DE8609452U1 - Rieselwand für Kühltürme u.dgl., bestehend aus einer mit rasterartig verteilten Höckern und Mulden ausgestatteten thermoplastischen Kunststoffolie - Google Patents
Rieselwand für Kühltürme u.dgl., bestehend aus einer mit rasterartig verteilten Höckern und Mulden ausgestatteten thermoplastischen KunststoffolieInfo
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- DE8609452U1 DE8609452U1 DE19868609452 DE8609452U DE8609452U1 DE 8609452 U1 DE8609452 U1 DE 8609452U1 DE 19868609452 DE19868609452 DE 19868609452 DE 8609452 U DE8609452 U DE 8609452U DE 8609452 U1 DE8609452 U1 DE 8609452U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F25/00—Component parts of trickle coolers
- F28F25/02—Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
- F28F25/08—Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
- F28F25/087—Vertical or inclined sheets; Supports or spacers
Description
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Hewing GmbH & Co, 44J4 Ochtrup
Rieselwand für Kühltürme und dergleichen, bestehend aus
einer mit rästerärtig verteilten Höckern und Mulden ausgestatteten thermoplastischen Kunststoffolie
Die Neuerung betrifft eine Rieselwand für Kühltürme und dergleichen, bestehend aus einer mit rasterartig verteilten
Höckern und Mulden ausgestatteten thermoplastischen Kunststoffolie, wobei dann, wenn zwei derartiger
Rieselwände kompatibel aufeinanderliegen, einzelne, begrenzte Flächen sich berühren, wobei wenigstens ein Teil
dieser Kontaktflächen zur Herstellung von Flächenverbindungen zwischen den Rieselwänden dient.
Rieselwände der eingangs genannten Art werden in lamellenartiger,
stark durchlüftbarer Schichtung aufeinandergelegt. Sie sind mit zahlreichen rasterartig verteilten
Höckern und Mulden, aber auch Sicken, Streifen-Strukturen und dergleichen belegt, so daß eine optimale Oberflächenberührung
zwischen dem hinabrieselnden Wasser und der aufsteigenden, abzukühlenden Luft gegeben ist. Die
eigentlichen Kühlbereiche werden demnach aus vielen übereinanderliegenden Rieselwänden gebildet, die im
montierten Zustand sehr fragile, leicht zusammendrückbare Gebilde sind. Ein Transport von zusammengesetzten
Rieselwänden ist daher sehr kostspielig, da ein
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Übereinanderlegen nur in einer sehr begrenzten Höhe möglich ist. Transportschäden durch Unachtsamkeit, Fahr-"
bewegungen un«3 dergleichen sind praktisch sehr schwer auszuschließen. Bs wird deshalb im allgemeinen die
Möglichkeit gewählt, derartige Rieselwände im nichtzusammengefügten
Zustand ineinandergelegt zu transportieren. Dies ist ohne weiteres möglich, da die Hocker
und Mulden einer bestimmten, ineinanderlegbaren Raster-^ anordnung gehorchen. Schwierigkeiten ergeben sich allerdings
dann bei dem Zusammenbau und dem Zusammenfügen der aus sehr dünner Kunststoffolie bestehenden Rieselwände
zu den eigentlichen Kühlelementen* Bisher wurde so gearbeitet, daß Schicht für Schicht die Kontaktflächen der
jeweils untenliegenden Rieselwand mit Klebstoff bestrichen wurden und zur Herstellung der Flächenverbindung
die dazugehörende Rieselwand aufgelegt wurde. Durch das sehr mühsame Bekleben der teilweise nur wenige mm
großen Kontaktflächen ergab sich ein hoher Arbeitsaufwand.
Es stellt sich die Aufgabe, Rieselwände der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Flächenverbindungen
verschweißt werden können, wobei die Kontaktflächen mit einem Schweißgerät überfahren werden können. Bei der
Lösung dieser Aufgabenstellung ließen sich erhebliche Arbeitsersparungen erreichen. Die vorhandenen Kontakt-
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flächen bei den bekannten Rieselwänden liegen allerdings so, daß zwar möglicherweise Flächenverbindüngen ge^
schweißt werden können, die Schweißstellen aber relativ Unzugänglich sind, so daß ein Überfahren mit einem
Schweißgerät in einer bestimmten Höhe nicht möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird ermöglicht bei einer Rieselwand der eingangs genannten Art mit folgenden
Eigenschaften:
- die Rieselwand weist tiefgezogene, rasterartig verteilte, endseitig abgedeckte Hohlsäulen auf,
- weiterhin sind in derselben Rasteranordnung, jedoch zu den Hohlsäulen versetzt, kappenförmige Ausstülpungen
vorhanden, die über die übrigen Höcker der Rieselwand vorstehen,
% - wobei beim Aufeinanderlegen zweier gleicher Rieselwän-
de die kappenförmigen Ausstülpungen die Enden der
Hohlsäulen fingerhutartig umschließen und wenigstens
~ im Scheitelbereich einen verschweißbaren Flächenkon
takt ermöglichen.
In Abänderung der bekannten Rieselwand hat demnach die neuerungsgemäße Rieselwand zwei kompatible Elemente
aufzuweisen, nämlich die Hohlsäulen und die kappenförmigen
Ausstülpungen, die jeweils bei zwei aufeinanderliegenden Rieselwänden aufeinandergesetzt werden können.
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Die im übrigen vorhandenen Höcker und Mulden können,
f. ausgehend von den bekannten Gestaltungen, so vertieft und
erhöht werden, daß sich gegenseitige weitere Kontaktflächen ergeben, die jedoch dann nicht mehr zur Herstellung
von Flächenverbindungen, sondern lediglich zur Herstellt lung von gegenseitigen Abstützungen verwendet werden.
J Vorzugsweise sind die käppenförmigen Ausstülpungen
entlang einer "Dammkrone" zwischen Reihen von Mulden
.' angeordnet· Diese "Dammkrone" ist eine durchgehende
I; Erhöhung, auf die sich wiederum von unten die flachen
Oberseiten von Höckern in Form von Pyramidenstümpfen
abstützen können, wenn der Höhenunterschied zwischen der
ι Pyramidenoberseite und der Hohlsäule der Höhe der kap-
penförmigen Ausstülpung entspricht.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß die Hohlsäulen wenigstens teilweise so angeordnet sind, daß sie aus dem
tiefsten Bereich einer Mulde erwachsen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die auf die Hohlsäule aufdrückenden
Druckkräfte direkt vom Tiefpunkt der Mulde aufgefangen werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß normalerweise die Rieselwände hängend, wie auch in der Figur abgebildet, angebracht
sind. Um jedoch die "Topographie" derartiger
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Rieselwände einfacher beschreiben zu können, ist teilweise von einer Anschauung ausgegangen, bei der diese
Rieselwände flach auf einer unterlage liegen. Ein Ausführungsbeispiel
der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Figur zeigt einen Ausschnitt aus einem Kühlelement, das aus drei Rieselv-änden gemäß Neuerung hergestellt
ist.
In der Figur ist in hängender Anordnung ein
Ausschnitt aus einem etwa 1 m großen Kühlelement irjetwa natürlicher Größe dargestellt. Das Kühlelement besteht
aus drei Rieselwänden gemäß Neuerung 1, I1, 1". Die zu
dem Kühlelement zusammengesetzten Rieselwände sind mit zahlreichen rasterartig verteilten Höckern 2, 2", 2" und
Mulden 3, 31, 3" ausgestattet. Die Rieselwände 1, 1', 1"
werden aus einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, hergestellt. Die
Wanddicke liegt etwa zwischen 0,1 bis 0,4 mm. Das Kühlwasser und die entgegenkommende Luft fließen auf derselben
Seite durch zahlreiche Höhlungen und Schmalstellen hindurch, wobei die Kühlwassermenge lediglich an den
Wänden entlangrieselt und ei:;?n möglichst innigen Kontakt
mit der entgegenkömMenderi, zu kühlenden Luft haben
soll.
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Um zu ermöglichen, daß die einzelnen Rieselwände 1, I1,
1" beim Aufeinanderschichten in einfacher Weise im Bereiche von noch zu beschreibenden Kontaktflächen verschweißt
werden können, ist neben den rasterartig verteilten Höckern und Mulden 2, 3 eine weitere Struktur
vorgesehen. Die Rieselwand trägt tiefgezogene, endseitig abgedeckte Hohlsäulen 4, 4',4"die jeweils aus der Tiefe
einer Mulde 3, 31, 3" erwachsen. Wie bei der Hohlsäule 4"
erkennbar, setzt sich die Folie in die herausgezogene Hohlraum-Form fort.
Auf derselben Rieselwand ist in derselben Rasteranordnung, jedoch zu den Hohlsäulen 4, 4' versetzt, eine
Anordnung von kappenförmigen Ausstülpungen 5, 5' vorgesehen,
die entlang einer Dammkrone 6 jeweils zwischen Muldenreihen angeordnet sind. Die kappenförmigen Ausstülpungen
5, 51 umschließen die Enden 7 der Hohlsäulen
jeweils fingerhutartig, wie dies bei der Ausstülpung 5' gegenüber der Hohlsäule 4" im Mittelbereich deutlich zu
erkennen ist. Im Scheitelbereich 8 ergeben sich damit aufeinanderliegende Kontaktflächen zwischen der Oberseite
der Hohlsäule und der Unterseite der kappenförmigen Ausstülpung. Damit ist ein verschweißbarer Flächenkontakt
ermöglicht. Beim Aufbau des Kühlelementes aus den Rieselwänden 1, 1",- 1" wird eine Rieselwand 1 auf
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die schon vorhandenen I1, 1" aufgelegt, wobei sich die
kappenförmigen Ausstülpungen 5, 51 auf die entsprechenden
Hohlsäulen 4, 41 auflegen. Jetzt kann mit einem
Heißschweißgerät, oder aber mit einem Hochfrequenz-Schweißgerät, wie sie an sich bekannt sind, über die in
Flucht liegenden Ausstülpungen 5 gefahren werden, wobei sich die innerhalb der Ausstülpung liegenden Kontaktflächen
verschweißen und damit einen Flächenkontakt ergeben. Dieses Verfahren ist mit einer sehr viel höheren
Arbeitsgeschwindigkeit und einer zuverlässigeren Verbindung auszuführen als die Klebverbindungen bei dem Stand
der Technik.
Damit wird auch der Transport zusammengesetzter Kühlelemente nicht mehr erforderlich. Das Verschweißen und
genaue Justieren der Rieselwände bei der Zusammensetzung zu Kühlelementen ist v/esentlich vereinfacht.
Zur weiteren Abstützung der Rieselwände 1, I1, 1" untereinander
sind in derselben Reihe wie die Hohlsäulen 4 jeweils Hocker 2, 2' in Form von Pyramidenstümpfen aufgereiht.
Der Höhenunterschied zwischen der Pyramiden-Oberseite 10 und dem Scheitel der Hohlsäule 4 ist jeweils
so bemessen, daß er der Höhe der kappenförmigen Ausstülpung 5 entspricht* Damit wird gewährleistet, daß
bei aufeinandergelegten und -gestülpten Rieselwänden die
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I Oberseiten 10 auf die Unterseite der Dammkrone 6 sich
I abstützen können und eine erhöhte Steifigkeit des aus
I Rieselwänden 1, I1, 1" bestehenden Kühlelementes bewir
I ken.
Es sei darauf hingewiesen, daß andere Ausführungsformen der Rieselwände möglich sind, ohne daß der Schutzumfang
der Neuerung verlassen wird.
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Claims (4)
1. Rieselwand für Kühltürme und dergleichen, bestehend
aus einer mit rasteraitig verteilten Höckern und Mulden ausgestatteten thermoplastischen Kunststofffolie,
wobei dann, wenn zwei derartiger Rieselwände kompatibel aufeinanderliegen, einzelne, begrenzte
Flächen sich berühren, wobei wenigstens ein Teil dieser Kontaktflächen zur Herstellung von Flächenverbindungen
zwischen den Rieselwänden dient, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung von
verschweißten Flächenverbindungen an den Kontaktflächen durch Überfahren mit einem Schweißgerät
- die Rieselwand (1, I1, 1") tiefgezogene, rasterartig
verteilte, endseitig abgedeckte Hohlsäulen (4, 4') aufweist,
- weiterhin in derselben Rasteranordnung, jedoch zu den Hohlsäulen (4, 41) versetzt, kappenförmige
Ausstülpungen (5, 5') vorhanden sind, die über die übrigen Höcker (2, 2', 2") der Rieselwand (1, 1',
1") , vorstehen,
- wobei beim Aufeinanderlegen zweier gleicher Rieselwände (1, I1, 1") die kappenförmigen Ausstülpungen
a (5, 51) die Enden (7) der Hohlsäulen (4/ 41) fin
gerhutartig umschließen und wenigstens im Scheitel-
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bereich einen verschweißbaren Flächenkontakt (bei 8) ermöglichen.
2. Rieselwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kappenförmigen Ausstülpungen (5, 51) entlang
einer Dammkrone (6) zwischen Reihen von Mulden (3, 3', 3") angeordnet sind.
3. Rieselwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in derselben Reihe wie
die Hohlsäulen (4, 4') Hocker (2, 2', 2") in Form von
Pyramidenstümpfen aufgereiht sind, wobei der Höhenunterschied zwischen den Pyramiden-Oberseite (10) und
der Hohlsäule (4, 4') der Höhe der kappenförmigen Ausstülpungen (5, 51) entspricht.
4. Rieselwand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsäulen (4, 4') wenigstens teilweise
aus dem tiefsten Bereich einer Mulde (3, 3', 3") erwachsen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609452 DE8609452U1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Rieselwand für Kühltürme u.dgl., bestehend aus einer mit rasterartig verteilten Höckern und Mulden ausgestatteten thermoplastischen Kunststoffolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609452 DE8609452U1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Rieselwand für Kühltürme u.dgl., bestehend aus einer mit rasterartig verteilten Höckern und Mulden ausgestatteten thermoplastischen Kunststoffolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8609452U1 true DE8609452U1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6793433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868609452 Expired DE8609452U1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Rieselwand für Kühltürme u.dgl., bestehend aus einer mit rasterartig verteilten Höckern und Mulden ausgestatteten thermoplastischen Kunststoffolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8609452U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004025335A1 (de) * | 2004-05-19 | 2005-12-15 | Hewitech Gmbh & Co. Kg | Folienelement für ein Einbauelement zum Einbau in einen Hohlraum |
-
1986
- 1986-04-08 DE DE19868609452 patent/DE8609452U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004025335A1 (de) * | 2004-05-19 | 2005-12-15 | Hewitech Gmbh & Co. Kg | Folienelement für ein Einbauelement zum Einbau in einen Hohlraum |
DE102004025335B4 (de) * | 2004-05-19 | 2008-04-10 | Hewitech Gmbh & Co. Kg | Einbauelement und dessen Verwendung zum Einbau in einen Hohlraum |
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