DE19963691C2 - Kupplung zum pendelnden Anhängen eines Werkzeugs an den Stiel eines Baggers oder eine andere Handhabungseinrichtung - Google Patents

Kupplung zum pendelnden Anhängen eines Werkzeugs an den Stiel eines Baggers oder eine andere Handhabungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum pendelnden Anhängen eines Werkzeugs an den Stiel eines Baggers oder eine andere Handhabungseinrichtung, mit einem Tragstück, das einerseits mit dem Stiel (1) o. dgl. durch einen Bolzen (6) pendelnd verbolzbar und andererseits mittels eines Kupplungsstücks (18) mit dem Werkzeug lösbar verbindbar ist.
Derartige Kupplungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Eine bekannte Kupplung besteht aus einem laschenförmigen Tragstück, das an einem Ende durch eine Bolzenverbindung schwenkbar mit einer Tragplatte versehen ist, die mit einem Greifer oder einem Greifermotor verbindbar ist, und dessen anderes gegabeltes Ende mit fluchtenden Bohrungen zur Verbolzung mit der Bohrung des Stiels versehen ist. Nachdem dieses bekannte Tragstück beispielsweise mit einem Greifer oder einem Greifermotor verbunden ist, bereitet die Ausrichtung der mitein­ ander zu verbolzenden Bohrungen des Tragstücks und des Löffelstiels erhebliche Schwierigkeiten, so daß zur Herstellung der Bolzenverbindung grundsätzlich zwei Personen erforderlich sind.
Die DE 298 10 751 U1 zeigt eine Kupplung zum pendelnden Anhängen eines Zweischalengreifers an den Stiel eines Baggers mit einem Tragstück, das einer­ seits mit dem Stiel durch einen Bolzen pendelnd verbolzbar und andererseits mit dem Werkzeug über eine Bolzenverbindung pendelnd verbunden ist. Das Halte­ stück ist mit dem Greifer jedoch fest verbolzt, so daß ein schnelles Abkuppeln des Greifers von dem Haltestück nicht möglich ist. Es muß stets das gesamte Halte­ stück mitsamt dem Greifer vom Stiel gelöst werden. Das Tragstück ist hierzu an seinem oberen Ende mit einem hakenförmigen Abschnitt versehen, mit dem es in den Querbolzen des Baggerstiels pendelnd eingehängt werden kann. Das Trag­ stück, das als einteiliges Gußstück ausgeführt ist, besitzt dabei eine Schiebefüh­ rung für einen Verriegelungskeil, mit dem ein schwenkbar angelenktes Verriege­ lungsstück über die Hakenöffnung gedrückt werden kann, so daß ein Herausrut­ schen des hakenförmigen Abschnitts verhindert ist.
Diese vorbekannte Kupplung ist jedoch nicht einfach am Baggerstiel zu befestigen. Insofern, als das Tragstück nicht ohne weiteres von dem Greifer gelöst werden kann, muß immer der gesamte Greifer mitausgerichtet werden. Zudem steht zwi­ schen dem Greifer und dem Haltestück nur eine Pendelachse zur Verfügung, so daß das Haltestück nur einachsig zum Greifer ausrichtbar ist. Der Baggerstiel ist daher relativ präzise zu positionieren. Darüberhinaus ist die Ausrichtung der zu kuppelnden Teile relativ schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es hiervon ausgehend, eine Kupplung der eingangs an­ gegebenen Art zu schaffen, mit der sich einfach und schnell ein Werkzeug, bei­ spielsweise ein Greifer, auch von einer Person allein an den Stiel eines Baggers anhängen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kupplung nach Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Kupplung sind Gegenstand der abhängi­ gen Ansprüche.
Erfindungsgemäß zeichnet sich die Kupplung also dadurch aus, daß das Tragstück zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Anlenkteil sowie aus einem Adapterstück besteht, wobei das Anlenkteil einen Haken aufweist und das Adapterstück mit einer Öse zum Einhängen in den Haken versehen ist. Das Anlenkteil und das Adapter­ stück unterhalt oder oberhalb des Hakens bzw. der Öse mit einer Verriegelungsein­ richtung zum Verriegeln bzw. Verbolzen beider Teile versehen sind, und das Kupplungsstück mit dem Adapterstück mittels eines Bolzens pendelnd verbolzt ist, der sich rechtwinklich zu dem Bolzen der Verbindung des Tragstücks mit dem Stiel erstreckt.
Mit der erfindungsgemäßen Kupplung läßt sich ein Werkzeug, beispielsweise ein Greifer, auf einfache Weise mit dem Löffelstiel eines Baggers verbinden. Um die Verbindung zu bewerkstelligen, wird zunächst nur das Adapterstück, das beispiels­ weise mit einer üblichen Befestigungsplatte versehen ist, mit dem Greifer bzw. dem Greifermotor verschraubt. Das Tragstück wird in üblicher Weise mit der Bohrung des Löffelstiels verbolzt. Anschließend wird der Haken des Hakenstücks in die Öse des Adapterstücks eingehängt, was sich auf einfache Weise bewerkstelligen läßt, weil für diese Verhakung eine genaue Ausrichtung der miteinander zu verhakenden Teile nicht erforderlich ist. Ist die Verhakung bewirkt, läßt sich durch Anheben des Anlenkteils eine Ausrichtung des Anlenkteils mit dem Adapterstück in der Weise leicht herstellen, daß die Verriegelung vorgenommen werden kann, die das Trag­ stück fest mit dem Anlenkteil verbindet.
Zweckmäßigerweise besteht das Adapterstück aus einem Stegteil mit U-förmig mit diesem verbundenen Schenkeln, zwischen deren äußeren Enden ein die Öse bil­ dender Bolzen gehaltert ist. Dieser läßt sich zur Herstellung der Verhakung einfach in den Haken des Tragstücks einhängen.
Vorzugsweise sind die Schenkel zwischen dem Bolzen und dem Stegteil mit fluch­ tenden Bohrungen versehen, die im eingehängten und entsprechend pendelnd ausgerichteten Zustand mit einer Bohrung oder Bohrungen des Anlenkteils fluch­ ten, so daß beide Teile durch mindestens einen die Bohrungen durchsetzenden Bolzen miteinander verbolzbar sind.
Zweckmäßigerweise besteht das untere Verbindungsstück des Adapterstücks aus einer Kupplungsplatte mit gabelförmigen Schenkeln, die mit Bohrungen zum Ver­ bolzen mit einer Bohrung des Adapterstücks versehen sind, wobei sich die Bolzen dieser pendelnden Bolzenverbindung mit dem Bolzen zur Verbindung des Trag­ stücks mit dem Stiel rechtwinkelig kreuzen. Durch diese Aufhängung ist das Werk­ zeug, beispielsweise der Greifer, kardanisch um zwei Achsen pendelnd mit dem Löffelstiel verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Löffelstiels eines Baggers mit einem gelenkig mit diesem verbundenen Anlenkteil, das mit einem unter dem Anlenkteil dargestellten Adapterstück verhakbar und verbolzbar ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht des an den Löffelstiel angelenkten An­ lenkteils und des Adapterstücks nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung während des Verhakens des Anlenkteils mit dem Adapterstück,
Fig. 5 und 6 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung, in der das mit dem Adapterstück verhakte Anlenkteil mit diesem zusätz­ lich verbolzt ist,
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der das An­ lenkteil an seinem unteren Ende unterhalb der Bohrung mit einem Haken versehen ist, und
Fig. 8 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der das An­ lenkteil mit einer Öse und das Adapterstück mit einem Haken versehen ist.
Aus der Zeichnung ist der übliche Löffelstiel 1 eines Baggers ersichtlich, mit dessen vorderem Ende ein Anlenkteil 2 verbolzt ist.
Das Anlenkteil 2 besteht aus zwei zueinander parallelen Seitenteilen 3, 4, die mit einem zentralen Verbindungsteil 5 verbunden sind. Die Seitenteile 3, 4, die aus Gußteilen oder aus Blechzuschnitten bestehen können, sind an ihren oberen En­ den mit fluchtenden Bohrungen versehen, die mit einer Bohrung des Löffelstiels 1 fluchten. Die den Löffelstiel übergreifenden und mit der Bohrung des Löffelstiels fluchtenden Bohrungen versehenen oberen Endbereiche der Seitenteile sind durch einen Bolzen 6 in üblicher Weise pendelnd mit dem Löffelstiel 1 verbunden. Die zueinander parallelen Seitenteile 3, 4 des Anlenkteils 2 sind in der aus Fig. 1 er­ sichtlichen Weise mit Haken 7 versehen. Unterhalb des Hakens 7 weisen die Sei­ tenteile 3, 4 fluchtende Bohrungen 8 auf. In dem Verbindungsstück 5 sind die Boh­ rungen 8 durchsetzende und in diese einfahrbare Verriegelungsbolzen 9, 10 ge­ führt. Wegen der Ausgestaltung dieser durch einen Drehantrieb, der aus einer Handkurbel bestehen kann, einfahrbaren und ausfahrbaren Bolzen wird auf das DE-GM 93 15 868.8 verwiesen.
Mit dem Anlenkteil 2 ist das Adapterstück 12 starr verbindbar. Das Adapterstück 12 besteht aus einem Stegteil 13, das an seinen Enden mit zueinander parallelen Schenkeln 14, 15 verschweißt ist. An ihren dem Stegteil 13 gegenüberliegenden Ende ist mit den Schenkeln 14, 15 ein Bolzen 16 verbunden, der mit den Schenkeln 14, 15 eine Öse bildet. Das Stegteil 13 ist mit einer nach unten weisenden Verlän­ gerung 17 versehen, mit der in üblicher Weise eine Befestigungsplatte 18 schwenkbar verbunden ist. Die Befestigungsplatte 18 ist gabelförmig mit Lager­ stücken 19, 20 versehen, die fluchtende Bohrungen aufweisen. Durch die Bohrun­ gen ist ein Bolzen 21 hindurchgeführt, der eine Bohrung des Fortsatzes 17 durch­ setzt. Zwischen dem Schenkel 19 und dem Fortsatz 17 sind auf dem Bolzen 21 der Dämpfung dienende Tellerfedern 22 aufgesetzt. Die Befestigungsplatte 18 wird in üblicher Weise mit einem Greifer oder einem Greifermotor verschraubt.
Unterhalb des Bolzens 16 sind in den Schenkeln 14, 15 fluchtende Bohrungen 24 angeordnet.
In dem aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichem Zustand, in dem das Anlenkteil 2 unbe­ weglich mit dem Adapterstück 12 verbunden ist, fluchten die Bohrungen 24 des Adapterstücks mit den Bohrungen der Seitenteile 3, 4 des Anlenkteils 2.
Zur Herstellung der Verbindung wird zunächst der Haken 7 in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise auf den Bolzen 16 des Adapterstücks eingehakt. Dieses Einhaken geschieht zweckmäßigerweise, nachdem die Befestigungsplatte 18 be­ reits mit dem Greifer oder dem Greifermotor verbunden ist. Nach dem Einhaken werden das Anlenkteil und das Adapterstück derart zueinander ausgerichtet, daß die Bohrungen des Anlenkteils und des Adapterstücks miteinander fluchten, so daß die Bolzenverbindung durch Betätigung des Spindeltriebs 26 hergestellt werden kann. Da nach der Herstellung der Bolzenverbindung der Bolzen 16 in dem Grund des Mauls des Hakens 7 gehalten ist, ergibt sich eine starre Verbindung zwischen Anlenkteil und Adapterstück.
Aus Fig. 7 ist eine Abwandlung der Kupplung nach Fig. 1 ersichtlich, bei der sich der Haken 7 unterhalb der Bohrung 8 an dem Anlenkteil 2 befindet. In entspre­ chender Anpassung ist der die Öse bildende Bolzen 16 an dem Adapterstück 12 tiefer gesetzt, so daß sich die Bohrung 24 oberhalb des Bolzens 16 an dem Adap­ terstück befindet und in dem mit dem Anlenkteil 2 verhakten Zustand mit den Boh­ rungen 8 fluchtet.
Aus Fig. 8 ist eine weitere Abwandlung der Kupplung nach Fig. 1 ersichtlich, bei der sich der Haken 7 an dem Adapterstück 12 und der die Öse bildende Bolzen 16 an dem Anlenkteil 2 befindet. Entsprechend sind die der Verbolzung dienenden Boh­ rungen 8, 24 oberhalb des Hakens bzw. des Bolzens 16 angebracht.

Claims (4)

1. Kupplung zum pendelnden Anhängen eines Werkzeugs an den Stiel (1) eines Baggers oder eine andere Handhabungseinrichtung, mit einem Tragstück, das einerseits mit dem Stiel (1) o. dgl. durch einen Bolzen (6) pendelnd verbolzbar und andererseits mittels eines Kupplungsstücks (18) mit dem Werkzeug lös­ bar verbindbar ist, wobei
das Tragstück zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Anlenkteil (2) und aus einem Adapterstück (12) besteht,
das Anlenkteil (2) einen Haken (7) aufweist und das Adapterstück mit einer Öse (14, 15, 16) zum Einhängen in den Haken (7) versehen ist,
das Anlenkteil (2) und das Adapterstück (12) unterhalb oder oberhalb des Ha­ kens (7) bzw. der Öse (14, 15, 16) mit einer Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln bzw. Verbolzen beider Teile versehen sind, und
das Kupplungsstück (18) mit dem Adapterstück (12) mittels eines Bolzens (21) pendelnd verbolzt ist, der sich rechtwinklig zu dem Bolzen (6) zur Verbin­ dung des Tragstücks (2) mit dem Stiel (1) erstreckt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück (12) aus einem Stegteil (13) und U-förmig mit diesem verbundenen Schenkeln (14, 15) besteht, zwischen deren äußeren Enden ein die Öse bildender Bol­ zen (16) gehaltert ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schen­ kel (14, 15) zwischen dem Bolzen (16) und dem Stegteil (13) mit fluchtenden Bohrungen (24) versehen sind, die im eingehängten und entsprechend pen­ delnd ausgerichteten Zustand mit einer Bohrung oder Bohrungen des An­ lenkteils (2) fluchten, so daß beide Teile durch mindestens einen die Bohrun­ gen durchsetzenden Bolzen miteinander verbolzbar sind.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück aus einer Kupplungsplatte (18) mit gabelförmigen Schen­ keln (19, 20) besteht, die mit Bohrungen zum Verbolzen mit einer Bohrung des Adapterstücks versehen sind.
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