DE8606999U1 - Sarg - Google Patents
SargInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G17/00—Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
- A61G17/02—Coffin closures; Packings therefor
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G17/00—Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
- A61G17/04—Fittings for coffins
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Retaining Walls (AREA)
Description
• · > * * * | -=* — *—*— | Tag; Blatt: |
|
Schreiben an: | a 4 · · · * | ||
HIEBSCH & ALLGEIER Patentanwälte |
|||
Gebr4 Rosin KG - 5525/26 -
Oststfäöe 102
4132 Kamp-Lintfort
4132 Kamp-Lintfort
SARG
Die Neuerung betrifft einen Sarg für Erdbestattungen
bestehend aus Unterkasten und Sargdeckel* Der Unterkasten
bei derartigen Särgen bekannter Bauart ist aus einer Bodenplatte und an dieser befestigten Seiten-
und Stirnwänden gebildet. Die Seiten- und Stirnwände sind sich nach oben konisch erweiternd angeordnet.
Ebenso besteht der Sargdeckel aus Seiten- und Stirnplatten teilen, die gegenüber der horizontalen in ihrer Neigung einen spitzen Winkel bilden von nach oben durch eine Deckplatte miteinander verbunden sind,
und Stirnwänden gebildet. Die Seiten- und Stirnwände sind sich nach oben konisch erweiternd angeordnet.
Ebenso besteht der Sargdeckel aus Seiten- und Stirnplatten teilen, die gegenüber der horizontalen in ihrer Neigung einen spitzen Winkel bilden von nach oben durch eine Deckplatte miteinander verbunden sind,
Die Wanddicke der Bodenplatte und der Seiten- und
Stirnwände sowie auch der Platten, aus d^nen der
Sargdecke] gebildet ist, beträgt in der Regel 10 bis 15 mm .
Stirnwände sowie auch der Platten, aus d^nen der
Sargdecke] gebildet ist, beträgt in der Regel 10 bis 15 mm .
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Särge dieser Bauweise werden sowohl für Erd- wie auch
für Feuerbestattungen verwendet. Bei Erdbestattungen sind die Särge dem Druck der darüberliegenden Erdschicht
ausgesetzt* dem sie je nach Bauart und Holzdicke während kürzerer oder längerer Zeit standhalten»
In neuerer Zeit finden zunehmend Bestattungen in sogenannten
Tiefengräben statt, so daß der Erddruck erheblich größer ist. Eine zusätzliche Druckbeanepruchung
ergibt sich auch in den Fällen, in denen das über dem Sarg aufgefüllte Erdreich maschinell
eingeebnet und verdichtet wird. Durch die dabei zum Einsatz kommenden Geräte oder Maschinen wird der Einebnungs-
und Verdichtungsdruck noch verstärkt.
Erfahrungsgemäß sind die Särge herkömmlicher Bauweise
diesen Beanspruchungen entweder nicht oder nur begrenzte Zeit gewachsen. Wenn das Holz durch Verwitterungseinflüsse
an Festigkeit verliert, kommt es daher nach mehr oder weniger kurzer Zeit zum Zusammenbrechen
der Sargkonstruktion und damit zur Zerstörung.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Sarg für
Erdbestattungen zu schaffen, der eine derart hohe Festigkeit aufweist, daß er auch gegenüber den höchsten
vorkommenden Erddrücken eine mehrfache Sicherheit gegen Zusammenbrechen bietet und damit für lange Zeiträume
seine geschlossene Form bewahrt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Seiten- und Stirnwände des Unterkastens zur
Bodenplatte einen Winkel zwischen 90 und etwa 100 Winkelgrad bilden und daß der Sargdeckel aus wenigstens
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zwei ebenen, miteinander verbundenen Platten- oder
Bretterschichten gebildet ist» von denen die untere Platten- oder Bretterschisht einen auf der Oberkante
des Unterkastens aufliegenden Rahmen mit einer Öffnung im mittleren Bereich besteht, die von der oberen
Platten- oder Bretter schicht übefdöuk'C ist.
Weitere Merkmale des Sarges nach der Neuerung bestehen darin, daß der Unterkasten und der Sargdeckel
in der Draufsicht rechteckig sind, und daß die Stirn- und Seitenwände des Unterkastens von wenigstens 20 mm
Dicke auf der Bodenplatte aufstehend mit dieser verbunden und außerdem mit einer unteren umlaufenden Seitenlange
von 15 bis 25 mm Dicke verbunden sind, die mit der Unterkante der Bodenplatte abschließt und mit die-
£ ser ebenfalls verbunden ist.
Diese Konstruktion gewährleistet eine außerordentlich
hohe Festigkeit des Unterkastens gegen den auf ihn durch den Sargdeckel und durch den über den Sargdeckel
auf seine Oberkante übertragenen Erddruck, wie auch gegen den erheblich schwächeren auf die Seitenwände
einwirkenden Druck des Erdreichs.
Die Festigkeit der Kastenkonstruktion wird außerdem noch dadurch verbessert, daß nach einem weiteren wesentlichen
Merkmal die Oberkante des Unterkastens von einer umlaufenden, mit den Seiten- und Stirnwänden
verbundenen Randleiste gebildet ist, die die Seiten- und Stirnwände allseitig um 15 bis 25 mm übersteht,
und daß in jedem Eckenbereich und an beiden Längswänden wenigstens jeweils eine auf der unteren umlaufenden
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Seitenwange aufstehende und an den Überstand der oberen umlaufenden Randleiste von unten anschließende
Stützkassette angebracht und mit den Seitenwänden und der unteren Seitenlange sowie der oberen umlaufenden
Randleiste verbunden ist.
Von großer Bedeutung für die Widerstandsfähigkeit des
Sarges gegen den Erddruck ist die Ausbildung des Sargdeckels. Dieser besteht nach der Neuerung aus wenigstens
zwei ebenen, miteinander verbundenen Plattenoder Breiterschichten, von denen die untere Plattenoder
Bretterschicht einen auf der Oberkante des Unterkastens aufliegenden Rahmen mit einer öffnung im mittleren
Bereich besteht, die von einer oberen Platten- oder Brettersnhicht überdeckt ist.
Weitere wesentliche Ausbildungsmerkmale des Sargdeckels bestehen noch darin, daß zwischen der unteren Plattenoder
Bretterschicht und der oberen Platten- oder Bretterschicht des Sargdeckels noch wenigstens eine weitere
Zwischen-Platten- oder Bretterschicht angebracht ist, die ebenfalls als Rahmen mit einer öffnung im mittleren
Bereich ausgebildet ist, die von der oberen Plattenoder Bretterschicht überdeckt ist und das alle drei
Schichten miteinander verbunden sind. Weiterhin kann nach der Neuerung der Sargdeckel so ausgebildet sein,
daß die untere Platten- oder Bretterschicht oder die darüber angeordnete Zwischen-Platten- oder Bretterschicht
aus zwei längslaufen?■η Platten- oder Brettern
von etwa IiJO bis 180 mm Br«. r·.- und zwei stirnseitig
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angeordneten Platten oder Brettern von etwa 160 bis 180 mm Breite gebildet ist, die stumpf aufeinanderstoßend
miteinander verbunden sind. Dabei ist es nach einem weiteren Merkmal vorteilhaft, wenn die stirnseitig
querverlaufenden Platten und Bretter stumpf auf die Stirnflächen der längsverlaufenden Platten oder Bretter
stoßend mit diesen verbunden sind.
Eine abgewandelte Ausbildung sieht vor, daß die untere
Platten- oder Bretterschicht oder die darüber angeordneten Zwischen-Platten- oder Bretterschicht aus zwei
längslaufenden Platten oder Brettern von etwa 160 bis
180 mm Breite gebildet sind, die mit Gehrung aufeinanderstoßend miteinander verbunden sind.
Um eine hohe Druckfestigkeit des Sargdeckels zu erzielen,
wird neuerungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß die miteinander verbundenen Platten- oder Bretterschichten,
die den Sargdeckel bilden, jeweils eine Dicke von 30 bis 45 mm aufweisen.
Weitere Besonderheiten und Merkmale des Sarges nach der Neuerung sind in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels
dargestellt und näher erläutert. Ls zeigen
Fig. 1 und 2 den Sargunterkasten mit dem Sargdeckel in räumlicher Darstellung)
Fig. 3 einen Querschnitt A-A durch den Sargdeckel nach Fig, I;
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Fig. 4 einen Querschnitt B-B durch den Unterkasten nach Fig. 2;
Fig. 5 einen waage rechten Schnitt C-C durch den Unterkasten.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 5 ersichtlich ist, besteht
der Unterkasten U aus der Bodenplatte 1, den Seitenwänden 2 und den Stirnwänden 3. Die Seitenwände 2 und
die Stirnwände 3 sind senkrechtstehend auf der Bodenplatte 1 angeordnet und mit dieser ver-hunden. Weiter
hin ist der Unterkasten U - wie aus Fig. 5 hervorgeht -
\ von rechteckigem Grundriß; dies gilt such für den Sarg
deckel D. Außerdem sind die Bodenplatte 1 und die Seiten- und Stirnwände 2 und 3 mit einer umlaufenden Seitenwange
6 verbunden, die mit der Unterkante des Unterkastens U abschließt.
Die Oberkante 4 des Unterkastens U wird von einer umlaufenden
Randleiste 5 gebildet, welche über die Seiten- und Stirnwände 2 und 3 allseitig um ca. 15 bis
25 mm übersteht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf die Oberkante der Seiten- und Stirnwände 2
und 3 noch eine der Verstärkung dienende Aufsatz leiste 9 aufgesetzt, die ebenfalls umlaufend und mit der
Randleiste 5 verbunden ist.
Ein wesentliches Verstärkungselement besteht in den Stützkassetten 8, die an allen vier Eckenbereichen E
wie auch an den Seitenwänden 2 derart angebracht und
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mit diesen verbunden sind, daß sie sich auf die unteren
umlaufenden Seitenwangen 6 und gegenüber dem Überstand 7 der oberen umlaufenden Randleiste 5 abstützen.
Dadurch erhalten die Seiten- und Stirnwände 2 und 3 eine einem Fachwerk ähnliche Verstärkung, die dazu
dient, die Auflast der Erdschicht vom Sargdeckel D gleichmäßig auf den Unterkasten U zu übertragen und
zu verteilen.
Der Sargdeckel D - siehe Fig. 1 und 4 - ist ebenfalls von rechteckigem Grundriß. Im Ausführungsbeispiel ist
er aus den drei Platten- oder Bretterschichten 10, 14
und 18 gebildet, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Nach unten schließt der Sargdeckel D mit einem Rahmen 19 ab,
der mit einer Profilierung versehen ist, welche in die Innenkante der oberen Randleiste 5 des Unterkastens U
paßt und den Sargdeckel D in seiner Paßlage hält.
Im Ausführungsbeispiel besieht die untere Platten- oder
Bretterschicht 10 aus den beiden längslaufenden Platten
oder Brettern Ii und den beiden stirnseitigen Platten oder Brettern 12, die stumpf aufeinanderstoßend miteinander
verbunden sind. Dadurch wird ein Rahmen gebildet, der «ine innere Öffnung 13 freiläßt. Darüber ist eine
mittlere Platten- oder Bretterschicht 14 (Fig. 3) vorhanden, die aus den längslaufenden Platten oder Brettern
15 und den stirnseitigen Platten oder B -ettern 16 besteht; diese sind an ihren Ecken auf Gehrung gearbeitet
und miteinander sou/ie mit der unteren Schicht 10 und
der oberen Plattenschicht (Deckplatte) 18 verbunden. Der durch die mittlere Platten«- oder Bretterschicht 14
gebildete Rahmen läßt im mittleren Bereich die Öffnung 17 frei, die durch die obere Schicht (Deckplatte) 18
ver.schlossen ist.
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Durch diese Ausbildungsweise wird ein äußerst stabiler
Und druckfester Sargdeckel D geschaffen, der den Druck der darüberliegenden Erdschicht auf die Oberkante des
Unterkastens U überleitet, ohne selbst deformiert zu Werden oder einzubrechen.
Auch der Unterkasten U ist wegen seiner Ausbildungsmerkmale
und stabilen Bauweise in der Lage, diese Druckkräfte aufzunehmen und auf seine Auflagefläche,
das darunter befindliche Erdreich zu übertragen, ohne selbst Formveränderungen zu unterliegen.
Claims (9)
1. Sarg für Erdbestattungen,bestehend aus Unterkasten
und Sargdeckel
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten-und Stirnwände (2,3) des Unterkastens (U) zur Bodenplatte (1) einen Winkel zwischen 90 und etwa
Winkeigrad bilden und das der Sargdeckel (D) aus wenigstens zwei ebenen,miteinander verbundenen Platten-oder Bretterschichten
(10,18) yebildet ist,von denen die untere Plattenoder
Bretterschicht (10) einen auf der 0berkante(4) des Unterkastens (U) aufliegenden Rahmen (11,12) mit einer
Öffnung (13) im mittleren Bereich besteht,die von der oberen Platten-oderBretterschicht (18) überdeckt ist.
2. Sarg nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterkasten (U) und der Sargdeckel (D) in der Draufsicht rechteckig sind.
3. Sarg nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet
dadurch gekennzeichnet
daß die Stirn-und Seitenwände (2,3) des Unterkastens (U) von wenigstens 20mm Dicke auf der Bodenplatte (1) aufstehend
mit dieser verbunden und außerdem mit einer unteren umlaufenden Seitenwange (6) von 15 bis 25 mm Dicke verbunden
sind,die mit der Unterkante der Bodenplatte (l) abschließt
und mit dieser ebenfalls verbunden ist.
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A 2 - -5525/26-
4. Sarg nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet,
■ daQ die Oberkante (4) des Unterkastens (U) von einer
■ daQ die Oberkante (4) des Unterkastens (U) von einer
umlaufenden, mit den Seiten-und Stirnwänden (2,3) verbundenen Randleiste (5) gebildet ist, die die Seiten-und Stir.iwände
(2,3) allseitig um 15 bis 25mm übersteht, und daß in jedem Eckenbereich (E) und an beiden Längswänden (2) wenigstens
jeweils eine auf der unteren umlaufenden Seitenwange (6) r'; aufstehende und an den überstand (7) der oberen umlaufenden
Γ Randleiste (5) von unten anschließende Stützkasette (8)
angebracht und mit den Seitenwänden (2) und der unteren Seitenwange (6) sowie der oberen umlaufenden Randleiste (5)
verbunden ist.
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5. Sarg nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der unteren Platten-oder Bretterschicht (10)
und der oberen Platten-oder Bretterschicht (18) des Sargdeckels
(D) noch wenigstens eine weitere Zwischen-Platten-oder
Bretterschicht (14) angebracht ist, die ebenfalls als Rahmen (15,16) mit einer Öffnung (17) im mittleren Bereich ausgebildet
ist,die von der oberen Platten-oder Bretterschicht
(18) überdeckt ist und das alle drei Schichten (10,14,18) miteinander verbunden sind.
6. 3arg nach den Ansprüchen 1 und 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Platten-oder Bretterschicht (10) oder die
darüber angeordnete Zwischen-Platten-oder Bretterschicht (14)
aus zwei längslaufenden Platten-oder Brettern (11,15) von
b etwa 160 bis 180mm Breite und zwei stirnseitig angeordneten
Platten oder Brettern ( 12,16) von etwa 160 bis 180 mm 3reite gebildet ist,die Stumpf aufeinanderstoßend miteinander verbunden
sind.
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7. Sarg nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet,
daG die stirnseitig querverlaufenden Platten und
Bretter (12,16) stumpf auf die Stirnflächen der längsverlaufenden Platten oder Bretter (11,15)
stoßend mit diesen verbunden sind.
8. Sarg nach Ansprüchen 1 und dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Platten-oder Bretterschicht (10) öder
die darüber angeordneten Zwischen-Platten-oder Bretterschicht
(14) aus zwei längslaufenden Platten-oder Brettern (11,15) von etwa 160 bis 180 mm Breite gebildet sind,
die mit Gehrung aufeinanderstoßend miteinander verbunden sind.
9. Sarg nach Ansprüchen 5 bis dadurch gekennzeichnet,
daß die miteinander verbundenen Platten-oder Bretterschichten (10,14,18) die den Sargdeckel (D) bilden,
jeweils eine Dicke von 30 bis 45mm aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8606999U DE8606999U1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Sarg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8606999U DE8606999U1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Sarg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8606999U1 true DE8606999U1 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=6792702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8606999U Expired DE8606999U1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Sarg |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8606999U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004792U1 (de) * | 1990-04-27 | 1990-07-19 | Dürener Sargfabrik Jacobs, Klinkhammer & Decker, 5176 Inden | Aus vorgefertigten Teilen zusammenbaubarer Sarg |
-
1986
- 1986-03-14 DE DE8606999U patent/DE8606999U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004792U1 (de) * | 1990-04-27 | 1990-07-19 | Dürener Sargfabrik Jacobs, Klinkhammer & Decker, 5176 Inden | Aus vorgefertigten Teilen zusammenbaubarer Sarg |
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