DE8604418U1 - Abschnitt einer Schlachtstraße - Google Patents

Abschnitt einer Schlachtstraße

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DE8604418U1
DE8604418U1 DE19868604418 DE8604418U DE8604418U1 DE 8604418 U1 DE8604418 U1 DE 8604418U1 DE 19868604418 DE19868604418 DE 19868604418 DE 8604418 U DE8604418 U DE 8604418U DE 8604418 U1 DE8604418 U1 DE 8604418U1
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Germany
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slaughter
transport path
route
cattle
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Vogt-Werke & Co Kg 6490 Schluechtern De GmbH
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Vogt-Werke & Co Kg 6490 Schluechtern De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements

Description

Vogt-Werke GmbH & Co. KG
6490 Schlüchtern
Beschreibung
Abschnitt einer Schlachtstraße
Die Neuerung bezieht sich auf einen Abschnitt einer Schlachtstraße, in dem ein Schlachtvieh mit elektrischen Impulsen beaufschlagt wird, wobei die Schlachtstraße eine Transportbahn und gegebenenfalls oberhalb dieser eine Fördereinrichtung für das zu transportierende Schlachtvieh umfaßt.
Es ist bekannt, daß das Fleisch von Schlachtvieh besonders zart wird, wenn dieses elektrisch stimuliert wird. Die elektrische Stimulation erfolgt dadurch, daß das Tier in einen elektrischen Stromkreis geschaltet wird, wobei ein Pol am Förderhaken oder direkt am Hinterbein des Schlachtviehs und der andere Pol im Kopf bereich des Tieres wirksam wird. Die Stimulation selbst erfolgt dabei grundsätzlich während des Transportes in einer Schlachtstraße. Daher ist es aus Sichterheits- und Schutzbestimmungen erforderlich, daß in dem entsprechenden Abschnitt, in dem die Stimulation erfolgt, eine elektrische Isolierung zu den angrenzenden Bereichen der Schlachtstraße gewährleistet ist (um die Gefahr von Stromschlägen zu unterbinden). Zwar besteht die Möglichkeit, ein isolierendes Zwischenstück zwischen dem Abschnitt der
Schlachtstraße, in dem die Stimulation erfolgt, und den angrenzenden Bereichen anzuordnen, jedoch hat sich gezeigt, daß aufgrund von Feuchtigkeit, Schmutzablagerungen oder
!i ähnlichem weiterhin eine leitende Verbindung zwischen den
einzelnen Abschnitten der Schlachtstraße gegeben ist.
Demzufolge ist nicht ausgeschlossen, daß sich nicht
kontrollierbare Strompfade ausbilden.
f Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Abschnitt einer
Schlachtstraße, in dem Schlachtvieh mit elektrischen Impulsen ( ) beaufschlagt werden soll, sicher von den angrenzenden
Bereichen der Schlachtstraße zu isolieren, wobei
Schmutzablagerungen, Feuchtigkeit und ähnliches ohne Einfluß bleiben sollen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abschnitt zu den angrenzenden Bereichen in der Schlachtstraße beabstandet ist und die so gebildeten Zwischenräume durch entfernbare Zwischenstücke ausgefüllt sind. Demzufolge brauchen
die Zwischenstücke nur während der elektrischen Stimulation
κ entfernt zu werden, wodurch sich ein Freiraum zwischen dem
\ Abschnitt, in dem sich das Schlachtvieh zur elektriscnen
Impulsbeaufschlagung befindet, und den angrenzenden Bereichen
ausbildet, der eine hinreichende elektrische Isolation
gewährleistet. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Zwischenstück aus einem elektrischen Isolator besteht oder elektrisch leitend ausgebildet ist, da das Zwischenstück im erforderlichen Umfang von dem Abschnitt und den angrenzenden Eereichen der Schlachtstraße entfernt - wie z. B.
weggeschwenkt - wird. Vorzugsweise ist jedoch das
Zwischenstück ein Isolator und weist im Schnitt eine T-Form auf, wobei die obere Fläche des Querschenkels fluchtend zu der Transportebene des Abschnittes und den angrenzenden Bereichen verläuft. Durch eine entsprechende Konstruktion ist
sichergestellt, daß das Zwischenstück eine sichere Verbindung, des Transportweges zwischen dem Abschnitt und den
angrenzenden Bereichen der Schlachtstraße gewährleistet, ohne daß aufwendige Abstützmaßnahmen für die Zwischenstücke erforderlich sind. Durch das Entfernen der Zwischenstücke während der Elektrostimulation erfolgt gleichzeitig eine Selbstreinigung des Zwischenraumes zwischen dem Abschnitt und den angrenzenden Bereichen, da mögliche Schmutzablagerungen beim Entfernen des Zwischenstückes mit entfernt werden. Das vorzugsweise eine T-Form aufweisende Zwischenstück bietet demzufolge eine automatische Säuberung des die elektrische Isolation sicherstellenden Freiraumes zwischen dem Abschnitt und den angrenzenden Bereichen der Schlachtstraße.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung werden die Zwischenstücke synchron aus dem Transportweg der Schlachtstraße verschwenkt. Dies kann durch einen z. B. von einem Druckzylinder betätigten Gabelarm erfolgen. So kann z. B. parallel zu dem Abschnitt ein um seine Längsachse vorzugsweise mittels eines Druckzylinders verschwenkbares rohrförmiges Element verlaufen, von dem aus die Zwischenstücke haltende Arme ausgehen. Es wäre auch denkbar, daß die Zwischenstücke einzeln, also mit jeweils einem Druckzylinder verschwenkt werden.
Sofern die Transportbahn von Trägerelementen abgehängt wird, sind die Verbindungselemente zwischen dem Abschnitt und den Trägerelementen elektrisch isolierend ausgebildet.
Damit das Schlachtvieh während der Elektrostimulation in dem gegenüber den angrenzenden Bereichen elektrisch isolierten Abschnitt verharrt, können in den Transportweg Halteelemente geschwenkt werden, die ebenfalls zu den angrenzenden Teilen der Schlachtstraße elektrisch isoliert ausgebildet sind. Als weitere Möglichkeit kann der Abschnitt in seinem Mittenbereich eine Senke aufweisen, damit das Schlachtvieh während der
Elektrostimulation in dieser verbleibt, ohne daß ein Wechselwirken mit Halteelementen oder Fördermitnehmer erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung
ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus
der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Schlachtstraße mit einem gegenüber angrenzenden Bereichen elektrisch isolierten Abschnitt, wobei der Transport des Schlachtviehs durch Schwerkraft erfolgt,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Schlachtstraße mit einem Abschnitt, der gegenüber den angrenzenden Bereichen elektrisch isoliert ist, wobei der Transport des Schlachtviehs durch einen Förderer erfolgt und
Fig. 3 eine zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 alternative Ausgestaltung.
In Fig. 1 ist im Ausschnitt ein Teil einer Schlachtstraße dargestellt, die eine Transportbahn (10) aufweist, die von über Halteelemente (12), (14), (16), (18) von einem Träger (66) wie z. B. Doppel-U-Träger abgehängt ist. Die Transportbahn (10) weist ein Gefalle auf, damit das - im Ausführungsbeispiel von rechts - kommende nicht näher dargestellte Schlachtvieh automatisch nach links entlang der Transportbahn (10) bewegt wird. Entlang des Transport. -?es sind verschwenkbare Halteelemente (20), (22) und Ut/ vorgesehen, damit das an Haken (32) abgehängte Schlachtvieh in gewünschten Positionen A und B angehalten werden kann.
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Neuerungsgemäß weist die Transportbahn (10) einen Abschnitt (26) auf, der gegenüber den angrenzenden Bereichen (28) und (30) der Transportbahn (10) elektrisch isoliert ist, damit in diesem eine Elektrostimulation des Schlachtviehs erfolgen kann. Die Isolation wird nun dadurch gewährleistet, daß der Abschnitt (26) zu den angrenzenden Bereichen (28) und (30) räumlich getrennt ist und der so gebildete Zwischenraum (34) bzw. (36) durch Zwischenstücke (38) bzw. (40) ausfüllbar ist. Dabei werden die Zwischenstücke (38), (40) dann aus den Zwischenräumen (34) und (36) herausgeschwenkt, wenn die Elektrostimulation erfolgt. Das Anheben der Zwischenstücke (38) und (40) kann über einen Gabelmechanismus (42) erfolgen, wobei ein parallel zu dem Abschnitt (26) verlaufendes Element (44), mit den Zwischenstücken (38) und (40) wechselwirkende Arme (46) und (48), welche in den Halterungen (68), (70) drehbar gelagert sind, verbindet. Mittels z. B. eines Zylinders (50) kann dieses Element (44) nach unten gedrückt und die Zwischenstücke (38), (40) somit angehoben werden.
Die Zwischenstücke (38) und (40) weisen im Schnitt eine T-Form auf, wobei der Querschenkel (52) bzw. (54) mit seiner Oberfläche fluchtend zu dem Transportweg der Transportbahn (10) verläuft. Durch die T-Form der Zwischenstücke (38) und (40) ist ein problemloses Festhalten dieser in den Zwischenräumen (34) und (36) zwischen dem Abschnitt (26) und den angrenzenden Bereichen (28) und (30) gewährleistet, ohne daß zusätzliche Unterstützungsmaßnahmen erforderlich sind; denn es darf nicht unberücksichtigt bleiben, daß das an den Haken (32) hängende Schlachtvieh ein erhebliches Gewicht aufweist, das auf die Zwischenstücke (38) und (40) derart wirkt, daß diese in den jeweiligen Zwischenraum (34) bzw. (36) hineingedruckt werden.
Dadurch, daß die Zwischenstücke (38) und (40) während der Elektrostimulation, wenn also das Schlachtvieh am Haken (32) in der Position B verharrt, aus dem Transportweg
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herausgeschwenkt und damit eine Berührung zu dem Abschnitt {26) und den Bereichen (28) und (30) unterbunden wird, ist sichergestellt, daß eine elektrische Isolation im erforderlichen Umfang gegeben ist. Selbstverständlich müssen dann die Halteelemente (14) und (16), die von dem Träger (66) zu dem Abschnitt (26) führen, auch elektrisch isolierend ausgebildet sein. Gleiches gilt für die aus dem Transportweg herausschwenkbaren Halteelemente (22) und (24), sofern nicht gewährleistet ist, daß der Haken (32) zu den freien Enden der Halteelemente (22) und (24) während der Elektrostimulation einen hinreichenden Abstand aufweist.
In den Fig. 2 und 3 sind Ausschnitte von Schlachtstraßen dargestellt, bei denen die Vorwärtsbewegung des Schlachtviehs
κ durch einen Förderer (56) erfolgt, der mittels Mitnehmer (58)
da· an dem Haken (32) hängende Schlachtvieh in die gewünschte Position der Transportbahn (10) bewegt (in Fig. 2 und 3 sind de Fig. 1 entsprechende Elemente mit gleichen
Bezugszeichen versehen). Anhand der rein schematischen Darstellung erkennt man, daß zur elektrischen Isolierung der Abschnitt (26) gegenüber den angrenzenden Bereichen \28) und (30) der Transportbahn (10) ebenfalls beabstandet ist, wobei der jeweilige Zwischenraum (34) bzw. (36) durch ein im Schnitt eine T-Form aufweisendes Zwischenstück (38) und (40) ausgefüllt wird. Auch erkennt man insbesondere in den Darstellungen der Fig. 2 und 3, daß die aneinandergrenzenden Enden des Abschnittes (26) und des Bereiches (28) bzw. (30) eine Stufe aufweist, in die der Längsschenkel (52) bzw. (54) des Zwischenstückes (38) bzw. (40) eingebracht wird, um einen durchgehenden Transportweg zwischen dem Bereich (28) und dem Abschnitt (26) bzw. dem Bereich (30) der Transportbahn (10) zu gewährleisten.
In Fig. 2 wird während der Elektrostimulation der Mitnehmer (58) von dem Haken (32) wegbewegt, also im
Ausführungsbeispiel nach rechts zurückgezogen, um
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sicherzustellen, daß der Haken (32), an dem das Schlachtvieh (60) hängt, in bezug auf die Schlachtstraße elektrisch isoliert ist.
In dem Äusführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Mitnehmer (62) aus dem Transportweg verschwenkbar wie z. B. anhebbar, um auf diese Weise während der Elektrostimulation im Abschnitt (26) die erforderliche Isolation herbeizuführen.
Ergänzend erkennt man anhand der Fig. 2 und 3, daß im Bereich des Abschnittes (26) im Transportv/eg eine Senke (64) vorgesehen ist, damit der Haken (32) in diesem Bereich verharrt, wenn die Elektrostimulation erfolgt.
Es wäre auch denkbar, daß anstelle einer Senke wie in Fig. 1 verschwenkbare Halteelemente, in den Förderweg eingebracht werden, um ein Festhalten des Tieres in der gewünschten Position zu gewährleisten.
Die Elektrostimulation selbst wird im Zusammenhang mit d«r Fig. 3 verdeutlicht. So wird ein Pol einer elektrische Impulse abgehenden Stromquelle im Kopibereich des Schlachtviehs (60) und der Gegenpol an den Abschnitt (26) gelegt, so daß auf diese Weise das Schlachtvieh (60) vom Strom durchflossen werden kann.

Claims (9)

Vogt-Werke GmbH & Co. KG Schlüchtern Schutzansprüche
1. Abschnitt einer Schlachtstraße, in dem ein Schlachtvieh mit elektrischen Impulsen beaufschlagt wird, wobei die Schlachtstraße eine Transportbahn und gegebenenfalls oberhalb dieser eine Fördereinrichtung für das zu
ij transportierende Schlachtvieh umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (26) zu den angrenzenden Bereichen (28,
30) der Transportbahn (10) beabstandet ist und die so gebildeten Zwischenräume (34, 36) durch entfernbare Zwischenstücke (38, 40) ausgefüllt sind.
2. Abschnitt einer Schlachtstraße nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinandergrenzenden Enden des Abschnittes (26) und der Bereiche (28, 30) der Transportbahn (10) stufenförmig ausgebildet sind, wobei der Abstand im Bereich der Transportfläche der Transportbahn größer als im unteren Bereich ist.
3. Abschnitt einer Schlachtstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (38, 40) eine T-Form oder V-Form aufweist, wobei die obere Fläche des Querschenkels (52, 54) fluchtend zu der Transportebene des Abschnittes (26) und der angrenzenden Bereiche (28, 30) der Transportbahn (10) verläuft.
4. Abschnitt einer Schlachtstraße nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Abschnitt (26) ein um seine Längsachse vorzugsweise mittels eines Druckzylinders (50)
verschwenkbares Element (42) verläuft, von dem aus die Zwischenstücke (38, 40) haltende Arme (46, 48) ausgehen.
5. Abschnitt einer Schlachtstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (26) über isolierende Halteelemente (14, 16) von dem Träger (66) abhängt.
6. Abschnitt einer Schlachtstraße nach Anspruch 1, dadurch gekenr* zeichnet, daß im Bereich des Abschnittes (26) in die Transportbahn (10) hineinschwenkbare isolierte Halteelemente (22, 24) angeordnet sind.
7. Abschnitt einer Schlachtstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (26) zum Positionieren des Schlachtviehs (60) eine Senke (64) aufweist.
8. Abschnitt einer Schlachtstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (38, 40) mit jeweils von c-inem Druckzylinder betätigbarem Haltearm (46, 48) wechselwirken.
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9. Abschnitt einer Schlachtstfaße nach Anspruch 6 und Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckzylinder mit den Halteäfriien (46, 48) der Zwischenstücke (38, 40) und den schwenkbaren Halteelemeriten (22, 24) wechselwirkt»
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