DE8607190U1 - Leistenschneidmaschine und zugehörendes Messer - Google Patents
Leistenschneidmaschine und zugehörendes MesserInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G5/00—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
- B27G5/04—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for planing, cutting, shearing, or milling mitre joints
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Description
01Uf K. PöUlsen G 86 07 190,4 24.8*1987
Beschire ±bllng
Leistenschneidmaschine und zugehörendes Messer
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leistenschneidmaschine der
Rahmenleisten für rechtwinklig verlaufende Bilderrahmen können
durch Durchsägen auf Gehrung zugeschnitten werden. Um eine hohe Qualität der Eckverbindungen zu erreichen, müssen die Schnitte
sehr genau ausgeführt sein, welches du*rch die Verwendung einer
Schneidemaschine der oben angegebenen Art am besten erreichbar ist. Die durchzuschneidende Leiste wird dazu quer übor einen V-Ausschnitt
einer länglichen Lagerplatte angeordnet, und zwar seitlich anliegend an einer Anschlagschiene, die an der Seite
angeordnet ist, an welcher sich der Gipfelpunkt des V-Ausschnittes befindet. Der Winkelschneidkopf wird zur Herstellung des V-Ausschnittes
der Leiste normalerweise mehrmals nach unten bewegt,
wobei der Schneidkopf über die Leiste weiter und weiter verschoben wird, so daß beim letzten Schnitt, durch welchen die Leiste durchgeschnitten
wird, lediglich eine verhältnismäßig dünne Scheerscheibe von der Leiste oder von den Enden der hierdurch getrennten
beiden Leistenteile entfernt wird. Bei der Ausführung dieses Schnittes gleiten die Messer an den Kanten des V-Ausschnittes
der Lagerplatte entlang und es ist selbstverständlich von Be- | deutung, daß die scheerenden Schneiden der Messer sich an den I
Außenrändern der Messer befinden, d. h. daß die Außenseiten der Messerplatten sich gerade nach oben von den Schneiden weg erstrecken
müssen, und zwar innerhalb der Bewegungsrichtung des Schneidkopfes, während die schräge Schneidkante oder -seite
sich an der entgegengesetzten Seite der Schneidplatte befinden j-
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muß. Da die Messer recht kräftig ausgelegt werden müssen, sind äie auch recht dick, Und bei der Ausführung der Schnitte entsteht
dadurch ein recht hoher Grad von Materialverdrängung. Es besteht daher der Wunsch, für einen sehr genauen Schnitt nur
eine dünne Scheibe des Materials abzuschneiden.
Die beiden Messer müssen am Gipfelpunkt des Messerwinkels mit
&lgr;&lgr;&mgr; Schneiden rfs«svi ^ineinanderliefen und die hierdurch ££&idigr;&lgr;»3&Pgr;&idigr;—
menstoßenden Enden der Messerplatten müssen, um dies zu ermöglichen, mit Schrägflächen ausgestattet sein.
Es ist weiterhin zu betonen, daß die Messer entsprechend dem V-Ausschnitt
der Lagerplatte nicht allein winklig aneinander angeordnet sind, sondern daß sie gegenseitig in Querrichtung zum
Ausschnitt einen Winkel bilden, und zwar in Bewegungsrichtung des Schneidkopfes, so daß die Messer vom genannten Gipfelpunkt
sowohl nach hinten als auch nach unten einen schrägen Verlauf bilden. Hierdurch wird erreicht, daß das Einschneiden in das
Material durch vorwärts laufendes Schneiden durchgeführt wird, was in der Praxis notwendig ist. Im allgemeinen ist es hierbei
vorteilhaft, daß die aneinanderstoßenden Enden der Messerplatten auch im Abstand über dem Gipfelpunkt der Messerschneiden
aneinanderstoßen. Entlang diesem Abstand müssen die Enden der | Messer schräggestellt sein. Die Enden der Messer müssen hier
stumpfwinklig abgeschnitten sein, während mit Bezug auf das Obengenannte sie in Querrichtung zugleich spitzwinklig abgeschrägt
sein müssen.
Das bedeutet, daß die aneinanderstoßenden Messerenden in einer ganz speziellen und genauen Weise ausgeformt sein müssen, während
die äußeren Messerenden einfach abgeschnitten sein können.
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Die Messer, die verhältnismäßig teuere Gegenstände sind, werden durch ihre Verwendung abgenutzt. Sie können jedoch zum Wetzen
ausmontiert werdön. Daher ist es von besonderer Bedeutung, daß
die Messerenden auch im Abstand über dem Gipfelpunkt der Schneiden ganz aneinanderstoßen, so daß dies auch wieder der
Fall ist, wenn die Messer nach dem Wetzen in unveränderter Stellung wieder einmontiert werden.
Gegenseitig sind die Messer im Bereich des erwähnten Gipfel^*
Punktes völlig symmetrisch ausgeformt. Sie können jedoch nicht einander ersetzen und sind daher an zusammengehörende Sätze
gebunden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leistenschneideinaschine
mit umkehrbarem Messersatz anzugeben, bei der die Abnutzung verringert und damit die Standzeit der Maschine erhöht
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung gemäß Anspruch 1 gelöst. Ein dazu verwendbares neuerungsgemäßes Messer ist im Anspruch
angegeben.
Die Heuerung beruht auf der Feststellung, daß die Messerhälften,
die c"/egen den Gipfelpunkt gekehrt sind, am meisten abgenutzt
■werden. Das beruht darauf, daß die im allgemeinen vorbekannten LeistenschneidejTtaschinen dazu konstruiert sind, Leisten verhältnismäßig
großer Breite bearbeiten zu können, d. h. daß die äußez'sten Messerhälften wenig zum Arbeiten herangezogen werden.
Es ist hierbei einzusehen, daß es vorteilhaft sein könnte, die Messer umzukehren. Unmittelbar lassen sie sich jedoch nicht
umgekehrt anordnen.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß die Messer sich tat-
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sächlich zu ganz neue Arbeitsstellüngen kehren lassön, wenn Sie
bei der Kehrung gegeneinander gekehrt und zusammengesetzt werde"*,
so daß ihre bisherigen äußeren Enden am Gipfelpunkt aneinander stoßen. Wenn die beiden Enden der Messer in der angegebenen symmetrischen
Weise gleich ausgeformt sind, läßt jedes Messer sich auf beiden Seiten des Schneidkopfes wahlfrei verwenden, und die Messer
können dadurch getauscht werden. Wenn sie gleichzeitig gekehrt werden, werden dis bisherigst äußsrsn Enden dsr bsidsn Mssssir in
den inneren Bereich gebracht, in welchem der Verschleiß wie erwähnt am größten ist.
Eine andere und wichtige Folge der neuerungsgemäßen Maßnahme ist darin zu sehen, daß die Messer hiernach völlig gleich ausgebildet
sein können, se daß die zusätzliche Bearbeitung des anderen Endes eines Messers in gewissem Maße dadurch überflüssig wird, da nicht
langer beachtet werden muß, ob ein Messer auf die rechte oder auf die linke Seite des Schneidkopfes montiert werden soll.
Die Erfindung betrifft zugleich für die in Betracht gezogene Maschine das im Anspruch 2 angegebene Messer.
Selbstverständlich ist dieses Messer teuerer als die bisherig
verwendeten Messer, von welchen lediglich das eine Ende feinbearbeitet werden muß. Das gleicht sich jedoch ausreichend dadurch
aus, daß das Messer oder der Satz von Messern, unter den
allgemein vorhandenen Betriebsbedingungen verwendet, eine allmählich verdoppelte Lebenszeit erreichen wird.
Die Erfindung wird wie folgt in näheren Einzelheiten mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in welcher:
Fig. 1 schematisch und in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Leistenschneidemaschine zeigt.
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Fig. 2 von hinten gesehen eine perspektivische Darstellung eines zugehörenden Messers illustriert,
Fig. 3 einen Schnitt III-III der Fig. 2 zeigt, und
Fig. 4 von vorne gesehen das Messer perspektivisch darstellt.
Eine in Fig. 1 gezeigte Maschine besitzt einen Kopf, der in gewöhnlicher
Weise aufgebaut ist. Die Maschine besitzt ein Maschinengestell 2, das an der vorderen Seitenkante eine aufragende, feste
Steuerschiene 6 besitzt. In der Platte 4 befindet sich ein von der entgegengesetzten Seite ausgehender V-förmigen Ausschnitt 8, dessen
Gipfelpunkt unmittelbar an der Innenseite der Steuerschiene 6 angeordnet ist.
Das Gestell 2 bildet eine Führung für einen Steuerklotz 10, der in
waagerechter Richtung gegen und auch weg von der Hinterkante der Lagerplatte 4 verschoben werden kann, und welche mit vertikalen
Führungen zur Aufnahme eines Winkelschneidkopfes 12 ausgeformt
ist. Die Vorderseite des Schneidkopfes ist mit länglichen Messerplatten
14 versehen, die sich oben in einer Ebene 16 treffen und von dieser Stelle aus sowohl nach hinten als auch nach unten
verlaufen. Die Messer 14 verlaufen schräg nach hinten unter Bildung entsprechender Winkel von genau 45° in Verhältnis zu
der Steuerschiene 6, während der Verlauf de3 nach unten verlaufenden schrägen Winkels weniger kritisch ist. Die Vorderseiten
der Messer verlaufen in einer vertikalen Ebene. Der Verlauf endet nach unten in einer Schneide 18, von welcher das Messermaterial
an der Innenseite schräg nach innen und schräg nach oben zu einer ebenen Innenseite verläuft, an welcher die Messer gegen
den Schneidkopf befestigt sind. Di^R«? Befestigung erfolgt durch
Schraublöcher und Schrauben 20, 6>i .· xin Verhältnis zu einer quer-
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verlaufenden Mittelebene jeder der Messerplatten 14 symmetrisch
angeordnet sind.
Die Schneiden 18 der Messer treffen sich am unteren Ende des gegenseitigen Anlagebereichs 16 der Messer in einen oberen
Gipfelpunkt. Wenn der Schneidkopf 12 nach unten durch geeignete Bewegungsmittel bewegt wird, werden die Messer 14 einen V-förmigen
Ausschnitt einer Leiste 22 herstellen, und durch stufenweises Vorrücken des Steuerklotzes 10 wird die Leiste schließlich hierdurch
völlig durchschnitten, und zwar dann wenn der Messerspitzenbereich 16 unmittelbar an der Innenseite der Steuerschiene 6
entlang nach unten geführt wird, wodurch die Messer 14 unmittelbar innerhalb der Kanten des V-Ausschnittes 8 der Lagerplatte
nach unten geführt werden.
Hierdurch wird die Leiste 22 mit sehr genauem Gehrungsschnitt durchschnitten, und der nächste Schnitt kann nach Ausmessen der
geforderten Länge des nächsten Rahmenteils ausgeführt werden.
Die Lagerplatte 4 ist so breit, daß sie auch breite Rahmenleisten unterstützen kann, und die Messer 14 sind entsprechend so lang,
daß sie ein Durchschneiden solcher breiten Leisten ausführen können. In der Praxis sind jedoch die zu bearbeitenden Leisten
wesentlich schmäler, z. B. wie durch die Breite der Leiste 22 angedeutet, so daß die äußere untere Hälfte der Messer 14 lediglich
selten an dem Leistendurchschneiden teilnehmen, d. *a. daß
sie im Verhältnis zu den gegeneinander gekehrten Hälften der Messer viel weniger abgenutzt werden.
Wie in Fig. 1 gestrichelt gezeigt, sind die äußeren/unteren Enden der Messer 14 normalerweise durch einen einfachen Abschnitt
24 abgeschlossen, der für die Bildung einer Gipfel-
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fläche des Messersatzes bei einer gedachten Umkehrung der Messer völlig ungeeignet ist.
Die entsprechenden äußeren Enden der Messer 14 sind gemäß der Neuerung ganz ähnlich wie deren dicht aneinanderstoßende
oberen Enden daraus gebildet, d. h. mit Schrägflächen 26, die in einer solchen Weise doppelschräg ausgebildet sind, daß sie
nach Umkehrung und "O'ertauschan der Messer eine Gipfelverbindung
e-ingehen können, welche mit der vorhergehenden Verbindung an
■der Anlageebene 16 identisch ist. Der einzige Unterschied ist,
daß nach Umkehrung und Vertauschen die bisläng äußeren Hälften der Messer diejenigen sind, die jetzt vom Gipfelpunkt des
Messersatzes gerechnet den inneren Teil des Msssersatzes bilden, wonach diese Messerteile den Hauptanteil der Schneidarbeit
einschließlich dem entsprechenden Verschleiß übernehmen.
Ein einzelnes Messer 14 ist in Fig. 2 bis 4 gezeigt. Ein solches Messer ist an dem einen Ende mit einer doppelt schrägen endseitigen
Fläche 26 ausgeformt, welche eine dichte Anlage gegen ein entsprechendes entgegengesetztes Messerende im Anlagebvvreich
gemäß Fig. 1 möglich macht. Das Neue gemäß der Neuerung besteht darin, daß das entgegengesetzte? Ende des Messers in ganz entsprechender
Weise ausgeformt ist, d. h. in Verhältnis zu einer querverlaufenden Mittelebene des Messers symmetrisch ausgebildet
ist.
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Claims (1)
- Oluf K. Poulsen G 86 07 190.4 24.8.1987S cjJrxui fcz: ansprüch«Laistenschneidemaschine mit einem Winkelschneidkopf, ?.:um Scheiden eines V-Ausschnitts und zum Durchschneiden einer Leiste, insbesondere zum Herstellen genau in Gehrung geschnittener Rahmenleisten, wobei die Maschine eine längliche Lagerplatte für Leisten verschiedener Breite umfaßt, die zur Aufnahme der Schneidbewegungen des Schneidkopfes einen V-Ausschnitt besitzt, und wobei der Schneidkopf mit zwei Messern versehen ist, die so angeordnet und befestigt sind, daß ihre schneidenden Schneiden sich an der Außenseite der in V-Anordnung zueinander gerichteten Messer befinden, die sich ferner von der Spitze der V-Anordnung ausgehend schräg zur Bewegungsrichtung des Schneidkopfes erstrecken, so daß ihre ProjeKtion mit Bezug auf die Lagerplatte im wesentlichen dem Verlauf und der Ausrichtung der Kanten des V-Ausschnittes der Lagerplatte entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Messer symmetrisch mit Bezug auf eine zentrale Querschnittsebene (IIX-III) ausgeformt ist, daß die Messer zum Wiederherstellen der V-Anordnung der Messer durch Aneinandersetzen der vor einer Demontage äußeren Enden der Messer am Schneidkopf umtauschbar sind.Messer für eine Leistenschneidmaschine nach Anspruch 1, mit Mitteln (14) für eine lösbare Befestigung des Messers an einem Schenkel des Winkelschneidkopfes, wobei ein Endteil des Messers bei der Montage an den Schneidkopf seitlich gegen ein entsprechendes Messer an dem anderen Schenkel des Schneidkopfes zur Bildung eines V-förmigen Messersatzes angesetzt ist, und wobei das Endteil mit einer mitflollätider & Meyer 1 302086Oluf K. Poulsen G 86 07 190.4 24.8.1987Bezug auf die Längsrichtung des Messers doppelt geschrägten Anlagefläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer an seinem Endteil symmetrisch zum anderen Endteil ausgebildet ist, so daß beide Messer des Messarsatzes in umgekehrter und gegenseitig vertauschter Anordnung montierbar sind.Holländer ."« Meyer 2 302086
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