DE8608914U1 - Behälterflansch - Google Patents
BehälterflanschInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
- B01F27/61—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis about an inclined axis
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- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/40—Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
- B01F35/41—Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles
- B01F35/411—Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft
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Description
dr. stelzer consulting Ges.mbH & Co. KG
A-4661 Roitham
( ) Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Einbauflansch gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Solche Plansche werden zum Befestigen von Vorrichtungen an
Behältern benötigt, deren Abmessungen verschiedenen Bedingungen unterliegen. Vor allem bei großen Flüssigkeitsbehältern ist man
in der Bemessung nicht frei. Weil nur Tanks von höchstens 3 m Durchmesser mit Straßentransportmitteln befördert werden köniKv-n,
1st zur Erzielung eines großen Volumens eine den Durchmesser überschreitende Bauhöhe bzw. Länge notwendig. Wenn in stehenden
, Tanks mit entsprechend übersetztem Höhen:Durchmesser-Verhältnis
Flüssigkeiten zu rühren sind und oben kein Raum zur Verfügung steht, wie das auch in geräumigen Werkshallen oft der Fall ist,
so muß ein Rührwerk seitlich in einem Winkel zur Waagrechten I angebracht werden, damit eine Axialströmung von ausreichender :
Stärke entsteht, so daß der Beh'älterinhalt gut vermischt wird. Im allgemeinen werden derartige Vorrichtungen, also Rührwerke,
an einem halb oder ganz in die Behälterwand eingezogenen Flansch, an einem Stutzenflansch o.dgl. montiert. Ein Beispiel eines
geeigneten Behälterflansches ist in der DE-PS 24 26 833 beschrieben.
"
Größe Tanks werden üblicherweise durch einen Sprühkopf oder zwei Sprühkugeln gereinigt, die am oberen Tankboden angebracht
sind. Bei Verwendung der herkömmlichen Einbauflansche ergeben sich dann zwangsläufig Abschattungszonen, die bei der Reinigung
nicht erfaßt werden. Zwar läßt sich ein zusätzlicher Sprühkopf im Flanschbereich anordnen, doch liegt dieser ja unterhalb des
Flüssigkeitsspiegels, so daß er sich während des Betriebes mit Produkt füllt. Infolgedessen bilden sich Produktrückstände innerhalb
dieser Sprühkugel. Diese kann auch nicht an eine Überwaohungs
Einrichtung des Reinigungssytems angeschlossen werden, denn das
zurückbleibende Produkt führt zu Verklebungen, die einen schwankenden Druckabfall an der Sprühkugel hervorrufen.
Aus hygienischen Gründen, die vor allem in Nahrungsmittelbetrieben
bedeutsam sind, besteht daher ein Bedürfnis an besseren Einbaumöglichkeiten. Es ist ein wichtiges Ziel der
Erfindung, einen verbesserten Einbaüflansch zu schaffen, der ohne Einbuße an Stabilität der Vorrichtungs-Befestigung einerseits
gesteigerten hygienischen Ansprüchen genügt und andererseits in Herstellung und Montage nur geringen mechanischen
Aufwand erfordert; ferner soll er sich schnell und zuverlässig anbringen lassen sowie eine rasche, sichere Montage der Vorrichtung
ermöglichen.
Hauptmerkmale des erfindungsgemäßen Einbauflansches sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen
sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 15.
Ber neuartige Flansch zeichnet sich durch eine ebenso einfache
wie klare Konstruktion aus. Er hat als Hauptbestandteil eine Platte, die den Bereich der Durchgangsöffnung in der Behälterwand
überdeckt und ihrerseits eine - sehr viel kleinere Ausnehmung hat. Die Platte ist ferner mit Befestigungs- und
Stützmitteln für die anzubringende Vorrichtung versehen, so daß diese mühelos lagerichtig montiert werden kann. Im Gegensatz
etwa zu einem Flansch nach Art der DE-PS 24 26 833 sind keine
-D-
radlalen Versteifungen durch Falten, Sicken u.dgl. erforderlich, weil die Platte des erfindungsgemäßen Flansches allein durch
ihre Dickenbemessung genügend stabil ist, um allen praktischen
Anforderungen auch eines rauhen Betriebs gewachsen zu sein. Der Wegfall komplizierter Arbeitsgänge bewirkt außerdem eine Kostensenkung.
Ein wichtiger Vorteil ergibt sich aus der Weiterbildung gemäß Anspruch 2, wonach durch die Flatteridicke ein Ausgleich der
Beljälterwölbung im Bereich der DurchgangsÖffnung erreicht wird.
Die Platte kann also z.B. einseitig eben und nur an der anderen \ Seite, welche der Behälterwandung zugekehrt ist, mit einer entsprechenden
Formanpassung laut Anspruch 3 versehen sein. Das ist mit geringem Aufwand erzielbar und dient zusätzlich zur
Aussteifung iso Bereich der Durchgangsöffnung. Man erkennt, daß
es bei dieser Gestaltung grundsätzlich wahlfrei bleibt, den Flansch so auszubilden, daß die Platte an der Behälterwand etwas
vorspringend oder halb oder ganz einspringend befestigbar ist. Die Anbringung kann durch Verschweißen mit dem Rand der Durchgangsöffnung
erfolgen.
Günstig ist es ferner, wenn die Platte gemäß Anspruch 4 außen eine Halterung für die zu befestigende Vorrichtung und innen
eine Aufnahme für das in den Behälter ragende Teil trägt. Solche ) Befestigungsmittel lassen sich einfach ausbilden; sie erlauben
eine genaue, betriebssichere Montage und Wartung.
Weiterbildungen der Halterung sind in den Ansprüchen 5 bis 7 angegeben; Ausgestaltungen der inneren Aufnahme sind Gegenstand
der Ansprüche 8 bis 13. Man sieht, daß die anzubringende Vorrichtung, also z.B. ein Rührwerk mit einem Motorflansch, an der
Halterung außen schräg befestigbar ist. Hierbei ist es außerordentlich vorteilhaft, daß die Aufnahme innen nur noch die Größe
eines herkömmlichen Gegenringes für die Gleitringdichtung hat, während sie bisher die Größe des ganzen Motorflansches haben
mußte. Das bedeutet eine wesentliche Vereinfachung und entsprechende Kostenersparnis. Die Aufnahme dient als innere
Schrägflanschplatte, die über Langlöcher mit der Trägerplatte
des Einbauflansches verschraubt wird, so daß die Zentrierung bequem und exakt vorgenommen werden kann. Überdies werden Abschattungen
bei der Reinigung praktisch vollständig ausgeschlossen. Letztere kann noch durch die Maßnahmen der Ansprüche
14-und 15 unterstützt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig, 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Flansches entsprechend der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Vorderansicht desselben Flansches, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie II-II von Fig. 1.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet 10 den erfindungsgemäßen
Einbauflansch in seiner Gesamtheit. Fig. 1 zeigt ihn in Verbindung mit einem Rührwerk 12, das einen Antriebsmotor 14
sowie einen Motorflansch 16 und eine Rührwelle 18 hat. Der Einbauflansch 10 dient zur seitlichen Befestigung des Rührwerks 12 an
einem (nicht dargestellten) Behälter. Die Antriebsachse des Rührwerks 12 und mithin die Drehachse der Rührwelle 18 sind
unter einem Einbauwinkel £ zur Waagrechten angeordnet.
Der Einbauflansch 10 hat als Hauptbestandteil eine Platte 20, die eine - in bezug auf die Behälterwand - nach außen gerichtete
Halterung 22 sowie eine innere Aufnahme 30 aufweist. Die Halterung 22 besteht aus Stehbolzen 24 mit Stützhülsen 26 und zugehöriger
Verschraubung 28. Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, kann die Platte 20 beispielsweise etwa quadratisch sein und
vier solcher Stützpunkte aufwei-.n. Um die gewünschte Schräge
zu erzielen, sind die Stützhülsen 26 schräg unterteilt, und die oberen Stehbolzen 24 sind kürzer als die unteren. Es sind auch
äindere Anzähleil und Anordnungen der Stützpunkte möglich, doch
hat sich die Verwendung zweier ungleich langer Paare von Stehbolzen 24 und Stützhülsen 26 als besonders günstig erwiesen.
Die nach innen gerichtete Aufnahme 30 der Platte 20 weist eine Ringscheibe 32 auf, die zur Befestigung an der Platte 20 mit
Stehbolzen 34 versehen ist. Eine O-Ring-Dichtung 36, die in die
Ringscheibe 32 am Umfang eingelassen ist, dient zu deren Abdichtung
gegenüber der Platte 20. Letztere hat gebogene Langlöcher 38, welche von den Stehbolzen 34 durchsetzt sind, so daß
die Verschraubung einen Lage-Ausgleich in zwei Richtungen erlaubt.
Dadurch ist es möglich, die Aufnahme 30 zur Rührwelle 18 zu zentrieren.
Die Rührwelle 18 wird von einem Rohrstutzen 40 umschlossen, welcher an der Aufnahme 30 entsprechend dem Einbauwinkel ε angebracht
ist, vorzugsweise durch Verschweißung. Eine Gleitringdichtung 42 besorgt die Abdichtung zwischen Rohrstutzen 40 und
Rührwelle 18. Letztere durchsetzt eine Ausnehmung 44 in der Platte 20, die auf geeignete Weise am Behälter befestigbar ist,
beispielsweise ebenfalls durch Verschweißung.
Man erkennt, daß es zweckmäßig ist, den Rohrstutzen 40 möglichst kurz zu halten, um möglichst geringe Abschattungszonen für die
automatische Reinigung des Behälters zu bewirken, an dem der Einbauflansch 10 befestigbar ist. Um die Bildung von Rückständen
möglichst zu erschweren oder auszuschließen, können sämtliche Innenkanten der Platte 20 sowie der Aufnahme 30 gerundet sein;
auch Hohlkehlen können entsprechend ausgerundet sein.
Die Flanschbefestigung nach der Erfindung hat nicht bloß mechanisch«
Vorzüge, sondern sie ermöglicht vor allem auch beträchtliche hygienische Verbesserungen in Behältern mit Rührwerken. So ist
nun der Anschluß von darin angebrachten Sprühkugeln an das Überwachungssystem einer Reinigungsanlage problemlos durchführbar,
so daß eine automatische Behälterreinigung ohne konstruktiv bedingt« Rückstandszonen erfolgen kann.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich
konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen
erfindungswesentlich sein.
It Il III
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Legende G 492
d | Plattendicke |
ε | Einbauwinkel |
10 | Einbauflansch |
12 | Rührwerk |
14 | Antriebsmotor |
16 | Motorflansch |
18 | Rührwelle |
20 | Platte |
22 | Halterung |
24 | Stehbolzen |
26 | Stützhülsen |
28 | Vers ehraubung |
30 | Aufnahme |
32 | Ringscheibe |
34 | Stehbolzen |
36 | O-Ring-Dichtung |
38 | (gebogene) Langlöcher |
40 | Rohrstutzen |
42 | Gleitringdichtung |
44 | Ausnehmung |
Il Il Il Il (I
Claims (15)
- DIPL-PHYS. KARL H. QLBRJChIT::.:, . :im6)V««amwe.nberq15PATENTANWALT''^·· '"' : '··" " D-3556NIEDERWEIMAR/HESSENSTAATL QEPR. ÜBERSETZER ^^ ^ ^7TELEQRAMME: PATAID MARBURQG 492 Ot/Grdr. stelzer consulting Ges.mbH & Co. KG A-4661 RoithamBehälterflans cnSch-atzansprücfaej 1. Einbauflansch (10) zur dichten Befestigung einer in einen ® Behälter ragonden Vorrichtung (12), insbesondere eines Rührwerks an einesj Flüssigkeitstank, der hierzu beispielsweise s seitlich eine Durchgangsöffnung hat, gekennzeichnet durch eine an dem Behälter anbringbare, den Bereich der Durchgangsöffnung abdeckende Platte (20), di^ ihrerseits Befestigungs- und Stützmittel (22, 30) für die Vorrichtung (14) sowie eine Ausnehmung (44) für das in den Behälter ragende Teil aufweist.
- 2. Einbauflansch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch solche Ausbildung der Platte (20), daß ihre Dicke (d) die Behälterwölbung im Bereich der Durchgangsöffnung ausgleicht.
- 3. Einbauflansch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die an der Behälterwand anliegenden Flächenteile der betreffenden Plattenseite an die Behälterwölbung formangepaßt sind.
- 4* Einbauflansch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) außen eine Halterung (22) für die Vorrichtung (12) und innen eine Aufnahme (30) für das in den Behälter ragende Teil (18) trägt.Il 1111 I» O ' _ '" ^ *
- 5. Einbauflansch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) aus nach außen gerichteten Stehbolsen (24) mit Stützhülsen (26) besteht.
- 6. Einbauflansch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen (24) und Stützhülsen (26) entsprechend dem Einbauwinkel (s) der Vorrichtung (12) unterschiedlich lang sind, insbesondere in Form je eines kürzeren und längeren Paares.
- 7. Einbauflansch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülsen (26) entsprechend dem Einbauwinkel (£) des durchragetxden Teils (18) schräg geteilt sind.
- 8. Einbauflansch nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30) als Führung und/oder Lagerung für das durchragende Teil (18) ausgebildet ist.
- 9. Einbauflansch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30) eine Stehbolzen (34) tragende Ringscheibe (32) aufweist, in die am Umfang der Fläche, welche an der Platte (20) zur Anlage kommt, eine O-Ring-Dichtmig (36) eingesetzt ist.
- 10. Einbauflansch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) Langlöcher (38) aufweist, namentlich in Ovalbogenform, die von den Stehbolzen (34) der Ringscheibe (32) durchsetzt werden.
- 11. Einbauflansch nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30) einen das durchragende Teil (18) umschließenden Rohrstutzen (4o) hat, der an die Ausnehmung (44) der Platte (20) anschließt und mit einer Dichtung (42) versehen ist, vorzugsweise einer Gleitringdichtung.
- 12. Einbauflansch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des RohrStutzens (4o) zumindest einseitig mit der Ringscheibe (32) im wesentlichen glatt auslaufend oder teilweise bündig abschließt.
- 13. Einbauflansch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (40) an der Ringscheibe (32) entsprechend dem Einbauwinkel (ε) des durchragenden Teils (18) schräg sitzt»
- 14* Einbauflansch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß innere Kanten der Platte (20) und/oder der Ringscheibe (32) und/oder des Rohrstutzens (40) gerundet sind.
- 15. Einbauflansch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß von den inneren Kanten gebildete Hohlkehlen ausgerundet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8608914U DE8608914U1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Behälterflansch |
AT0042787A AT390740B (de) | 1986-04-02 | 1987-02-26 | Einbauflansch zur dichten befestigung einer in einen behaelter ragenden vorrichtung, insbesondere eines ruehrwerks an einem fluessigkeitstank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8608914U DE8608914U1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Behälterflansch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8608914U1 true DE8608914U1 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=6793254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8608914U Expired DE8608914U1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Behälterflansch |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT390740B (de) |
DE (1) | DE8608914U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108159920A (zh) * | 2018-01-04 | 2018-06-15 | 鞍山奇典光触媒高科技有限公司 | 一种用于光触媒混料的角度可调搅拌装置及其工作方法 |
-
1986
- 1986-04-02 DE DE8608914U patent/DE8608914U1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-02-26 AT AT0042787A patent/AT390740B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108159920A (zh) * | 2018-01-04 | 2018-06-15 | 鞍山奇典光触媒高科技有限公司 | 一种用于光触媒混料的角度可调搅拌装置及其工作方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA42787A (de) | 1989-12-15 |
AT390740B (de) | 1990-06-25 |
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