DE8603910U1 - Vorratsmagazin für in einer lichtdichten Umhüllung befindliche Blattfilmstapel und/oder hierfür geeignete Blattfilmstapel - Google Patents

Vorratsmagazin für in einer lichtdichten Umhüllung befindliche Blattfilmstapel und/oder hierfür geeignete Blattfilmstapel

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

D-5090 Leverkusen 1 Patentabtei lung
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Vorratsmagazin für in einer lichtdichten Umhüllung befindliche Blattfilmstapel und/oder hierfür geeignete Blattfilmstapel
Die Erfindung betrifft ein Vorratsmagazin zum Einsetzen 1n eine Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Blattfilme, vorzugsweise Röntgenblattfilme, in das Blattfilme als S Stapel in einer lichtdichten, an einer Seite zu öffnenden Umhüllung einlegbar sind, wobei das Vorratsmagazin aus einer oben zumindest teilweise offenen, durch einen Deckel verschließbaren Box für den in der Umhüllung befindlichen Stapel besteht und wobei an der der zu öffnenden Seite der Umhüllung eines eingelegten Stapels gegenüberliegenden Seite der Box eine Aufwickelvorrichtung mit einer Aufwickel welle zum Einhängen und Aufwickeln einer Aufwi ekel 1 asci.e der Umhüllung samt dieser nach dem Verschließen des Vorratsmagazins angeordnet ist.
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Ein Vorratsrnagazin und/oder* ein hierfür geeigneter Blattfilmstapel der eingangs genannten Art ist durch die DE-GMS 77 25 804 bekannt. Dabei muß die Aufwickellasche der Stapel umhüllung durch einen Schlitz der Aufwickelwelle hindurchgefädelt oder zwischen die Auf-Wickelwelle und eine an diese klappbare Klammer geklemmt werden. Dieses Vorgehen ist umständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Magazin-Filmstapel-Kombination der eingangs genannten Art eine einfachere und bequemer zu handhabende Verbindungsmöglichkeit zwischen Aufwickelwelle des Magazins und Aufwickellasche der Stapelumhül1ung zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen nach der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Fs zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin-
dunsgemäßen Vorratsmagazins und eines hierin verwendbaren erfindungsgemäßen Blattstapels,
Fig. 2 einen Schnitt durch den erfindungswesentlichen Teil der Vorrichtung nach Figur 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den erfindungswesentlichen Teil eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbei spiels.
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Es sind bereits Vorratsmagazine 2 bekannt, die aus einer oben nur teilweise offenen Box 2a und einem als Schieberrohr 2b ausgebildeten Deckel bestehen. Die Eingabeöffnung der Box 2a liegt dabei der in Eingaberichtung 3 des Magazins 2 in eine Vorrichtung zum Beladen
von Kassetten liegenden Stirnseite 2h der Box 2a bef nachbart. Die Eingabeöffnung ist nur so groß, daß ein
Fi1iüsts"*sl in die Box 2a einsetzbar und darin positionierbar ist und daß sie im vorgeschobenen Zustand des Schieberrohrs 2b durch dieses lichtdicht verschließbar ist. Die in Eingaberichtung 3 rückwärtige Magazinstirnseite 2d ist als Griffteil zum Einschieben des Magazins 2 in die Vorrichtung 1 und zum Entnehmen aus ihr ausgebucht. Bei dem Magazin 2 ist die rückwärtige Magazinstirnseite 2d außerdem als abklappbare, in ihrem angeklappten Zustand lichtdicht schließende Rückwand ausgebildet. Unmittelbar hinter ihr im Innern der Box 2a ode»* der Rückwand 2b ist eine Aufwickelwel 1 e 6 an den Seitenwänden gelagert. Eine Aufwickellasche 4a einer neu eingelegten Umhüllung 4 ist an der Aufwickelwelle 6 zu befestigen. In der Umhüllung 4 befindet sich lichtdicht eingeschlossen ein nicht sichtbarer ßlattfilmstapel. Die Aufwi ekel welle 6 kann direkt oder über' Zahnräder 8, 9 mit einer lichtdicht aus der Box 2a nach außen geführten Aufwiekel kurbel 10 gekuppelt sein.
Letztere kann ein klappbares, nicht gezeigtes Gelenk aufweisen, so daß sie in die in Figur 1 gezeigte Funktionsstellung oder in eine in eine Vertiefung 2e der Rückwand 2d eingeschwenkte Nichtgebrauchslage schwenkbar ist. Letztere Nichtgebrauchslage soll sie beim Einsetzen des Magazins 2 in die Vorrichtung einnehmen. Ein Magazin 2 nach Figur 1 kann so ausgebildet sein, daß an
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der in Einschubrichtung 3 schauenden Stirnkante 2f des Schieberdeckels 2b oberhalb der Eingabeöffnung 2c eine Abreißleiste angebracht ist. Letztere kann messer- oder sägeähnlich ausgebildet sein und etwas über die Kante 2f vorstehen.
Zur Wiederbeladung eines Magazins 2 werden sowohl die Eingabeöffnung durch Öffnen des Schieberdeckels 2b als auch die Aufwickel welle 6 durch Öffnen der Rückwand 2d freigelegt. Dann werden von der Aufwiekel welle 6 die dort aufgewickelte Umhüllung 4 des bereits entnommenen Filmstapels abgezogen und aus der Box ein unter dem entleerten Stapel vorgesehener nicht sichtbarer Versteifungs- und Haltekarton entnommen. Letzterer weist an der Rückseite einen hochstehenden Anschlag auf. Der Haltekarton samt Anschlag dient dazu, beim Abziehen der Hülle 4 vom Stapel in einem geschlossenen Magazin 2 eine Verschiebung des Stapels oder einzelner seiner Blätter durch Mitnahme durch die Umhüllung zu verhindem.
Ein neuer Filmstapel samt Umhüllung 4 wird durch die Eingabeöffnung in die Box 2a eingelegt, wobei die Aufwickellasche 4a bis in den Bereich der Aufwickel welle geführt und an der Aufwiekel welle 6 befestigt wird. Der in Einschubrichtung 3 des Magazins 2a in die Vorrichtung stirnseitige Verschlußlappen 4b der Umhüllung soll bei geschlossenem Magazin 2 auf einfache Weise abreißbar sein und wird deshalb als Aufreißlasche 4b bezeichnet. Diese Aufreißlasche 4b also wird bei geöffnetem Magazin 2 so gelegt, d> sie nach dem Schließen
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des Magazins zwischen der Abreißleiste und der Oberfläche der Boxstirnseite 2h aus dem Magazin vorschaut. Diese Stellung ist in Figur 1 gezeigt. Dann wird die Kurbel 10 ausgeschwenkt und auch die Rückwand 2d geschlossen. Schließlich wird mittels und längs der Abreißleiste die Aufreißlasche 4b von Hand abgetrennt. Somit ist die Umhüllung 4 in dem geschlossenen Magazin 2 stirnseitig geöffnet, so daß sie nun auch ohne merklichen Kraftaufwand nach hinten abgezogen werden IQ kann. Daher wird nun die Kurbel 10 bewegt, wodurch die Welle 6 gedreht wird. Dabei werden Aufwickellasche 4a und Umhüllung 4 vorzugsweise völlig auf die Welle 6 aufgewickelt. Nun wird das neu beladene Magazin in das entsprechende Fach der Vorrichtung eingesetzt.
Um nun eine Aufwickellasche 4a einer Umhüllung eines Blattfilmstapels schnell und sicher und ohne besondere Geschicklichkeit an der Aufwickelwelle 6 befestigen zu können, ist gemäß den Figuren 1 und 2 an der der Aufwickelwelle 6 zuzuwendenden Seite der Aufwickellasche 4a ein Klettbandstreifen 11 angebracht. In einem Bereich, in dem Aufwickellaschen 4a von Hüllen daran zu befestigen sind, ist die Aufwiekelwel1e 6 mit einem Klettband 12 eingehüllt. Das an der Aufwickelwel1e 6 vorgesehene Klettband i2 ist komplementär zu dem Klettbandstück 11 ausgebildet, wobei bei bekannten Klettverbindungen ein Klettband schlingenförmig und das komplementäre Klettband hakenförmig ausgebildet sind. Es wäre aber auch möglich, beide Klettbänder hakenförmig auszubilden. Gemäß Figur 3 ist das wel1enseiti ge Klettbandstück 12 auf eine abgeflachte Stelle 6a des Wellenmantels aufgeklebt. Es wäre aber auch möglich, am Wellen-
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mantel der Aufwickelwel 1 e 6 eine Längsnut anzubringers und einen Klettbandstreifen 12 etwas über die Nut vorstehend in diese einzukleben, was zu einer größeren Festigkeit der Verbindung von Klettband 12 und Aufwickelwelle 6 führt. Zur Befestigung einer Aufwickellasche 4a an der Aufwickelwelle 6 wird einfach das Klettbandstück Π einer Aufwickell asche 4a gegen das a,i cltr Aufwickelwelle 6 angeordnete Klettband 12 gedruckt. Diese Verbindung hat sich als ausreichend fest erwiesen, um eine Umhüllung 4 sicher auf die Aufwiekelwel-Ie 6 aufzuwickeln. Andererseits ist sie beim Abwickeln einer leeren Umhüllung 4 von der Welle S schnell und problemlos wieder zu lösen.
Nun gibt es Vorratsmagazine 2 der beschriebenen Art,
die außer, alle dieselben Maße haben, in die aber Filmstapel unterschiedlicher Blattfilmgrößen in entsprechend unterschiedlich großen Umhüllungen 4 bzw. 41 eingelegt werden können. Hierbei werden die Längskanten von unterschiedlichen Umhüllungen 4, 41 alle an derselben Magazinlängsinnenkante und stirnseitig an der Innenfläche des Magazins 2a zur Anlage gebracht. Die Aufwickellaschen 4a, 4a1 sind dabei so bemessen, daß die Laschen 4a bzw. 4a1 alle an der Aufwickelwelle 6 befestigbar sind. Dabei kommen die K1ettbandstücke der Laschen 4a bzw. 4a' jedoch an unterschiedlichen Stellen der Aufwiekel welle 6 zum Anliegen. Daher ist gemäß Figur 1, in der ein zweites kleineres Format einer Umhüllung 4', 4a1 strichpunktiert gezeichnet ist, das an der Aufwickelwelle 6 vorgesehene Klettband 12 unsymmetrisch zur Längsmittellinie des Magazins 2 nach der Längsseite
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verschoben angeordnet, an der die Umhüllung 4, 41 sämtlicher möglicher Formate von Umhüllungen zur Anlage kommen.
5 Selbstverständlich sind noch andere als die gezeigten Ausführungsbeispiele nach der Erfindung möglich. So könnten die Umhüllungen 4, 4' der verschiedenen vorkom-ί menden Blattfilmformate statt einer Aufwickel 1 asche 4a
I bzw. 4a1 je zwei oder mehrere Aufwickellaschen, z.B.
* 10 gleichmäßig auf die Breite der Umhüllung 4 bzw. 4"' ver-
I teilt angeordnet, aufweisen. In diesem Fall müßte an
; jeder der Aufwi ckellaschen eir-er Umhüllung ein Klett-
i bandstreifen angeordnet sein, wobei dann auch die
^ Klettbandstücke an der Aufwiekel welle 6 eine entspre-
15 chende Verteilung aufweisen müßten.
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Claims (5)

• · ■ ■ • ■ ■ I • · ■ I If 11 Ansprüche
1. Vorratsmagazin zum Einsetzen in eine Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Blattfilme, vorzugsweise RöntgenblattfiIme, in das Blattfilme als Stapel in einer lichtdichten, an einer Seite zu öffnenden Umhüllung einlegbar sind, wobei das Vorratsmagazin aus einer oben zumindest teilweise offenen, durch einen Deckel verschließbaren Box für den in der Umhüllung befindlichen Stapel besteht und wobei an der der zu öffnenden Seite der Umhüllung eines eingelegten Stapels gegenüberliegenden Seite der Box eine Aufwickelvorrichtung mit einer Aufwickelwelle zum Einhängen und Aufwickeln einer Aufwickc'ilasche der Umhüllung pamt dieser nach dem Verschließen des Vorratsmagazins angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufwickellasche (4a) und der Aufwickel welle (6) eine Klettverbindung (11, 12) angeordnet ist.
2. Vorratsmagazin für einen Blattfilmstapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwelle (6) in Längenbereichen, in denen Aufwickellaschen (4a; 4a1) von Umhüllungen (4 bzw. 4') zu befestigen sind, mit einem Klettband (12) einer Klettverbindung (11, 12) überzogen ist.
3. Vorratsmagazin für einen Blattfilmstapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine
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Vertiefung oder an eine Abflachung (6a) der Aufwickelwelle (6) in Längenbereichen, in denen Aufwickellaschen (4a; 4a1) von Umhüllungen (4 bzw. 4') zu befestigen sind, ein Klettbandstreifen (12) einer Klettverbindung (11, 12) eingelegt bzw. aufgeklebt ist.
4. Vorratsmagazin und BlattFilmstapel nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek^nn-
TO zeichnet, daß an der Aufwickellasche (4a) ein
zu dem Klettband (12) an der Aufwickelwel1e (6) komplementäres Klettbandstück (11) angeordnet i st.
5. Vorratsmagazin 7um Einlegen von Blattfilmstapeln unterschiedlicher Typen mit entsprechenden Umhüllungen unterschiedlicher Breite und hierfür geeignete Blattfilmstapel von unterschiedlicher, aber jeweils definierter Breite mit in voneinander unterschiedlicher, aber definierter Lage vorgesehenen Aufwickel 1aschen, wobei Stapel unterschiedlicher Breite jeweils an derselben Magazinlängsseite in Anschlag gebracht werden, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufwickelwellenseitige Klettband (12) unsymmetrisch zur Längsmittelebene des Vorratsmagazins (2) in einem Längenberei e<n .'er Aufwi ekel well e (6) angeordnet ist, in dem Aufwickellaschen (4a bzw. 4a1) sämtlicher Typen von Umhüllungen (4 bzw.
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4') der verschiedenen BlattfiImstapeltypen beim Verbinden mit der Aufwickelwelle (6) zu liegen kommen«
Hierzu „1 Blatt Zeichnungen
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DE19868603910 1986-02-14 1986-02-14 Vorratsmagazin für in einer lichtdichten Umhüllung befindliche Blattfilmstapel und/oder hierfür geeignete Blattfilmstapel Expired DE8603910U1 (de)

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US07/007,360 US4783019A (en) 1986-02-14 1987-01-27 Film supply magazine for film sheet packs provided with light-sealing sheathings
EP87101448A EP0233541B1 (de) 1986-02-14 1987-02-03 Vorratsmagazin für in einer lichtdichten Umhüllung befindliche Blattfilmstapel und in dem Vorratsmagazin verwendbare Umhüllung
ES87101448T ES2011023B3 (es) 1986-02-14 1987-02-03 Estuche de almacenamiento para paquetes apilados de hojas de peliculas situados en una envoltura opaca y envoltura utilizable en el estuchede almacenamiento.
JP2491487A JPS62191329A (ja) 1986-02-14 1987-02-06 積層シ−トフイルムを収容するストツクマガジン

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