DE8603620U1 - Kurbelgetriebe für insbesondere nach außen aufgehende Fenster - Google Patents
Kurbelgetriebe für insbesondere nach außen aufgehende FensterInfo
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- DE8603620U1 DE8603620U1 DE19868603620 DE8603620U DE8603620U1 DE 8603620 U1 DE8603620 U1 DE 8603620U1 DE 19868603620 DE19868603620 DE 19868603620 DE 8603620 U DE8603620 U DE 8603620U DE 8603620 U1 DE8603620 U1 DE 8603620U1
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- fastening
- crank
- gear
- crank mechanism
- crank gear
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/02—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
- E05F11/08—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
- E05F11/12—Mechanisms by which the bar shifts the wing
Description
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-4-
Wilhelm Weidtmann GmbH & Co, KG, Siemensstraße 10, |
56?O Velbert 1
Kennwort: "Kurbelgetriebe"
Kurbelgetriebe für insbesondere nach außen aufgehende Fenster
Kurbelgetriebe für insbesondere nach außen aufgehende Fenster mit einem Treibarm der mit einem Scherenarm drehbar verbunden
ist, der am Fensterrahmen fest gelagert ist, der um seinen Drehpunkt im Kurbelgehäuse eine Zahnscheibe aufweist, die mit
einer Schnecke in Eingriff steht, den Fensterflügel steuert, wobei die Schnecke ihrerseits mit einer Handkurbel verbunden
ist. Die Schnecke, die Treibstange und die Kurbelachse sind in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert, an dem gleichzeitig
die Befestigungsmittel zur Befestigung des ganzen Getriebes |
am Fensterrahmen angeordnet sind.
In einer vorbekannten Patentanmeldung DE-PS 831 512, ist von einem Kurbelgetriebe die Rede; dessen Gehäuse die Befestigungsmittel
trägt für das Getriebe am Fensterrahmen, so daß die beim Betrieb auftretenden Kräfte direkt auf den starren
Fensterrahmen übertragen werden. Das Gehäuse ist in seiner Grundform rechteckig ausgeführt. Der Gehäuseboden wird zwischen
den Seitenwandungen eingelassen und verschraubt, er ist mithin auch bei teilweise gelöster Verschraubung noch kraftschlüssig
mit dem Gehäuse verbunden.
Nachteilig bei dieser Gehäusebefestigung ist, daß nach durchgeführter Montage eine Verbesserung des Dicbtschlusses
zwischen Flügel und Rahmen nicht möglich ist, weil ein Verschieben des gehäuseseitigen Drehpunktes des Treibarmes ausscheidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Kurbelgehäuse zu schaffen dessen Anordnung am fensterrahmen verstellbar
ausgebildet, mittels einer Riffelung genau einstellbar vorgesehen ist und das trotzdem formschlüssig am Blendrahmen
zu befestigen ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht j daß das Kurbelgetriebe
im Befestigungsbereich zweiteilig ausgebildet ist,
aus einem Befestigungssockel und einem daran verstellbar zu
befestigenden Getriebegehäuse besteht,
daß die Höhe des Befestigungssockels an die üblicherweise
unterschiedlichen Überschlagmaße der Fensterprofile anpaßbar ist,
daß der Befestigungssockel vorzugsweise am Fensterrahmen
sicher mit Schrauben od. dgl. zu befestigen ist, 25
daß der Befestigungssockel mindestens einen Befestigungslappen für die Verschraubung im Fensterrahmen hat,
daß sich an den Befestigungslappen rechtwinklig eine Anschlagfläche
angliedert,
daß der Befestigungssockel rechtwinklig zu seinem Befestigungslappen
eine längliche Rohrform einnimmt,
-6-
daß der länglich, rohrförmig ausgebildete Ansatz des Befestigungssockels
an den beiden seitlichen Enden mit Material
I angefüllt ist und dort mindestens je ein Gewindeloch besitzt,
I angefüllt ist und dort mindestens je ein Gewindeloch besitzt,
■ 5 daß die der Anschlagfläche entgegengesetzte Fläche seitlich
I der Gewindelöcher mit einer Riffelung versehen ist,
i daß die Ausdehnung des Ansatzes zwischen Anschlagfläche und
I der Riffelung dem Maß des Überschlages zuzüglich der Ein-I
iO tauchtiefe in das Getriebegehäuse entspricht,
daß dem Getriebegehäuse seitlich der Achse des Treibarmes
I zwei Befestigungslappen zugeordnet sind die mit Langlöchern ( ausgestattet sind,
I zwei Befestigungslappen zugeordnet sind die mit Langlöchern ( ausgestattet sind,
I 15
I daß die Befestigungslappen im montierten Zustand jeweils im
I Bereich des Langloches den Befestigungssockel berühren,
y daß die Berührungsfläche ebenfalls mit einer Riffelung ver-20
sehen ist,
daß die Befestigungslappen mindestens jeweils im Bereich des
Langloches den Ansatz des Befestigungssockels umgreifen, in horizontaler sowie in vertikaler Richtung.
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Eir. Ausführ'jr:£sbei3riel der Erfindung ist ir. der feilenden
reschreibur.f ir. Verbindung r.it den Zeichnungen näher
Fi/. 1 Schnitt durch ein Penstorprofil r.it, kontierter: Kurbel
getriebe
Fig. 2 Schnittdarstellung des Kurbelgetriebes durch den
Drehpunkt des Treibarmes 10
Fig. 3 Teildarstellung der verstellbaren Befestigung des Getriebegehäuses am Befestigungssockel
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Das in Fig. 1 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit (10) bezeichnete Kurbelgetriebe ist mittels Befestigungsschrauben
(11) am Fensterrahmen (12) lösbar fixiert, besteht im wesentlichen
aus dem Getriebegehäuse (13) und dem Befestigungssockel (14). Das Getriebegehäuse (13) ist verstellbar am
Befestigungssockel (14) befestigt. Die Höhe des Befestigungssockels (14) ist an die üblicherweise unterschiedlichen
Überschlagmaße (29) der Fensterprofile anpaßbar. Der Befestigungssockel
(14) hat mindestens einen Befestigungslappen (15) für die Verschraubung des Befestigungssockels (14) im
Fensterrahmen (12) und rechtwinklig dazu mindestens zwei Gewindeiöcher (16) für die Befestigung des Getriebegehäuses
(13) mittels Befestigungsschrauben (17). An den Befestigungslappen (15) ist rechtwinklig eine Anschlagfläche (28) ange-
gliedert, die eine Lagefixierung des Befestigungssockels (14)
an den Überschlag (29) von der Innenseite des Flügelrahmens
(12) her gesehen bewirkt.
Der Befestigungssockel (14) hat rechtwinklig zu seinem
Befestigungslappen (15) eine extrem längliche Rohrform, der Ansatz (27), der an den beiden seitlichen Enden mit Material
angefüllt ist und dort mindestens je ein Gewindeloch (16) besitzt.
Die Ausdehnung des Ansatzes (27) zwischen der .Anschlagfläche
(28) und der Riffelung (7X) entspricht dem Iia3 des Über- f
Schlags (?9) zuzüglich der Eintauchtiefe in -'as Getriebe- j
gehäuse (1'). \
Zwischen den Gewindelöchern (16) befindet sich der Schlitz
(18) der vom Treibarm (19) des Kurbelgetrieben (10) durch- | ragt v/ird.
Die der Anschlagfläche (28) entgegengesetzte Fläche ist seitlieh
der Gewindelöcher (16) mit einer Riffelung (30) versehen,
v/elche nach der Zuordnung des Getriebegehäuses (13) zum Befeatigungssockel (14) solange Halt gegen ungewolltes
Verschieben bietet, bis die Befestigungsschrauben (11) fest-
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-9-gedreht sind.
Der Treibarm (19) ist mit einer Zahnscheibe (20) unlösbar
verbunden, welche im Getriebegehäuse (13) durch die Achse
(21) drehbar gelagert ist.
Dem Getriebegehäuse (13) sind seitlich der Achse (21) des
Treifcarmes (19) zwei Befestigungslappen (31) zugeordnet, die
irit Langlöchern (32) ausgestattet sind zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (11) mit vorheriger Verstellmöglichkeit
der Zuordnung von Getriebegehäuse (13) und Befestigungssockel (14).
Die Befestigungslappen (31) berühren im montierten Zustand f, 15 jeweils im Bereich des Langloches (32) den Befestigungssockel
(14), wobei die Berührungsfläche (33) des Befestigunslappens
(31) ebenfalls mit einer Riffelung (34) versehen ist.
Die Befestigungs^appen (31) umgreifen mindestens, jeweils im
Bereich des Langloches (32), den Ansatz (27) des Befestigungssockels (14) in horizontaler sowie in vertikaler Richtung.
Die Umgreifung des Ansatzes (27) durch die Befestigungslappen (31) des Getriebegehäuses (13) begrenzt die Verstellmöglichkeit
(26) in horizontaler Richtung.
Bewegt wird der Fensterflügel (25) zunächst durch die Betätigung
der Handkurbel (23) die direkt eine Schnecke (22) bewegt, welche in Eingriff steht mit einer Zahnscheibe (20),
am Treibarm (19) unlösbar befestigt und sich um die Achse
(21) dreht. Am anhören Ende des Treibarnos (I9) ist ein
Scherenarm drehbar befestigt, der seinerseits rät seinem
zweiten Ende mit dem beweglichen Fensterflügel (25) fest verbunden
int und schließlich den Fensterflügel (?5) öffnet und/
oder schließt,
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Die Funktion des gesamten Kurbelteschlags, dessen Drehbewegung letztendlich durch eine separate, nicht dargestellte,
Schere gesteuert wird, hfi'r.pt von dem genauen Abstand zwischen
dem Drehpunkt des Treibarnes (19) und dem Eefestigungspunkt
am Fensterflügel (25) des Scherenarmes ab.
Da der Befestigungspunkt des Scherenarmes am Fensterflügel
(25) bei geschlossenem Fenster nicht erreichbar ist, ergibt sich an dieser Stelle keine Möglichkeit für die Anordnung
einer Verstellung. Bei geschlossenem Flügel ist lediglich das Kurbelgetriebe (10) 1On außen zugänglich und somit sinnvoll
mit einer Verstellungsvorrichtung zu ergänzen.
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Kurbelgetriebe für insbesondere nach außen aufgehende Fenster
Aufstellung der Bezügszeichen
11 Befestigungsschrauben
12 Fensterrahmen
13 Getriebegehäuse
1 Ί Befestigungssoclcel
15 Befestigungslappen von
16 Gewindeloch in
17 Befestigungsschrauben in
18 Schlitz durch
19 Treibarm
20 Zahnscheibe
21 Achse
22 Schnecke
23 Handkurbel
2^ Schere
25 Fensterflügel
26 Verstellmöglichkeit
28 Anschlagfläche
29 Überschlag
30 Riffelang
31 Befestigungslappen von
32 Langloch in 31
33 Berührungsfläche von
34 Riffelung von
Claims (10)
1. Kurbelgetriebe für insbesondere nach außen aufgehende
Fenster mit einem Treibarm der mit einem Gcherenarm drehbar
verbunden ist, der am Fensterrahmen fest gelagert ist, der uri seinen Drehpunkt im Kurbelgehäuse eine Zahnscheibe aufweist,
die mit einer Schnecke in Eingriff steht, den Fensterflügel
steuert, v/obei die Schnecke ihrerseits mit einer Handkurbel verbunden ist. Die Schnecke, die Treibstange und
die Kurbelachse sind in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert, an dem gleichzeitig die Befestigungsmittel zur Befestigung
des ganzen Getriebes am Fensterrahmen angeordnet sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
das Kurbelgetriebe (10) irt im Befestigungsbereir": zweiteilig
ausgebildet und besteht aus einem Befestigungssockel (14) und einem daran verstellbar zu befestigenden Getriebegehäuse
(13), wobei die Höhe des Befestigungssockels (14)
an die üblicherweise unterscviedlichen Überschlagmaße (29)
dpr Fennterprofile anpaßbar ist. "Der Befestigungssoc>el (14)
ir-t, vorzugsweise am Fensterrahmen (12) sicher mit Schrauben
od. r{gl . zu befestigen.
2,i Kurbelgetriebe nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß
der Bofestigungssockel (14) mindestens einen Befestigungslappen (15) für die Verschraubung im Fensterrahmen (12) hat.
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3. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1 uiri ? gekennzeichnet da-iurcr,
daß sich an den Befestigungslarpen ( 1c ■) rechtwinklig eine
Anschlagfläche (28) angliedert.
4. Kurbelgetriebe räch Anspruch 1 tis ' gekennzeichnet ichurch,
da3 der Eef estigur.gssockel (14) rechtwinklig r.u seinem
Befestigungsiappen (15) eine längliche Rohrfcnr einnir.rrt.
5. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1 eis 4 gekennzeichnet dadurch,
daß der länglich, rohrförmig ausgebildete Ansatz .27) des Befestigungssockels (14) an den beiden seitlichen Enden mit
Material angefüllt ist und dort mindestens je ein Gewinäaloch
(16) besitzt.
6. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1 bis 5 gekennzeichnet dadurch,
daß die der Anschlagfläche (28) entgegengesetzte Fläche seitlich der Gewindelöcher (16) mit einer Riffelung (30)
versehen ist.
7. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1 bis 6 gekennzeichnet dadurch, d-^ß die Ausdehnung des Ansatzes (27) zwischen Anschlagf] äche
(28) und der Riffelung (30) derr, I.'qß des Überschlages (29)
zuzüglich der Eintauchtiefe in dns Getriebegehäuse (13)
entspricht.
8. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1 bis 7 gekernzeichnet dadurch, daß dem Getriebegehäuse (13) seitlich der Achse (21) des
Treibarmes (19) zwei Befestigungslappen (31) zugeordnet sind
die mit Langlöchern (32) ausgestattet sind.
9. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1 bis 8 gekennzeichnet dadurch,
dad die Befestigungslappen (31) im montierten Zustand ie*
weils im Bereich de? Langloches (32) den Befestigungssockel
(14) berühren und daß die Berührungsfläche (33) ebenfalls mit einer Riffelung (34) versehen ist.
-3-
10. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1 bis 9 gekennzeichnet dadurch, daß die Befestigungslappen (31) mindestens jeweils im
Bereich des Langloches (32) den Ansatz (27) des Befestigungs
sockels (H) umgreifen, in horizontaler sowie in vertikaler Richtung»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603620 DE8603620U1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Kurbelgetriebe für insbesondere nach außen aufgehende Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603620 DE8603620U1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Kurbelgetriebe für insbesondere nach außen aufgehende Fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8603620U1 true DE8603620U1 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6791559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868603620 Expired DE8603620U1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Kurbelgetriebe für insbesondere nach außen aufgehende Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8603620U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2017179991A (ja) * | 2016-03-31 | 2017-10-05 | 中西金属工業株式会社 | 窓開閉装置及び開閉窓 |
JP2018111934A (ja) * | 2017-01-06 | 2018-07-19 | 株式会社オンダ建築デザイン事務所 | 窓開閉装置のハンドル構造 |
-
1986
- 1986-02-12 DE DE19868603620 patent/DE8603620U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2017179991A (ja) * | 2016-03-31 | 2017-10-05 | 中西金属工業株式会社 | 窓開閉装置及び開閉窓 |
JP2018111934A (ja) * | 2017-01-06 | 2018-07-19 | 株式会社オンダ建築デザイン事務所 | 窓開閉装置のハンドル構造 |
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