DE8608914U1 - Behälterflansch - Google Patents

Behälterflansch

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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Description

TELEQRAMME! PATAID MARBURQ
dr. stelzer consulting Ges.mbH & Co. KG A-4661 Roitham
( ) Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Einbauflansch gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Solche Plansche werden zum Befestigen von Vorrichtungen an Behältern benötigt, deren Abmessungen verschiedenen Bedingungen unterliegen. Vor allem bei großen Flüssigkeitsbehältern ist man in der Bemessung nicht frei. Weil nur Tanks von höchstens 3 m Durchmesser mit Straßentransportmitteln befördert werden köniKv-n, 1st zur Erzielung eines großen Volumens eine den Durchmesser überschreitende Bauhöhe bzw. Länge notwendig. Wenn in stehenden , Tanks mit entsprechend übersetztem Höhen:Durchmesser-Verhältnis Flüssigkeiten zu rühren sind und oben kein Raum zur Verfügung steht, wie das auch in geräumigen Werkshallen oft der Fall ist, so muß ein Rührwerk seitlich in einem Winkel zur Waagrechten I angebracht werden, damit eine Axialströmung von ausreichender : Stärke entsteht, so daß der Beh'älterinhalt gut vermischt wird. Im allgemeinen werden derartige Vorrichtungen, also Rührwerke, an einem halb oder ganz in die Behälterwand eingezogenen Flansch, an einem Stutzenflansch o.dgl. montiert. Ein Beispiel eines geeigneten Behälterflansches ist in der DE-PS 24 26 833 beschrieben.
"
Größe Tanks werden üblicherweise durch einen Sprühkopf oder zwei Sprühkugeln gereinigt, die am oberen Tankboden angebracht sind. Bei Verwendung der herkömmlichen Einbauflansche ergeben sich dann zwangsläufig Abschattungszonen, die bei der Reinigung nicht erfaßt werden. Zwar läßt sich ein zusätzlicher Sprühkopf im Flanschbereich anordnen, doch liegt dieser ja unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, so daß er sich während des Betriebes mit Produkt füllt. Infolgedessen bilden sich Produktrückstände innerhalb dieser Sprühkugel. Diese kann auch nicht an eine Überwaohungs Einrichtung des Reinigungssytems angeschlossen werden, denn das zurückbleibende Produkt führt zu Verklebungen, die einen schwankenden Druckabfall an der Sprühkugel hervorrufen.
Aus hygienischen Gründen, die vor allem in Nahrungsmittelbetrieben bedeutsam sind, besteht daher ein Bedürfnis an besseren Einbaumöglichkeiten. Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen verbesserten Einbaüflansch zu schaffen, der ohne Einbuße an Stabilität der Vorrichtungs-Befestigung einerseits gesteigerten hygienischen Ansprüchen genügt und andererseits in Herstellung und Montage nur geringen mechanischen Aufwand erfordert; ferner soll er sich schnell und zuverlässig anbringen lassen sowie eine rasche, sichere Montage der Vorrichtung ermöglichen.
Hauptmerkmale des erfindungsgemäßen Einbauflansches sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 15.
Ber neuartige Flansch zeichnet sich durch eine ebenso einfache wie klare Konstruktion aus. Er hat als Hauptbestandteil eine Platte, die den Bereich der Durchgangsöffnung in der Behälterwand überdeckt und ihrerseits eine - sehr viel kleinere Ausnehmung hat. Die Platte ist ferner mit Befestigungs- und Stützmitteln für die anzubringende Vorrichtung versehen, so daß diese mühelos lagerichtig montiert werden kann. Im Gegensatz etwa zu einem Flansch nach Art der DE-PS 24 26 833 sind keine
-D-
radlalen Versteifungen durch Falten, Sicken u.dgl. erforderlich, weil die Platte des erfindungsgemäßen Flansches allein durch ihre Dickenbemessung genügend stabil ist, um allen praktischen Anforderungen auch eines rauhen Betriebs gewachsen zu sein. Der Wegfall komplizierter Arbeitsgänge bewirkt außerdem eine Kostensenkung.
Ein wichtiger Vorteil ergibt sich aus der Weiterbildung gemäß Anspruch 2, wonach durch die Flatteridicke ein Ausgleich der Beljälterwölbung im Bereich der DurchgangsÖffnung erreicht wird. Die Platte kann also z.B. einseitig eben und nur an der anderen \ Seite, welche der Behälterwandung zugekehrt ist, mit einer entsprechenden Formanpassung laut Anspruch 3 versehen sein. Das ist mit geringem Aufwand erzielbar und dient zusätzlich zur Aussteifung iso Bereich der Durchgangsöffnung. Man erkennt, daß es bei dieser Gestaltung grundsätzlich wahlfrei bleibt, den Flansch so auszubilden, daß die Platte an der Behälterwand etwas vorspringend oder halb oder ganz einspringend befestigbar ist. Die Anbringung kann durch Verschweißen mit dem Rand der Durchgangsöffnung erfolgen.
Günstig ist es ferner, wenn die Platte gemäß Anspruch 4 außen eine Halterung für die zu befestigende Vorrichtung und innen eine Aufnahme für das in den Behälter ragende Teil trägt. Solche ) Befestigungsmittel lassen sich einfach ausbilden; sie erlauben eine genaue, betriebssichere Montage und Wartung.
Weiterbildungen der Halterung sind in den Ansprüchen 5 bis 7 angegeben; Ausgestaltungen der inneren Aufnahme sind Gegenstand der Ansprüche 8 bis 13. Man sieht, daß die anzubringende Vorrichtung, also z.B. ein Rührwerk mit einem Motorflansch, an der Halterung außen schräg befestigbar ist. Hierbei ist es außerordentlich vorteilhaft, daß die Aufnahme innen nur noch die Größe eines herkömmlichen Gegenringes für die Gleitringdichtung hat, während sie bisher die Größe des ganzen Motorflansches haben mußte. Das bedeutet eine wesentliche Vereinfachung und entsprechende Kostenersparnis. Die Aufnahme dient als innere
Schrägflanschplatte, die über Langlöcher mit der Trägerplatte des Einbauflansches verschraubt wird, so daß die Zentrierung bequem und exakt vorgenommen werden kann. Überdies werden Abschattungen bei der Reinigung praktisch vollständig ausgeschlossen. Letztere kann noch durch die Maßnahmen der Ansprüche 14-und 15 unterstützt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig, 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Flansches entsprechend der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Vorderansicht desselben Flansches, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie II-II von Fig. 1.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet 10 den erfindungsgemäßen Einbauflansch in seiner Gesamtheit. Fig. 1 zeigt ihn in Verbindung mit einem Rührwerk 12, das einen Antriebsmotor 14 sowie einen Motorflansch 16 und eine Rührwelle 18 hat. Der Einbauflansch 10 dient zur seitlichen Befestigung des Rührwerks 12 an einem (nicht dargestellten) Behälter. Die Antriebsachse des Rührwerks 12 und mithin die Drehachse der Rührwelle 18 sind unter einem Einbauwinkel £ zur Waagrechten angeordnet.
Der Einbauflansch 10 hat als Hauptbestandteil eine Platte 20, die eine - in bezug auf die Behälterwand - nach außen gerichtete Halterung 22 sowie eine innere Aufnahme 30 aufweist. Die Halterung 22 besteht aus Stehbolzen 24 mit Stützhülsen 26 und zugehöriger Verschraubung 28. Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, kann die Platte 20 beispielsweise etwa quadratisch sein und vier solcher Stützpunkte aufwei-.n. Um die gewünschte Schräge zu erzielen, sind die Stützhülsen 26 schräg unterteilt, und die oberen Stehbolzen 24 sind kürzer als die unteren. Es sind auch äindere Anzähleil und Anordnungen der Stützpunkte möglich, doch hat sich die Verwendung zweier ungleich langer Paare von Stehbolzen 24 und Stützhülsen 26 als besonders günstig erwiesen.
Die nach innen gerichtete Aufnahme 30 der Platte 20 weist eine Ringscheibe 32 auf, die zur Befestigung an der Platte 20 mit Stehbolzen 34 versehen ist. Eine O-Ring-Dichtung 36, die in die Ringscheibe 32 am Umfang eingelassen ist, dient zu deren Abdichtung gegenüber der Platte 20. Letztere hat gebogene Langlöcher 38, welche von den Stehbolzen 34 durchsetzt sind, so daß die Verschraubung einen Lage-Ausgleich in zwei Richtungen erlaubt. Dadurch ist es möglich, die Aufnahme 30 zur Rührwelle 18 zu zentrieren.
Die Rührwelle 18 wird von einem Rohrstutzen 40 umschlossen, welcher an der Aufnahme 30 entsprechend dem Einbauwinkel ε angebracht ist, vorzugsweise durch Verschweißung. Eine Gleitringdichtung 42 besorgt die Abdichtung zwischen Rohrstutzen 40 und Rührwelle 18. Letztere durchsetzt eine Ausnehmung 44 in der Platte 20, die auf geeignete Weise am Behälter befestigbar ist, beispielsweise ebenfalls durch Verschweißung.
Man erkennt, daß es zweckmäßig ist, den Rohrstutzen 40 möglichst kurz zu halten, um möglichst geringe Abschattungszonen für die automatische Reinigung des Behälters zu bewirken, an dem der Einbauflansch 10 befestigbar ist. Um die Bildung von Rückständen möglichst zu erschweren oder auszuschließen, können sämtliche Innenkanten der Platte 20 sowie der Aufnahme 30 gerundet sein; auch Hohlkehlen können entsprechend ausgerundet sein.
Die Flanschbefestigung nach der Erfindung hat nicht bloß mechanisch« Vorzüge, sondern sie ermöglicht vor allem auch beträchtliche hygienische Verbesserungen in Behältern mit Rührwerken. So ist nun der Anschluß von darin angebrachten Sprühkugeln an das Überwachungssystem einer Reinigungsanlage problemlos durchführbar, so daß eine automatische Behälterreinigung ohne konstruktiv bedingt« Rückstandszonen erfolgen kann.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
It Il III
I 11 > * I >
ι ) - ill·
Legende G 492
d Plattendicke
ε Einbauwinkel
10 Einbauflansch
12 Rührwerk
14 Antriebsmotor
16 Motorflansch
18 Rührwelle
20 Platte
22 Halterung
24 Stehbolzen
26 Stützhülsen
28 Vers ehraubung
30 Aufnahme
32 Ringscheibe
34 Stehbolzen
36 O-Ring-Dichtung
38 (gebogene) Langlöcher
40 Rohrstutzen
42 Gleitringdichtung
44 Ausnehmung
Il Il Il Il (I

Claims (15)

  1. DIPL-PHYS. KARL H. QLBRJChIT::.:, . :im6)V««amwe.nberq15
    PATENTANWALT''^·· '"' : '··" " D-3556NIEDERWEIMAR/HESSEN
    STAATL QEPR. ÜBERSETZER ^^ ^ ^7
    TELEQRAMME: PATAID MARBURQ
    G 492 Ot/Gr
    dr. stelzer consulting Ges.mbH & Co. KG A-4661 Roitham
    Behälterflans cn
    Sch-atzansprücfae
    j 1. Einbauflansch (10) zur dichten Befestigung einer in einen ® Behälter ragonden Vorrichtung (12), insbesondere eines Rührwerks an einesj Flüssigkeitstank, der hierzu beispielsweise s seitlich eine Durchgangsöffnung hat, gekennzeichnet durch eine an dem Behälter anbringbare, den Bereich der Durchgangsöffnung abdeckende Platte (20), di^ ihrerseits Befestigungs- und Stützmittel (22, 30) für die Vorrichtung (14) sowie eine Ausnehmung (44) für das in den Behälter ragende Teil aufweist.
  2. 2. Einbauflansch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch solche Ausbildung der Platte (20), daß ihre Dicke (d) die Behälterwölbung im Bereich der Durchgangsöffnung ausgleicht.
  3. 3. Einbauflansch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die an der Behälterwand anliegenden Flächenteile der betreffenden Plattenseite an die Behälterwölbung formangepaßt sind.
  4. 4* Einbauflansch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) außen eine Halterung (22) für die Vorrichtung (12) und innen eine Aufnahme (30) für das in den Behälter ragende Teil (18) trägt.
    Il 1111 I» O ' _ '" ^ *
  5. 5. Einbauflansch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) aus nach außen gerichteten Stehbolsen (24) mit Stützhülsen (26) besteht.
  6. 6. Einbauflansch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen (24) und Stützhülsen (26) entsprechend dem Einbauwinkel (s) der Vorrichtung (12) unterschiedlich lang sind, insbesondere in Form je eines kürzeren und längeren Paares.
  7. 7. Einbauflansch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülsen (26) entsprechend dem Einbauwinkel (£) des durchragetxden Teils (18) schräg geteilt sind.
  8. 8. Einbauflansch nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30) als Führung und/oder Lagerung für das durchragende Teil (18) ausgebildet ist.
  9. 9. Einbauflansch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30) eine Stehbolzen (34) tragende Ringscheibe (32) aufweist, in die am Umfang der Fläche, welche an der Platte (20) zur Anlage kommt, eine O-Ring-Dichtmig (36) eingesetzt ist.
  10. 10. Einbauflansch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) Langlöcher (38) aufweist, namentlich in Ovalbogenform, die von den Stehbolzen (34) der Ringscheibe (32) durchsetzt werden.
  11. 11. Einbauflansch nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30) einen das durchragende Teil (18) umschließenden Rohrstutzen (4o) hat, der an die Ausnehmung (44) der Platte (20) anschließt und mit einer Dichtung (42) versehen ist, vorzugsweise einer Gleitringdichtung.
  12. 12. Einbauflansch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des RohrStutzens (4o) zumindest einseitig mit der Ringscheibe (32) im wesentlichen glatt auslaufend oder teilweise bündig abschließt.
  13. 13. Einbauflansch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (40) an der Ringscheibe (32) entsprechend dem Einbauwinkel (ε) des durchragenden Teils (18) schräg sitzt»
  14. 14* Einbauflansch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß innere Kanten der Platte (20) und/oder der Ringscheibe (32) und/oder des Rohrstutzens (40) gerundet sind.
  15. 15. Einbauflansch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß von den inneren Kanten gebildete Hohlkehlen ausgerundet sind.
DE8608914U 1986-04-02 1986-04-02 Behälterflansch Expired DE8608914U1 (de)

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DE8608914U DE8608914U1 (de) 1986-04-02 1986-04-02 Behälterflansch
AT0042787A AT390740B (de) 1986-04-02 1987-02-26 Einbauflansch zur dichten befestigung einer in einen behaelter ragenden vorrichtung, insbesondere eines ruehrwerks an einem fluessigkeitstank

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108159920A (zh) * 2018-01-04 2018-06-15 鞍山奇典光触媒高科技有限公司 一种用于光触媒混料的角度可调搅拌装置及其工作方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108159920A (zh) * 2018-01-04 2018-06-15 鞍山奇典光触媒高科技有限公司 一种用于光触媒混料的角度可调搅拌装置及其工作方法

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