DE4002789A1 - Fotografische filmpatrone - Google Patents
Fotografische filmpatroneInfo
- Publication number
- DE4002789A1 DE4002789A1 DE4002789A DE4002789A DE4002789A1 DE 4002789 A1 DE4002789 A1 DE 4002789A1 DE 4002789 A DE4002789 A DE 4002789A DE 4002789 A DE4002789 A DE 4002789A DE 4002789 A1 DE4002789 A1 DE 4002789A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- cartridge
- spool
- roll
- cartridge housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B2217/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B2217/26—Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
- G03B2217/265—Details of light-proofing
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B2217/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B2217/26—Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
- G03B2217/266—Thrust-type cartridges
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Filmpatronen und insbesondere eine
Filmpatrone mit einer auf eine Spule aufgewickelten Film
rolle.
Da herkömmlich ein Film nicht straff zu einer Rolle auf einer
Spule gewickelt ist, die in einer Patrone untergebracht ist,
sondern lose auf eine Spule gewickelt ist, kann das Kopfende
des Filmes nicht aus der Patrone heraustransportiert werden,
selbst wenn die Spule dazu gebracht wird, sich in der zu der
Filmwickelrichtung entgegengesetzten Richtung zu drehen.
Daher ist bisher der Filmvorspann im voraus um eine bestimmte
Länge aus der Patrone herausgezogen worden, und der Fotograf
mußte den Filmvorspann mit einem Filmtransportmechanismus in
der Kamera in Eingriff bringen.
Diese Operation, den Filmvorspann in Eingriff zu bringen, ist
jedoch nicht nur mühsam, sondern wird manchmal auch untaug
lich ausgeführt, da er etwas Geschick erfordert. In solch
einem Fall wird der Vorspann manchmal mehr als notwendig aus
dem Filmauslaß herausgezogen, so daß ein Abschnitt des unbe
lichteten Filmes aus der Patrone herausgebracht und belichtet
wird. Daher ist eine Kamera angestrebt worden, die eine sol
che mühevolle Operation nicht erfordert.
Solch eine Kamera kann erhalten werden, indem ein Film zum
Heraustransportieren aus einer Patrone von ihrer Innenseite
her in die Lage versetzt wird. In einer solchen Kamera kann
das Kopfende des Filmes nach dem Heraustransportieren aus der
Patrone mit einem Filmtransportmechanismus der Kamera in
Eingriff gebracht werden, so daß die oben erwähnte mühsame
Operation nicht mehr erforderlich ist.
Daher ist das Ziel der Erfindung die Schaffung einer Filmpa
trone, die in der Lage ist, einen Film aus einer Patrone von
ihrer Innenseite her herauszutransportieren oder herauszu
schieben.
Erfindungsgemäß kann dieses Ziel erreicht werden durch eine
fotografische Filmpatrone mit einem Patronengehäuse, das eine
Längsachse und gegenüberliegende Endwände aufweist, einer
Spule, die sich im wesentlichen koaxial zu dem Patronenge
häuse erstreckt und an entgegengesetzten Endabschnitten durch
die gegenüberliegenden Endwände des Patronengehäuses gelagert
ist zur Drehung um die Längsachse der Spule, einem Film, der
zu einer Rolle auf der Spule gewickelt ist, wobei ein Ende
des Filmes mit der Spule verbunden ist, einem Haftmittel zum
lösbaren Ankleben der Oberfläche einer Wicklung der Filmrolle
an die Oberfläche einer benachbarten Wicklung der Filmrolle,
wobei die Spule sich von der Außenseite des Patronengehäuses
drehen läßt, und wobei das Patronengehäuse einen Filmauslaß
umfaßt, durch welchen der Film heraustransportiert wird, so
wie ein Abschirmmaterial, das dazu dient, das Innere der Pa
trone gegen äußeres Licht abgeschirmt zu halten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine
Mehrzahl der Haftmittel auf der Oberfläche der gleichen Wick
lung der Filmrolle oder auf den Oberflächen verschiedener
Wicklungen der Filmrolle vorgesehen.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist ein Kopfende des Filmes innerhalb des Patronengehäuses
untergebracht.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
liegt die Adhäsionskraft des Haftmittels in dem Bereich von
0,07X kg bis 15 kg, wobei X die Größe der Schlaufensteifheit
des fotografischen Filmes ist.
Erfindungsgemäß kann das genannte Ziel auch erreicht werden
durch eine fotografische Filmpatrone mit einem Patronenge
häuse, das eine Längsachse und gegenüberliegende Endwände
aufweist, mit einer Spule, die sich im wesentlichen koaxial
zu dem Patronengehäuse erstreckt, und an entgegengesetzten
Endabschnitten durch die gegenüberliegenden Endwände des Pa
tronengehäuses gelagert ist zur Drehung um die Längsachse der
Spule, einem Film, der zu einer Rolle auf der Spule aufge
wickelt ist, wobei ein Ende des Filmes mit der Spule verbun
den ist, einer Rippeneinrichtung zum Drücken der äußersten
Oberfläche der Filmrolle, wobei die Rippeneinrichtung an
einer Innenwand des Patronengehäuses wenigstens teilweise
längs dessen Umfangs vorgesehen ist, wobei die Spule sich von
der Außenseite des Patronengehäuses drehen läßt, und wobei
das Patronengehäuse einen Filmauslaß umfaßt, durch welchen
der Film heraustransportiert wird, sowie ein Abschirmmate
rial, das dazu dient, das Innere der Patrone gegen äußeres
Licht abgeschirmt zu halten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine
Patrone so erzeugt, daß der Abstand zwischen der innersten
Fläche der Filmrolle und der Außenfläche der Spule weniger
als 2 mm beträgt.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist das Kopfende des Filmes in dem Patronengehäuse gespei
chert.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der Durch
messer der Spule variiert entsprechend der Länge des Filmes,
so daß der Abstand kleiner als 2 mm gehalten wird.
Da die Filmrolle mittels des Haftmittels straff auf die Spule
aufgewickelt gehalten werden kann, kann der Film aus dem Pa
tronengehäuse heraustransportiert werden durch Drehen der
Spule in der zu der Filmwickelrichtung entgegengesetzten
Richtung.
Das Haftmittel sollte eine Adhäsionskraft innerhalb eines be
stimmten Bereiches aufweisen, um so den Film aus dem Patro
nengehäuse herauszutransportieren. Dieser Bereich ist so
festgelegt, daß die Adhäsionskraft größer ist als die Feder
kraft, die zum Lockern der fest auf die Spule aufgewickelten
Filmrolle wirkt, um den Film straff auf die Spule aufge
wickelt zu halten, falls die Spule nicht gedreht wird, aber
kleiner als die Kraft, die durch Drehung der Spule verursacht
wird, um die Haftung zwischen den Oberflächen des Filmes zu
lösen.
Die Erfinder haben einen Versuch durchgeführt zur Beziehung
zwischen der Größe der Schlaufensteifheit des Filmes und der
Adhäsionskraft, um den Bereich zu bestimmen. Als Ergebnis
wurde nachfolgende Gleichung erhalten, die in Fig. 2 darge
stellt ist:
F=0,07X,
worin F die Größe der Adhäsionskraft und X die Größe der Schlaufensteifheit des Filmes bedeuten.
F=0,07X,
worin F die Größe der Adhäsionskraft und X die Größe der Schlaufensteifheit des Filmes bedeuten.
Die Größe der Schlaufensteifheit wird folgendermaßen be
stimmt. Ein zu einer Schlaufe geformter Film wird durch eine
Drückeinrichtung so gedrückt, daß die Schlaufe zu einer ova
len Gestalt verformt wird. Die Schlaufensteifheit ist gleich
dem Druck, bei welchem die Drückeinrichtung um eine bestimmte
Strecke vorgerückt ist, das heißt der Druck, bei dem der
schleifenförmige Film verformt worden ist um eine bestimmte
Strecke in der DruckkraftWirkungsrichtung. Die Schlaufen
steifheit zeigt die Größe der Federkraft des Filmes an. Zum
Beispiel weist ein kommerziell erhältlicher fotografischer
Film mit TAG (Triacetylcellulose) als Blankfilm und einer
Dicke von 120µm eine Schlaufensteifheit von etwa 86 g auf.
Falls in Fig. 2 der Punkt, der die Größe der durch das Haft
mittel bewirkten Adhäsionskraft und die Schlaufensteifheit
angibt, in dem Bereich A gelegen ist, lösen sich die
Filmoberflächen, die durch das Haftmittel aneinander haften,
natürlich ab, und die Filmrolle lockert sich. Falls der Punkt
in dem Bereich B gelegen ist, überwindet die Adhäsionskraft
die Federkraft, die zum Lockern der Filmrolle wirkt, so daß
die Filmrolle daran gehindert wird, sich zu lockern. Falls
der Punkt auf der Linie C gelegen ist, welche die Gleichung y
=0,07X wiedergibt, ist die Adhäsionskraft gleich der Feder
kraft, so daß die Filmrolle daran gehindert wird, sich zu
lockern.
Daher sollte das Haftmittel eine Adhäsionskraft von mehr als
0,07X kg aufweisen.
Andererseits sollte die Größe des Momentes zum Drehen der
Spule in Betracht gezogen werden, um die maximal mögliche Ad
häsionskraft des Haftmittels zu bestimmen. Die Beziehung zwi
schen der Adhäsionskraft und dem Moment ist in Fig. 3 ge
zeigt. Im allgemeinen beträgt das durch eine Kamera zum
Drehen einer Spule erzeugte Moment höchstens 1,5 k×cm. In
Fig. 3 entspricht ein Moment von 1,5 kg×cm einer Adhäsions
kraft von 15 kg. Das bedeutet, daß dann, wenn die Adhäsions
kraft 15 kg übersteigt, das durch eine Kamera erzeugte Moment
die Haftung zwischen den Filmoberflächen nicht lösen kann.
Daher sollte die Adhäsionskraft des Haftmittels kleiner als
15 kg sein.
Fig. 6 zeigt eine fotografische Filmpatrone mit einer Rip
peneinrichtung 8, welche die äußerste Fläche einer in einem
Patronengehäuse 3 untergebrachten Rolle eines Filmes 2
drückt, um den Film 2 fest auf eine Spule 1 aufgewickelt zu
halten.
Es ist wünschenswert, daß die Rippeneinrichtung 8 eine im
wesentlichen richtige Konstruktionslänge aufweist wie einen
Innendurchmesser des Patronengehäuses 3, die Dicke der Innen
einrichtung 8, einen Außendurchmesser der Spule 1 usw., um
den Film 2 straff auf die Spule 1 aufgewickelt zu halten. In
Anbetracht der Maßverziehung des Patronengehäuses 3 ist es
jedoch schwierig, den Film 2 fest auf die Spule 1 aufge
wickelt zu halten, wobei die innerste Fläche 2 a der Rolle in
Kontakt mit der Spule 1 gehalten wird. Es ist manchmal unmög
lich, ein Lockern der innersten Fläche 2 a der Rolle des
Filmes 2 bis zu einem gewissen Abstand von der Spule 1 zu
vermeiden.
Wenn der Abstand h zwischen der innersten Fläche 2 a und der
Spule 1, der durch Lockern der Fläche 2 a verursacht wird,
klein ist, kann der Film 2 durch den Filmauslaß 4 aus dem Pa
tronengehäuse 3 heraustransportiert werden durch Drehen der
Spule 1 in der zu der Filmwickelrichtung entgegengesetzten
Richtung. Wenn jedoch der Abstand h groß ist, tritt eine Um
kehrung R des Filmes 2 zwischen der innersten Fläche 2 a und
der Spule 1 auf, wenn die Spule 1 gedreht wird. Wie in Fig.
6 gezeigt, bedeutet die Umkehrung R des Filmes 2 eine allmäh
liche Deformierung der Fläche 2 a, die in der zu der Spulen
drehrichtung entgegengesetzten Richtung erfolgt, welche im
Uhrzeigersinn ist, wenn die Spule 1 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht wird. Die Umkehrung der innersten Fläche 2 a verhin
dert, daß der Film 2 durch den Filmauslaß 4 aus dem Patronen
gehäuse heraustransportiert wird, da die Drehung der Spule 1
nicht auf die Rolle des Filmes 2 übertragen werden kann.
Es wurde ein Versuch durchgeführt, um die Beziehung zwischen
dem Moment zum Drehen der Spule 1 und dem Abstand h zu dem
Zeitpunkt des Auftretens der Umkehrung kennenzulernen. Das
Ergebnis des Versuchs ist in Fig. 4 zeigt. Bei der Durchfüh
rung des Versuches wurde der Abstand h je nach der Länge des
Filmes variiert. Die in diesem Versuch verwendete Filmpatrone
umfaßte ein Patronengehäuse mit einem Innendurchmesser von 20 mm,
eine Spule mit einem Außendurchmesser von 8 mm und einen
Film mit einer Breite von 35 mm. In Fig. 4 zeigt die Kurve D
den Grenzwert des Momentes zum Drehen der Spule an, innerhalb
dessen ein Film ohne Auftreten einer Filmumkehrung her
austransportiert werden kann. Die Kurve D zeigt zum Beispiel,
daß das Grenzmoment annähernd 1 kgf×cm beträgt, wenn der Ab
stand h 2 mm beträgt. Wenn das Moment einen Wert von
1 kgf×cm übersteigt, falls der Abstand 2 mm beträgt, tritt da
her die in Fig. 6 gezeigte Umkehrung des Filmes auf. Anders
ausgedrückt tritt die Umkehrung nicht auf, wenn der Abstand
so festgesetzt wird, daß er kleiner als 2 mm ist, falls das
Moment 1 kgf×cm beträgt.
Ein anderer Versuch ergab, daß ein Moment von 0,8 kgf×cm er
forderlich ist zum Vorschieben des fest auf die Spule aufge
wickelten Filmes durch Drehen der Spule in der zu der Film
wickelrichtung entgegengesetzten Richtung. Wenn ein Moment
von 0,8 kgf×cm auf die Spule wirkt, beträgt der Abstand, bei
dem der Film ohne Auftreten einer Umkehrung heraustranspor
tiert werden kann, weniger als etwa 2,3 mm in Fig. 4. Daher
ist es wünschenswert, daß der Abstand weniger als 2 mm be
trägt, um mit Sicherheit den Film aus dem Patronengehäuses
ohne Auftreten einer Umkehrung herauszutransportieren.
Außerdem kann ein Abstand von solchem Ausmaß Maßverziehungen
in dem Innendurchmesser eines Patronengehäuses, der Rippen
dicke usw. absorbieren.
Die Länge eines fotografischen Filmes variiert je nach der
Anzahl von Einzelbildern und beträgt zum Beispiel 12, 24 oder
36. Daher würde der Abstand variieren je nach der Länge des
in einem Patronengehäuse der gleichen Größe geladenen Filmes
und mit Rippen der gleichen Dicke und Spulen des gleichen
Durchmessers. In diesem Fall wird von Standpunkt der
Herstellkosten vorzugsweise nicht die Größe des Patronenge
häuses verändert, sondern es ist vorzuziehen, den Durchmesser
der Spule zu vermindern, um den Abstand kleiner als 2 mm zu
halten.
Zur Bestätigung des Obigen wurde ein Versuch durchgeführt zum
Transportieren des Filmes mit dem verschiedentlich veränder
ten Abstand. Der Abstand wurde variiert durch Veränderung der
Durchmesser der Spule gemäß der Länge des Filmes. Das in die
sem Versuch verwendete Patronengehäuse hatte einen Innen
durchmesser von 20 mm, wenn die Rippeneinrichtung enthalten
war, und eine Filmbreite von 35 mm. Das Ergebnis dieses Ver
suchs ist in der folgenden Tabelle gezeigt.
Das Moment zum Drehen der Spule wurde also gemessen unter der
Bedingung, daß der Abstand kleiner als 2 mm gehalten wurde.
Es hat sich ergeben, daß in allen Fällen das zum Heraustrans
portieren eines Filmes erforderliche Moment höchstens
0.8 kgf×cm betrug und das Moment, bei dem eine Filmumkehrung auf
trat, wenigstens 1,2 kgf×cm betrug. Der Film konnte in jedem
Fall ohne Umkehrung heraustransportiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Filmpatrone gemäß der Er
findung;
Fig. 2 ein Diagramm der Beziehung zwischen der Größe der
Adhäsionskraft und der Schlaufensteifheit;
Fig. 3 ein Diagramm der Beziehung zwischen der Größe des
Momentes zum Drehen einer Spule und der Adhäsions
kraft;
Fig. 4 ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Moment bei
Auftreten einer Umkehrung und dem Abstand zwischen
der innersten Fläche der Filmrolle und der Spule;
Fig. 5a eine Schnittansicht einer Filmpatrone, die eine
Rippeneinrichtung enthält;
Fig. 5b eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles A in Fi
gur 5a; und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Filmpatrone, in welcher
eine Umkehrung der innersten Fläche der Filmrolle
aufgetreten ist.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Filmpatrone. Die fotogra
fische Filmpatrone 10 umfaßt eine Spule 1, einen zu einer
Rolle auf der Spule 1 aufgewickelten Film 2 mit einem Ende,
das mit der Spule 1 verbunden ist, sowie ein Patronengehäuse
3. Die Spule 1 erstreckt sich im wesentlichen koaxial zu dem
Patronengehäuse 3 und ist an den entgegengesetzten Endab
schnitten durch die gegenüberliegenden Endwände des Patronen
gehäuses 3 zur Drehung um die Längsachse der Spule 1 gela
gert. Das Patronengehäuse 3 ist mit einem Filmauslaß 4 verse
hen, durch welchen der Film 3 nach außen herausgeschoben oder
heraustransportiert wird, und mit einem Abschirmmaterial 4 a
an inneren Flächen des Filmauslasses 4, das dazu dient, das
Innere des Patronengehäuses 3 gegen äußeres Licht abgeschirmt
zu halten.
Eine Rolle des Filmes 2 weist ein Haftmittel 5 auf zum Ankle
ben einer inneren Oberfläche am Ende der ersten Wicklung,
nämlich der äußersten Wicklung, an der äußeren Oberfläche am
Ende der zweiten Wicklung und ein Haftmittel 5 a zum Ankleben
einer inneren Oberfläche an dem Ende der N ten Wicklung an der
äußeren Oberfläche an dem Ende der (N+1)ten Windung, wobei N
eine positive ganze Zahl größer als 2 ist. Die Rolle des
Filmes 2 kann mittels der Haftmittel 5 und 5 a fest aufge
wickelt auf der Spule 1 gehalten werden. Die Haftmittel 5 und
5 a sind so vorgesehen, daß sie eine Adhäsionskraft aufweisen,
die größer ist als 0,07X kg, aber kleiner als 15 kg, wobei X
die Größe der Schlaufensteifheit bedeutet.
Ein Kopfende 6 des Filmes 2 ist so angeordnet, daß es in Aus
richtung auf den Filmauslaß 4 gelegen ist, so daß das
Kopfende nicht an der benachbarten Oberfläche der Rolle des
Filmes 2 haftet. Das Kopfende 6 kann in dem Patronengehäuse 2
angeordnet sein oder kann in der Nachbarschaft des Filmaus
lasses 4 gelegen sein.
Ein Gummi, der aus einer Mischung von Polyisobutylen, Poly
äthylen und flüssigem Paraffin, Polyvinylidenchlorid,
nichtstarrem Vinylchlorid, Urethan, Gummi und anderen Klebe
materialien besteht, kann als Haftmittel verwendet werden.
Ferner kann zum Beispiel auch ein doppelseitiges Klebeband
oder eine Heißverklebung verwendet werden. Alternativ können
die Oberflächen des Filmes aneinandergeklebt werden durch An
bringen eines dünnen Kunststoffilmes mit starkem Haftvermögen
an der Oberfläche des Filmes oder durch Polieren der Oberflä
che des Filmes.
Diese Filmpatrone wird folgendermaßen verwendet. Anfänglich
wird die Filmpatrone in ein Filmabteil in einer Kamera gela
den. Bei dieser Operation ist es nicht mehr erforderlich, daß
ein Filmvorspann, welcher im voraus um eine bestimmte Länge
aus der Patrone herausgezogen wird, mit einem Filmtransport
mechanismus der Kamera in Eingriff gebracht wird. Es ist
nichts weiter zu tun, als die Filmpatrone in die Kamera zu
laden. Danach dreht ein (nicht gezeigter) Filmtransportmecha
nismus die Spule 1 in der zu der Filmwickelrichtung entgegen
gesetzten Richtung. Da die Rolle des Filmes 2 straff auf die
Spule 1 aufgewickelt gehalten wird, bewirkt die Drehung der
Spule 1 das Vorrücken des Kopfendes 6 des Filmes 2, so daß
der Abschnitt des Filmes 2, der zwischen dem Vorderende 6 und
dem Haftmittel 5 gelegen ist, durch den Filmauslaß 4 aus dem
Patronengehäuse 3 heraustransportiert wird. Dann kommt das
Vorderende 6 des Filmes 2 in Eingriff mit dem (nicht gezeig
ten) Filmtransportmechanismus der Kamera.
Wenn das Kopfende 6 des Filmes 2 so angeordnet ist, daß es in
Ausrichtung auf das Kopfende 7 des Filmauslasses 4 gelegen
ist, kann die Länge des herauszutransportierenden Abschnitts
des Filmes 2 gesteuert werden durch Steuerung der Anzahl der
Drehungen der Spule 1, wodurch sich das Kopfende 6 des Filmes
2 leicht mit dem Filmtransportmechanismus der Kamera in Ein
griff bringen läßt.
Obwohl die Rolle des Filmes 2 noch fest auf die Spule 1 auf
gewickelt gehalten wird mittels der Haftmittel 5 und 5 a, wird
die durch die Haftmittel zwischen den Oberflächen des Filmes
bewirkte Haftung durch Drehen der Spule 1 gelöst.
Nachdem das Kopfende 6 des Filmes 2 mit dem Filmtransportme
chanismus der Kamera in Eingriff gebracht ist, schiebt der
Filmtransportmechanismus den Film 2 zu einem Belichtungsbe
reich in der Kamera vor.
Falls die Patrone eine Mehrzahl von Haftmitteln umfaßt zum
Ankleben der Oberflächen des Filmes, wie in der Ausführungs
form gezeigt, wird selbst dann, wenn die durch das Haftmittel
bewirkte Haftung gelöst wird, der Abschnitt der Rolle des
Filmes 2 zwischen der (N+1)ten Wicklung und der Spule 1 mit
tels des Haftmittels 5 a noch straff auf die Spule 1 aufge
wickelt gehalten. Daher kann der Abschnitt der Rolle des
Filmes 2 in der herauszutransportierenden Länge gesteuert
werden durch Steuern der Anzahl der Drehungen der Spule 1.
Selbstverständlich kann auch ein einzelnes Haftmittel den
Film heraustransportieren.
Die Fig. 5a und 5b zeigen eine andere Ausführungsform. Die
fotografische Filmpatrone 20 umfaßt eine Spule 1, einen zu
einer Rolle auf die Spule 1 aufgewickelten Film 2 mit einem
Ende, das mit der Spule 1 verbunden ist, sowie ein Patronen
gehäuse 2. Die Spule 1 erstreckt sich im wesentlichen koaxial
zu dem Patronengehäuse 3 und ist an den entgegengesetzten
Endabschnitten gelagert durch die gegenüberliegenden Endwände
des Patronengehäuses 3 zur Drehung um die Längsachse der
Spule 1. Das Patronengehäuse 3 ist versehen mit einem Film
auslaß 4, durch welchen der Film 2 heraustransportiert wird,
und einem Abschirmmaterial 4 a an Innenflächen des Filmauslas
ses 4, um das Innere des Patronengehäuses 3 gegen äußeres
Licht abgeschirmt zu halten.
Wie in Fig. 5b gezeigt, ist die Filmpatrone 20 an beiden
Kanten des Filmes 2 versehen mit einem Paar Rippen 8, welche
sich in Umfangsrichtung längs einer Innenfläche des Patronen
gehäuses 3 erstrecken und eine Breite von etwa 15% bis 20%
der Breite des Filmes aufweisen. Die Rippen 8 sind so ange
ordnet, daß sie eine Öffnung in der Ausrichtung auf den Film
auslaß 4 bilden, so daß der Film 2 durch diese heraustrans
portiert werden kann. Das Kopfende 6 des Filmes 2 ist so
angeordnet, daß es in Ausrichtung auf das Kopfende 7 des
Filmauslasses 4 gelegen ist.
Die Rippen 8 halten Kontakt mit der äußersten Fläche der
Rolle des Filmes 2, um die Rolle so zu pressen, daß der Film
2 straff auf die Spule 1 aufgewickelt gehalten wird.
Der Außendurchmesser der Spule 1 wird folgendermaßen festge
legt. Wie früher erwähnt, ist es schwierig, den Film fest auf
die Spule 1 aufgewickelt zu halten, während die innerste Flä
che 2 a des Filmes 2 in Kontakt mit der äußeren Fläche der
Spule 1 gehalten wird. Es ist unmöglich, zu vermeiden, daß
ein Abstand zwischen der innersten Fläche 2 a und der Spule 1
erzeugt wird. Wie früher erwähnt, tritt eine Umkehrung des
Filmes 2 auf, wie in Fig. 6 gezeigt, wenn der Abstand h zwi
schen der innersten Fläche 2 a und der Spule 1 groß ist. Daher
wird der Außendurchmesser der Spule 1 derart festgelegt, daß
der Abstand h kleiner als 2 mm ist.
Anders ausgedrückt: Wenn a den Außendurchmesser einer Spule
bezeichnet, b den Innendurchmesser des Patronengehäuses be
zeichnet, t die Dicke der Rippen bezeichnet, c die Dicke des
Filmes bezeichnet und d die Wicklungsanzahl der Filmrolle be
zeichnet, welche je nach der Länge des Filmes variiert, wird
die folgende Gleichung erhalten:
b/2 = a/2 + h + cd + t
Also wird
a/2 = b/2 - t - h - cd
Der Abstand h wird durch folgende Gleichung erhalten:
h = b/2 - a/2 - cd - t
Daher ist der Außendurchmesser ′a′ im Fall h 2
b/2 - t - cd - 2 a/2
Also wird
a/2 = b/2 - t - h - cd
Der Abstand h wird durch folgende Gleichung erhalten:
h = b/2 - a/2 - cd - t
Daher ist der Außendurchmesser ′a′ im Fall h 2
b/2 - t - cd - 2 a/2
Eine Umkehrung des Filmes 2 kann vermieden werden unter der
Bedingung, daß der Abstand h kleiner als 2 mm gehalten wird
und das Moment zum Drehen der Spule kleiner als 0,8 kgf×cm
gehalten wird.
Die Rippen 8 brauchen nicht notwendigerweise in Umfangsrich
tung über die gesamte innere Oberfläche des Patronengehäuses
3 ausgebildet zu sein, sondern brauchen nur über einen Teil
des Umfangs ausgebildet zu sein. Außerdem können die Rippen 8
über die gesamte Filmbreite ausgebildet sein.
Das Material der Rippen ist so gewählt, daß es den Film nicht
kratzt. Kunststoffe sind vorzuziehen. Es kann ein Material
mit einer gewissen Elastizität, beispielsweise Urethan, ge
wählt werden. Die Dicke der aus Urethan bestehenden Rippen
wird so festgelegt, daß die Rippen verkürzt (contracted)
sind, wenn ein straff auf eine Spule aufgewickelter Film in
ein Patronengehäuse geladen wird. Da die äußerste Fläche der
Filmrolle gedrückt gehalten wird durch die Federkraft, die
durch die zusammengedrückten Rippen bewirkt wird, kann der
Film 2 fest auf die Spule aufgewickelt gehalten werden, wenn
der Außendurchmesser der Filmrolle bei Heraustransportieren
des Filmes abnimmt.
In beiden erwähnten Ausführungsformen kann das Abschirmmittel
zum Abschirmen des Inneren des Patronengehäuses gegen äußeres
Licht durch ein anderes Mittel ersetzt werden. Anstelle der
Felleinrichtung in den Ausführungsformen kann der Filmauslaß
so angeordnet sein, daß er sich zu öffnen und zu schließen
vermag. Der Filmauslaß wird geschlossen gehalten, wenn er
nicht in Benutzung ist. Das Kopfende 6 des Filmes braucht
nicht notwendigerweise in Ausrichtung auf das Kopfende 7 des
Filmauslasses 4 angeordnet zu sein. Obwohl es ausreicht, daß
das Kopfende 6 in dem Patronengehäuse 3 untergebracht ist,
ist es wünschenswert, daß es in dem Filmauslaß gelegen ist.
Wie früher bezüglich der bevorzugten Ausführungsformen
erwähnt, kann erfindungsgemäß eine fotografische Filmpatrone
erhalten werden, welche einen Film aus der Patrone heraus
transportieren kann durch Drehen einer Spule in der zu der
Filmwickelrichtung entgegengesetzten Richtung.
Da der aus der Patrone heraustransportierte Film mit einem
Filmtransportmechanismus der Kamera in Eingriff kommt, ist
eine Operation, bei der ein Filmvorspann mit dem Filmtrans
portmechanismus der Kamera in Eingriff gebracht wird. nicht
mehr erforderlich. Also kann eine Filmpatrone in eine Kamera
geladen werden lediglich durch eine einfache Operation wie
das Laden einer Batterie in eine Kamera.
Folglich ist es nicht mehr erforderlich, die gesamte Rücksei
tenabdeckung der Kamera zu öffnen, um eine Filmpatrone in die
Kamera zu laden. Eine Filmpatrone kann in die Kamera geladen
werden, indem nur ein Teil der Rückseitenabdeckung geöffnet
wird. Daher werden Sekundäreffekte erhalten wie eine verbes
serte Kamerakonstruktionsmöglichkeit und niedrigere Kosten.
Die Erfindung ist anhand spezieller Ausführungsformen gezeigt
und beschrieben worden. Es ist aber zu beachten, daß die Er
findung in keiner Weise auf die Einzelheiten der beschriebe
nen Anordnungen beschränkt ist, sondern daß sämtliche Alter
nativen, Abwandlungen und Äquivalente im Rahmen und Gedanken
der Erfindung eingeschlossen sein können, die in den Ansprü
chen definiert ist.
Claims (10)
1. Fotografische Filmpatrone mit einer Spule, einem zu
einer Rolle auf der Spule gewickelten Film, dessen eines Ende
mit der Spule verbunden ist, und einem Patronengehäuse, wobei
sich die Spule im wesentlichen koaxial zu dem Patronengehäuse
erstreckt und an den entgegengesetzten Endabschnitten durch
die gegenüberliegenden Endwände des Patronengehäuses gelagert
ist zur Drehung um die Längsachse der Spule, wobei das Patro
nengehäuse versehen ist mit einem Filmauslaß, durch das der
Film heraustransportiert wird, und einem Abschirmmaterial an
inneren Flächen des Filmauslasses, um das Innere des
Patronengehäuses gegen äußeres Licht abgeschirmt zu halten,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haftmittel (5, 5 a)
vorgesehen ist zum lösbaren Ankleben einer Wicklung der Rolle
des Filmes (2) an eine benachbarte Wicklung der Rolle des
Filmes.
2. Filmpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl der Haftmittel (5, 5 a) an der gleichen Wicklung
oder an verschiedenen Wicklungen der Filmrolle vorgesehen
ist.
3. Filmpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kopfende (6) des Filmes (2) in dem Patronengehäuse (3)
untergebracht ist.
4. Filmpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Haftmittel (5, 5 a) eine Adhäsionskraft von mehr als 0,07X
kg, aber weniger als 15 kg aufweist, worin X die Schlaufen
steifheit des Filmes (2) bedeutet.
5. Fotografische Filmpatrone mit einer Spule, einem zu
einer Rolle auf der Spule gewickelten Film, dessen eines Ende
mit der Spule verbunden ist, und einem Patronengehäuse, wobei
sich die Spule im wesentlichen koaxial zu dem Patronengehäuse
erstreckt und an den entgegengesetzten Endabschnitten durch
die gegenüberliegenden Endwände des Patronengehäuses gelagert
ist zur Drehung um die Längsachse der Spule, wobei das Patro
nengehäuse versehen ist mit einem Filmauslaß, durch den der
Film heraustransportiert wird, und einem Abschirmmaterial an
inneren Flächen des Filmauslasses, um das Innere des
Patronengehäuses gegen äußeres Licht abgeschirmt zu halten,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (8) zum Drücken der
äußersten Oberfläche der Rolle des Filmes (2) an einer Innen
wand des Patronengehäuses (3) vorgesehen ist, wobei die Rippe
(8) sich in Umfangsrichtung wenigstens entlang einem Teil
einer Innenfläche des Patronengehäuses (3) und entlang wenig
stens einem Teil der Filmbreite erstreckt.
6. Filmpatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Abstand (h) zwischen der innersten Wicklung der Rolle des
Filmes (2) und der Spule (1) kleiner als 2 mm gehalten wird.
7. Filmpatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kopfende (6) des Filmes (2) in dem Patronengehäuse (3)
untergebracht ist.
8. Filmpatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kopfende (6) des Filmes (2) in dem Patronengehäuse (3)
untergebracht ist.
9. Filmpatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule (1) in ihrem Außendurchmesser verändert wird in
Abhängigkeit von der Länge des Filmes (2), um den Abstand (h)
kleiner als 2 mm zu halten.
10. Filmpatrone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule (1) in ihrem Außendurchmesser verändert wird in
Abhängigkeit von der Länge des Filmes (2), um den Abstand (h)
kleiner als 2 mm zu halten.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2186289 | 1989-01-31 | ||
JP21817289 | 1989-08-24 | ||
JP525190A JPH03155544A (ja) | 1989-01-31 | 1990-01-12 | 写真フィルムパトローネ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002789A1 true DE4002789A1 (de) | 1990-08-23 |
DE4002789C2 DE4002789C2 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=27276674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4002789A Expired - Fee Related DE4002789C2 (de) | 1989-01-31 | 1990-01-31 | Fotografische Filmpatrone |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5144350A (de) |
DE (1) | DE4002789C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0684514A1 (de) * | 1994-05-27 | 1995-11-29 | Eastman Kodak Company | Fest umwickeltes photographisches Element mit einem hoher Farbausbeute-Kuppler |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5271577A (en) * | 1989-07-04 | 1993-12-21 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Photographic film cassette |
EP0496346A1 (de) * | 1991-01-21 | 1992-07-29 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Photographisches Silberhalogenidmaterial |
JPH09204020A (ja) * | 1996-01-26 | 1997-08-05 | Fuji Photo Film Co Ltd | 写真フイルム |
DE10204606C1 (de) * | 2002-01-18 | 2003-10-16 | Cholestech Corp | Vorrichtung und Verfahren für Lipoproteine hoher Dichte |
US20050035236A1 (en) * | 2003-07-08 | 2005-02-17 | Flemmens Michael S. | Pressure sensitive adhesive for photoactive or photographic substrates |
WO2008086019A1 (en) | 2007-01-09 | 2008-07-17 | Cholestech Corporation | Device and method for measuring ldl-associated cholesterol |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2122158A1 (de) * | 1971-05-05 | 1972-11-16 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Aufreiß-Verschlußetikett für Rollfilme |
US4407579A (en) * | 1982-05-03 | 1983-10-04 | Polaroid Corporation | Photographic film assemblage |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US444576A (en) * | 1891-01-13 | Train fare-punch | ||
US4002517A (en) * | 1974-08-21 | 1977-01-11 | Eastman Kodak Company | Tacked film roll and method of making same |
US4291966A (en) * | 1980-04-03 | 1981-09-29 | Polaroid Corporation | Photographic film assemblage |
US4445768A (en) * | 1982-06-14 | 1984-05-01 | Polaroid Corporation | Photographic film assemblage with improved leader |
US4846418A (en) * | 1988-03-25 | 1989-07-11 | Eastman Kodak Company | Film cassette |
-
1990
- 1990-01-31 DE DE4002789A patent/DE4002789C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-03-22 US US07/672,754 patent/US5144350A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2122158A1 (de) * | 1971-05-05 | 1972-11-16 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Aufreiß-Verschlußetikett für Rollfilme |
US4407579A (en) * | 1982-05-03 | 1983-10-04 | Polaroid Corporation | Photographic film assemblage |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0684514A1 (de) * | 1994-05-27 | 1995-11-29 | Eastman Kodak Company | Fest umwickeltes photographisches Element mit einem hoher Farbausbeute-Kuppler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5144350A (en) | 1992-09-01 |
DE4002789C2 (de) | 2001-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68912800T2 (de) | Filmkassette. | |
DE3735488C2 (de) | Einwegkamera | |
EP0233541A1 (de) | Vorratsmagazin für in einer lichtdichten Umhüllung befindliche Blattfilmstapel und in dem Vorratsmagazin verwendbare Umhüllung | |
DE2335453C2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme des Filmes aus einer Filmpatrone | |
DE4002789A1 (de) | Fotografische filmpatrone | |
DE2815163A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme jeweils eines einzelnen filmblattes von einem stapel aufeinanderliegender filmblaetter | |
CH616759A5 (de) | ||
DE3835305C2 (de) | Patrone für Photofilm | |
DE4133530C1 (de) | ||
DE69629168T2 (de) | Lichtdichte Verpackung | |
CH669469A5 (de) | ||
DE69103146T2 (de) | Verpackung für photographische bandmaterialien. | |
DE69627558T2 (de) | Transportvorrichtung für einen photographischen Film und Photofilmpackung mit Aufnahmeobjektiv dazu | |
AT521708B1 (de) | Behältnis für das Aufbewahren einer Rolle Anschlagband | |
DE3038154A1 (de) | Kamera | |
EP0003345B1 (de) | Kassette | |
DE2148914A1 (de) | Photographische Filmeinheit fuer die Herstellung eines fertigen photographischen Bildes,hierfuer geeignete Kassette und photographische Kamera | |
DE69218512T2 (de) | Verpackung mit einer biegsamen, lichtdichten Hülle für Rollen von photoempfindlichem Gewebe und deren Herstellungsverfahren | |
DE1797499C (de) | Kassette für ein Vorführgerät zum Vorführen streifenförmiger Materialien. Ausscheidung aus: 1774662 | |
DE1137952B (de) | Filmpack fuer photographische Selbstentwicklerkameras | |
DE69214058T2 (de) | Biegsame Lichtabschirmhülle und Verfahren zum Umhüllen des Endes von photoempfindlichem Bandmaterial | |
DE3045240A1 (de) | Filmpatrone oder filmkassette | |
DE2226579A1 (de) | Kassette für photographische Filmeinheiten zur Herstellung eines fertigen photographischen Bildes | |
DE1919501A1 (de) | Handetikettiergeraet | |
DE2923548A1 (de) | Stehbildkamera fuer perforierten rollfilm mit einer automatischen filmeinfaedelvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FUJIFILM CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |