DE19742723C2 - Höhenverstellbare Jalousie - Google Patents

Höhenverstellbare Jalousie

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DE19742723C2 DE1997142723 DE19742723A DE19742723C2 DE 19742723 C2 DE19742723 C2 DE 19742723C2 DE 1997142723 DE1997142723 DE 1997142723 DE 19742723 A DE19742723 A DE 19742723A DE 19742723 C2 DE19742723 C2 DE 19742723C2
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    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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    • E06B9/66Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor with a roller situated at the bottom

Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Jalousie für ein Fenster, zur Verwen­ dung als Raumteiler oder dergleichen, mit einer von einzelnen, untereinander über flexible Verbindungsstege verbundenen Lamellen gebildeten Sichtblende.
Es sind Jalousien allgemein bekannt, bei denen eine Zugvorrichtung genutzt wird, die Sichtblende von einem Rand des Fensters aus aufzuziehen. Diese Jalousien haben den Nachteil, daß entweder der obere oder der untere Teil des Fensters von der Ja­ lousie zwangsläufig zuerst abgedeckt wird. Oft ist es aber gar nicht notwendig und auch nicht erwünscht, daß der gesamte obere oder untere Teil des Fensters abge­ deckt wird, sondern es soll nur ein mittlerer Streifen des Fensters abgedeckt werden.
Jalousien können auch sowohl zum Abhalten von starker Sonneneinstrahlung als auch zum Verhindern von unerwünschten Blicken in ein Zimmer genutzt werden. Hier kann der Anwender beispielsweise tagsüber den oberen Bereich des Fensters und abends den unteren Bereich des Fenster mit der Jalousie abdecken wollen, um den verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden. Wird die Jalousie von unten nach oben gezogen, ist es beispielsweise ärgerlich, daß der ganze Raum abgedun­ kelt werden muß, nur weil die hochstehende Sonne aus dem Raum ferngehalten werden soll.
Eine höhenverstellbare Jalousie, die den oben genannten Nachteil nicht aufweist, ist aus der US-PS 3,192,991 bekannt. Bei dieser Jalousie werden die Lamellen wie all­ gemein üblich mittels der Zugvorrichtung aufgezogen und sind zusammen mit einer Lamellenauflage seitlich in U-Profilen geführt. Die Zugvorrichtung selbst ist bei dieser Jalousie durch eine weitere Zugvorrichtung ihrerseits höhenverstellbar. Eine ähnliche Ausgestaltung mit zusätzlicher Zugvorrichtung für die obere Befestigung der Jalousie ist aus der US-PS 3,093,186 bekannt, wobei diese Jalousie keine seitlichen Führun­ gen der Lamellen bzw. der Lamellenauflage aufweist.
Diese höhenverstellbaren Jalousien haben jedoch bei den Nachteil, daß sie eine zweite Zugvorrichtung benötigen, die den konstruktiven Aufbau der Jalousien erhöht.
Dies hat zum einen zur Folge, daß die Kosten für die Herstellung der Jalousie an­ wachsen, was diese lediglich für spezielle Lösungen interessant macht, da die Mehr­ kosten zur herkömmlichen Jalousie von vielen Kunden dann nicht mehr akzeptiert werden. Ferner hat dies den weiteren Nachteil, daß die zweite Zugvorrichtung wie­ derum Schnüre oder Stangen zur Bedienung bedingt, die die Optik der Jalousie bein­ trächtigen und die Handhabung der Jalousie komplizierter machen. So wird zum Bei­ spiel ein Verwechseln der Bedienelemente für die beiden Zugvorrichtungen kaum auszuschließen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine kostengünstig herstellbare Jalousie der o­ ben genannten Art zu schaffen, bei der sowohl das obere als auch das untere Ende in der Höhe leicht einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Jalousie gemäß Anspruch 1 gelöst.
Durch die Einstellmöglichkeit sowohl der Position des Abschlußteils, welches die Po­ sition eines der Enden der Sichtblende festlegt, als auch der Position der obersten Lamelle durch die erste Einstellvorrichtung, welche die Position des gegenüberlie­ genden Endes der Sichtblende bestimmt, kann die Sichtblende innerhalb des maxi­ malen Spielraumes beliebig groß oder klein eingestellt und an beliebiger Stelle posi­ tioniert werden.
Die erste Einstellvorrichtung zum Hochziehen ist im oberen Bereich der Jalousie an­ geordnet, so daß sie bei keiner Position das Blickfeld beeinträchtigen kann. Das Ab­ schlußteil kann einfach arretiert und manuell in der Höhe verstellt werden, wodurch der untere Rand der Sichtblende festgelegt wird.
Die Lamellen können Kunststoff oder Aluminiumlamellen sein, sie können aber auch aus Holz oder anderen geeigneten Materialien bestehen. Die Sichtblende wird hier von einer, in der Menge variablen und von der Länge der Sichtblende abhängigen Anzahl von Einzellamellen gebildet, die zwischen der obersten Lamelle und dem Ab­ schlußteil durch das Hochziehen der Lamellen von dem Abschlußteil aufgespannt sind. Die einzelnen Lamellen sind untereinander über flexible Stege gleicher Länge verbunden und werden bei Hochziehen der obersten Lamelle nacheinander vom La­ mellenstapel abgehoben.
Durch die doppelte Einstellmöglichkeit kann die von den hängenden Lamellen gebil­ dete Sichtblende beliebig lang eingestellt und an beliebiger Stelle innerhalb des Ver­ stellbereiches angeordnet werden, ohne wie bisher an einem Ende dieses Verstellbe­ reiches fest angeschlagen zu sein. Die Lamellen können, wie bei den bekannten Ja­ lousien, senkrecht untereinander hängend angeordnet sein oder, etwa bei einem Dachgeschoßfenster, in einem bestimmten Winkel zur vertikalen Richtung hängen.
Werden für die zweite Einstellvorrichtung Flügelschrauben oder die aus den Schnell­ spannfelgen eines Fahrrades bekannten Schraubverbindungen verwendet, kann das Abschlußteil einfach und effektiv von einer Bedienungsperson verstellt werden. Der konstruktive Mehraufwand dieser Jalousie ist im Vergleich zu den bekannten, nach unten absenkbaren Jalousien sehr gering, so daß sich der Mehrpreis in engen Gren­ zen halten wird.
Die Jalousie kann darüber hinaus mit Hilfen zum Ausrichten des Abschlußteiles ver­ sehen sein. Dies können im einfachsten Falle Markierungen auf den Führungsstan­ gen oder -seilen sein, an denen der Bediener das Abschlußteil während des Ver­ schiebens ausrichten kann. Eine aufwendigere, aber ebenfalls bevorzugte Ausgestal­ tung der Erfindung weist dagegen Führungsstangen auf, die in verschiedenen Höhen jeweils mit Rastausnehmungen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform werden im Abschlußteil keine Schrauben zum Arretieren, sondern Rastkörper verwandt, die gegen die Wirkung einer Feder gegen die Führungsstangen und die Rastausneh­ mungen angestellt sind. Zum Lösen dieser Rastverbindung kann entweder ein Rück­ zugshebel vorgesehen sein oder die Rastverbindung so ausgestaltet sein, daß sie bei Aufbringen einer hinreichenden Lösekraft in Richtung der Führungsstangen unter Zurückdrücken des Rastkörpers überwindbar ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung weist ein Abschlußteil auf, das zum genau­ en Justieren nach Art einer Wasserwaage ausgebildet ist. Hier kann der Bediener einfach die Lage des Abschlußteiles in jeder Position bestimmen und es wird gleich­ zeitig ein optischer Anreiz durch die Wasserwaage geschaffen.
Die erfindungsgemäße Jalousie kann im Innen- und Außenbereich als Fensterab­ deckung oder auch als Raumteiler verwandt werden. Auch ein Einsatz im Schaufen­ ster, Messe- und Ausstellungsbereich, etwa um vorübergehend einen Teil der Aus­ stellung abzudecken, ist gut möglich. Werden die Jalousien im Außenbereich ver­ wandt, so ist eine motorische Steuerung der ersten Einstellvorrich­ tung besonders günstig. In diesem Fall kann die oberste Lamelle einfach über Zugseile, die von einem Motor hochziehbar sind, auch aus dem Innenraum des Ge­ bäudes betätigt werden. Auch eine selbsttätige Betätigung, etwa durch Messung der Glastemperatur und entsprechende Steuerung des Motors über einen Mikroprozes­ sor oder über eine Zeitschaltuhr ist möglich. Die Führungselemente der Jalousie können beispielsweise in Form von Stangen oder gespannte Seilen ausgebildet sein und sowohl an den Wänden oder am Fußboden bzw. der Decke eines Raumes als auch an dem Fensterrahmen oder dem Fenster selbst befestigt sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen und aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Jalousie. Die in Fig. 1 ge­ zeigte Jalousie ist an einem Fenster 1 angeordnet und als hängende Jalousie aus­ gebildet. Der Sichtblendenvorrat 4 in Form eines auf dem Abschlußteil aufliegenden Lamellenstapels kann über eine erste Einstellvorrichtung 5, die auf eine obere Lamelle 3 wirkt, nach oben gezogen werden, wobei sich hierbei die Lamellen nach der Art einer üblichen Jalousie aneinander aufhängen, da sie über flexible Verbindungsstege miteinander verbunden sind. Die erste Einstellvorrichtung 5 wird über ein übliches Zugseilsystem bedient.
Das Abschlußteil des Lamellenstapels kann über eine zweite Einstellvorrichtung 6, die hier in Form von zwei Schnellspannschrauben ausgebildet ist und die Führungs­ stangen 7 in den Bohrungen des Abschlußteils einquetschen, in der Höhe verstellt werden, so daß die Jalousie sowohl in einem Abstand vom Fensterbrett als auch in einem Abstand von der Oberseite des Fensters aufhängbar ist. Der eigentliche Sichtschutz in Form der Sichtblende 2 wird von den einzelnen Lamellen gebildet.
Bezugszeichenliste
1
Fenster
2
Sichtblende
3
Oberste Lamelle
4
Lamellenstapel
5
Erste Einstellvorrichtung
6
Zweite Einstellvorrichtung
7
Führungselement

Claims (9)

1. Höhenverstellbare Jalousie für ein Fenster (1), zur Verwendung als Raumteiler oder dergleichen, mit einer von einzelnen, untereinander durch flexible Verbindungsstege verbundenen Lamellen gebildeten Sichtblende (2), die aus einem auf einem Ab­ schlußteil aufliegenden Lamellenstapel (4) über eine erste Einstellvorrichtung (5), die auf die oberste Lamelle (3) der Sichtblende wirkt, in Schließrichtung hochziehbar ist, wobei das Abschlußteil und die Lamellen im wesentlichen parallel zur Schließrichtung verschiebbar geführt sind und das Abschlußteil über eine zweite Einstellvorrichtung (6) in der Höhe verstellbar ist, wobei durch die relative Veränderung der von der er­ sten Einstellvorrichtung (5) vorgegebenen Position der obersten Lamelle (3) zum Ab­ schlußteil die Sichtblende (2) in ihrer Länge veränderbar sowie durch paralleles Ver­ schieben der obersten Lamelle (3) und des Abschlußteils in der Höhe positionierbar ist, wobei im seitlichen Bereich der Sichtblende (2) Führungen für die Lamellen an­ geordnet sind, die jeweils von einem sich längs der Jalousie in Schließrichtung erstreckenden dünnen Führungselement (7) gebildet werden, das das Abschlußteil und geschlossene Ausnehmungen oder schlaufenartige Ösen der Lamellen durch­ dringt, und wobei die zweite Einstellvorrichtung (6) von dem Abschlußteil gebildet ist, das Feststellmittel aufweist, mit denen das Abschlußteil an den Führungselementen (7) in verschiedenen Höhen lösbar befestigbar ist.
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstellvorrichtung (5) über ein Zugseilsystem bedient wird.
3. Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsele­ mente (7) in Schließrichtung angeordnete, dünne Stangen sind, die insbesondere an einem Fensterrahmen, einer Innen- oder Außenwand oder zwischen Raumdecke und Fußboden befestigt sind.
4. Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsele­ mente (7) in Schließrichtung gespannte Drahtseile sind, die insbesondere an einem Fensterrahmen, einer Innen- oder Außenwand oder zwischen Raumdecke und Fuß­ boden befestigt sind.
5. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ schlußteil über von Hand lösbare Schraubverbindungen, die die Führungselemente (7) zwischen sich und einem Teil des Abschlußteils einzuquetschen vermögen, fest­ stellbar ist.
6. Jalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil zur gera­ den Ausrichtung bei der Verstellung nach Art einer Wasserwaage ein sichtbares, rechtwinklig zur Schließrichtung angeordnetes Wasserröhrchen mit eingeschlossener Luftblase aufweist.
7. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungselemente (7) jeweils auf gleicher Höhe übereinander eine Mehrzahl von farbi­ gen Markierungen aufweisen, die ein ebenes Ausrichten des Abschlußteiles erleich­ tern.
8. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungselemente (7) jeweils auf gleicher Höhe übereinander eine Mehrzahl von Rast­ ausnehmungen aufweisen und das Abschlußteil pro Führungselement (7) zumindest jeweils einen, durch eine Federkraft gegen die Führungselemente (7) angestellten Rastkörper aufweist, wobei durch Einrasten des Rastkörpers in die Rastausnehmung das Abschlußteil festgestellt wird und durch Aufbringen einer Verschiebekraft oder durch Lösen eines Federrückzugshebels lösbar ist.
9. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstellvorrichtung (5) über einen Motor, insbesondere über motorisch bewegbare Zugseile, betätigbar ist.
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