DE8604725U1 - Handbetätigtes Steuerventil an einem Pneumatikgerät - Google Patents
Handbetätigtes Steuerventil an einem PneumatikgerätInfo
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Description
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Patentanwälte " 1582.7 ΚΑ/Be
Wenzel & Kalkoff
Flaßkuhle 6
Postfach 2448
5810 Witten/Ruhr
Flaßkuhle 6
Postfach 2448
5810 Witten/Ruhr
Anmelderin: J. D. Neuhaus
Hebezeuge GmbH & Co* 5810 Witten/Ruhr
Bezeichnung: Handbetätigtes Steuerventil
an einem Pneumatikgerät
Die Erfindung betrifft ein handbetätigtes Steuerventil an
einem pneumatisch betriebenen Gerät, mit einer aus einer mittleren Ruhestellung in die eine oder andere Richtung
gegen einen ansteigenden Widerstand verdrehbaren, insbesondere horizontal angeordneten Steuerwelle und mit einem
von der Steuerwelle bis zur Flurhöhe reichenden Betätigungselement.
Derartige Steuerventile sind insbesondere an pneumatischen Hebezügen zu finden, die mit zwei an einer Wippe befestigten
Steuerseilen betätigt werden, wobei die Wippe an der Steuerwelle des Steuerventils befestigt ist. Durch eine
Zugkraft an dem einen oder anderen Seil kann die Betriebsart "Heben" oder "Senken" dosiert gewählt werden. Derartige
Seilsteuerungen sind immer dann erforderlich, wenn das
pneumatisch betriebene Gerät außer Reichweite der Bedienungsperson liegt, also zum Beispiel an einem Deckenträger
oder an einer Einschienen-Hängebahn befestigt ist.
Bei Einschienen-Hängebahnen oder bei galgenartigen Kragarmen ist neben dem Hebe- und Senkbetrieb auch oftmals
eine örtliche Verschiebung erwünscht, wobei dann ein Hebezug auf Rollen entlang irgendwelcher Schienen gezogen wird.
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Pneumatikgerät gesondert ein Zugseil, an dem gefahrlos geschleppt werden kann.
Eine derartige Seilsteuerung ist mit bestimmten Nachteilen !behaftet. Trotz eines gewissen Abstandes besteht die Gefahr,
daß sich die beiden Betätigungsseile miteinander verschlingen. Darüber hinaus kann in bestimmten Fällen
die Betätigung erschwert oder unmöglich sein, wenn nämlich zum Beispiel ein pneumatischer Hebezug für eine horizontale
2Ö Schleppbewegung oder eine horizontal ausgerichtete Justieroder
Positionierarbeit herangezogen wird. Die Seile hängen dann zwar vertikal herab, eine Betätigung ist jedoch durch
einfaches Ziehen sehr erschwert oder nicht mehr möglich. Es ist deshalb schon versucht worden, die erläuterte Seil-Steuerung
durch ein Winkelgetriebe zu ersetzen, das die Betätigung von der Schwenkachse um die Horizontale der
Steuerwelle vertikal abknicken läßt. In Verlängerung der neuen Steuerrichtung wird dann über ein Kardangelenk eine
Stange als Betätigungselement vorgesehen, an der durch eine Drehbewegung eine Betätigung des pneumatisch betriebenen
Gerätes hervorgerufen werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß die genannten Schwierigkeiten bei einer horizontalen Wirkrichtung beispielsweise eines
pneumatisch betriebenen Hebezuges durch ein Winkelgetriebe nicht beseitigt werden. Das Kardangelenk ist nämlich bei
diesen Betriebspositionen qtf&si außer Kraft gesetzt, so
daß eine pendelnde Stange die Inbetriebsetzung des pneumatisch betriebenen Gerätes bewirkt. Aus Sicherheitsgründen
kann deshalb diese Lösung nicht befriedigen. Darüber hinaus muß wegen der über die Stange aufgebrachten Schleppkräfte
das Winkelgetriebe äußerst robust ausgeführt werden/ was entsprechend hohe Kosten verursacht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein handbetätigtes Steuerventil der eingangs genannten Art so abzuändern, daß eine
flurbetätigts Inbetriebsetzung des pneumatisch betriebenen
Gerätes auch in extremen Betriebssituationen gewährleistet
ist und dabei ein ungewolltes Betätigen des Gerätes so gut wie ausgeschlossen ist*
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Betätigungselement aus einem Schlauch besteht.
Ein Schlauch hat ähnlich einem Seil die Eigenart, der Schwerkraft folgend herabzuhängen, unabhängig davon, in
welche Richtung das obere Ende infolge einer Befestigung oder Einspannung weist. Darüber hinaus besitzt er jedoch
die Eigenschaft einer gewissen Drehstabilität, so daß sich eine Drehung des freien Endes auf das befestigte
bzw. eingespannte Ende überträgt. Die Erfindung macht sich diese Eigenschaft eines Schlauches zunutze.
Es genügt zur Verwirklichung der Erfindung, wenn ein relativ kurzes Schlauchstück von zum Beispiel 15 cm
zwischen der Steuerwelle des handbetätigten Steuerventils und einer Verlängerungsstange vorgesehen wird, an der dann
auch die Drehbetätigung erfolgt. Statt einer massiven Stange kann selbstverständlich ein Rohr benutzt werden,
insbesondere ein dünnwandiges Rohr, da es weniger auf Festigkeit als auf die Verlängerungswirkung ankommt. Ein
Griff am Ende einer Verlängerungstange oder am Ende des Schlauches erleichtert die Betätigung.
Für die üblichen Richtungsänderungen beispielsweise eines pneumatischen Hebezuges genügt ein Schlauch als Betätigungselement
von minderer Qualität. Bei starken Lageänderungen ist auf eine gewisse Knicksicherheit zu achten, da ein
Abknicken des Schlauches seine vorteilhaften Wirkungen teilweise beseitigt. Es empfiehlt sich daher für diese
Beanspruchungen ein Hydraulikschlauch, der durch Gewebebzw. Drahteinlagen besonders knickstabil ausgebildet ist.
In üblicher Weise wird ein derartiger Schlauch an den Enden mit Rohrstücken versehen, die ein ideales Verbindungselement
für dazu passende Hülsen und quer durch diesen Verbund getriebene Spannhülsen sind.
Insbesondere ein qualitativ hochwertiger Schlauch schafft alle Voraussetzungen, um beispielsweise einen pneumatischen
Hebezug an dem Schlauch bzw. an einem als Verlängerung dienenden Rohr entlang einer Schiene zu schleppen.
Wegen der hohen Festigkeit dieser Schläuche ist der Zusammenhalt stets gewährleistet, so daß eine Beschädigung
oder sonstige Beeinträchtigung nicht zu befürchten ist.
Bei starken Lageänderungen bleibt die Steuerfähigkeit unter allen Umständen erhalten. Der Schlauch bzw. ein Schlauchstück
mit Verlängerung in Form eines Rohres oder einer Stange sucht sich in allen Lagen des Pneumatikgerätes
selbsttätig seine herabhängende Lage, in der er stets drehbar ist. Als uneingeschränkter Betätigungsraum ist
die gesamte Umgebung des Pneumatikgerätes zu nennen, abzüglich derjenigen Bereiche, die durch Halterungen, Ketten
oder dergleichen besetzt sind. Es ist nämlich wichtig, daß ein Schlauch bei entsprechender Gestaltung auch dann
noch als Drehelement voll funktionsfähig ist, wenn er einen Bogen von 180° durchläuft. SeIV -; wenn also die mit dem
Schlauchende versehene Seite der Steuerwelle in einem konkreten Einsatzfall vertikal nach oben zeigen sollte, hängt
der Schlauch bzw. das an dem Schlauch befestigte Rohr bzw. eine sonstige Verlängerung im wesentlichen seitlich an-
■ ·
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nähernd vertikal herab, wobei die Betätigungsmöglichkeit
voll erhalten bleibt. Die Schwierigkeiten, die bei Betätigungen gemäß dem Stand der Technik bekannt sind, treten
folglich bei der Erfindung nicht auf. Es gibt weder ein Sicherheitsrisiko bei pendelndem Schlauch noch eine Lage
des zugeordneten Pneumatikgerätes, in der die Steuerung versagen würde.
Mit Rücksicht auf behördliche Vorschriften und allgemein
zur Erhöhung der Sicherheit gegen eine unbeabsichtigte s
Betätigung kann die Steuerwelle gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine entriegelbare Sperre zur Arretierung
in ihrer Ruhelage aufweisen. Bei einer derartigen Ausführung kann der Schlauch bzw. das an dem Schlauch be- |
findliche Rohr oder eine sonstige Verlängerung erst verdreht werden, wenn die Sperre aufgehoben ist. Die
Sperre kann aus einem zurückziehbaren Bolzen und aus einer Bohrung bzw. Vertiefung bestehen, also die Form einer herkömmlichen
Verriegelung mit einem Sperrstift, einer Klinke oder dergleichen aufweisen. Vorzugsweise ist der
zurückziehbare Bolzen der beweglichen Steuerwelle und die Vertiefung dem Gehäuse des Steuerventiles zugeordnet und
der Bolzen beispielsweise mit Hilfe eines Seiles oder der-
gleichen zurückziehbar. Besonders zweckmäßig ist eine Aus- &
1 führung, bei der der Bolzen federbelastet ist und mit |
Hilfe eines Bowdenzuges und eines Handhebels entriegelbar | ist. Der Handhebel ist dann in der Nähe des Schlauchendes j
bzw. des Rohrendes im Bereich eines Griffes oder kurz da- \
rüber angeordnet. Je nach Geschicklichkeit der Bedienungsperson kann die Entriegelung und Verdrehung mit einer Hand
oder die Entriegelung mit der einen und die Verdrehung mit der anderen Hand vorgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, wird nachfolgend näher erläutert; in der
Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht durch ein
Steuerventil mit einer Betätigung gemäß der Erfindung und
Figur 2 eine Ansicht des unteren Endes des
Betätigungselementes mit einem Handhebel zur Entriegelung einer Betätigungssperre.
in der Figur 1 ist der untere Teil eines pneumatischen
Plebezuges 1 wiedergegeben, in dessen Gehäuse 2 ein handbetätigtes
Steuerventil integriert ist. Innerhalb einer Hülse 3 ist ein Steuerkolben 4 aus einer mittleren Ruhelage
in die eire oder andere Richtung hin- und herbewegbar, wobei die Bewegungsrichtung vertikal zur Bildebene der
Figur 1 verläuft. Innerhalb des Steuerkolbens 4 befindet sich sine Bohrung, in die ein auf einer Steuerwelle 5 gelagerter
Betatj.gungsfinger 6 eingreift. Durch eine Verschwenkung
der ι teuerwelle 5 wird also das pneumatische Hebezeug 1 in die eine oder andere Richtung in Gang gesetzt.
Der Steuerkolben 4 ist mit Hilfe von nicht näher dargestellten Federn zentriert, so daß auch die Steuerwelle
5 stets in die Ausgangslage zurückkehrt, wenn keine äußeren Kräfte angreifen.
Das eine Ende der Steuerwelle 5 ist zu einer Hülse 10 geformt, in das ein Rohrstück 11 eingepaßt ist. Die Hülse 10
und das Rohrstück 11 sind mit Hilfe einer Spannhülse 12 unverrückbar miteinander befestigt. Das Rohrstück 11
bildet den einen Abschluß eines Schlauches 13, dessen anderes Ende in gleicher Weise gestaltet und an einem Rohr
14 befestigt ist. Das Rohr 14 besteht aus Stahl, Kunststoff oder einer Leichtmetallegierung und ist gegebenenfalls
mit Hilfe von Schraubmuffen, Steckverbindungen oder in sonstiger Weise verlängerbar, übliche Längen des Rohres
betragen 1 bis 3 m. Am unteren Ende des Rohres befindet Sich ein Griff 15, der die Betätigung der Steuerung erleichtert.
Der Schlauch 13 wirkt als flexible Drehverbindung von der Mittelachse des Rohres 14 zur Mittelachse der Steuerwelle
Aufgrund seiner Flexibilität bezüglich der Biegung, jedoch Eivjensteif igkeit bezüglich der Torsio^ überträgt sich jedwede
Drehbewegung von dem Rohr 14 auf die Steuerwelle 5 unabhängig von dem Biegezustand des Schlauches 13.
Auf die Hülse 10 der Steuerwelle 5 ist ein Bolzengehäuse klemmend aufgesetzt, das den Bewegungen der Hülse 10 und
damit der Steuerwelle 5 folgt. Im unteren Teil des Bolzengehäuses 18 befindet sich ein Bolzen 19, der mit Hilfe
einer Feder 20 in Richtung einer Vertiefung 21 in dem Gehäuse 2 des Hebezeuges 1 gedrängt wird. Der Bolzen 19 ist
mit einer abgestuften Bohrung versehen, und an der Stufe liegt die Verdickung der Seele eines Bowdenzuges 22 an.
Das untere Teil des Bowdenzuges 22 ist in der Fgiur 2 dargestellt. Nach Art einer Fahrradhandbremse ist ein
an dem Rohr 14 angeklemmtes Widerlager für den Mantel des Bowdenzuges 22 vorhanden, während die Seele an einem Handhebel
23 verankert ist. Durch Betätigen des Handhebels 23 wird der Bolzen 29 innerhalb des Bolzengehäuses 18 zurückgezogen
und somit eine Verriegelungswirkung zwischen der Bolzenspitze und der Vertiefung 21 aufgehoben.
Infolge der Durchmesserwahl des Bolzens 19 und der Größe der Vertiefung 21 kommt es bei gelöstem Handhebel 23 zu
einer zusätzlichen Zentrierwirkung aufgrund der Kegelform der beiden Paßflächen an der Bolzenspitze und in der Vertiefung
21. In dieser Weise wird die Sicherheit gegen ein Nachlaufen des Hebelzuges 1 bei plötzlich losgelassenem
Betätigungselement erhöht. Ein möglicher Verschleiß ar der Bolzenspitze und innerhalb der Vertiefung 21 wird infolge
der Kegelfläche selbsttätig kompensiert. Der öffnungswinkel
der Kegelflächen ist andererseits so gewählt, daß eine selbsttätige Aufhebung der Sperre bei einer extremen
Drehkraft auf die Steuerwelle 5 nicht eintreten kann.
Claims (12)
1. Handbetätigtes Steuerventil an einem pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Gerät, mit einer aus einer
mittleren Ruhestellung in die eine oder andere Richtung gegen einen ansteigenden Widerstand verdrehbaren,
insbesondere horizontal angeordneten Steuerwelle und Einern von der Steuerwelle bis zur Flurhöhe reichenden
Betätigungselement, dadurch gekennzeichnet, daß ias Betätigungselement aus einem Schlauch
(13) besteht.
2. Handbetätigtes Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende
des Schlauches (13) eine Stange oder ein Rohr (14) be-
25 festigt ist.
3. Handbetätigtes Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn ze ichnet, daß an dem
freien Ende des Schlauches bzw. der Stange oder dem Rohr (14) ein Griff (15) befestigt ist.
4. Handbetätigtes Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch (13) ein Hydraulikschlauch,
;| 35 insbesondere ein Hydraulikschlauch mit mehreren, der
Verstärkung dienenden Gewebe- oder Drahteinlagen ist.
5. Handbetätigtes Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch (13) an seinen Enden mit Rohrstücken (11) versehen ist, die mit üblichen Klemmhülsen
in den Schlauchenden gehalten sind.
6. Handbetätigtes Steuerventil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerwelle an dem dem Betätigungselement zugewandten Ende als Hülse
(10) ausgebildet ist, und daß jedes Rohrstück (11) mit Hilfe tiner die Hülse (10) und das Rohrb^ück (11)
bzw. die Stange oder das Rohr (14) und das Rohrstück (11) durchdringenden Spannhülse (12) oder eines
Bolzens befestigt ist.
7. Handbetätigtes Steuerventil nach einem der Anr.prüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (13) ca. 15 cm lang ist.
8. Handbetätigtes Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerwelle (5) eine entriegelbare Sperre (19, 21) zur Arretierung in ihrer Ruhelage
trägt.
9. Handbetätigtes Steuerventil nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperre aus ein-.?m zurückziehbaren Bolzen (19) und einer Bohrung
bzw. Vertiefung (21) besteht.
10. Handbetätigtes Steuerventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückziehbare
Bolzen (19) dem Betätigungselement (13) zugeordnet ist und die Bohrung bzw. Vertiefung (21) dem Steuerventilgehäuse
(2) .
11. Handbetätigtes Steuerventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen mit Hilfe
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3 1 eines Bowdenzuges (22) zurückziehbar ist.
12. Handbetätigtes Steuerventil nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (22) 5 mit einem Handhebel (23) in der Nähe des Griffes (15)
verbunden ist*
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8604725U DE8604725U1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Handbetätigtes Steuerventil an einem Pneumatikgerät |
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US06/879,622 US4738429A (en) | 1986-02-21 | 1986-06-27 | Manually operated control valve on a pneumatic device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8604725U DE8604725U1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Handbetätigtes Steuerventil an einem Pneumatikgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8604725U1 true DE8604725U1 (de) | 1986-05-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8604725U Expired DE8604725U1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Handbetätigtes Steuerventil an einem Pneumatikgerät |
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1986
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- 1986-06-27 US US06/879,622 patent/US4738429A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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US4738429A (en) | 1988-04-19 |
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