DE19742723A1 - Höhenverstellbarer Blendschutz - Google Patents
Höhenverstellbarer BlendschutzInfo
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- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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Description
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Sicht-/Blendschutz, insbesondere als
Jalousie oder Rollo für ein Fenster oder zur Verwendung als Raumteiler oder der
gleichen, mit einer aus einem Sichtblendenvorrat in eine Schließrichtung auszieh- oder
einschiebbaren Sichtblende, die zwischen einer Halterung und dem Sichtblendenvorrat
aufgespannt ist, wobei der Abstand zwischen der Halterung und dem Sichtblenden
vorrat durch eine erste Einstellvorrichtung einstellbar ist und die Sichtblende durch
die Änderung des Abstandes in ihrer Länge entsprechend veränderbar ist.
Diese Sicht-Blendschutze sind als Innen- oder Außenjalousie allgemein bekannt. Eine
bekannte Jalousie wird von unten nach oben gezogen und weist einen im unteren
Bereich angeordneten Sichtblendenvorrat im Form eines Lamellenstapels auf, wobei
die Lamellen durch flexible Verbindungsstege miteinander verbunden sind. Durch ein
als erste Einstellvorrichtung dienendes Zugseilsystem werden die einzelnen Lamellen
in Form der Sichtblende nach oben gezogen bis entweder die gewünschte Höhe, bis das
ganze Fenster abgedeckt ist oder bis die gesamte Auszugsweite der Jalousie erreicht
ist.
Bei einer weiteren allgemein bekannten Jalousienart wird die Jalousie von oben nach
unten heruntergelassen, wobei der Sichtblendenvorrat in Form des Lamellenstapels
auf einem als Gewicht dienenden Abschlußteil liegt und durch das Zugseilsystem
heruntergelassen wird bzw. wieder heraufgezogen wird. Die oberste Lamelle ist an
einer starren, zum Beispiel an der Wand befestigten Halterung angebracht, wodurch
sich bei Herunterlassen des Sichtblendenvorrates die erste Lamelle an die Halterung
und die weiteren Lamellen jeweils über die flexiblen Verbindungsstege an die über ihr
angeordnete Lamelle hängt.
Beide Arten der Jalousie haben den Nachteil, daß entweder der obere oder der untere
Teil des Fensters von der Jalousie zwangsläufig zuerst abgedeckt werden. Oft ist es
aber gar nicht notwendig und auch nicht erwünscht, daß der gesamte obere oder
untere Teil des Fensters abgedeckt wird, sondern es soll nur ein mittlerer Streifen des
Fensters abgedeckt werden. Jalousien können auch sowohl zum Abhalten von starker
Sonneneinstrahlung als auch zum Verhindern von unerwünschten Blicken in ein
Zimmer genutzt werden. Hier kann der Anwender beispielsweise tagsüber den oberen
Bereich des Fensters und abends den unteren Bereich des Fenster mit der Jalousie
abdecken wollen, um den verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden. Wird die
Jalousie von unten nach oben gezogen, ist es beispielsweise ärgerlich, daß der ganze
Raum abgedunkelt werden muß, nur weil die hochstehende Sonne aus dem Raum
ferngehalten werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicht-/Blendschutz zu schaffen, bei dem sowohl des
obere als auch das untere Ende in der Höhe einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sicht-/Blendschutz
eine zweite Einstellvorrichtung aufweist und die zweite Einstellvorrichtung mit der
ersten Einstellvorrichtung derart zusammenwirkt, daß zur veränderlichen Einstellung
der Größe der Abblendfläche sowohl die Halterung als auch der Sichtblendenvorrat in
einer zur Schließrichtung im wesentlichen parallelen Richtung verschieb- und feststell
bar gelagert ist.
Eine derartige Jalousie kann sowohl als Rollo mit einer aufspannbaren Stoffbahn als
auch als herkömmliche Jalousie ausgebildet sein. Durch die Einstellmöglichkeit
sowohl der Position der Halterung, die die Position eines der Enden der Sichtblende
festlegt, als auch der Position des Sichtblendenvorrates, die die Position des anderen
Endes der Sichtblende bestimmt, kann die Sichtblende innerhalb des maximalen
Spielraumes beliebig groß oder klein eingestellt und an beliebiger Stelle positioniert
werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Sicht-Blendschutz als
Jalousie ausgebildet, bei der der Sichtblendenvorrat von einem Stapel von einzelnen,
quer zur Schließrichtung angeordneten Lamellen gebildet wird. Diese Lamellen
können Kunststoff oder Aluminiumlamellen sein, sie können aber auch aus Holz oder
anderen geeigneten Materialien bestehen. Die Sichtblende wird hier von einer, in der
Menge variablen und von der Länge der Sichtblende abhängigen Anzahl von Ein
zellamellen gebildet, die zwischen der Halterung und dem Sichtblendenvorrat durch
das Wegziehen des Sichtblendenvorrats von der Halterung aufgespannt sind. Die ein
zelnen Lamellen sind untereinander über flexible Stege gleicher Länge verbunden und
werden bei Wegziehen der Halterung nacheinander vom Lamellenstapel des Sicht
blendenvorrates abgehoben. Bei dieser Ausgestaltung kann nach der Erfindung sowohl
die Halterung als auch der Lamellenstapel versetzt werden, der Lamellenstapel über
die erste Einstellvorrichtung und die Halterung über die zweite Einstellvorrichtung.
Durch diese doppelte Einstellmöglichkeit kann die von den hängenden Lamellen
gebildete Sichtblende beliebig lang eingestellt und an beliebiger Stelle innerhalb des
Verstellbereiches angeordnet werden, ohne wie bisher an einem Ende dieses Verstell
bereiches fest angeschlagen zu sein. Die Lamellen können wir bei den bekannten
Jalousien vertikal und waagerecht, oder, etwa bei einem Dachgeschoßfenster in einem
bestimmten Winkel zur vertikalen Richtung hängen, sie können jedoch auch senkrecht
hangend ausgebildet sein, so daß die Sichtblende quer verschiebbar ist.
Die nunmehr hinzukommende zweite Einstellvorrichtung kann, wie bei der ersten
Einstellvorrichtung im Stand der Technik üblich, als Zugseilsystem mit einer lösbaren
Rückzugssperre ausgebildet sein, wobei diese jedoch zu einem aufwendigen Seilzug
system mit entsprechend vielen Zugseilen führt. Zweckmäßiger und wesentlich ein
facher herstellbar ist eine Lösung, bei der der Sichtblendenvorrat auf einem Abschluß
teil aufliegt und durch die erste Einstellvorrichtung von diesem hochgezogen wird. Das
Abschlußteil wird in der Führung der Lamellen geführt, die von die Lamellen und das
Abschlußteil durchdringenden Führungsstangen oder Führungsseilen gebildet ist. Am
einfachsten wird die zweite Einstellvorrichtung hierbei von Schraubverbindungen
gebildet, bei denen in das Abschlußblech eingeschraubte Schrauben die Führungs
stange oder das Führungsseil in ihrer Führung einquetschen und so das Abschlußteil
arretieren.
Werden für die obengenannten Ausführung der zweiten Einstellvorrichtung Flügel
schrauben oder die aus den Schnellspannfelgen eines Fahrrades bekannten Schraub
verbindungen verwendet, kann das Abschlußteil einfach und effektiv von einer Bedie
nungsperson verstellt werden. Der konstruktive Mehraufwand dieser Jalousie ist im
Vergleich zu den bekannten, nach oben ziehbaren Jalousien sehr gering, so daß sich
der Mehrpreis in engen Grenzen halten wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Jalousie sind darüber hinaus Hilfen
zum Ausrichten des Abschlußteiles vorgesehen. Dies können im einfachsten Falle
Markierungen auf den Führungsstangen oder -seilen sein, an denen der Bediener das
Abschlußteil ausrichten kann.
Eine aufwendigere, aber ebenfalls bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung weist
dagegen Führungsstangen auf, die in verschiedenen Höhen jeweils mit Rastausneh
mungen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform werden im Abschlußteil keine
Schrauben zum arretieren, sondern Rastkörper verwandt, die gegen die Wirkung einer
Feder gegen die Führungsstangen und die Rastausnehmungen angestellt sind. Zum
Lösen dieser Rastverbindung kann entweder ein Rückzugshebel vorgesehen sein oder
die Rastverbindung so ausgestaltet sein, daß sie bei Aufbringen einer hinreichenden
Lösekraft in Richtung der Führungsstangen unter Zurückdrücken des Rastkörpers
überwindbar ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung weist ein Abschlußteil auf, das als Wasser
waage zum genauen Justieren der Unterkannte der Jalousie ausgebildet ist. Hier kann
der Bediener einfach die Lage des Abschlußteiles in jeder Position bestimmen und es
wird gleichzeitig ein optischer Anreiz durch die Wasserwaage geschaffen.
Die erfindungsgemäße Jalousie kann im Innen- und Außenbereich als Fensterabdeckung
oder auch als Raumteiler verwandt werden. Auch ein Einsatz im Schaufenster,
Messe- und Ausstellungsbereich, etwa um vorübergehend einen Teil der Ausstellung
abzudecken, ist gut möglich. Werden die Jalousien im Außenbereich verwandt, so ist
eine motorische Steuerung der ersten und der zweiten Einstellvorrichtung besonders
günstig. In diesem Fall können die Halterung und der Sichtblendenvorrat einfach über
Zugseile, die von einem Motor hochziehbar sind, auch aus dem Innenraum des Gebäu
des betätigt werden. Auch eine selbsttätige Betätigung, etwa durch Messung der
Glastemperatur und entsprechende Steuerung des Motors über einen Mikroprozessor
oder über eine Zeitschaltuhr ist möglich.
Die Führungselemente der Jalousie können sowohl an den Wänden oder am Fußboden
bzw. der Decke eines Raumes als auch an dem Fensterrahmen oder dem Fenster selbst
befestigt sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand
der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Jalousie. Die in Fig. 1 gezeigte
Jalousie ist an einem Fenster 1 angeordnet und als hängende Jalousie ausgebildet.
Der Sichtblendenvorrat 4 in Form eines auf dem Abschlußteil liegenden Lamellen
stapels kann über eine erste Einstellvorrichtung 5, die auf eine als Halterung 3 aus
gebildete obere Lamelle wirkt, nach oben gezogen werden, wobei sich hierbei die
Lamellen nach der Art einer üblichen Jalousie aneinander aufhängen, da sie über
flexible Verbindungsstege miteinander verbunden sind. Die erste Einstellvorrichtung
wird über ein übliches Zugseilsystem bedient.
Das Abschlußteil des Lamellenstapels kann über eine zweite Einstellvorrichtung 6, die
hier in Form von zwei Schnellspannschrauben ausgebildet ist und die Führungs
stangen 7 in den Bohrungen des Abschlußteils einquetschen, in der Höhe verstellt
werden, so daß die Jalousie sowohl in einem Abstand vom Fensterbrett als auch in
einem Abstand von der Oberseite des Fensters aufhängbar ist. Der eigentliche Sicht
schutz in Form der Sichtblende 2 wird von einzelnen Lamellen gebildet.
1
Fenster
2
Sichtblende
3
Halterung
4
Sichtblendenvorrat
5
Erste Einstellvorrichtung
6
Zweite Einstellvorrichtung
7
Führungselement
Claims (15)
1. Höhenverstellbarer Sicht-/Blendschutz, insbesondere als Jalousie oder Rollo für
ein Fenster (1) oder zur Verwendung als Raumteiler oder dergleichen, mit einer
aus einem Sichtblendenvorrat (4) in eine Schließrichtung auszieh- oder einschieb
baren Sichtblende (2), die zwischen einer Halterung (3) und dem Sichtblenden
vorrat (4) aufgespannt ist, wobei der Abstand zwischen der Halterung (3) und dem
Sichtblendenvorrat durch eine erste Einstellvorrichtung (5) einstellbar ist und die
Sichtblende (2) durch die Änderung des Abstandes in ihrer Länge entsprechend
veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sicht-/Blendschutz eine zweite Einstellvorrichtung (6) aufweist und die zweite
Einstellvorrichtung (6) mit der ersten Einstellvorrichtung derart zusammenwirkt,
daß zur veränderlichen Einstellung der Größe der Abblendfläche sowohl die
Halterung (3) als auch der Sichtblendenvorrat (4) in einer zur Schließrichtung im
wesentlichen parallelen Richtung verschieb- und feststellbar gelagert ist.
2. Als Rollo ausgebildeter höhenverstellbarer Sicht-/Blendschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtblendenvorrat (4) von einer Rolle einer
Stoffbahn und die Sichtblende (2) von einem zwischen der Halterung (3) und dem
Sichtblendenvorrat aufgespannten, von der Rolle abgerollten Teil der Stoffbahn
gebildet ist.
3. Als Jalousie ausgebildeter höhenverstellbarer Sicht-/Blendschutz nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtblendenvorrat (4) von einem Stapel von
einzelnen, quer zur Schließrichtung angeordneten Lamellen und die Sichtblende
(2) von einer, in der Menge variablen Anzahl von Einzellamellen, die zwischen der
Halterung (3) und dem Sichtblendenvorrat (4) aufgespannt sind, gebildet ist, wobei
die Lamellen untereinander durch flexible Verbindungsstege verbunden sind.
4. Höhenverstellbarer Sicht-/Blendschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Lamellenstapel ausgebildete Sichtblendenvorrat (4) im unteren Bereich
des Sicht-/Blendschutzes angeordnet ist, die Sichtblende (2) als an der Halterung
(3) befestigter Lamellenvorhang ausgebildet ist, wobei die Halterung (3) durch die
erste Einstellvorrichtung (5) zur Einstellung des oberen Endes des Lamellen
vorhanges nach oben ziehbar ist und daß zur Einstellung des unteren Endes des
Lamellenvorhanges durch die zweite Einstellvorrichtung (6) die Höhe des Sicht
blendenvorrates (4) einstellbar ist.
5. Höhenverstellbarer Sicht-/Blendschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er im seitlichen Bereich der Sichtblende (2) angeordnete Führungen für die
Lamellen aufweist, die jeweils von einem sich längs des Sicht-/Blendschutzes in
Schließrichtung erstreckenden dünnen Führungselement (7) gebildet werden, das
geschlossene Ausnehmungen oder schlaufenartige Ösen der Lamellen durchdringt,
wobei sich die Führungen auch durch den Sichtblendenvorrat (4) erstrecken.
6. Höhenverstellbarer Sicht-/Blendschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einstellvorrichtung (6) von einem unterhalb des Lamellenstapels
angeordneten Abschlußteil gebildet ist, das von den Führungselementen (7) durch
drungen wird und Feststellmittel aufweist, mit denen das Abschlußteil an den
Führungselementen (7) in verschiedenen Höhen lösbar befestigbar ist.
7. Höhenverstellbarer Sicht-/Blendschutz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungselemente (7) in Schließrichtung gespannte Drahtseile
sind, die insbesondere an einem Fensterrahmen, einer Innen- oder Außenwand
oder zwischen Raumdecke und Fußboden befestigt sind.
8. Höhenverstellbarer Sicht-/Blendschutz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungselemente (7) in Schließrichtung angeordnete, dünne
Stangen sind, die insbesondere an einem Fensterrahmen, einer Innen- oder Außen
wand oder zwischen Raumdecke und Fußboden befestigt sind.
9. Höhenverstellbarer Sicht-/Blendschutz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abschlußteil über von Hand lösbare Schraubverbindungen, die
die Führungselemente (7) zwischen sich und einem Teil des Abschlußteiles ein
zuquetschen vermögen, feststellbar sind.
10. Höhenverstellbarer Sicht-/Blendschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschlußteil zur geraden Ausrichtung bei der Verstellung nach Art einer
Wasserwaage ein sichtbares, rechtwinklig zur Schließrichtung angeordnetes
Wasserröhrchen mit eingeschlossener Luftblase aufweist.
11. Höhenverstellbarer Sicht-/Blendschutz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Führungselemente (7) jeweils auf gleicher Höhe überein
ander eine Mehrzahl von farbigen Markierungen aufweisen, die ein ebenes Aus
richten des Abschlußteiles erleichtern.
12. Höhenverstellbarer Sicht-/Blendschutz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Führungselemente (7) jeweils auf gleicher Höhe überein
ander eine Mehrzahl von Rastausnehmungen und das Abschlußteil pro Führungs
element (7) zumindest jeweils einen, durch eine Federkraft gegen die Führungs
elemente (7) angestellen Rastkörper aufweist, wobei durch Einrasten des Rastkör
pers in die Rastausnehmung das Abschlußteil festgestellt wird und durch Auf
bringen einer Verschiebekraft oder durch Lösen eines Federrückzugshebels lösbar
ist.
13. Höhenverstellbarer Sicht-/Blendschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Lamellenstapel ausgebildete Sichtblendenvorrat (4) im unteren Bereich
des Sicht-/Blendschutzes angeordnet ist, die Sichtblende (2) als an der Halterung
(3) befestigter Lamellenvorhang ausgebildet ist, wobei der Sichtblendenvorrat (4)
durch Betätigen der ersten Einstellvorrichtung (5) zur Einstellung des unteren
Endes des Lamellenvorhanges absenkbar oder hochziehbar ist und zur Einstellung
des oberen Endes des Lamellenvorhanges durch die zweite Einstellvorrichtung (6)
die Höhe der Halterung (3), insbesondere über ein Zugseilsystem einstellbar ist.
14. Sicht-/Blendschutz nach einem der Ansprüche 4 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einstellvorrichtung (5) und/oder die zweite Einstellvorrichtung (6)
über einen Motor, insbesondere über motorisch bewegbare Zugseile, betätigbar
sind.
15. Sicht-/Blendschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen
als vertikal hängende Lamellen ausgebildet sind und die erste Einstellvorrichtung
(5) die horizontale Position der Halterung (3) verändert und die zweite Einstellvor
richtung (6) den Sichtblendenvorrat (4) zu verschieben vermag.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142723 DE19742723C2 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Höhenverstellbare Jalousie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997142723 DE19742723C2 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Höhenverstellbare Jalousie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19742723A1 true DE19742723A1 (de) | 1999-04-22 |
DE19742723C2 DE19742723C2 (de) | 2001-12-13 |
Family
ID=7843838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142723 Expired - Fee Related DE19742723C2 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Höhenverstellbare Jalousie |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19742723C2 (de) |
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DE19742723C2 (de) | 2001-12-13 |
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