DE4002789A1 - Fotografische filmpatrone - Google Patents

Fotografische filmpatrone

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Description

Die Erfindung betrifft Filmpatronen und insbesondere eine Filmpatrone mit einer auf eine Spule aufgewickelten Film­ rolle.
Da herkömmlich ein Film nicht straff zu einer Rolle auf einer Spule gewickelt ist, die in einer Patrone untergebracht ist, sondern lose auf eine Spule gewickelt ist, kann das Kopfende des Filmes nicht aus der Patrone heraustransportiert werden, selbst wenn die Spule dazu gebracht wird, sich in der zu der Filmwickelrichtung entgegengesetzten Richtung zu drehen. Daher ist bisher der Filmvorspann im voraus um eine bestimmte Länge aus der Patrone herausgezogen worden, und der Fotograf mußte den Filmvorspann mit einem Filmtransportmechanismus in der Kamera in Eingriff bringen.
Diese Operation, den Filmvorspann in Eingriff zu bringen, ist jedoch nicht nur mühsam, sondern wird manchmal auch untaug­ lich ausgeführt, da er etwas Geschick erfordert. In solch einem Fall wird der Vorspann manchmal mehr als notwendig aus dem Filmauslaß herausgezogen, so daß ein Abschnitt des unbe­ lichteten Filmes aus der Patrone herausgebracht und belichtet wird. Daher ist eine Kamera angestrebt worden, die eine sol­ che mühevolle Operation nicht erfordert.
Solch eine Kamera kann erhalten werden, indem ein Film zum Heraustransportieren aus einer Patrone von ihrer Innenseite her in die Lage versetzt wird. In einer solchen Kamera kann das Kopfende des Filmes nach dem Heraustransportieren aus der Patrone mit einem Filmtransportmechanismus der Kamera in Eingriff gebracht werden, so daß die oben erwähnte mühsame Operation nicht mehr erforderlich ist.
Daher ist das Ziel der Erfindung die Schaffung einer Filmpa­ trone, die in der Lage ist, einen Film aus einer Patrone von ihrer Innenseite her herauszutransportieren oder herauszu­ schieben.
Erfindungsgemäß kann dieses Ziel erreicht werden durch eine fotografische Filmpatrone mit einem Patronengehäuse, das eine Längsachse und gegenüberliegende Endwände aufweist, einer Spule, die sich im wesentlichen koaxial zu dem Patronenge­ häuse erstreckt und an entgegengesetzten Endabschnitten durch die gegenüberliegenden Endwände des Patronengehäuses gelagert ist zur Drehung um die Längsachse der Spule, einem Film, der zu einer Rolle auf der Spule gewickelt ist, wobei ein Ende des Filmes mit der Spule verbunden ist, einem Haftmittel zum lösbaren Ankleben der Oberfläche einer Wicklung der Filmrolle an die Oberfläche einer benachbarten Wicklung der Filmrolle, wobei die Spule sich von der Außenseite des Patronengehäuses drehen läßt, und wobei das Patronengehäuse einen Filmauslaß umfaßt, durch welchen der Film heraustransportiert wird, so­ wie ein Abschirmmaterial, das dazu dient, das Innere der Pa­ trone gegen äußeres Licht abgeschirmt zu halten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Mehrzahl der Haftmittel auf der Oberfläche der gleichen Wick­ lung der Filmrolle oder auf den Oberflächen verschiedener Wicklungen der Filmrolle vorgesehen.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Kopfende des Filmes innerhalb des Patronengehäuses untergebracht.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Adhäsionskraft des Haftmittels in dem Bereich von 0,07X kg bis 15 kg, wobei X die Größe der Schlaufensteifheit des fotografischen Filmes ist.
Erfindungsgemäß kann das genannte Ziel auch erreicht werden durch eine fotografische Filmpatrone mit einem Patronenge­ häuse, das eine Längsachse und gegenüberliegende Endwände aufweist, mit einer Spule, die sich im wesentlichen koaxial zu dem Patronengehäuse erstreckt, und an entgegengesetzten Endabschnitten durch die gegenüberliegenden Endwände des Pa­ tronengehäuses gelagert ist zur Drehung um die Längsachse der Spule, einem Film, der zu einer Rolle auf der Spule aufge­ wickelt ist, wobei ein Ende des Filmes mit der Spule verbun­ den ist, einer Rippeneinrichtung zum Drücken der äußersten Oberfläche der Filmrolle, wobei die Rippeneinrichtung an einer Innenwand des Patronengehäuses wenigstens teilweise längs dessen Umfangs vorgesehen ist, wobei die Spule sich von der Außenseite des Patronengehäuses drehen läßt, und wobei das Patronengehäuse einen Filmauslaß umfaßt, durch welchen der Film heraustransportiert wird, sowie ein Abschirmmate­ rial, das dazu dient, das Innere der Patrone gegen äußeres Licht abgeschirmt zu halten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Patrone so erzeugt, daß der Abstand zwischen der innersten Fläche der Filmrolle und der Außenfläche der Spule weniger als 2 mm beträgt.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Kopfende des Filmes in dem Patronengehäuse gespei­ chert.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der Durch­ messer der Spule variiert entsprechend der Länge des Filmes, so daß der Abstand kleiner als 2 mm gehalten wird.
Da die Filmrolle mittels des Haftmittels straff auf die Spule aufgewickelt gehalten werden kann, kann der Film aus dem Pa­ tronengehäuse heraustransportiert werden durch Drehen der Spule in der zu der Filmwickelrichtung entgegengesetzten Richtung.
Das Haftmittel sollte eine Adhäsionskraft innerhalb eines be­ stimmten Bereiches aufweisen, um so den Film aus dem Patro­ nengehäuse herauszutransportieren. Dieser Bereich ist so festgelegt, daß die Adhäsionskraft größer ist als die Feder­ kraft, die zum Lockern der fest auf die Spule aufgewickelten Filmrolle wirkt, um den Film straff auf die Spule aufge­ wickelt zu halten, falls die Spule nicht gedreht wird, aber kleiner als die Kraft, die durch Drehung der Spule verursacht wird, um die Haftung zwischen den Oberflächen des Filmes zu lösen.
Die Erfinder haben einen Versuch durchgeführt zur Beziehung zwischen der Größe der Schlaufensteifheit des Filmes und der Adhäsionskraft, um den Bereich zu bestimmen. Als Ergebnis wurde nachfolgende Gleichung erhalten, die in Fig. 2 darge­ stellt ist:
F=0,07X,
worin F die Größe der Adhäsionskraft und X die Größe der Schlaufensteifheit des Filmes bedeuten.
Die Größe der Schlaufensteifheit wird folgendermaßen be­ stimmt. Ein zu einer Schlaufe geformter Film wird durch eine Drückeinrichtung so gedrückt, daß die Schlaufe zu einer ova­ len Gestalt verformt wird. Die Schlaufensteifheit ist gleich dem Druck, bei welchem die Drückeinrichtung um eine bestimmte Strecke vorgerückt ist, das heißt der Druck, bei dem der schleifenförmige Film verformt worden ist um eine bestimmte Strecke in der DruckkraftWirkungsrichtung. Die Schlaufen­ steifheit zeigt die Größe der Federkraft des Filmes an. Zum Beispiel weist ein kommerziell erhältlicher fotografischer Film mit TAG (Triacetylcellulose) als Blankfilm und einer Dicke von 120µm eine Schlaufensteifheit von etwa 86 g auf.
Falls in Fig. 2 der Punkt, der die Größe der durch das Haft­ mittel bewirkten Adhäsionskraft und die Schlaufensteifheit angibt, in dem Bereich A gelegen ist, lösen sich die Filmoberflächen, die durch das Haftmittel aneinander haften, natürlich ab, und die Filmrolle lockert sich. Falls der Punkt in dem Bereich B gelegen ist, überwindet die Adhäsionskraft die Federkraft, die zum Lockern der Filmrolle wirkt, so daß die Filmrolle daran gehindert wird, sich zu lockern. Falls der Punkt auf der Linie C gelegen ist, welche die Gleichung y =0,07X wiedergibt, ist die Adhäsionskraft gleich der Feder­ kraft, so daß die Filmrolle daran gehindert wird, sich zu lockern.
Daher sollte das Haftmittel eine Adhäsionskraft von mehr als 0,07X kg aufweisen.
Andererseits sollte die Größe des Momentes zum Drehen der Spule in Betracht gezogen werden, um die maximal mögliche Ad­ häsionskraft des Haftmittels zu bestimmen. Die Beziehung zwi­ schen der Adhäsionskraft und dem Moment ist in Fig. 3 ge­ zeigt. Im allgemeinen beträgt das durch eine Kamera zum Drehen einer Spule erzeugte Moment höchstens 1,5 k×cm. In Fig. 3 entspricht ein Moment von 1,5 kg×cm einer Adhäsions­ kraft von 15 kg. Das bedeutet, daß dann, wenn die Adhäsions­ kraft 15 kg übersteigt, das durch eine Kamera erzeugte Moment die Haftung zwischen den Filmoberflächen nicht lösen kann. Daher sollte die Adhäsionskraft des Haftmittels kleiner als 15 kg sein.
Fig. 6 zeigt eine fotografische Filmpatrone mit einer Rip­ peneinrichtung 8, welche die äußerste Fläche einer in einem Patronengehäuse 3 untergebrachten Rolle eines Filmes 2 drückt, um den Film 2 fest auf eine Spule 1 aufgewickelt zu halten.
Es ist wünschenswert, daß die Rippeneinrichtung 8 eine im wesentlichen richtige Konstruktionslänge aufweist wie einen Innendurchmesser des Patronengehäuses 3, die Dicke der Innen­ einrichtung 8, einen Außendurchmesser der Spule 1 usw., um den Film 2 straff auf die Spule 1 aufgewickelt zu halten. In Anbetracht der Maßverziehung des Patronengehäuses 3 ist es jedoch schwierig, den Film 2 fest auf die Spule 1 aufge­ wickelt zu halten, wobei die innerste Fläche 2 a der Rolle in Kontakt mit der Spule 1 gehalten wird. Es ist manchmal unmög­ lich, ein Lockern der innersten Fläche 2 a der Rolle des Filmes 2 bis zu einem gewissen Abstand von der Spule 1 zu vermeiden.
Wenn der Abstand h zwischen der innersten Fläche 2 a und der Spule 1, der durch Lockern der Fläche 2 a verursacht wird, klein ist, kann der Film 2 durch den Filmauslaß 4 aus dem Pa­ tronengehäuse 3 heraustransportiert werden durch Drehen der Spule 1 in der zu der Filmwickelrichtung entgegengesetzten Richtung. Wenn jedoch der Abstand h groß ist, tritt eine Um­ kehrung R des Filmes 2 zwischen der innersten Fläche 2 a und der Spule 1 auf, wenn die Spule 1 gedreht wird. Wie in Fig. 6 gezeigt, bedeutet die Umkehrung R des Filmes 2 eine allmäh­ liche Deformierung der Fläche 2 a, die in der zu der Spulen­ drehrichtung entgegengesetzten Richtung erfolgt, welche im Uhrzeigersinn ist, wenn die Spule 1 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Umkehrung der innersten Fläche 2 a verhin­ dert, daß der Film 2 durch den Filmauslaß 4 aus dem Patronen­ gehäuse heraustransportiert wird, da die Drehung der Spule 1 nicht auf die Rolle des Filmes 2 übertragen werden kann. Es wurde ein Versuch durchgeführt, um die Beziehung zwischen dem Moment zum Drehen der Spule 1 und dem Abstand h zu dem Zeitpunkt des Auftretens der Umkehrung kennenzulernen. Das Ergebnis des Versuchs ist in Fig. 4 zeigt. Bei der Durchfüh­ rung des Versuches wurde der Abstand h je nach der Länge des Filmes variiert. Die in diesem Versuch verwendete Filmpatrone umfaßte ein Patronengehäuse mit einem Innendurchmesser von 20 mm, eine Spule mit einem Außendurchmesser von 8 mm und einen Film mit einer Breite von 35 mm. In Fig. 4 zeigt die Kurve D den Grenzwert des Momentes zum Drehen der Spule an, innerhalb dessen ein Film ohne Auftreten einer Filmumkehrung her­ austransportiert werden kann. Die Kurve D zeigt zum Beispiel, daß das Grenzmoment annähernd 1 kgf×cm beträgt, wenn der Ab­ stand h 2 mm beträgt. Wenn das Moment einen Wert von 1 kgf×cm übersteigt, falls der Abstand 2 mm beträgt, tritt da­ her die in Fig. 6 gezeigte Umkehrung des Filmes auf. Anders ausgedrückt tritt die Umkehrung nicht auf, wenn der Abstand so festgesetzt wird, daß er kleiner als 2 mm ist, falls das Moment 1 kgf×cm beträgt.
Ein anderer Versuch ergab, daß ein Moment von 0,8 kgf×cm er­ forderlich ist zum Vorschieben des fest auf die Spule aufge­ wickelten Filmes durch Drehen der Spule in der zu der Film­ wickelrichtung entgegengesetzten Richtung. Wenn ein Moment von 0,8 kgf×cm auf die Spule wirkt, beträgt der Abstand, bei dem der Film ohne Auftreten einer Umkehrung heraustranspor­ tiert werden kann, weniger als etwa 2,3 mm in Fig. 4. Daher ist es wünschenswert, daß der Abstand weniger als 2 mm be­ trägt, um mit Sicherheit den Film aus dem Patronengehäuses ohne Auftreten einer Umkehrung herauszutransportieren.
Außerdem kann ein Abstand von solchem Ausmaß Maßverziehungen in dem Innendurchmesser eines Patronengehäuses, der Rippen­ dicke usw. absorbieren.
Die Länge eines fotografischen Filmes variiert je nach der Anzahl von Einzelbildern und beträgt zum Beispiel 12, 24 oder 36. Daher würde der Abstand variieren je nach der Länge des in einem Patronengehäuse der gleichen Größe geladenen Filmes und mit Rippen der gleichen Dicke und Spulen des gleichen Durchmessers. In diesem Fall wird von Standpunkt der Herstellkosten vorzugsweise nicht die Größe des Patronenge­ häuses verändert, sondern es ist vorzuziehen, den Durchmesser der Spule zu vermindern, um den Abstand kleiner als 2 mm zu halten.
Zur Bestätigung des Obigen wurde ein Versuch durchgeführt zum Transportieren des Filmes mit dem verschiedentlich veränder­ ten Abstand. Der Abstand wurde variiert durch Veränderung der Durchmesser der Spule gemäß der Länge des Filmes. Das in die­ sem Versuch verwendete Patronengehäuse hatte einen Innen­ durchmesser von 20 mm, wenn die Rippeneinrichtung enthalten war, und eine Filmbreite von 35 mm. Das Ergebnis dieses Ver­ suchs ist in der folgenden Tabelle gezeigt.
Das Moment zum Drehen der Spule wurde also gemessen unter der Bedingung, daß der Abstand kleiner als 2 mm gehalten wurde. Es hat sich ergeben, daß in allen Fällen das zum Heraustrans­ portieren eines Filmes erforderliche Moment höchstens 0.8 kgf×cm betrug und das Moment, bei dem eine Filmumkehrung auf­ trat, wenigstens 1,2 kgf×cm betrug. Der Film konnte in jedem Fall ohne Umkehrung heraustransportiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Filmpatrone gemäß der Er­ findung;
Fig. 2 ein Diagramm der Beziehung zwischen der Größe der Adhäsionskraft und der Schlaufensteifheit;
Fig. 3 ein Diagramm der Beziehung zwischen der Größe des Momentes zum Drehen einer Spule und der Adhäsions­ kraft;
Fig. 4 ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Moment bei Auftreten einer Umkehrung und dem Abstand zwischen der innersten Fläche der Filmrolle und der Spule;
Fig. 5a eine Schnittansicht einer Filmpatrone, die eine Rippeneinrichtung enthält;
Fig. 5b eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles A in Fi­ gur 5a; und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Filmpatrone, in welcher eine Umkehrung der innersten Fläche der Filmrolle aufgetreten ist.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Filmpatrone. Die fotogra­ fische Filmpatrone 10 umfaßt eine Spule 1, einen zu einer Rolle auf der Spule 1 aufgewickelten Film 2 mit einem Ende, das mit der Spule 1 verbunden ist, sowie ein Patronengehäuse 3. Die Spule 1 erstreckt sich im wesentlichen koaxial zu dem Patronengehäuse 3 und ist an den entgegengesetzten Endab­ schnitten durch die gegenüberliegenden Endwände des Patronen­ gehäuses 3 zur Drehung um die Längsachse der Spule 1 gela­ gert. Das Patronengehäuse 3 ist mit einem Filmauslaß 4 verse­ hen, durch welchen der Film 3 nach außen herausgeschoben oder heraustransportiert wird, und mit einem Abschirmmaterial 4 a an inneren Flächen des Filmauslasses 4, das dazu dient, das Innere des Patronengehäuses 3 gegen äußeres Licht abgeschirmt zu halten.
Eine Rolle des Filmes 2 weist ein Haftmittel 5 auf zum Ankle­ ben einer inneren Oberfläche am Ende der ersten Wicklung, nämlich der äußersten Wicklung, an der äußeren Oberfläche am Ende der zweiten Wicklung und ein Haftmittel 5 a zum Ankleben einer inneren Oberfläche an dem Ende der N ten Wicklung an der äußeren Oberfläche an dem Ende der (N+1)ten Windung, wobei N eine positive ganze Zahl größer als 2 ist. Die Rolle des Filmes 2 kann mittels der Haftmittel 5 und 5 a fest aufge­ wickelt auf der Spule 1 gehalten werden. Die Haftmittel 5 und 5 a sind so vorgesehen, daß sie eine Adhäsionskraft aufweisen, die größer ist als 0,07X kg, aber kleiner als 15 kg, wobei X die Größe der Schlaufensteifheit bedeutet.
Ein Kopfende 6 des Filmes 2 ist so angeordnet, daß es in Aus­ richtung auf den Filmauslaß 4 gelegen ist, so daß das Kopfende nicht an der benachbarten Oberfläche der Rolle des Filmes 2 haftet. Das Kopfende 6 kann in dem Patronengehäuse 2 angeordnet sein oder kann in der Nachbarschaft des Filmaus­ lasses 4 gelegen sein.
Ein Gummi, der aus einer Mischung von Polyisobutylen, Poly­ äthylen und flüssigem Paraffin, Polyvinylidenchlorid, nichtstarrem Vinylchlorid, Urethan, Gummi und anderen Klebe­ materialien besteht, kann als Haftmittel verwendet werden. Ferner kann zum Beispiel auch ein doppelseitiges Klebeband oder eine Heißverklebung verwendet werden. Alternativ können die Oberflächen des Filmes aneinandergeklebt werden durch An­ bringen eines dünnen Kunststoffilmes mit starkem Haftvermögen an der Oberfläche des Filmes oder durch Polieren der Oberflä­ che des Filmes.
Diese Filmpatrone wird folgendermaßen verwendet. Anfänglich wird die Filmpatrone in ein Filmabteil in einer Kamera gela­ den. Bei dieser Operation ist es nicht mehr erforderlich, daß ein Filmvorspann, welcher im voraus um eine bestimmte Länge aus der Patrone herausgezogen wird, mit einem Filmtransport­ mechanismus der Kamera in Eingriff gebracht wird. Es ist nichts weiter zu tun, als die Filmpatrone in die Kamera zu laden. Danach dreht ein (nicht gezeigter) Filmtransportmecha­ nismus die Spule 1 in der zu der Filmwickelrichtung entgegen­ gesetzten Richtung. Da die Rolle des Filmes 2 straff auf die Spule 1 aufgewickelt gehalten wird, bewirkt die Drehung der Spule 1 das Vorrücken des Kopfendes 6 des Filmes 2, so daß der Abschnitt des Filmes 2, der zwischen dem Vorderende 6 und dem Haftmittel 5 gelegen ist, durch den Filmauslaß 4 aus dem Patronengehäuse 3 heraustransportiert wird. Dann kommt das Vorderende 6 des Filmes 2 in Eingriff mit dem (nicht gezeig­ ten) Filmtransportmechanismus der Kamera.
Wenn das Kopfende 6 des Filmes 2 so angeordnet ist, daß es in Ausrichtung auf das Kopfende 7 des Filmauslasses 4 gelegen ist, kann die Länge des herauszutransportierenden Abschnitts des Filmes 2 gesteuert werden durch Steuerung der Anzahl der Drehungen der Spule 1, wodurch sich das Kopfende 6 des Filmes 2 leicht mit dem Filmtransportmechanismus der Kamera in Ein­ griff bringen läßt.
Obwohl die Rolle des Filmes 2 noch fest auf die Spule 1 auf­ gewickelt gehalten wird mittels der Haftmittel 5 und 5 a, wird die durch die Haftmittel zwischen den Oberflächen des Filmes bewirkte Haftung durch Drehen der Spule 1 gelöst.
Nachdem das Kopfende 6 des Filmes 2 mit dem Filmtransportme­ chanismus der Kamera in Eingriff gebracht ist, schiebt der Filmtransportmechanismus den Film 2 zu einem Belichtungsbe­ reich in der Kamera vor.
Falls die Patrone eine Mehrzahl von Haftmitteln umfaßt zum Ankleben der Oberflächen des Filmes, wie in der Ausführungs­ form gezeigt, wird selbst dann, wenn die durch das Haftmittel bewirkte Haftung gelöst wird, der Abschnitt der Rolle des Filmes 2 zwischen der (N+1)ten Wicklung und der Spule 1 mit­ tels des Haftmittels 5 a noch straff auf die Spule 1 aufge­ wickelt gehalten. Daher kann der Abschnitt der Rolle des Filmes 2 in der herauszutransportierenden Länge gesteuert werden durch Steuern der Anzahl der Drehungen der Spule 1. Selbstverständlich kann auch ein einzelnes Haftmittel den Film heraustransportieren.
Die Fig. 5a und 5b zeigen eine andere Ausführungsform. Die fotografische Filmpatrone 20 umfaßt eine Spule 1, einen zu einer Rolle auf die Spule 1 aufgewickelten Film 2 mit einem Ende, das mit der Spule 1 verbunden ist, sowie ein Patronen­ gehäuse 2. Die Spule 1 erstreckt sich im wesentlichen koaxial zu dem Patronengehäuse 3 und ist an den entgegengesetzten Endabschnitten gelagert durch die gegenüberliegenden Endwände des Patronengehäuses 3 zur Drehung um die Längsachse der Spule 1. Das Patronengehäuse 3 ist versehen mit einem Film­ auslaß 4, durch welchen der Film 2 heraustransportiert wird, und einem Abschirmmaterial 4 a an Innenflächen des Filmauslas­ ses 4, um das Innere des Patronengehäuses 3 gegen äußeres Licht abgeschirmt zu halten.
Wie in Fig. 5b gezeigt, ist die Filmpatrone 20 an beiden Kanten des Filmes 2 versehen mit einem Paar Rippen 8, welche sich in Umfangsrichtung längs einer Innenfläche des Patronen­ gehäuses 3 erstrecken und eine Breite von etwa 15% bis 20% der Breite des Filmes aufweisen. Die Rippen 8 sind so ange­ ordnet, daß sie eine Öffnung in der Ausrichtung auf den Film­ auslaß 4 bilden, so daß der Film 2 durch diese heraustrans­ portiert werden kann. Das Kopfende 6 des Filmes 2 ist so angeordnet, daß es in Ausrichtung auf das Kopfende 7 des Filmauslasses 4 gelegen ist.
Die Rippen 8 halten Kontakt mit der äußersten Fläche der Rolle des Filmes 2, um die Rolle so zu pressen, daß der Film 2 straff auf die Spule 1 aufgewickelt gehalten wird.
Der Außendurchmesser der Spule 1 wird folgendermaßen festge­ legt. Wie früher erwähnt, ist es schwierig, den Film fest auf die Spule 1 aufgewickelt zu halten, während die innerste Flä­ che 2 a des Filmes 2 in Kontakt mit der äußeren Fläche der Spule 1 gehalten wird. Es ist unmöglich, zu vermeiden, daß ein Abstand zwischen der innersten Fläche 2 a und der Spule 1 erzeugt wird. Wie früher erwähnt, tritt eine Umkehrung des Filmes 2 auf, wie in Fig. 6 gezeigt, wenn der Abstand h zwi­ schen der innersten Fläche 2 a und der Spule 1 groß ist. Daher wird der Außendurchmesser der Spule 1 derart festgelegt, daß der Abstand h kleiner als 2 mm ist.
Anders ausgedrückt: Wenn a den Außendurchmesser einer Spule bezeichnet, b den Innendurchmesser des Patronengehäuses be­ zeichnet, t die Dicke der Rippen bezeichnet, c die Dicke des Filmes bezeichnet und d die Wicklungsanzahl der Filmrolle be­ zeichnet, welche je nach der Länge des Filmes variiert, wird die folgende Gleichung erhalten:
b/2 = a/2 + h + cd + t
Also wird
a/2 = b/2 - t - h - cd
Der Abstand h wird durch folgende Gleichung erhalten:
h = b/2 - a/2 - cd - t
Daher ist der Außendurchmesser ′a′ im Fall h 2
b/2 - t - cd - 2 a/2
Eine Umkehrung des Filmes 2 kann vermieden werden unter der Bedingung, daß der Abstand h kleiner als 2 mm gehalten wird und das Moment zum Drehen der Spule kleiner als 0,8 kgf×cm gehalten wird.
Die Rippen 8 brauchen nicht notwendigerweise in Umfangsrich­ tung über die gesamte innere Oberfläche des Patronengehäuses 3 ausgebildet zu sein, sondern brauchen nur über einen Teil des Umfangs ausgebildet zu sein. Außerdem können die Rippen 8 über die gesamte Filmbreite ausgebildet sein.
Das Material der Rippen ist so gewählt, daß es den Film nicht kratzt. Kunststoffe sind vorzuziehen. Es kann ein Material mit einer gewissen Elastizität, beispielsweise Urethan, ge­ wählt werden. Die Dicke der aus Urethan bestehenden Rippen wird so festgelegt, daß die Rippen verkürzt (contracted) sind, wenn ein straff auf eine Spule aufgewickelter Film in ein Patronengehäuse geladen wird. Da die äußerste Fläche der Filmrolle gedrückt gehalten wird durch die Federkraft, die durch die zusammengedrückten Rippen bewirkt wird, kann der Film 2 fest auf die Spule aufgewickelt gehalten werden, wenn der Außendurchmesser der Filmrolle bei Heraustransportieren des Filmes abnimmt.
In beiden erwähnten Ausführungsformen kann das Abschirmmittel zum Abschirmen des Inneren des Patronengehäuses gegen äußeres Licht durch ein anderes Mittel ersetzt werden. Anstelle der Felleinrichtung in den Ausführungsformen kann der Filmauslaß so angeordnet sein, daß er sich zu öffnen und zu schließen vermag. Der Filmauslaß wird geschlossen gehalten, wenn er nicht in Benutzung ist. Das Kopfende 6 des Filmes braucht nicht notwendigerweise in Ausrichtung auf das Kopfende 7 des Filmauslasses 4 angeordnet zu sein. Obwohl es ausreicht, daß das Kopfende 6 in dem Patronengehäuse 3 untergebracht ist, ist es wünschenswert, daß es in dem Filmauslaß gelegen ist.
Wie früher bezüglich der bevorzugten Ausführungsformen erwähnt, kann erfindungsgemäß eine fotografische Filmpatrone erhalten werden, welche einen Film aus der Patrone heraus­ transportieren kann durch Drehen einer Spule in der zu der Filmwickelrichtung entgegengesetzten Richtung.
Da der aus der Patrone heraustransportierte Film mit einem Filmtransportmechanismus der Kamera in Eingriff kommt, ist eine Operation, bei der ein Filmvorspann mit dem Filmtrans­ portmechanismus der Kamera in Eingriff gebracht wird. nicht mehr erforderlich. Also kann eine Filmpatrone in eine Kamera geladen werden lediglich durch eine einfache Operation wie das Laden einer Batterie in eine Kamera.
Folglich ist es nicht mehr erforderlich, die gesamte Rücksei­ tenabdeckung der Kamera zu öffnen, um eine Filmpatrone in die Kamera zu laden. Eine Filmpatrone kann in die Kamera geladen werden, indem nur ein Teil der Rückseitenabdeckung geöffnet wird. Daher werden Sekundäreffekte erhalten wie eine verbes­ serte Kamerakonstruktionsmöglichkeit und niedrigere Kosten.
Die Erfindung ist anhand spezieller Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden. Es ist aber zu beachten, daß die Er­ findung in keiner Weise auf die Einzelheiten der beschriebe­ nen Anordnungen beschränkt ist, sondern daß sämtliche Alter­ nativen, Abwandlungen und Äquivalente im Rahmen und Gedanken der Erfindung eingeschlossen sein können, die in den Ansprü­ chen definiert ist.

Claims (10)

1. Fotografische Filmpatrone mit einer Spule, einem zu einer Rolle auf der Spule gewickelten Film, dessen eines Ende mit der Spule verbunden ist, und einem Patronengehäuse, wobei sich die Spule im wesentlichen koaxial zu dem Patronengehäuse erstreckt und an den entgegengesetzten Endabschnitten durch die gegenüberliegenden Endwände des Patronengehäuses gelagert ist zur Drehung um die Längsachse der Spule, wobei das Patro­ nengehäuse versehen ist mit einem Filmauslaß, durch das der Film heraustransportiert wird, und einem Abschirmmaterial an inneren Flächen des Filmauslasses, um das Innere des Patronengehäuses gegen äußeres Licht abgeschirmt zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haftmittel (5, 5 a) vorgesehen ist zum lösbaren Ankleben einer Wicklung der Rolle des Filmes (2) an eine benachbarte Wicklung der Rolle des Filmes.
2. Filmpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der Haftmittel (5, 5 a) an der gleichen Wicklung oder an verschiedenen Wicklungen der Filmrolle vorgesehen ist.
3. Filmpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfende (6) des Filmes (2) in dem Patronengehäuse (3) untergebracht ist.
4. Filmpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel (5, 5 a) eine Adhäsionskraft von mehr als 0,07X kg, aber weniger als 15 kg aufweist, worin X die Schlaufen­ steifheit des Filmes (2) bedeutet.
5. Fotografische Filmpatrone mit einer Spule, einem zu einer Rolle auf der Spule gewickelten Film, dessen eines Ende mit der Spule verbunden ist, und einem Patronengehäuse, wobei sich die Spule im wesentlichen koaxial zu dem Patronengehäuse erstreckt und an den entgegengesetzten Endabschnitten durch die gegenüberliegenden Endwände des Patronengehäuses gelagert ist zur Drehung um die Längsachse der Spule, wobei das Patro­ nengehäuse versehen ist mit einem Filmauslaß, durch den der Film heraustransportiert wird, und einem Abschirmmaterial an inneren Flächen des Filmauslasses, um das Innere des Patronengehäuses gegen äußeres Licht abgeschirmt zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (8) zum Drücken der äußersten Oberfläche der Rolle des Filmes (2) an einer Innen­ wand des Patronengehäuses (3) vorgesehen ist, wobei die Rippe (8) sich in Umfangsrichtung wenigstens entlang einem Teil einer Innenfläche des Patronengehäuses (3) und entlang wenig­ stens einem Teil der Filmbreite erstreckt.
6. Filmpatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (h) zwischen der innersten Wicklung der Rolle des Filmes (2) und der Spule (1) kleiner als 2 mm gehalten wird.
7. Filmpatrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfende (6) des Filmes (2) in dem Patronengehäuse (3) untergebracht ist.
8. Filmpatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfende (6) des Filmes (2) in dem Patronengehäuse (3) untergebracht ist.
9. Filmpatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (1) in ihrem Außendurchmesser verändert wird in Abhängigkeit von der Länge des Filmes (2), um den Abstand (h) kleiner als 2 mm zu halten.
10. Filmpatrone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (1) in ihrem Außendurchmesser verändert wird in Abhängigkeit von der Länge des Filmes (2), um den Abstand (h) kleiner als 2 mm zu halten.
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