DE8605193U1 - Ausrichtgerät für eine selbstzentrierende Plattform an Werkzeugmaschinen - Google Patents
Ausrichtgerät für eine selbstzentrierende Plattform an WerkzeugmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/08—Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
Description
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Ausrichtgerät für eine selbstzentrierende Plattform an Werkzeugmaschinen
Es ist bekannt, daß für eine korrekte Betriebsweise einer Maschine der vorgenannten
Art es außerordentlich wichtig ist» die Palette bzw. den Schlitten
in einer solchen Position auf dem Palettentisch bzw. Schlittentisch zu
befestigen, so daß die Palette völlig koaxial und damit parallel zum Palettentisch bzw. Schlittentisch ausgerichtet ist sowie eine gut bestimmte
Winkelstellung relativ zum Schlittentisch einnimmt.
Es sind bereits bei bekannten Maschinen Versuche unternommen worden, dies
durch Übernahme des "HIRTH"-Systems zu bewerkstelligen, das darin besteht,
daß zwei komplementäre Zahnradringe auf den aufeinander zuweisenden Flächen der Paletten bzw. Schlitten und der entsprechenden Plattentische bzw.
Schlittentische angeordnet werden, welche nahe an den jeweiligen Achsen
angeordnet und somit von kleinem Durchmesser sind.
Ein solcher Aufbau erlaubt nicht die gegenseitige Winkel positionierung
der Palette bzw. des Schlittens und des entsprechenden Tisches mit der erforderlichen Genauigkeit und erlaubt auch nicht eine Korrektur von
Fehlern bei der koaxialen und insbesondere bei der Parallelanordnung der
aufeinander zuweisenden Flächen der Palette und des Palettentisches.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen
enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Nach Maßgabe einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
jeder der Blöcke aus zwei Elementen aufgebaut, welche längs einer längsverlaufenden schräg zur horizontalen geneigten Ebene übereinander
»ngeordnet und relativ zueinander in ausgewählten Langsstellungen einstellbar sind.
Auf Ihren Lägefflachen,die entgegengesetzt zueinander schräg geneigt slriö,
weisen die Blöcke Düsen auf, die mit einer Druckquelle in Verbindung stehen, so daß eine automatische Reinigung der zusammenwirkenden
Lagerflächen erreicht wird und auch eine korrekte Lagerung signalisiert
werden kann.
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Nachfolgend wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Drehbank, auf welche die Vorrichtung nach der Erfindung angeordnet ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie H-II von Fig. 1 und zwar in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den auf der Spindel der Maschine angeordneten
Schlittentisch,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen weiteren Schlittentisch
der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines der in Fig. 1 dargestellten
Schlitten von unten,
Fig. 7 einen Längsschnitt eines Teiles eines der Schiittfer,tisehe
mit dem entsprechenden Lagerblock, der darauf montiert ist,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII gemäß Fig. 7, sowie
Fig. 9 eine aufgelöste perspektivische Darstellung von Bauteilen in den vorhergehenden Figuren 7 und 8.
Die schematisch in Fig. 1 dargestellte vertikale Drehbank umfaßt ein
Schlittenbett bzw. einen Schiittentiseh 1, der einen Schlitten 2
trägt, welcher mit sternförmig angeordneten Führungen 3 für nicht
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dargastellte Klauen zur Halterung des zu bearbeitenden Werkstückes
versehen ist. Der Schlittentisch 4 einer Prüf-.Lade- und Entladestation
ist völlig gleich dem Schlittentisch 1 und trägt einen Schlitten 5
ähnlich dem Schlitten 2. Schließlich ist mit 6 der Schlittentisch der
Wartestation dargestellt, welcher ebenso wie die Schlittentische 1 und 4 feststehend oder drehbar ausgebildet sein kann.
Die entsprechenden Palettentische 1 und 4 der Arbeitsstation und der Prüf-,Lade-und Entladestation besitzen Führungen 7 mit T-förmigem
Querschnitt, die mit entsprechend gestalteten Nuten 8 (siehe Fig. 5) zusammenwirken, welche au/ den unteren Flächen der Paletten 2 und 5
ausgebildet sind. Jede der Führungen 7 ist in bekannter Weise auf den oberen Enden von Stempeln aufgenommen, die aus den oberen Flächen
der Schlittentische 1 und 4 vorstehen und vertikal unter Wirkung der hydraulischen Zylinder 9 verschiebbar sind, welche schematisch mit
strich!ierter Linie in den Fig. 2, 3 und 4 angedeutet sind. Die
Führungen 10 des Schlittentisches 6 der Wartestation nehmen eine
feste Stellung relativ zum Schlittentisch ein und ihre oberen Flächen
befinden sich auf einer Höhe, welche die Führungen 7 der Schlittentische 1 und 4 erreichen, wenn sie durch die jeweiligen Hydraulikzylinder
9 angehoben werden. Die Achsen der Hydraulikzylinder 9,
welche jeweils die Führungen 7 der Schlittentische 1 und 4 stützen, sind symmetrisch bezüglich der Symmetriemittenebene 11 der Schlittentisch
angeordnet und liegen in zueinander senkrechten Vertikal ebenen, welche die Achse 12 der Schlittentische schneiden.
Der Schlittentisch 1 ist am oberen Ende der Spindel 13 angeordnet, die
im Rahmen 14 der Drehbank drehbar ist. Der Schlittentisch 4 ist am
oberen Ende der Spindel 15 angeordnet, die im nicht dargestellten Rahmen der Prüf-,Lade-und Entladestation angeordnet ist.
In Obereinstimmung mit der Mittelf ··--···* 11 weist der Schlittentisch 1
eine mit 16 bezeichnete Obergabevün-lchtung auf, um die Schlitten 2
und 5 zwischen den Stationen 1, 4 und 6 (Führungen 7 und 10 eines jeden Paares von Stationenzwischen denen die Schlitten bewegt werden
müssen, müssen selbstverständlich zuvor entsprechend ausgerichtet sein)
zu bewegen.
Die "Obergabe" (stirruping) der jeweiligen Schlitten 2 und 5
auf einen der Schlittentische 1 und 4 wird durch Absenkung der
Führungen 7 mittels der Hydraulikzylinder 9 sichergestellt.
Unter diesen (in den Fig. 1 und 2 dargestellten) Bedingungen wird der Kontakt zwischen den Schlitten bzw. Paletten und den
entsprechenden Schlittentischen unter Zwischenschaltung von gegenseitig
zusammenwirkenden, sich zentrierenden und ausrichtenden Lagerblöcken, die in Übereinstimmung mit den gegenüberliegenden
Flächen der Schlitten und der Schlittentische darunter aufgenommen
sind» erreicht.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, tragen die Schlitten
tische 1 und 4 vier Paare von Blöcken auf ihren oberen Flächen, welche nahe am kreisförmigen Umfangsrand der Schlittentische
angeordnet sind. Die Blöcke eines Paares dieser Paare, die mit 17 angegeben sind, sind symmetrisch bezüglich der vertikalen
Symmetriemittelebene 11 angeordnet, wohingegen die Blöcke des anderen Paares von Paaren, die mit 18 bezeichnet sind, parallel
und symmetrische bezüglich einer Vertikalebene 19 angeordnet sind, welche die Ebene 11 in Obereinstimmung mit der Achse 12 der Schlittentische
schneidet. Eine gleiche Anzahl von Paaren von Blöcken, die mit 20 und 21 bezeichnet sind, sind auf der unteren Fläche eines jeden
Schlittens 2 und 5 angeordnet.
Jeder Block der verschiedenen Paare von Blöcken 17, 18, 2u und 21 ist aus zwei Elementen (siehe Fig. 6 bis 9) gebildet. Eines dieser
Elemente, welches im folgenden als Basiselement bezeichnet ist, ist mit dem Bezugszeichen 23 gekennzeichnet. Dieses Basiselement
ist unter der Wirkung einer Schraubspindel bzw. Schraube 24, die mit einem Anschlagbund 25 versehen ist, in einer langgestreckten
Aufnahme bzw. Sitz 26 verschiebbar, welcher durch eine parallelepipedische
Aussparung gebildet ist, die nahe am Umfang eines der Schlittentische 1 und 4 oder eines der Schlittentische 2 oder 5
ausgebildet ist. Das Basiselement weist eine schräge Ebene längs
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der Fläche 27 auf, an der die ebene Längsfläche 28 des anderen
Elementes 29 des Blockes anliegt, welches eine Länge gleich der der Aussparung 26 aufweist. Letzteres Element kann am Schlitten
oder am Schii*tentisch mittels zweier Schrauben 30 fixiert werden,
welche durch Langlöcher 41 im Basiselement 23 greifen und kann in öffnungen 32 eingeschraubt werden, die sich vom Boden der
parallelepipedischen Aussparungen 26 erstrecken.
Durch Lockern der Schrauben 30 und Drehen der Schrauben 24, kann das Basiselement 23 eines jeden Blockes innerhalb der entsprechenden
Aussparung 26 bewegt werden, welche länger als das Basiselement
ausgebildet ist. Auf diese Weise wird eine vertikale Aufwärtsoder Abwärtsbewegung des äußeren Elementes 23 der Blöcke und
eine Einstellung der Lage der verschiedenen Schlitten relativ zu den darunter liegenden Schlittentischen ermöglicht, so daß zur
selben Zeit eine perfekte koaxiale und ebene Ausrichtung sichergestellt ist.
Hierbei ist festzuhalten, daß die äußeren Elemente 29 der verschiedenen
Blöcke aneinander mittels ebener Lagereingriffsflächen 33 anliegen, welche sich in Längsrichtung der Blöcke erstrecken und bezüglich einer
Ebene senkrecht zu den Achsen der Schlittentische und damit zusammenwirkenden
Schlitten schräg geneigt sind.
Naturgemäß ist der Abstand zwischen den Blöcken der verschiedenen zusammenwirkenden Paare , die durch die Sch'littentische und die
Schlitten aufgenommen bzw. getragen sind, derart, daß eine übereinandcranordnung
der schräg geneigten Flächen 33 der jeweiligen Außenelemente 29 gewährleistet ist.
Um die Flächen 33 der Elemente der Lager- und Zentrierblöcke völlig
sauber zu halten, mit denen die verschiedenen Schlitten und darunter angeordneten Schlittentische versehen sind, münden kleine Leitungen
34 in den Flächen 33 der Basiselemente der Blöcke 17 und 18, die von den Schlittentischen 1 und 4 aufgenommen sind, wobei die
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Leitungen 34 (siehe Fig. 7 bis 9) mit einer im Körper des entsprechenden
Schlittentisches ausgebildeten Leitung 39 über langgestreckte schlitzartige Nuten 35 und 36 und Verbindungsleitungen 37 und 38 zusammenwirken. Die Leitung 39 bildet eine
Abzweigleitung einer Leitung 40 einer Druckluftquelle (siehe Fig. 2),
die mit einem druckempfindlichen Wandler 41 verbunden und so angeordnet
ist, daß eine Anzeigelampe 42 zum Leuchten gebracht wird, sobald eine vollständige Oberlagerung der schräo geneigten Flächen
33 der Außenelemente der Blöcke der verschiedenen Paare *uf den
Schlitten und denen auf den darunterliegenden Schlittentis;hen
gewährleistet ist. Unter diesen Umständen können die nachfolgenden Vorgänge stattfinden. Andernfalls zeigt das Nichtaufleuchten der
Anzeigelampe an, daß der Schlitten und die Schlittentische nicht exakt übereinander!iegen und somit Einstellungen oder Überprüfungen
erforderlich sind.
Schließlich ist festzuhalten, daß die Anordnung der Blöcke so gewählt ist, daß die zueinander senkrechten Vertikal ebenen,
die durch die Achsen der Zylinder gehen, die die auf den Schlittentischen
angeordneten Führungen 9 tragen, etwa durch die Mitten der Blöcke verlaufen.
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Claims (7)
1. Gerät zur Ausrichtung einer selbstzentrierenden Plattform (Schlitten)
koaxial mit und parallel zur drehbaren Basis (Schlittentic-che) an
einer Arbeitsstation und Zusatzstationen einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer vertikalen Drehbank, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zwei Paare von Blockpaaren (17, 18)
aufweist, welche symmetrisch zu zwei diametralen Ebenen des Schlittentisches
(1,4) nahe am Tischumfang angeordnet sind und langgestreckte Lagerflächen (33) aufweisen, welche schräg zu einer Ebene senkrecht
zur Achse des Schlittentisches oeneictsind und an entsprechend
schräg aeneiqten Lagerflächen von Blöcken (20, 21) anliegen, welche entsprechend den Blöcken (17, 18) ausgebildet sind und auf der den
Schlittentischen gegenüberliegenden Fläche der Schlitten (2, 5)
befestigt sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block (17, 18, 20, 21) aus zwei Elementen (23, 29) gebildet
ist, welche mittels ebener längsverlaufender, entgegengesetzt schräg geneigter Flächen (27, 28) in Eingriff stehen.
3.Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
da-6 das Basiselement (23) eines jeden Blockes (17, 18, 20, 21)
in einer Vängsverlaufenden Aussparung (26) angeordnet ist, welche
in der oberen Fläche eines jeden Schlittentisches (1, 4) oder in der
unteren Fläche des Schlittens (2, 5) ausgebildet ist, und daß das
andere äußere Element (29) der Blöcke, auf dem die schräg geneigten
Lagerflächen (33) ausgebildet sind, jeweils an der oberen Fläche eines jeden Schlittentisches und an der unteren Fläche eines jeden
Schlittens mittels eines Paares von Schrauben (30) befi^tigt ist,
die in Schraubgewindtüffnungen (32) am Boden der Aussparungen (26)
einschraubbar sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch geke nnzeichnet,
daß die Länge der Aussparung (26) größer als die Länge des Basiselementes
(23) eines jeden Blockes ist, und daß das Basiselement durch eine Schraube (24) fixierbar ist, deren Kopf von außerhalb des Umfanges
des Schlittentisches oder Schlittens zugängig ist, auf dem der
Block montiert ist, und daß die Befestigungsschrauben (30) durch das Basiselement (23) in Langlochöffnungen (31) greifen, die in Längsrichtung
des Basiselementes ausgebildet sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daNie Blöcke (17, 18, 20, 21) derart angeordnet
sind, daß sie im wesentlichen in der Mitte ihrer schräg qeneigten
Lagerflächen (33) durch Vertikal ebenen gekreuzt sind, die parallel
zu Vertikalebenen enthaltend die Achse (12) des Schlittentisches
und die Achsen der Zylinder (9) für die Vertikal bewegung von Führungen
(7) für die Schlitten sind.
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6. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine öffnung
einer Druckluftleitung (40), die im Körper des Schlittentisches ausgebildet ist, in der schräg geneigten Lagerfläche (33)
gekennzeichnet, daß wenigstens eine öffnung
einer Druckluftleitung (40), die im Körper des Schlittentisches ausgebildet ist, in der schräg geneigten Lagerfläche (33)
eines jeden Blockes ausgebildet ist, der auf einem der Schlitten-
tische (1. 4) befestigt ist- '-
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, f
daß die an eine Druckluftleitung (40) mit einem auf Druckänderungen f
ansprechenden Wandler (41) und dieser seinerseits mit einem I
Schalter im Schaltkreis einer Anzeigelampe (42) verbunden ist, |
so daß die Lampe leuchtet, sobald die Druckluft in der Leitung ' einen vorbestimmten Grenzwert entsprechend einem vollständigen
Schließen der öffnungen der Druckluftleitungen (40) erreicht, die
in den schräggeneigten Lagerflächen (33) der von den Schlittentischen aufgenommenen Blöcken ausgebildet sind.
Schließen der öffnungen der Druckluftleitungen (40) erreicht, die
in den schräggeneigten Lagerflächen (33) der von den Schlittentischen aufgenommenen Blöcken ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5328785U IT8553287V0 (it) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Dispositivo per assicurare la coassialita ed il parallelismo di una piattaforma autocentrante palletrispetto alle attrezzature di base girevoli i porta pallets disposte in corrispondenza della stazione di lavoro e delle stazioni accessorie di una macchina utensile specialmente di un tornio verticale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8605193U1 true DE8605193U1 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=11281512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868605193 Expired DE8605193U1 (de) | 1985-04-19 | 1986-02-26 | Ausrichtgerät für eine selbstzentrierende Plattform an Werkzeugmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8605193U1 (de) |
IT (1) | IT8553287V0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0332036A2 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-13 | Hertel Aktiengesellschaft Werkzeuge + Hartstoffe | Werkzeugwechselhalter |
-
1985
- 1985-04-19 IT IT5328785U patent/IT8553287V0/it unknown
-
1986
- 1986-02-26 DE DE19868605193 patent/DE8605193U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0332036A2 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-13 | Hertel Aktiengesellschaft Werkzeuge + Hartstoffe | Werkzeugwechselhalter |
EP0332036A3 (de) * | 1988-03-10 | 1990-10-24 | Hertel Aktiengesellschaft Werkzeuge + Hartstoffe | Werkzeugwechselhalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8553287V0 (it) | 1985-04-19 |
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