DE8607684U1 - Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine - Google Patents

Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine

Info

Publication number
DE8607684U1
DE8607684U1 DE19868607684 DE8607684U DE8607684U1 DE 8607684 U1 DE8607684 U1 DE 8607684U1 DE 19868607684 DE19868607684 DE 19868607684 DE 8607684 U DE8607684 U DE 8607684U DE 8607684 U1 DE8607684 U1 DE 8607684U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
clamping jaw
pressure lever
actuating
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868607684
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHALUECK HEINZ 4840 RHEDA-WIEDENBRUECK DE
Original Assignee
SCHALUECK HEINZ 4840 RHEDA-WIEDENBRUECK DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHALUECK HEINZ 4840 RHEDA-WIEDENBRUECK DE filed Critical SCHALUECK HEINZ 4840 RHEDA-WIEDENBRUECK DE
Priority to DE19868607684 priority Critical patent/DE8607684U1/de
Publication of DE8607684U1 publication Critical patent/DE8607684U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/12Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for taking-up, tearing-up, or full-depth breaking-up paving, e.g. sett extractor
    • E01C23/121Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for taking-up, tearing-up, or full-depth breaking-up paving, e.g. sett extractor with non-powered tools, e.g. rippers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/526Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

t · 4 -·
• · i * ι ι
Patentanwälte
'.":'".'· ·" Qf. Loesenbeck (i980) ί. i. ': ' :'"::' Dipl-lng« Stracko Dlpl.-lng. Loesenbeck
dm Str. 164,4800 Bletafßlii
18/12
Heinz Schailick. Auf der Bitterhorst 38, 4840 Rheda-Wiedenbrück
Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine, mit zwei an einander gegenüberliegenden Seiten des Pflastersteins angreifenden Klemmbacken.
Aus der DE-PS 26 52 915 ist bereits eine Vorrichtung der in Rede ste- , henden Art bekannt. Diese vorbekannte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem in einem rohrförmigen Werkzeugstiel verfahrbaren Gestänge, an dem mittels Gelenkhebel zwei Greifbacken angeordnet sind.
Die Vorrichtung ist so ausgelegt, daß die Greifbacken ausschließlich an den Längsseiten des herauszuziehenden Pflastersteins angreifen können.
Pflastersteine sind in den verschiedensten Ausführungen erhältlich. Besonders bekannt sind Pflastersteine, deren Längsseiten bogenförmig verlaufen. Um derartige Pflastersteine aus einem Verbund herausziehen zu können, müßten die Backen an den Stirnseiten angreifen. Wenn die vorbekannte Vorrichtung dahingehend ausgelegt wäre, wäre es nicht möglich, Pflastersteine mit geringeren Abständen der parallel verlaufenden Flächen herauszuziehen.
ι ι Ii M
Scha Tuck - 2 -
Die i/nrbekannte Vorrichtung ist demzufolge nur für einen ganz bestimm-
\ ten Pflasterstein verwendbar, so daß ein Pflasterer eine Vielzahl von
Vorrichtungen benötigt.
Der vorliegenden Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß diese universeil für alle vorkommenden Pflastersteine einsetzbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß ( ) eine Klemmbacke an einem auf einem Gestänge verfahrbaren, in unterschiedliehen Abständen zur zweiten Klemmbacke festsetzbaren Träger angeordnet ist, und daß die zweite Klemmbacke am freien Ende eines an dem Gestänge schwenkbar gelagerten Andrückhebels festgelegt ist.
Es ist nunmehr in verblüffend einfacher Weise möglich, den Abstand zwischen den Klemmbacken auf die jeweilige Form und Größe des herauszuziehenden Pflastersteins einzustellen. Da die zweite Klemmbacke an einem an dem Gestänge schwenkbar gelagerten Andrückhebel festgelegt ist, können die zum Herausziehen des Pflastersteins notwendigen Anpreßkräfte von einer Person aufgebracht werden.
j ^ Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Ge- > U 20 stange aus zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden, winkelförmig gestalteten Ziehhebeln gebildet ist, daß jeder Ziehhebel aus einem Führungsschenkel für den verfahrbaren Träger und einem Betätigungsschenkel gebildet ist, und daß an den freien Enden der Betätigungsschenkel ein Handgriff festgelegt ist.
Durch diese Gestaltung wird in denkbar einfacher Form eine Führung für den verfahrbaren Träger geschaffen. Durch die winkelförmige Gestaltung kann das Herausziehen eines Pflastersteines in ergonomisch günstiger Lage erfolgen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Andrückhebel zwischen den Betätigun-gsschenkeln des Ziehhebels liegt, auf einem die Betätigungsschenkel im unteren Bereich verbindenen Brückensteg schwenkbar ge-
Schalück - 3 -
lagert ist und an seinem freien Ende einen Handgriff aufweist, der höhengleich zum an den Betätigungsschenkeln befestigten Handgriff liegt. In vorteilhafter Weise steht dabei der Andrückhebel unter einem spitzen Winkel zu den Betätigungsschenksln* wobei der Andrückhebel in Richtung zu den Führungsschenkeln geneigt ist, da dann zum Anpressen der Klemmbacken der Andrückhebel in Richtung zu den Betätigungsschenkeln bewegt <'; werden muß. Dadurch wird die Aufbringung der Kraft erleichtert. Sofern Ϊ; der zwischen dem Andrückhebel und dem ßetätigungssc'nenkeln liegende ; 10 Winkel relativ klein ist, ist sichergestellt, daß die Handgriffe beim \; ( Λ Herausziehen eines Steines dicht aneinanderliegen, so daß beide Griffe Von jeder Hand erfaßbar sind.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Vorrichtung im Aufriß,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht.
Die in den Figuren aufgezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei ein Gestänge 1 bildenden Ziehhebeln 2, 3, einem Andrückhebel 4 und zwei klingenförmig ausgebildeten Klemmbacken 5,6, wobei die eine Klemmbacke 5 an einem Ende des Andrückhebels 4 und die andere Klemmbacke 6 an einem auf dem Gestänge 1 verfahrbarer, Träger 7 angeordnet ist. Jeder Ziehhebel 2 bzw. 3 ist aus einem Führungsschenkel 8 und einem unter einem Winkel unter 90° stehenden Betätigungsschenkel 9 gebildet. Wie aus den Figuren erkennbar, ist der noch näher erläuterte Träger 7 auf die Führungsschenkel 8 aufgesetzt und auf diesen verfahrbar. Kurz oberhalb der aus den Führungsschenkeln 8 und den Betätigungsschenkeln 9 gebildeten Ecken ist an der den Führungsschenkeln 8 abgewandt liegenden
Schal lick - 4 -
Seiten ein die Betätigungsschenkel 9 verbindender Brückensteg 10 angeschweißt, der die Schwenkachse für den Andrückhebel 4 bildet. Der Andrückhebel 4 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei der zwischen δ dem Brückensteg 10 und einem Handgriff 11 liegende Hebelarm wesentlich größer ist als der zwischen der Klemmbacke 5 und dem Brückensteg 10 liegende Hebelarm. Demzufolge kann eine äußerst große Kraft auf die Angriffsfläche des in strichpunktierten Linien angedeuteten, aus dem Ver- fc bund herauszuziehenden Pflastersteins 12 aufgebracht werden. Der An- |
drückhebel 4 besteht aus einen aus Rohr gefertigten Mittelteil, welches \i ( an einem Ende den Handgriff 11 und an dem anderen Ende ein winkelförmiges Anschlußteil aufweist, an dem die Klemmbacke 5 befestigt ist. Das Anschlußteil ist mit einer Querbohrung zur Lagerung des Hebels 4 versehen. Die Ziehhebel 2,3 sind ebenfalls aus Rohr gefertigt. In den Führungsschenkeln 8 sind mehrere parallel und im Abstand zueinander angeordnete Querbohrungen 13 vorgesehen. Der Träger 7 ist ebenfalls mit mehreren, in Fluchtrichtung mit den Querbohrungen 13 bringbaren Bohrungen 14 versehen. Durch die Bohrungen 14 und durch die Bohrungen 13 ist ein Sicherungsbolzen 15 gesteckt. Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Abstand zwischen den beiden Klemmbacken 5,6 über einen großen Bereich einstellbar. Wie insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar, ist der Sicherungsbolzen 15 an einem Ende dreimal in der Weise abgewinkelt, daß das Ende den Träger hintergreift, um ein ungewolltes Herausfallen zu verhindern.
An der dem Brückensteg gegenüberliegenden Seite ist an den Betätigungsschenkein 9 ein parallel und nach oben versetzt zu dem Brückensteg 10 verlaufender Anschlag befestigt, der den Schwenkbereich begrenzt. Dadurch ist die Handhabung vereinfacht, da sichergestellt ist, daß der Andrückhebel 4 nicht in eine zu den Führungsschenkeln parallel oder annähernd parallel verlaufende Lage fallt.
Der Träger 7 ist im wesentlichen aus ζψ.··\ durch Verbindungsstege 19 miteinander verbundene Vierkantstücke 17,18 gebildet, An einem der Verbindungsstege 19 ist die Klemmbacke 6 angeschweißt. Die Verwendung von Vierkantrohren bietet den Vorteil, daß der als Schweißkonstruktion aus-
• 1 Il It III
I III I I I IIC Il Il
·» t · I I · Il lllll
Schal Lick - 5 -
gebildete Träger 7 einfacher herzustellen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gestänge 1 und der Andrückhebel 4 im wesentlichen aus rundem Rohr hergestellt. Es ist jedoch auch denkbar, daß diese aus Vierkantrohren gefertigt werden.
Zum Herausziehen des Pflastersteins 12 aus dem Verbund wird zunächst die Klemmbacke 5 auf eine Fuge gesetzt. Danach kann der Träger 7 bei herausgenommenem Sicherungsbolzen 15 so verschoben werden, daß die andere Klemmbacke 6 ebenfalls im Bereich der die gegenüberliegende Stirnen 10 fläche begrenzenden Fuge liegt. Durch die winkelförmige Gestaltung des Gestänges 1 liegt der Andrückhebel 4 mit der zugewandten Seite an dem Anschlag 16 an. Dadurch kann die Stellung der Klemmbacken 5,6 als eine Offenstellung bezeichnet werden. Nachdem die Klemmbacken 5,6 durch Krafteinwirkung, beispielsweise durch Schlagen mit einem Hammer, in die Fugen eingetrieben sind und der Sicherungsbolzen zuvor in die Bohrungen 13,14 eingeführt wurde, kann der Andrückhebel 4 in Pfeilrichtung A bewegt werden, wodurch die Klemmbacke 5 in Richtung zur Klemmbacke 6 geschwenkt wird. Diese Stellung ist in der Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet. Da auch die freien Enden der Betätigungsschenkel 9 durch einen Handgriff 20 miteinander verbunden sind, können beide im
wesentlichen baugleich ausgebildete Handgriffe 11 und 20 von jeder Hand erfaßt werden. Dadurch ist sichergestellt, daß die notwendige Anpreßv kraft der Klemmbacken 5,6 erhalten bleibt und daß die zum Herausziehen notwendige Kraft auch aufbringbar ist. Man kann davon ausgehen, daß beim Herausziehen des Pflastersteins 12 die Handgriffe 11 und 2u dichter aneinanderliegen als es in der Fic. 1 angedeutet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die Gestaltung besonders einfach zu handhaben.
I ti M II· ι ·
Ii * ι ι» ι r <
* I t ♦ · I I III Il if
»I * » * I I Il lllll

Claims (10)

•ill!· «* f 9 ·· « * SchaTück - 6 - Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine, mit zwei an einander gegneüberliegenden Seiten d«s Pflastersteins angreifenden Klemmbacken, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Klemmbacke (6) an einem auf einem Gestänge (1) verfahrbaren, in unterschiedlichen Abständen zur zweiten Klemmbacke (5) festsetzbaren Träger (7) angeordnet ist, und daß i, die zweite Klemmbacke (5) am freien Ende eines an dem Gestänge (1) schwenkbar gelagerten Andrückhebels (4) festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (1) aus zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden, winkelförmig gestalteten Ziehhebeln(2,3) gebildet ist, daß jeder Ziehhebel (2 bzw. 3) aus einem Führungsschenkel (8) für den verfahrbaren Träger (7) und einem Betätigungsschenkel (9) gebildet ist, und daß an den freien Enden der Betätigungsschenkel (9) ein Handgriff (11) festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückhebel (4) zwischen den Betätigungsschenkeln (9) der Ziehhebel (2, 3) liegt, auf einem die Betätigungsschenkel (9) im Bereich der Klemmbacke (5) verbindenden Brückensteg (10) schwenkbar gelagert ist, und an seinem der Klemmbacke (5) gegenüberliegenden Ende einen Handgriff (20) aufweist, der höhengleich zu dem an den Betätigungsschenkeln (9) festgelegten Handgriff (11) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschenkel (9) in einem spitzen Winkel zu den Führungsschenkeln (8) stehen.
Mit Ii Γ· - e α · * ·
Schalück - 7 -
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der BrUkkensteg an den den Führungsschenkeln (8) abgewandt liegenden Seiten der Betätigungsschenkel (9) festgelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückhebel (4) zur Festlegung der Klemmbacke (5) ein winkelförmig ausgebildetes Formteil aufweist, dessen parallel und im Abstand zu den Führungsschenkeln (8) verlaufender Schenkel mit einer Bohrung zur Lagerung auf dem Brückenstep (10) versehen ist, und dessen dazu re;htwinklig stehender Schenkel die Klemmbacke (5) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) aus zwei Rohrstücken (17,18) und mindestens einem die Rohrstücke (17,18) verbindenden Stegen (19) gebildet ist, wobei der Abstand der Rohrstücke (17,18) dem Abstand der Führungsschenkel (8) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) mindestens eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Bohrung (14) aufweist, daß in den Führungsschenkeln mehrere über die gesamte Länge in einem gleichen Abstand zueinander angeordnete Querbohrungen (13) vorgesehen sind, und daß die Bohrung (14) oder die Bohrungen (14) des Trägers (7) in Fluchtrichtung mit den Querbohrungen (13) bringbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) mitteis eines an einem Ende mehrfach abgewinkelten Sicherungsbolzens (15) an den Ziehhebeln (2,3) in verschiedenen Abständen zur Klemmbacke (5) des Andrückhebels (4) feots.it.zbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Führungsschenkeln (8) zugewandt liegenden Seiten der Betätigungsschenkel (9) ein Anschlag für den Andrückhebel (4) festgelegt ist, der in einem, bezogen auf die Länge des Andrückhebels (4), geringen Abstand in Richtung zum Handgriff (11) versetzt zum Brückensteg (10) liegt.
UM < i
SchalUck - 8 -
11, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehhebel (2,3) und der Andrückhebel (4) im wesentlichen als eine Stahlrohrkonstruktion ausgebildet sind.
DE19868607684 1986-03-20 1986-03-20 Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine Expired DE8607684U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868607684 DE8607684U1 (de) 1986-03-20 1986-03-20 Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868607684 DE8607684U1 (de) 1986-03-20 1986-03-20 Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8607684U1 true DE8607684U1 (de) 1986-04-30

Family

ID=6792903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868607684 Expired DE8607684U1 (de) 1986-03-20 1986-03-20 Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8607684U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0559188A1 (de) * 1992-03-04 1993-09-08 Siegfried Bolz Vorrichtung zum Manipulieren von schweren Werkstücken
EP1900875A1 (de) * 2006-09-06 2008-03-19 Probst Greiftechnik Verlegesysteme GmbH Steinhebeeinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0559188A1 (de) * 1992-03-04 1993-09-08 Siegfried Bolz Vorrichtung zum Manipulieren von schweren Werkstücken
EP1900875A1 (de) * 2006-09-06 2008-03-19 Probst Greiftechnik Verlegesysteme GmbH Steinhebeeinrichtung
DE102006041879A1 (de) * 2006-09-06 2008-03-27 Probst Greiftechnik Verlegesysteme Gmbh Steinhebeeinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3924915C2 (de) Langlaufskibindung der Scharnierbauart
DE4100327C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Skibindung auf einem Ski
DE2535315A1 (de) Komprimiervorrichtung
WO2001049428A1 (de) Anordnung zum entfernen von beulen aus blech
DE2912045C2 (de)
DE10351224A1 (de) Klemmen-Handwerkzeug
CH656544A5 (de) Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen.
DE3727245A1 (de) Kerbzange zum aufpressen von aderendhuelsen, kabelschuhen und -verbindern auf elektrische leiter
DE8607684U1 (de) Vorrichtung zum Herausziehen eines Pflastersteins aus einem Verbund verlegter Pflastersteine
AT396432B (de) Skibindungsteil, insbesondere vorderbacken
DE4122753A1 (de) Gripzange
DE2847697C3 (de) Vorrichtung zum Überführen eines aufgereihten Schriftgutstapels von den Aufreihstiften eines Ordners o.dgl. auf ein Bündelorgan
DE19812373B4 (de) Abzieheinrichtung zur Herstellung eines Planums
DE2856464A1 (de) Abbuendelbuegel zur verwendung bei einer hilfsvorrichtung zum von den aufreihstiften eines briefordners abnehmen und abbuendeln abgelegter schriftstuecke
DE3511301C2 (de) Fahrzeug-Anhängerkupplung
DE3323705C2 (de) Pinzette
AT388306B (de) Skibindungsteil, insbesondere vorderbacken
DE2411089B2 (de) Sicherheitsskibindung
DE2339196C3 (de) Bodenbearbeitungsvorrichtung
DE19812374C2 (de) Einrichtung zum Versetzen von Schachtteilen und dergleichen
DE2063808C (de) Klemme zur kraftschlussigen Befesti gung einer Setzvorrichtung an dem Flansch eines zu setzenden Gruben insbesondere Streckenausbauprofils
DE3207942C2 (de) Felgenbremse für ein Fahrrad
DE202020102657U1 (de) Vorrichtung zum fußbetätigten Öffnen einer Tür
DE1615800C (de) Werkzeug zum Abstreifen eines Kabel mantels
AT398280B (de) Vorrichtung zum spannen eines skis