleichmäßige Ergebnisse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelost durch ein Gehäuse mit einer
Hohlnadel am vorderen Ende, eine Kammer zur Aufnahme des «rutmyzels und sxne Förderschnecke zürn Transportieren
iJes Brutmyzels aus der Kammer durcti die Hohlnadel zu deren
Spitze.
Die Hohlnadel erlaubt in einfachster Weise die Herstellung der Impflöcher mit den gewünschten Abmessungen und
gleichzeitig das Einbringen des Brutmyzels in diese
Impflöcher in der gewünschten Tiefe, und zwar ohne daß
das Brutmyzel mit der Hand berührt werden muß, so daß die von fremden Keimen, Handschweiß usw. ausgehende
Gefahr einer Schädigung des Myzels sicher verhindert wird.
Bezüglich der Förderschnecke lassen sich auch immer gleiche Mengen an Pilzmyzel in das Impfloch einbringen.
Zu diesem Zweck wird man vorzugsweise den Antrieb der Förderschnecke mit einer Steuerung ausrüsten, die beispielsweise
immer gleiche Umdrehungszahlen pro Impfvorgang ausführt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist der Querschnitt der Spitze der Hohlnadel erweitert. Das mit Hilfe der Förderschnecke durch die Hohlnadel
transportierte Brutmyzel fällt sozusagen locker in das von der Hohlnadelspitze gebohrte erweiterte Loch und
bleibt dort beim Zurückziehen der Hohlnadel ohne wei-
• »a
teres liegen.
Die Spitze der Hohlnadel ist vorzugsweise abgeschrägt, um das Einbringen der Impflöcher in das Kultursubstrat
zu erleichtern.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist die Hohlnadel und mit ihr natürlich auch die Transportschnecke, auswechselbar. Auf diese Weise kann
eine schnelle Anspassung der Vorrichtung an unterschiedliche Einsatzbedingungen erreicht werden.
Auch ein Austausch im Falle einer Beschädigung der Hohlnadel ist so ohne weiteres möglich.
Um zu verhindern, daß beim Transport der Vorrichtung zwischen den Impflöchern in unerwünschter Weise Brutmyzel
aus der Spitze der Hohlnadel herausfällt, ist der Austrittsquerschnitt der Hohlnadel mit Schließklappen,
insbesondere Gummilippen verschließbar. Diese Schließklappen verschließen normalerweise das Austrittsende der
Hohlnadel und öffnen sich unter dem Druck des von der Transportschnecke transportierten Brutmyzels.
Da das Substrat für das Brutmyzel, beispielsweise die Getreidekörner, durch das Myzel selbst meist mehr oder
weniger stark zusammengebacken ist, empfiehlt es sich, in der Vorratskammer Einrichtungen zum Lockern des Kammerinhaltes
vorzusehen. Dies können Vorzugsweise an einer rotierenden Welle befestigte Speichen sein. Diese
sind so zu dimensionieren, daß das Brutmyzel, bei dem es sitih j[a um lebendes biologisches Material handelt,; laicht
wifd.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
können die Welle und die Förderschnecke lösbar miteinander gekoppelt sein. Dies erleichtert das Auswechseln
von Hohlnadel und Förderschnecke.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
besitzt die Kammer zur Aufnahme des Brutmyzels eine Öffnung, die mit einem Deckel verschließbar ist. Mit
diesem Deckel ist vorzugsweise ein Sicherheitsschalter gekoppelt, der verhindert, daß Welle und Speichen bzw.
Förderschnecke versehentlich rotieren können, solange der Einfülldeckel noch geöffnet ist.
Vorzugsweise erfolgt der Antrieb von Welle und/oder Förderschnecke durch einen Elektromotor.
Handelt es sich um eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung als Handgerät,, so ist der Antriebsmotor
vorzugsweise batteriebetrieben, wobei am Gehäuse ein Akkusatz lösbar befestigt ist. Durch Austauschen des
Akkusatzes kann ein kontinuierlicher Betrieb erreicht werden, ohne daß das Bedienungspersonal lange elektrische
Anschlußleitungen mit sich ziehen muß.
In diesem Fall empfiehlt es sich auch, die Vorrichtung nach Art einer Pistole zu formen, wobei der Akkusatz im
Pistolengriff untergebracht ist.
Obwohl bereits mit dem handgeführten Gerät eine erhebliche
Beschleunigung und Rationalisierung des Impfvorgangs gegenüber der bisher üblichen Methode erreicht
werden kann, empfiehlt es sich insbesondere fur den erwerbsmäßigen Pilzzuchtbetrieb Vorrichtungen zu
schaffen, die den Arbeitsablauf weiter beschleunigen. ZU
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«ft * ft 4 ft ft ft ft« · 4ft
diesem Zweck sind vorzugsweise eine Mehrzahl von Kammern, Hohlnadeln, Transportschnecken und Antrieben in
einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt, so daß mit einem einzigen Arbeitshub eine entsprechende Mehrzahl von
Impflöchern gebohrt und gefüllt werden kann.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Man erkennt in teilweise geschnittener Darstellung eine Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat, beispielsweise
von Strohballen, mit Pilzbrutmyzel. In einem Gehäuse 1 befindet sich eine Vorratskammer 10 zur Aufnahrre
3es Brutmyzels. Am vorderen Ende des Gehäuses 1 ist lösbar ein Übergangsstück 2 befestigt, in dem eine
Hohlnadel 6 auswechselbar eingeschraubt ist. Die Spitze 7 der Hohlnadel 6 ist im Querschnitt gegenüber der Hohlnadel
6 erweitert und außerdem abgeschrägt, um das Einbringen der Impflöcher in das Kultursubstrat und das
Ausbringen des Pilzmyzels aus der Hohlnadel 6 zu erleichtern .
Die Austrittsöffnung der Hohlnadel 6 ist mit Schließklappen
9, beispielsweise Gummilippen, so verschließbar, daß sich diese Schließklappen nur unter dem Druck des
von der Förderschnecke 8 geförderten Brutmyzels öffnen.
Am rückseitigen Ende des Gehäuses 1 erkennt man eine Antriebskammer 3, die den ( nicht dargestellten) Antrieb,
bestehend aus Elektromotor und Getriebe, aufnimmt. Zur Speisung des Elektromotors ist vorzugsweise
sein Akkusatz vorgesehen, der beispielsweise in einem
auswechselbar am Gehäuse 1 befestigten Pistolengriff
mit Ein-Aus-Schalter 5 untergebracht sein kann.
• < « 4 I
Die Vorratskammer 10 besitzt eine Einfüllöffnung 11, die
mit einem Deckel 12 verschließbar ist. Mit dem Deckel kann ein Sicherheitsschalter so gekoppelt sein, daß ein
Anlaufen des Antriebsmotors verhindert wird, solange der Deckel 12 nicht aufgesetzt ist.
Im Inneren der Vorratskammer 10 erkennt man eine zentrale Welle 13, die radial abstehende Speichen 14 besitzt.
Mit Hilfe dieser Speichen kann der Behälterinhalt, d. h. das Brutmyzel, aufgelockert werden, um einen
sicheren Transport mit Hilfe der Förderschnecke 8 zu gewährleisten.
Die Welle 13 ist mit Hilfe von Lagern 15, 16 im Gehäuse
1 gelagert. Sie überträgt die Drehbewegung von der Antriebseinheit
auch auf die Förderschnecke 8, mit der sie lösbar gekoppelt ist. Die Förderschnecke 8 ist ihrerseits
im Bereich der Hohlnadelspitze 7 in einem Lager geführt. Die beiden vorderen Lager 15,17 sind dabei jeweils
so auszuführen, daß sie den Transport nicht behindern und das Brutmyzel selbst nicht zerstören.
Zu diesem Zweck kann es nötig sein, Steigung und Durchmesser der Förderschnecke 8 im Bereich des Übergangsstücks
2 derart zu verändern, daß zu gleichen Zeiten gleiche Mengen an Brutmyzel gefördert werden.
Es empfiehlt sich, den Antriebsmotor mit einer Steuerung auszurüsten, die dafür sorgt, daß bei einmaliger Betätigung
des Ein-Aus-Schalters 5 die Förderschnecke 8
immer eine gleiche Anzahl von Umdrehungen ausführt, so
J daß auch immer eine gleiche Menge an Brutmyzel in dem
Impfloch verbleibt»
ι · ι
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- 11 -
Es versteht sich, daß es ohne große Schwierigkeiten f
möglich ist, eine Mehrzahl von Vorratskammern, Hohl- j"
nadeln und Transportschnecken in einem gemeinsamen Ge- j
häuse zu vereinigen und vorzugsweise mit einem einzigen f
Antrieb gemeinsam anzutreiben. Auf diese Weise kann mit I einem einzigen Äröeiishub eine entsprechende Mehrzahl |
von Impflöchern gebohrt Und beimpft werden. Eine solche |
Mehrfächvörrichturig kann stationär angeordnet werden,
wobei die Kultursubstrate, beispielsweise die Strohballen, auf einer entsprechenden Transportbahn an der
Vorrichtung vorbeibewegt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung an einem entsprechenden Fahrzeug
zu montieren.
wobei die Kultursubstrate, beispielsweise die Strohballen, auf einer entsprechenden Transportbahn an der
Vorrichtung vorbeibewegt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung an einem entsprechenden Fahrzeug
zu montieren.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE..: ' :..::..: DEPL.-ING. F. W. MOLL DIPL.-ING. H. CH. BITTERICHZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE S21 . Mai 1986Hartwig Gerhardt, Im Ringel 40, 6730 Neustadt 17 -LachenVorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat mit PilzbrutreiyzelSchutzansprüche1. Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat, insbesondere Strohballen, mit Pilzbrutmyzel, welches sich auf einem geeigneten Träger wie Getreidekörnern, Stroh oder dergleichen bef;ndet, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1,2,3) mit einer Hohlnadel (6) am vorderen Ende, eine Kammer (10) zur Aufnahme des Brutmyzels und eine Förderschnecke (8) zum Transportieren des Brutmyzels aus der Kammer (10) durch die Hohlnadel (6) zu deren Spitze (7).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Spitze (7) der Hohlnadel (6) erweitert ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (7) der Hohlnadel (6) abgeschrägt ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (6) auswechselbar ist.WW WW VW TVV W 9II* It* II· I·POSTFACH 1080 "■ TELEFON <0 6i4t)l 00**4*8 Jö ji '«j 1TSLiA 453333 TELEÖRAMMEi INVENTION DEUTSCHE DANK LANDAU 0215400 (BLZ 54670095) · POSTSCHECK -.UDWltiSHAFEN 2756Z-676• β m • · * · m5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Hohlnadel (6) mit Schießklappen (9), insbesondere Gummilippen, verschließbar ist.6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (10) Vorrichtungen, insbesondere an einer rotierenden We)ie (13) befestigte Speichen (14), zum Lockern des Kammerinhalts vorgesehen sind.7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) und die Förderschnecke (8) lösbar miteinander gekoppelt sind.8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) zur Aufnahme des Brutmyzels eine Öffnung (11) besitzt, die mit einem Deckel (12) verschließbar ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Deckel (12) ein Sicherheitsschalter gekoppelt ist.10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von Welle (13) und/oder Förderschnecke (8) durch einen Elektromotor erfolgt.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor batteriebetrieben ist.1.2* Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,♦ « · * « · 144 tidaß äfii Gehäuse (1) ein Akküsätz (4) lösbar befestigtist, !13, Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 | bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Art einer >, Pistole geformt ist. j14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von | Kammern (10), Hohlnadeln (6) und Transportschnecken (8) ] mit einem Antrieb in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8614048U DE8614048U1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat mit Pilzbrutmyzel |
DE19873717006 DE3717006A1 (de) | 1986-05-23 | 1987-05-21 | Vorrichtung zum impfen von kultursubstrat mit pilzbrutmyzel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8614048U DE8614048U1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat mit Pilzbrutmyzel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8614048U1 true DE8614048U1 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6794893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8614048U Expired DE8614048U1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Vorrichtung zum Impfen von Kultursubstrat mit Pilzbrutmyzel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8614048U1 (de) |
-
1986
- 1986-05-23 DE DE8614048U patent/DE8614048U1/de not_active Expired
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