DE3608709A1 - Leisteschneidmaschine und zugehoerendes messer - Google Patents

Leisteschneidmaschine und zugehoerendes messer

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Publication number
DE3608709A1
DE3608709A1 DE19863608709 DE3608709A DE3608709A1 DE 3608709 A1 DE3608709 A1 DE 3608709A1 DE 19863608709 DE19863608709 DE 19863608709 DE 3608709 A DE3608709 A DE 3608709A DE 3608709 A1 DE3608709 A1 DE 3608709A1
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DE
Germany
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knife
knives
cutting head
cutting
cutters
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Withdrawn
Application number
DE19863608709
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English (en)
Inventor
Oluf Kjeldsen Aabyhöj Poulsen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/04Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for planing, cutting, shearing, or milling mitre joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Leisteschneidmaschine und zugehörendes Messer.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leisteschneidmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Rahmenleisten für rechtwinklig verlaufende Rahmen für Bilder können durch Durchsägung in Gehrung zugeschnitten werden. Um eine hohe Qualität der Eckenverbindungen zu erreichen, müssen die Schnitte ganz genau ausgeführt sein, was durch die Verwendung einer Schneidmaschine der obenangegebenen Art am besten erreicht wird. Die durchzuschneidende Leiste wird quer über den V-Ausschnitt der länglichen Widerlageplatte angeordnet, und zwar seitwärtz anliegend der Steuerschiene entlang, die an derjenige Seite angeordnet ist, an welcher der Gipfelpunkt des V-Ausschnittes sich befindet, und wobei der Winkelschneidkopf zur Herstellung des V-Ausschnittes der Leiste normalerweise mehrmals nach unten bewegt wird, wobei der Schneidkopf über die Leiste weiter und weiter ein verschoben:wird, sodass beim letzten Schnitt, durch welchen die Leiste durchgeschnitten wird, lediglich eine verhältnismässig dünne Scheerscheibe von der Leiste oder von den Enden der hierdurch getrennten beiden Leistenteile entfernt wird.
  • Bei der Ausführung dieses Schnittes werden die Messer die Kanten des V-Ausschnittes der Widerlageplatte passieren und es ist selbstverständlich von Bedeutung, dass die scheerenden Schneiden der Messer sich an den Aussenrändern dieser befinden, d.h. dass die Aussenseiten der Messerplatten sich gerade nach oben von den Schneiden erstrecken müssen, und zwar innerhalb der Bewegungsrichtung des Schneidkopfes, während die schräge Schneidkante oder -seite sich an der entgegengesetzten Seite der Schneidplatte befinden muss. Da die Messer recht kräftig ausgelegt werden müssen, werden sie auch recht dick und bei der Ausführung der Schnitte entsteht dadurch ein recht hoher Grad von Materialverdrängung, was gerade zum Wunsch führt, für die Erreichung eines ganz genauen Schnittes eine dünne Scheibe des Materials abzuschneiden.
  • Die beiden Messer müssen sich am Gipfelpunkt des Messerwinkels mit den Schneiden ganz aneinander treffen, und die hierdurch zusammenstossenden Enden der Messerplatten müssen, um dies zu ermöglichen, mit Schrägflächen ausgestattet sein.
  • Weiterhin ist davon die Rede, dass die Messer entsprechend dem V-Ausschnitt der Widerlageplatte nicht allein winklig aneinander angeordnet sind, sondern dass sie gegenseitig in Querrichtung zum Ausschnitt einen Winkel bilden, und zwar in Bewegungsrichtung des Schneidkopfes, sodass die Messer vom genannten Gipfelpunkt sowohl nach hinten und nach unten einen schrägen Verlauf bilden. Hierdurch wird erreicht, dass das Einschneiden in das Material durch vorwärtzverlaufendes Schneiden durchgeführt wird, was in der Praxis notwendig ist. Im allgemeinen ist es hierdurch vorteilhaft, dass die aneinanderstossenden Enden der Messerplatten auch im Abstand über dem Gipfelpunkt der Messerscheiden aneinander reichen, und diesem Abstand entlang müssen die Endseiten der Messer schräggestellt sein, da die Enden der Messer hier stumpfwinklig abgeschnitten sein werden müssen, während mit Bezug auf das obengenannte sie in Querrichtung zugleich spitzwinklig abgeschrägt sein werden müssen.
  • Das bedeutet, dass die aneinanderstossenden Messerenden in einer ganz speziellen und genauen Weise ausgeformt werden sollen, während die äusseren Messerenden einfach abgeschnitten sein werden können.
  • Die Messer, die verhältnismässig teueren Gegenständen sind, werden durch ihre Verwendung abgenutzt. Sie können jedoch zum Wetzen ausmontiert werden undgerade daher ist es von Bedeutung, dass die Messerenden auch im Abstand über dem Gipfelpunkt der Schneiden ganz aneinander reichen, sodass das auchwieder derFall wir wenn nach Wetzen die Messer in unveränderten Stellungen wieder einmontiert werden.
  • Gegenseitig sind die Messer im Bereich des erwähnten Gipfelpunktes ganz symmetrisch ausgeformt. Sie können jedoch nicht einander ersetzen und sind daher an zusammengehörenden Sätzen gebunden.
  • Die Erfindung beruht darauf, dass es konstatiert ist, dass die Messerhälften, die gegen den Gipfelpunkt gekehrt sind, am meisten abgenutzt werden. Das beruht darauf, dass die im allgemeinen vorbekannten Leistenschneidmaschinen dazu konstruiert sind, Leisten verhältnismässig grosser Breite bearbeiten zu können, d.h. dass die äussersten Messerhälften wenig zum Arbeiten herangezogen werden.Es ist hierbei einzusehen, dass es vorteilhaft sein werden könnte, falls die Messer gekehrt werden könnten. Unmittelbar lassen sie sich jedoch nicht gekehrt anordnen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Gedanken, dass die Messer sich tatsächlich an ganz neue Arbeitsstellungen kehren lassen, wenn sie bei der Kehrung gegenseitig gekehrt und zusammengesetzt werden, sodass ihre bisherigen äusseren Enden am Gipfelpunkt aneinander stossen, und um dies zu ermöglichen ist die Maschine oder lediglich deren Messer in derjenige Weise angeordnet, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben ist. Wenn die beiden Enden der Messer in der angegebenen symmetrischen Weise gleich ausgeformt sind, lässt jedes Messer sich auf den beiden Seiten des Schneidkopfes wahlfrei verwenden, und die Messer können dadurch getauscht werden, und zwar wenn sie gleichzeitig gekehrt werden, wodurch die bisherigen äusseren Enden der beiden Messer in den inneren Bereich gebracht werden, in welchem der Verschleiss wie erwähnt am grössten ist.
  • Eine andere und wichtige Folge der erfindungsgemässen Massnahme ist darin zu sehen, dass die Messer hiernach völlig gleichgebildet sein werden können, sodass die zusätzliche Verarbeitung des anderen Endes des Messers in gewissem Ausmass dadurch aufgehoben wird, dass es nicht länger notwendigerweise beachtet werden muss, ob ein Messet auf die rechte oder auf die linke Seite des Schneidkopfes einmontiert sein werden soll.
  • Die Erfindung betrifft zugleich für die ins Betracht gezogene Maschine das im Anspruch 2 angegebene Messer.
  • Selbstverständlich wird dies Messer teuerer als die bisherig verwendeten Messer sein, von welchen lediglich das eine Ende fein-bearbeitet werden muss. Das hebt sich doch ausreichend dadurch aus, dass das Messer oder der Satz von Messern unter im allgemeinen vorliegenden Betriebsbedingungen verwendet, eine allmählich verdoppelte Lebenszeit erreicht aufweisen wird.
  • Die Erfindung wird wie folgt in näheren Einzelheiten mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in welcher: Fig. 1 schemtisch und in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemässe Leistenschneidmaschine zeigt, Fig. 2 von hinten gesehen eine perspektivische Darstellung eines zugehörenden Messers illustriert, Fig. 3 einen Schnitt Z2-=I der Fig. 2 zeigt, und Fig. 4 von vorne gesehen das Messer perspektivisch illustriert.
  • Eine in Fig. 1 illustrierte Mschine besitzt einen Kopf, der in ganz gewöhnlicher Weise aufgebaut ist. Die Maschine besitzt ein Maschinengestell 2, das an der vorderen Seitenkante eine aufragende, feste Steuerschiene 6 besitzt. In der Platte 4 befindet sich ein von der entgegengesetzten Seite ausgehender V-förmigen Ausschnitt 8, dessen Gipfelpunkt unmittelbar an der Innenseite der Steuerschiene 6 angeordnet ist.
  • Das Gestell 2 bildet eine Führung für einen Steuerklotz 10, der in waagerechter Richtung gegen und auch weg von der Hintenkante der Widerlageplatte 4 verschoben werden kann, und welche mit vertikalen Steuerspuren zur Aufnahme eines Winkelschneidkopfes 12 ausgeformt ist, wobei die Vorderseite des Schneidkopfes mit zwei länglichen Messerplatten 14 versehen ist, die einer Anlageebene 16 entlang sich obenzu treffen und von dieser Stelle sowohl nach hinten als auch nach unten verlaufen. Die Messer 14 verlaufen schräg nach hinten durch Bildung entsprechender Winkel von genau 450 in Verhältnis zu der Steuerschiene 6, während der Verlauf des nach unten verlaufenden Schrägwinkelsweniger kritisch ist. Die Vorderseiten der Messer verlaufen in einer vertikalen Ebene, und der Verlauf endet nach unten in einer Scheerschneide 18, von welcher das Messermaterial an der Innenseite schräg nach innen og schräg nach oben an eine ebene Innenseite verläuft, an welcher die Messer gegen den Schneidkopf verspannt sind.
  • Diese Verspannung wird durch Schraublöcher und Schrauben 20 verwirklicht, die in Verhältnis zu einer querverlaufenden Mittebene jeder der Messerplatten 14 symmetrisch angeordnet sind.
  • Die Schneiden 18 der Messer treffen sich am unteren Ende des gegenseitigen Anlagebereichs 16 der Messer in einen oberen Gipfelpunkt. Wenn der Schneidkopf 12 nach unten durch geeignete Bewegungsmittel bewegt wird, werden die Messer 14 einen V-förmigen Ausschnitt einer Leiste 22 her- stellen, und durch stufenweise Hervorrücken des Steuerklotzes 10 wird die Leiste schliesslich hierdurch völlig durchschnitten, und zwar wenn der Messerspitzenbereich 16 unmittelbar der Innenseite der Steuerschiene 6 entlang nach unten geführt wird, wodurch die Messer 14 unmittelbar innerhalb der Kanten des V-Ausschnittes 8 der Widerlageplatte 4 nach unten geführt werden.
  • Hierdurch wird die Leiste 22 mit ganz genauem Gerungsschnitt durchschnitten, und der nächste Schnitt kann nach Ausmessen der geforderten Länge des nächsten Rahmenteils ausgeführt werden.
  • Das gehört alles zum Stand der Technik.
  • Die Widerlageplatte 4 ist so breit, dass sie ganz breite Rahmenleisten unterstützen kann, und die Messer 14 sind entsprechend so lang, dass sie eine Durchschneidung solcher breiten Leisten ausführen können. In der Praxis sind jedoch die zubearbeitenden Leisten wesentlich schmä-1er, z.B. wie durch die Breite der Leiste 22 angedeutet, sodass die äussere/untere Hälfte der Messer 14 lediglich selten an dem Leistendurchschneiden teilnehmen, d.h. dass sie in Verhältnis zu den gegeneinander gekehrten Hälften der Messer viel weniger abgenutzt werden.
  • Wie in Fig. 1 gestrichelt gezeigt, sind die äusseren/ unteren Enden der Messer 14 normalerweise durch eine einfache Uberschneidung 24 abgeschlossen, die für die Bildung einer Gipfelfläche des Messersatzes bei einer gedachten Kehrung der Messer ganz ungeeignet sind.
  • Die entsprechenden äusseren Enden der Messer 14 sind gemäss der Erfindung ganz ähnlich wie die dicht aneinanderstossenden oberen Enden davon gebildet, d.h. mit Schrägflächen 26, die in einer solchen Weise doppelschräg sind, dass sie nach Kehrung und Tauschen der Messer einer Gipfelverbindung eingehen können, welche mit der vorhergehenden Verbindung der Anlageebene 16 entlang identisch ist. Der einzigste Unterschied will sein, dass nach Keh- rung und Tauschen die bisherig äusseren Hälften der Messer diejenige sein werden, die jetzt vom Gipfelpunkt des Messersatzes gerechnet der innere Teil des Messersatzes bilden, wonach diese Messerteile den Hauptanteil der Schneidarbeit einschliesslich dem entsprechenden Verschleiss übernommen haben.
  • Ein einzelnes Messer 14 ist in Fig. 2 bis 4 gezeigt Es gehört zum Stand der Technik, dass ein solches Messer an dem einen Ende mit einer doppelschrägen endseitigen Fläche 26 ausgeformt ist, welche eine dichte Anlage gegen ein entsprechendes entgegengesetzte Messerende im Anlagebereich 16 gemäss Fig. 1 möglichmacht, und das Neue gemäss der Erfindung besteht darin, dass das entgegengesetzte Ende des Messers in ganz entsprechender Weise ausgeformt ist, d.h.
  • in Verhältnis zu einer querverlaufende Mittelebene des Messers symmetrisch gebildet ist.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Leistenschneidmaschine mit einem Winkelschneidkopf, der in eine Leiste von der Seite her einen V-Ausschnitt und hierbei ein Durchschneiden der Leiste erzeugen kann, insbesondere zum Herstellen genau in Gehrung geschnitter Rahmenleisten, und welche Maschine eine längliche Widerlageplatte umfasst, die Leisten verschiedener Breite unterstützen kann und zur Aufnahme die Schneidbewegungen des Schneidkopfes einen V-Ausschnitt besitzt, und wobei der Schneidkopf mit zwei Messernversehen ist, die so angeordnet und festgehalten sind, dass ihre schneidenden Schneiden dem Aussenumfang der im V-Gestalt aneinander gehaltenen Messer entlang angeordnet sind, während diese übrigens von der Spitze des V-Gestalts mit einer solchen Längenausstreckung in Bewegungsrichtung des Schneidkopfes schräggestellt verlaufen, dass ihre Projektion mit Bezug auf die Widerlageplatte hauptsächlich dem Verlauf und der Ausstreckung der Kanten des V-Ausschnittes der Widerlageplatte entspricht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jede der beiden Messer so symmetrisch mit Bezug auf eine zentrale Querschnittsebene (II-II) ausgeformt sind, dass die Messer zum Wiederherstellen des erwähnten V-Gestaltsder Messer durch Zusammenstellen der bevor Ausmontierung äusseren Enden der Messer am Schneidkopf umtauschbar sind.
  2. 2. Messer für eine Leisteschneidmaschine gemäss Anspruch 1, die mit Mittel (14) für die Ermöglichung einer lösbaren Verspannung der Messer an einen Winkelbein eines Winkelschneidkopfes sowie mit einem solchen Endteil versehen ist, dass das Messer bei der Einmontierung an einen Schneidkopf seitwärtz anliegend gegen ein entsprechendes Messer an den anderen Winkelbein des Schneidkopfes Bestandteil eines V-gestaltigen Messersatzes ist, wobei der zuletztgenannte Endteil mit einer mit Bezug auf die Längs- richtung des Messers doppelschrägen Anlagefläche versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass das Messer an seinem entgegengesetzten Endteil in ganz entsprechender Weise ausgeformt ist, um zu ermöglichen, dass die beiden Messer des Messersatzes in umgekehrten und gegenseitig getauschten Zustand wiedereinmontiert werden können.
DE19863608709 1985-03-13 1986-03-12 Leisteschneidmaschine und zugehoerendes messer Withdrawn DE3608709A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994004327A1 (en) * 1992-08-24 1994-03-03 Desmond Francis Mccrudden Apparatus for cutting material at one or more angles and cutting aid
CN105252624A (zh) * 2015-09-01 2016-01-20 陈文杰 油漆木制品部件的90°折边工艺

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WO1994004327A1 (en) * 1992-08-24 1994-03-03 Desmond Francis Mccrudden Apparatus for cutting material at one or more angles and cutting aid
CN105252624A (zh) * 2015-09-01 2016-01-20 陈文杰 油漆木制品部件的90°折边工艺

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DE8607190U1 (de) 1987-11-12
DK113685D0 (da) 1985-03-13

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