AT398280B - Vorrichtung zum spannen eines skis - Google Patents

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Description

AT 398 280 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen eines Skis mit montierter Bindung, bestehend aus einem Gestell mit einer vorderen und einer hinteren Auflage für den mit seiner Lauffläche nach oben weisenden Ski und mit einer zwischen den beiden Auflagen vorgesehenen, den Ski unter einer Biegebelastung an die beiden Auflagen andrückenden Spanneinrichtung, s Um einen Ski mit montierter Bindung für Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten einspannen zu können, ist es bekannt (CH-PS 642 556), ein Gestell mit zwei Auflagen für das vordere und hintere Skiende sowie mit einer Spanneinrichtung vorzusehen, die zwischen den beiden Auflagen am Gestell angeordnet ist und aus zwei den Ski seitlich umgreifenden Klemmbacken besteht. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist vor allem, daß die Einspannung des Skis von der jeweils aufgebrachten Klemmkraft der Klemmbacken io abhängt und die seitlich am Ski angreifenden Klemmbacken die Zugänglichkeit zu den Skikanten beeinträchtigen. Damit der Ski sowohl mit nach oben weisender Lauffläche eingespannt als auch hochkant gehalten werden kann, ist es bekannt (US-PS 3 977 663), den Auflagen für den mit seiner Lauffläche nach oben weisenden Ski eine Aufnahme für den hochgekanteten Ski mit seitlichen Anlageflächen zuzuordnen, wobei die Einspannung des Skis jeweils durch schraubverstellbare Klemmbacken erfolgt. is Da die Einspannung eines Skis mit Hilfe von Klemmbacken parallel zueinander verlaufende Seitenflächen des Skis voraussetzt und diese Voraussetzung nicht immer gewahrt ist, wurde bereits vorgeschlagen (DE-OS 3 910 316), einen in die Skibindung einrastbaren Bindungseinsatz zu verwenden, der mit den Klemmbacken der Spanneinrichtung erfaßt wird. Die Nachteile der Klemmbacken, insbesondere hinsichtlich der von der aufgebrachten Klemmkraft abhängigen Einspannung bleiben allerdings erhalten. 20 Schließlich ist es zur Vermeidung von Klemmbacken für die Skieinspannung bekannt (DE-OS 2 911 600), den mit nach oben weisender Lauffläche auf einer vorderen und einer hinteren Auflage abgestützten Ski mit Hilfe von Zugfedern zu spannen, die auf dem die Auflagen bildenden Gestell verankert sind und in die Skibindung eingehängt werden, so daß der Ski zwischen den Auflagen nach unten gezogen wird. Durch diese Spanneinrichtung erübrigen sich zwar Klemmbacken, doch besteht die Gefahr, daß aufgrund der 25 Federabspannung der Ski bei der Bearbeitung in Schwingungen versetzt wird, die die Bearbeitung erschweren. Außerdem wird die Skibindung durch den Federangriff in ungünstiger Weise belastet, wenn überhaupt eine Einhakmöglichkeit für die Federn gegeben ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß eine bearbeitungsgerechte Einspannung des Skis ohne seitlich 30 angreifende Klemmbacken und ohne den Einsatz von Spannfedern möglich wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Spanneinrichtung in an sich bekannter Weise eine dem Gestell zugehörige Halterung für einen in die Skibindung eingerasteten Bindungseinsatz aufweist und daß der Bindungseinsatz mit der Halterung unter einer Biegebelastung des Skis zugfest kuppelbar ist.
Durch diese Anordnung wird der mit nach oben weisender Lauffläche auf den Auflagen vorne und 35 hinten abgestützte Ski über den in die Skibindung eingerasteten Bindungseinsatz nach unten gezogen, wobei der Ski unter Ausnützung seiner Eigenfederung an die Auflagen angedrückt wird. Zu diesem Zweck ist am Gestell eine Halterung vorgesehen, die mit dem Bindungseinsatz unter einer Biegebelastung des Skis zugfest kuppelbar ist. Damit sind die Laufflächen und die Kanten des Skis frei zugänglich, zumal der an Stelle eines Skischuhs in die Skibindung eingesetzte Bindungseinsatz eine im allgemeinen vorgesehene 40 Skibremseinrichtung in die Ruhestellung drückt, in der sie nicht über die Lauffläche vorragt. Zum Einspannen des Skis braucht dieser lediglich mit nach oben weisender Lauffläche auf die Auflagen aufgelegt und im Bindungsbereich soweit abwärts gedrückt zu werden, bis der nach unten gegen die Halterung vorragende Bindungseinsatz mit der Halterung gekuppelt werden kann. Die Ausnützung der Eigenfederung des Skis zum Andrücken des Skis an die Auflagen ergibt im Zusammenhang mit der 45 zugfesteh Kupplung des Bindungseinsatzes mit der gestelltesten Halterung eine vorteilhafte Skieinspannung, ohne daß die Bearbeitung beeinträchtigende Skischwingungen befürchtet werden müssen. Um ein weiteres Durchbiegen des Skis zwischen den Auflagen bei der Skibearbeitung zu unterbinden, kann die Halterung für den Bindungseinsatz in der Kupplungsstellung vorzugsweise eine druckfeste Abstützung bilden. so Um die für das Einspannen des Skis aufzubringende Biegebelastung einstellen zu können, kann die Halterung gegenüber den beiden Auflagen mittels einer Verstelleinrichtung der Höhe nach verstellt werden. Damit ist in einfacher Weise eine entsprechende Anpassung an unterschiedliche Skikonstruktionen und -großen möglich.
Die zugfeste Kupplung zwischen dem Bindungseinsatz und der Halterung kann in unterschiedlicher 55 Weise konstruktiv gelöst werden. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die Halterung mit dem Bindungseinsatz über einen Kupplungszapfen zugfest verbindbar ist, der dem einen dieser Teile zugeordnet ist und in ein Loch des jeweils anderen Teiles eingreift. Der Kupplungszapfen braucht nicht verstellbar zu sein, weil ja die für den Eingriff des Kupplungszapfens in das Loch erforderliche 2
AT 398 280 B
Querbewegung durch ein Querverschieben des Skis auf den Auflagen erreicht werden kann.
Bilden die Auflagen in an sich bekannter Weise eine Aufnahme für den hochgekanteten Ski mit —seitlichen Anlageflächen für den Ski, wobei zwischen dem Bindungseinsatz und dem Ski ein freier keilförmiger Spalt vorgesehen ist und wobei die Halterung einen in den keilförmigen Spalt eingreifenden 5 Steckansatz aufweist, so kann der Ski auch in einer Hochkantstellung eingespannt werden. Durch eine Längsverschiebung des Skis wird ja der in den keilförmigen Spalt ragende Steckansatz gegenüber der sich durch den Keilspalt ergebenden Keilfläche verschoben, so daß sich eine Querverlagerung des Skis mit der Wirkung ergibt, daß der Ski in seinem vorderen und hinteren Bereich gegen die Anlageflächen gedrückt und demzufolge bearbeitungsgerecht gespannt wird. Auch in dieser eingespannten Hochkantstellung bleibt 10 der Ski im Bereich der Lauffläche und seiner oberen Kante frei zugänglich.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spannen eines Skis mit montierter Bindung in einer schematischen Seitenansicht, Fig. 2 diese Vorrichtung in einer Draufsicht, jedoch mit hochkant eingespanntem Ski, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 1 in einem größeren Maßstab und Fig.4 einen Schnitt nach der 15 Linie IV-IV der Fig. 2 ebenfalls in einem größeren Maßstab.
Die dargestellte Vorrichtung zum Spannen eines Skis 1 besteht im wesentlichen aus einem Gestell 2, das eine vordere und eine hintere Auflage 3 für den Ski 1 trägt, und aus einer Spanneinrichtung 4 zwischen den beiden Auflagen 3. Zum Spannen des Skis 1 wird in die aus dem vorderen Bindungsbacken 5 und dem hinteren Bindungsbacken 6 gebildete Skibindung ein Bindungseinsatz 7 schuhartig eingerastet, der zusam-20 men mit einer am Gestell 2 vorgesehenen Halterung 8 die Spanneinrichtung 4 ergibt. Der Ski 1 mit dem in die Skibindung eingerasteten Bindungseinsatz 7 wird mit nach oben weisender Lauffläche 9 auf die Auflagen aufgelegt, so daß die Halterung 8 gegen den nach unten weisenden Bindungseinsatz 7 nach oben vorragt und mit dem Bindungseinsatz 7 zugfest gekuppelt werden kann. Zu diesem Zweck ist nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Bindungseinsatz 7, der zur Anpassung an die auf eine Schuhgröße 25 abgestimmte Bindungseinstellung in seiner Länge verstellt werden kann, mit einem seitlich vorragenden Kupplungszapfen 10 versehen, der in ein Kupplungsloch 11 der Halterung 8 eingeführt werden kann. Hiefür ist es erforderlich, den Ski 1 im Bindungsbereich niederzudrücken, bis der Kupplungszapfen 10 durch ein seitliches Verschieben des Skis 1 in das Kupplungsloch 11 eingeschoben werden kann. Aufgrund der dabei ausgeübten Biegebelastung des Skis 1 wird dieser mit einem entsprechenden Druck gegen die Auflagen 3 30 gepreßt, was zur gewünschten, bearbeitungsgerechten Einspannung des Skis führt. Da die Halterung 8 gegenüber den Auflagen 3 der Höhe nach verstellt werden kann, lassen sich die Anpreßkräfte über die Biegebelastung des Skis an die jeweiligen Verhältnisse anpassen. Zur Höhenverstellung der Halterung 8 weist diese zwei aufeinander verschiebbar gelagerte Vierkantrohrstücke 12 als Verstelleinrichtung auf, deren gegenseitige Verschiebelage mit Hilfe einer Klemmschraube 13 fixiert wird. 35 Wie den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, ist zwischen dem Bindungseinsatz 7 und dem Ski 1 ein keilförmiger Spalt 14 vorgesehen, mit dessen Hilfe es in einfacher Weise möglich wird, den Ski 1 auch hochkant zu spannen, wie dies in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist. Zu diesem Zweck bilden-die Auflagen 3, die gemäß dem Ausführungsbeispiel aus paarweise angeordneten Auflagestiften 15 bestehen, durch seitlich abstehende Stützen 16 eine Aufnahme für den hochkant gestellten Ski 1, wobei die Auflagestifte 15 40 seitliche Anlageflächen bilden, an die der Ski 1 angedrückt werden kann. Die Einspannung des Skis erfolgt mittels eines Steckansatzes 17, der vorzugsweise auch das Kupplungsloch 11 für den Kupplungszapfen 10 trägt und in den keilförmigen Spalt 14 zwischen dem Bindungseinsatz 7 und dem Ski 1 eingreift. Wird der in dieser Weise gehaltene Ski 1 gemäß der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles 18 verschoben, so wird über die Keilwirkung der Ski an die Anlageflächen der Auflagestifte 15 angedrückt und festgehalten. Da durch den 45 Bindungseinsatz 7 die Skibremseinrichtung 19 in die Ruhelage gedrückt wird, in der sie nicht über die Lauffläche 1 vorragt, ist die obere Skikante frei zugänglich.
Wie den Figuren 1 und 2 entnommen werden kann, können die Auflagen 3 in ihrem gegenseitigen _ Abstand zur Anpassung an die jeweilige Skilänge eingestellt werden. Dies wird durch längsverstellbare Auflagenträger 20 sichergestellt. Das Gestell 2 ist außerdem mit Stützfüßen 21 versehen, was jedoch nicht so zwingend erforderlich ist, weil es auch unmittelbar auf einem Arbeitstisch od. dgl. aufgebaut sein kann.
Es braucht wohl nicht besonders hervorgehoben zu werden, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So könnte beispielsweise die zugfeste Kupplung zwischen dem Bindungseinsatz 7 und der Halterung 8 über hakenartige Schwenklaschen, einen Steckbolzen od. dgl. erfolgen, wie auch die konstruktive Ausgestaltung des Gestells und der Auflagen 3 sehr unterschiedlich 55 ausfallen kann. Entscheidend ist, daß der Bindungseinsatz 7 mit der Halterung 8 unter einer Biegebelastung des auf den Auflagen 3 abgestützten Skis 1 zugfest gekuppelt werden kann. 3

Claims (4)

  1. AT 398 280 B Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Spannen eines Skis mit montierter Bindung, bestehend aus einem Gestell mit einer vorderen und einer hinteren Auflage für den mit seiner Lauffläche nach oben weisenden Ski und mit einer zwischen den beiden Auflagen vorgesehenen, den Ski unter einer Biegebelastung an die beiden Auflagen andrükkenden Spanneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (4) in an sich bekannter Weise eine dem Gestell (2) zugehörige Halterung (8) für einen in die Skibindung (5, 6) eingerasteten Bindungseinsatz (7) aufweist und daß der Bindungseinsatz (7) mit der Halterung (8) unter einer Biegebelastung des Skis (1) zugfest kuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) gegenüber den beiden Auflagen (3) mittels einer Verstelleinrichtung (12,13) der Höhe nach verstellbar ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) mit dem Bindungseinsatz (7) über einen Kupplungszapfen (10) zugfest verbindbar ist, der dem einen dieser Teile (7, 8) zugeordnet ist und in ein Loch (11) des jeweils anderen Teiles (7) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auflagen (3) in an sich bekannter Weise eine Aufnahme für den hochgekanteten Ski (1) mit seitlichen Anlageflächen für den Ski (1) bilden, daß zwischen dem Bindungseinsatz (7) und dem Ski (1) ein freier keilförmiger Spalt (14) vorgesehen ist und daß die Halterung (8) einen in den keilförmigen Spalt (14) eingreifenden Steckansatz (17) aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3977663A (en) * 1974-05-21 1976-08-31 Horst Kohler Ski clamp
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DE3910316A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-04 Kasubke & Trefz Gmbh Spannhilfe zum einspannen von skiern zwischen spannbacken einer ski-haltevorrichtung

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