DE8608350U1 - Schutzvorrichtung - Google Patents

Schutzvorrichtung

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DE8608350U1
DE8608350U1 DE19868608350 DE8608350U DE8608350U1 DE 8608350 U1 DE8608350 U1 DE 8608350U1 DE 19868608350 DE19868608350 DE 19868608350 DE 8608350 U DE8608350 U DE 8608350U DE 8608350 U1 DE8608350 U1 DE 8608350U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/002Security barriers for bank teller windows
    • E05G7/004Security barriers for bank teller windows movable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
    • F41H5/0471Layered armour containing fibre- or fabric-reinforced layers
    • F41H5/0485Layered armour containing fibre- or fabric-reinforced layers all the layers being only fibre- or fabric-reinforced layers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

• · I ·
• 1 ····
Die Erfindung betrifft eine Schlitzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schutzvorrichtungen dieser Gattung werden beispielsweise in Banken zum Schutz gegen Überfälle benötigt. Eine bekannte Ausführung einer Schutzvorrichtung für den Kassierer und die in der Kasse bzw. dem Zahltisch vorhandenen Geldvorräte ist in Gestalt eines allseitig geschlossenen Kastens mit einer Schleuse zum Durchreichen von Papieren und Geld ausgebildet* Der Kasten besteht beispielsweise aus etwa 5 cm starkem Acrylglas oder einem ähnlich schußfesten Mineral-Verbundglas aus mehreren miteinander verleimten Mineralglas- und Kunststoffschichten. Nachteilig ist bei derartigen bekannten Vorrichtungen einerseits, daß sich die Schutzvorrichtung nicht einfach entfernen läßt, wenn sie nicht benötigt wird, daß ferner die Entlüftung des geschlossenen geschützten Raums problematisch ist und daß sich in dem geschützten Raum arbeitende Personen beengt fühlen, da ein derartiger Kasten ja nicht beliebig groß ausgebildet werden kann.
Andererseits ist es von Nachteil, daß mit einer derartigen Schutzvorrichtung nur ein Teil des Schalterraums einer Bank geschützt ist. Beispielsweise bei einem Bombenanschlag mit einer durch Terroristen außerhalb des Bankgebäudes gezündeten Bombe oder bei Beschüß mit Feuerwaffen durch die Fenster des Schalterraums sind sowohl die sich im ungeschützten Schalterraum anwesenden Angestellten und Kunden ungeschützt als auch die teilweise sehr teuren Inventargegenstände, wie Computerterminals und anderes. Angesichts der in jüngster Zeit aufgetretenen Gefahr derartiger Anschläge besteht daher beispielsweise für Banken aber auch andere gefährdete Geschäftsräume wie beispielsweise der Geschäftsstellen von Fluggesellschaf ten7 das Bedürfnis, nicht nur Teile des Geschäftslokals
zu schützen, sondern vielmehr das gesamte Geschäftslokal, und zwar zumindest dadurch, daß die zur Straße hin die Geschäftsräume abschließende Fensterwand mit einer entsprechenden Schutzvorrichtung versehen wird. Nachteilig ist es dabei, daß durch eine Schutzvorrichtung herkömmlicher Art, beispielsweise aus Acrylglas der Zugang zu den Fenstern völlig und permanent versperrt wird, wobei es zudem problematisch ist, eins Schutzwand aus Acrylglas in dsr bsnötigtsn Größe der gesamten Fensterwand stabil und ohne störende Verstrebungen und Fugen aufzubauen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sehr großflächig ausgeführt werden kann, die eine freie Durchlüftung gestattet und ferner ohne weiteres und ohne Werkzeuge geöffnet werden kann, falls sie nicht benötigt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Schutzvorrichtung ist also nach Art eines herkömmlichen Lamellenvorhangs, der auch als Vertikal-Jalousie bezeichnet wird, aufgebaut. Die Lamellen können bei Bedarf um ihre vertikale Achse derart verdreht werden, daß sie in der offenen Stellung den ungehinderten Durchzug von Luft und den Durchtritt von Licht gestatten, während sie in der geschlossenen Stellung eine durchgehende lückenlose Wand bilden, die von der Decke bis zum Boden durchgehend Schutz bietet.
Damit die erforderliche Festigkeit einer derartig aufgebauten Schutzvorrichtung gegen den Durchschlag von Geschoben oder Bombensplittern gewährleistet ist, ist erfindungsgemäß vor-
gesehen, daß die einzelnen Lamellen aus einem beschußfesten Arämidfaser-Gewebe der erforderlichen Stärke bestehen.
Besonders bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der als Lamellenvorhang ausgebildeten Schutzvorrichtung, wobei der rechte Teil der Figur die Schutzvorrichtung im geöffneten Zustand und der linke Teil der Figur im geschlossenen Zustand darstellt;
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Anzahl von Lamellen der Schutzvorrichtung der Fig* 1 im geschlossenen Zustand;
Fig. 3 eine Stirnansicht einer Anzahl von Lamellen der Schutzvorrichtung der Fig. 1 im geöffneten Zustand; und
Fig. 4 eine schematische und perspektivische Darstellung eines Stücks des Aramidfaser-Gewebes, aus dem die Lamellen der Schutzvorrichtung gemäß Fig. 1 bestehen.
Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, ist die Schutzvorrichtung in Form eines an sich bekannten Lamellenvorhangs 1 ausgebildet, der häufig auch als "Vertikal-Jalousie" bezeichnet wird. Dieser Lamellenvorhang 1 umfaßt eine Vielzahl von langgestreckt recheckigen, mit ihren Längsachsen 8 vertikal und
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im Abstand a parallel zueinander angeordneten Lamellen An der oberen Querkante jeder dieser Lamellen 5 ist eine Aufhängung 6 befestigt, welche eine mit der Längsachse 8 der Lamelle ausgerichtete vertikale Drehachse 7 besitzt. Diese Drehachsen 7 der Lamellen 5 sind in einer als Führung ausgebildeten Schiene 2 in Längsrichtung der Schiene verschiebbar und um die Längsachse 8 der Lamellen drehbar aufgehängt. Die Schiene 2 selbst ist an der Decke sines zu schützenden Raums in geringem Abstand parallel zu der abzusichernden Wand, z.B. Fensterwand befestigt. Die Länge der Lamellen ist dabei derart bemessen, daß sie bis knapp über den Fußboden reichen. Die Drehachsen 7 der Lamellen sind innerhalb der Schiene mit zwei (nicht gezeigten) Seilzügen verbinden, von denen der eine zur Drehung der Lamellen 5 dient, während der andere die Bewegung der La- ^ mellen in Längsrichtung der Schiene bewirkt. Durch Betätigung des erstgenannten Seilzuges können die Lamellen synchron zwischen ihrer geöffneten Stellung, wie bei A im rechten Teil der Fig. 1 gezeigt, und ihrer geschlossenen Stellung, wie bei B im linken Teil der Fig. 1 gezeigt,-verdreht werden. In der offenen Stellung sind sie mit ihren >j Flächenebenen senkrecht zur Vorhangebene angeordnet, so j. daß die Schutzvorrichtung ungehindert von Luft durchströmt werden kann und lichtdurchlässig ist. In der geschlossenen Stellung B liegen alle Lamellen etwa in der durch die Schiene verlaufenden Vertikalebene des Lamellenvorhangs, wobei sie sj sich schuppenartig überlappen.
j Der letztgenannte Seilzug gestattet es, die Lamellen an ein Ende der Schiene 2 zusammenzuschieben, so daß der allergrößte Teil der von der Schutzvorrichtung zu überdeckenden Wand völlig freigelegt werden kann.
I III
In der Fig. 2 und in der Fig. 3 sind jeweils mehrere
Lamellen in Stirnansicht gezeigt, und zwar in der geschlossenen Stellung (Fig. 2) bzw. in der geöffneten
Stellung (Fig. 3).
Wenn durch Betätigung des entsprechenden Seilzuges die
Lamellen 5 gleichmäßig über die zu schützende Wand verteilt sind, sind die Drehachsen 7 und damit auch die
Längsachsen 8 von jeweils benachbarten Lamellen 5 in
einem Abstand a angeordnet. Wie sich aus den Fig. 1,
2 und 3 ergibt, ist dieser Abstand a derart bemessen,
daß sich die Lamellen im geschlossenen Zustand B schuppenförmig um ein Maß überlappen, das etwa der Hälfte der ;
horizontal gemessenen Breite b einer Lamelle entspricht. i
Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, erreicht man dadurch, I
daß über die gesamte Fläche des Lamellenvorhangs hinweg ;
jeweils die doppelte Dicke einer Lamelle Schutz gegen das I
Eindringen von Projektilen bietet. Um dies sicherzustellen, , wird man zweckmäßigerweise die Überlappung geringfügig f
größer wählen als 50 %. |
Bei einer praktischen Ausfuhrungsform beträgt die Breite b
einer Lamelle etwa 12 bis 20 cm. f
I Jede Lamelle 5 besteht aus Aramidfaser-Gewebe. f
In der Fig. 4 ist schematisch ein Stück dieses Gewebes ge- ; zeigt. Es besteht aus einer Vielzahl von übereinander f
liegenden Gewebelagen 10, die über die ganze Fläche hinweg
mit durch die Dicke des Gewebes hindurchverlaufende Nähte 11
fest miteinander verbunden sind. Bn der dargestellten Ausführungsform sind diese Nähte als faich rechtwinkelig überkreuzend dargestellt, obgleich auch andere NahtmUßter bei- | spielsweise in Rautenform anwendbar sind. f
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Bei einer praktischen Ausführungsform wurden 17 Gewebelagen 10 mit jeweils einen Flächengewicht von etwa 350 g/m vorgesehen. Die Anzahl der Gewebelagen, die Beschaffenheit der Gewebebindung und das Flächengewicht der einzelnen Gewebelagen können dabei den jeweiligen Gegebenheiten und dem Grad der Gefährdung angepaßt werden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten speziellen Ausführungsform sind die Seitenwände der einzelnen Lamellen 5 in der Nähe ihres unteren, bodennahen Endes jeweils über eine Kette 9 oder ein anderes Verbindungselement miteinander gekoppelt. Dadurch wird erreicht, daß zwar die wünschenswerte Relativbeweglichkeit der einzelnen Lamellen zueinander gewahrt bleibt, daß dennoch aber diese Relativbewegung nur in eingeschränktem Umfang möglich ist und daß überdies ein Verheddern der Lamellen beim Aufziehen und Schließen des Lamellenvorhangs in Längsrichtung der Schiene 2 vermieden wird.
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Claims (5)

1. Schutzvorrichtung, insbesondere zum Schutz von Räumen gegen Gewalteinwirkung von außen, wie durch Projektile von Schußwaffen oder Splitter von Sprengkörpern, dadurch gekennzeichnet , - daß die Schutzvorrichtung in Form eines Lamellenvorhangs (1) mit einer Vielzahl von langgestreckten, mit ihren Längsachsen (8) vertikal und im Abstand parallel zueinander aufgehängten Lamellen (5) ausgebildet ist, wobei die Lamellen (5) zwischen einer geöffneten Stellung (A), in der ihre Flächenebenen im Abstand voneinander senkrecht zur Vorhangebene stehen, und einer geschlossenen Stellung (B), in der sie sich in der Vorhangebene schuppenartig überlappen, verdrehbar angeordnet sind,
PATENTANWÄLTE STROIISCIΙΛΝΚ, URl it'sTR/WsER.'
.'ä, D-SOOO MÖNCHEN 80, TEL, (089) 4 48 30 37/ 88 Ii 08
- und daß die Lamellen (5) aus Aramidfaser-Gewebe bestehen.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lamellen (5) aus einer Vielzahl von übereinander liegenden und aneinander befestigten Gewebelagen (10) bestehen.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewebelagen (10) durch Nähte (11) miteinander fest verbunden sind.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß 17 Gewebelagen (10) mit
2 jeweils einem Flächengewicht von etwa 350 g/m vorgesehen sind.
5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand (a) der Längsachsen (8) jeweils benachbarter Lamellen (5) derart bemessen ist, daß sich die Lamellen (5) in der geschlossenen Stellung (B) mit etwa 50 % ihrer horizontalen Breite (b) schuppenartig überlappen.
DE19868608350 1986-03-26 1986-03-26 Schutzvorrichtung Expired DE8608350U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006005509A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-30 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Splitterschutz mit optischer und thermischer Funktionalität

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006005509A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-30 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Splitterschutz mit optischer und thermischer Funktionalität

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