DE8607684U1 - Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine - Google Patents
Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter PflastersteineInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/12—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for taking-up, tearing-up, or full-depth breaking-up paving, e.g. sett extractor
- E01C23/121—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for taking-up, tearing-up, or full-depth breaking-up paving, e.g. sett extractor with non-powered tools, e.g. rippers
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Description
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Patentanwälte
'.":'".'· ·" Qf. Loesenbeck (i980)
ί. i. ': ' :'"::' Dipl-lng« Stracko
Dlpl.-lng. Loesenbeck
dm Str. 164,4800 Bletafßlii
18/12
Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus
einem Verbund verlegter Pflastersteine
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herausziehen
eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine, mit zwei an einander gegenüberliegenden Seiten des Pflastersteins angreifenden
Klemmbacken.
Aus der DE-PS 26 52 915 ist bereits eine Vorrichtung der in Rede ste-
, henden Art bekannt. Diese vorbekannte Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einem in einem rohrförmigen Werkzeugstiel verfahrbaren Gestänge, an dem mittels Gelenkhebel zwei Greifbacken angeordnet sind.
Die Vorrichtung ist so ausgelegt, daß die Greifbacken ausschließlich an
den Längsseiten des herauszuziehenden Pflastersteins angreifen können.
Pflastersteine sind in den verschiedensten Ausführungen erhältlich. Besonders
bekannt sind Pflastersteine, deren Längsseiten bogenförmig verlaufen. Um derartige Pflastersteine aus einem Verbund herausziehen zu
können, müßten die Backen an den Stirnseiten angreifen. Wenn die vorbekannte Vorrichtung dahingehend ausgelegt wäre, wäre es nicht möglich,
Pflastersteine mit geringeren Abständen der parallel verlaufenden Flächen
herauszuziehen.
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Scha Tuck - 2 -
Die i/nrbekannte Vorrichtung ist demzufolge nur für einen ganz bestimm-
\ ten Pflasterstein verwendbar, so daß ein Pflasterer eine Vielzahl von
Vorrichtungen benötigt.
Der vorliegenden Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß diese universeil für alle vorkommenden Pflastersteine einsetzbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß
( ) eine Klemmbacke an einem auf einem Gestänge verfahrbaren, in unterschiedliehen
Abständen zur zweiten Klemmbacke festsetzbaren Träger angeordnet ist, und daß die zweite Klemmbacke am freien Ende eines an dem Gestänge
schwenkbar gelagerten Andrückhebels festgelegt ist.
Es ist nunmehr in verblüffend einfacher Weise möglich, den Abstand zwischen
den Klemmbacken auf die jeweilige Form und Größe des herauszuziehenden Pflastersteins einzustellen. Da die zweite Klemmbacke an einem
an dem Gestänge schwenkbar gelagerten Andrückhebel festgelegt ist, können
die zum Herausziehen des Pflastersteins notwendigen Anpreßkräfte von einer Person aufgebracht werden.
j ^ Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Ge-
> U 20 stange aus zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden, winkelförmig
gestalteten Ziehhebeln gebildet ist, daß jeder Ziehhebel aus einem Führungsschenkel für den verfahrbaren Träger und einem Betätigungsschenkel gebildet ist, und daß an den freien Enden der Betätigungsschenkel
ein Handgriff festgelegt ist.
Durch diese Gestaltung wird in denkbar einfacher Form eine Führung für
den verfahrbaren Träger geschaffen. Durch die winkelförmige Gestaltung kann das Herausziehen eines Pflastersteines in ergonomisch günstiger
Lage erfolgen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Andrückhebel zwischen den Betätigun-gsschenkeln des Ziehhebels liegt, auf einem die Betätigungsschenkel
im unteren Bereich verbindenen Brückensteg schwenkbar ge-
Schalück - 3 -
lagert ist und an seinem freien Ende einen Handgriff aufweist, der höhengleich zum an den Betätigungsschenkeln befestigten Handgriff liegt.
In vorteilhafter Weise steht dabei der Andrückhebel unter einem spitzen
Winkel zu den Betätigungsschenksln* wobei der Andrückhebel in Richtung
zu den Führungsschenkeln geneigt ist, da dann zum Anpressen der Klemmbacken
der Andrückhebel in Richtung zu den Betätigungsschenkeln bewegt <'; werden muß. Dadurch wird die Aufbringung der Kraft erleichtert. Sofern
Ϊ; der zwischen dem Andrückhebel und dem ßetätigungssc'nenkeln liegende
; 10 Winkel relativ klein ist, ist sichergestellt, daß die Handgriffe beim
\; ( Λ Herausziehen eines Steines dicht aneinanderliegen, so daß beide Griffe
Von jeder Hand erfaßbar sind.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der
vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Vorrichtung im
Aufriß,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht.
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht.
Die in den Figuren aufgezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus
zwei ein Gestänge 1 bildenden Ziehhebeln 2, 3, einem Andrückhebel 4 und zwei klingenförmig ausgebildeten Klemmbacken 5,6, wobei die eine
Klemmbacke 5 an einem Ende des Andrückhebels 4 und die andere Klemmbacke
6 an einem auf dem Gestänge 1 verfahrbarer, Träger 7 angeordnet ist. Jeder Ziehhebel 2 bzw. 3 ist aus einem Führungsschenkel 8 und einem unter
einem Winkel unter 90° stehenden Betätigungsschenkel 9 gebildet. Wie aus den Figuren erkennbar, ist der noch näher erläuterte Träger 7 auf
die Führungsschenkel 8 aufgesetzt und auf diesen verfahrbar. Kurz oberhalb der aus den Führungsschenkeln 8 und den Betätigungsschenkeln 9 gebildeten
Ecken ist an der den Führungsschenkeln 8 abgewandt liegenden
Schal lick - 4 -
Seiten ein die Betätigungsschenkel 9 verbindender Brückensteg 10 angeschweißt,
der die Schwenkachse für den Andrückhebel 4 bildet. Der Andrückhebel 4 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei der zwischen
δ dem Brückensteg 10 und einem Handgriff 11 liegende Hebelarm wesentlich
größer ist als der zwischen der Klemmbacke 5 und dem Brückensteg 10
liegende Hebelarm. Demzufolge kann eine äußerst große Kraft auf die Angriffsfläche
des in strichpunktierten Linien angedeuteten, aus dem Ver- fc bund herauszuziehenden Pflastersteins 12 aufgebracht werden. Der An- |
drückhebel 4 besteht aus einen aus Rohr gefertigten Mittelteil, welches \i
( an einem Ende den Handgriff 11 und an dem anderen Ende ein winkelförmiges
Anschlußteil aufweist, an dem die Klemmbacke 5 befestigt ist. Das Anschlußteil ist mit einer Querbohrung zur Lagerung des Hebels 4 versehen.
Die Ziehhebel 2,3 sind ebenfalls aus Rohr gefertigt. In den Führungsschenkeln
8 sind mehrere parallel und im Abstand zueinander angeordnete Querbohrungen 13 vorgesehen. Der Träger 7 ist ebenfalls mit
mehreren, in Fluchtrichtung mit den Querbohrungen 13 bringbaren Bohrungen 14 versehen. Durch die Bohrungen 14 und durch die Bohrungen 13 ist
ein Sicherungsbolzen 15 gesteckt. Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Abstand zwischen den beiden Klemmbacken 5,6 über einen großen Bereich einstellbar.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar, ist der Sicherungsbolzen 15 an einem Ende dreimal in der Weise abgewinkelt, daß das Ende den
Träger hintergreift, um ein ungewolltes Herausfallen zu verhindern.
An der dem Brückensteg gegenüberliegenden Seite ist an den Betätigungsschenkein
9 ein parallel und nach oben versetzt zu dem Brückensteg 10 verlaufender Anschlag befestigt, der den Schwenkbereich begrenzt. Dadurch
ist die Handhabung vereinfacht, da sichergestellt ist, daß der Andrückhebel 4 nicht in eine zu den Führungsschenkeln parallel oder annähernd
parallel verlaufende Lage fallt.
Der Träger 7 ist im wesentlichen aus ζψ.··\ durch Verbindungsstege 19
miteinander verbundene Vierkantstücke 17,18 gebildet, An einem der Verbindungsstege
19 ist die Klemmbacke 6 angeschweißt. Die Verwendung von Vierkantrohren bietet den Vorteil, daß der als Schweißkonstruktion aus-
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Schal Lick - 5 -
gebildete Träger 7 einfacher herzustellen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das Gestänge 1 und der Andrückhebel 4 im wesentlichen aus rundem Rohr hergestellt. Es ist jedoch auch denkbar, daß diese aus
Vierkantrohren gefertigt werden.
Zum Herausziehen des Pflastersteins 12 aus dem Verbund wird zunächst
die Klemmbacke 5 auf eine Fuge gesetzt. Danach kann der Träger 7 bei herausgenommenem Sicherungsbolzen 15 so verschoben werden, daß die andere
Klemmbacke 6 ebenfalls im Bereich der die gegenüberliegende Stirnen 10 fläche begrenzenden Fuge liegt. Durch die winkelförmige Gestaltung des
Gestänges 1 liegt der Andrückhebel 4 mit der zugewandten Seite an dem
Anschlag 16 an. Dadurch kann die Stellung der Klemmbacken 5,6 als eine Offenstellung bezeichnet werden. Nachdem die Klemmbacken 5,6 durch
Krafteinwirkung, beispielsweise durch Schlagen mit einem Hammer, in die Fugen eingetrieben sind und der Sicherungsbolzen zuvor in die Bohrungen
13,14 eingeführt wurde, kann der Andrückhebel 4 in Pfeilrichtung A bewegt werden, wodurch die Klemmbacke 5 in Richtung zur Klemmbacke 6 geschwenkt
wird. Diese Stellung ist in der Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet. Da auch die freien Enden der Betätigungsschenkel 9
durch einen Handgriff 20 miteinander verbunden sind, können beide im
wesentlichen baugleich ausgebildete Handgriffe 11 und 20 von jeder Hand
erfaßt werden. Dadurch ist sichergestellt, daß die notwendige Anpreßv
kraft der Klemmbacken 5,6 erhalten bleibt und daß die zum Herausziehen notwendige Kraft auch aufbringbar ist. Man kann davon ausgehen, daß
beim Herausziehen des Pflastersteins 12 die Handgriffe 11 und 2u dichter
aneinanderliegen als es in der Fic. 1 angedeutet ist. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist durch die Gestaltung besonders einfach zu handhaben.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund
verlegter Pflastersteine, mit zwei an einander gegneüberliegenden Seiten
d«s Pflastersteins angreifenden Klemmbacken, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Klemmbacke (6) an einem auf
einem Gestänge (1) verfahrbaren, in unterschiedlichen Abständen zur
zweiten Klemmbacke (5) festsetzbaren Träger (7) angeordnet ist, und daß
i, die zweite Klemmbacke (5) am freien Ende eines an dem Gestänge (1)
schwenkbar gelagerten Andrückhebels (4) festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge
(1) aus zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden, winkelförmig gestalteten Ziehhebeln(2,3) gebildet ist, daß jeder Ziehhebel
(2 bzw. 3) aus einem Führungsschenkel (8) für den verfahrbaren Träger (7) und einem Betätigungsschenkel (9) gebildet ist, und daß an den
freien Enden der Betätigungsschenkel (9) ein Handgriff (11) festgelegt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückhebel
(4) zwischen den Betätigungsschenkeln (9) der Ziehhebel (2, 3) liegt, auf einem die Betätigungsschenkel (9) im Bereich der Klemmbacke
(5) verbindenden Brückensteg (10) schwenkbar gelagert ist, und an seinem der Klemmbacke (5) gegenüberliegenden Ende einen Handgriff
(20) aufweist, der höhengleich zu dem an den Betätigungsschenkeln (9) festgelegten Handgriff (11) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschenkel
(9) in einem spitzen Winkel zu den Führungsschenkeln (8) stehen.
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Schalück - 7 -
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der BrUkkensteg
an den den Führungsschenkeln (8) abgewandt liegenden Seiten der Betätigungsschenkel (9) festgelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückhebel
(4) zur Festlegung der Klemmbacke (5) ein winkelförmig ausgebildetes
Formteil aufweist, dessen parallel und im Abstand zu den
Führungsschenkeln (8) verlaufender Schenkel mit einer Bohrung zur Lagerung auf dem Brückenstep (10) versehen ist, und dessen dazu re;htwinklig
stehender Schenkel die Klemmbacke (5) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(7) aus zwei Rohrstücken (17,18) und mindestens einem die Rohrstücke (17,18) verbindenden Stegen (19) gebildet ist, wobei der Abstand der
Rohrstücke (17,18) dem Abstand der Führungsschenkel (8) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(7) mindestens eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Bohrung (14) aufweist, daß in den Führungsschenkeln mehrere über die gesamte
Länge in einem gleichen Abstand zueinander angeordnete Querbohrungen (13) vorgesehen sind, und daß die Bohrung (14) oder die Bohrungen (14)
des Trägers (7) in Fluchtrichtung mit den Querbohrungen (13) bringbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(7) mitteis eines an einem Ende mehrfach abgewinkelten Sicherungsbolzens
(15) an den Ziehhebeln (2,3) in verschiedenen Abständen zur Klemmbacke (5) des Andrückhebels (4) feots.it.zbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den den Führungsschenkeln (8) zugewandt
liegenden Seiten der Betätigungsschenkel (9) ein Anschlag für den Andrückhebel
(4) festgelegt ist, der in einem, bezogen auf die Länge des Andrückhebels (4), geringen Abstand in Richtung zum Handgriff (11) versetzt
zum Brückensteg (10) liegt.
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SchalUck - 8 -
11, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehhebel (2,3) und der Andrückhebel (4) im wesentlichen als eine Stahlrohrkonstruktion ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607684 DE8607684U1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607684 DE8607684U1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8607684U1 true DE8607684U1 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=6792903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868607684 Expired DE8607684U1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8607684U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0559188A1 (de) * | 1992-03-04 | 1993-09-08 | Siegfried Bolz | Vorrichtung zum Manipulieren von schweren Werkstücken |
EP1900875A1 (de) * | 2006-09-06 | 2008-03-19 | Probst Greiftechnik Verlegesysteme GmbH | Steinhebeeinrichtung |
-
1986
- 1986-03-20 DE DE19868607684 patent/DE8607684U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0559188A1 (de) * | 1992-03-04 | 1993-09-08 | Siegfried Bolz | Vorrichtung zum Manipulieren von schweren Werkstücken |
EP1900875A1 (de) * | 2006-09-06 | 2008-03-19 | Probst Greiftechnik Verlegesysteme GmbH | Steinhebeeinrichtung |
DE102006041879A1 (de) * | 2006-09-06 | 2008-03-27 | Probst Greiftechnik Verlegesysteme Gmbh | Steinhebeeinrichtung |
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