DE8603436U1 - Druckplattenspanneinrichtung in einer Grube eines Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Druckplattenspanneinrichtung in einer Grube eines Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine

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DE8603436U1 DE19868603436 DE8603436U DE8603436U1 DE 8603436 U1 DE8603436 U1 DE 8603436U1 DE 19868603436 DE19868603436 DE 19868603436 DE 8603436 U DE8603436 U DE 8603436U DE 8603436 U1 DE8603436 U1 DE 8603436U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1225Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
    • B41F27/1231Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by translatory motion substantially tangential to support surface

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Description

Koenig & Bauer AG .. #··# .··.." 19Ü6-02-05
a *
Beschreibung
Druckplattenspanneinrichtung in einer Grube eines Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Druckplattenspanneinrichtung gemäß dem Oberbegriff des anspruches 1.
Zum Aufspannen einer Druckplatte auf einen Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine sind verschiedene Einricntungen bekannt. Die DE-AS 19 39 358 zeigt eine Druckplattenspanneinrichtung, bei der Spannschienen tangential verschiebbar in einer Grube sines Plattenzylinders angeordnet sind. Das Ende einer Druckplatte wird mittels mehrerer Teilklemmschienen auf der Spannschiene festgeklemmt. Die Spannschiene weist in regelmäßigen Abständen zylindrische Bohrungen auf, in denen jeweils ein Kolben gleitend gelagert ist. Ein Kolbenstangenende stützt sich entgegen der Spannrichtung am Plattenzylinderkörper ab. Die Bohrungen sind über Dreiwegehähne an eine Druckmittelquelle angeschlossen, Durch den von der Druckmittelquelle erzeugten Druck werden die Spannschienen mittels der Kolben verschoben. Nachteilig an der Druckplattenspanneinrichtung nach DE-AS 19 39 358 ist, daß zur Aufrechterhaltung einer Spannkraft die Kolben druckmittelbeaufschlagt bleioen müssen. Da Arbeitszylinder, Leitungen, Ventile, Hähne usw. immer geringe Leckverluste aufweisen, verringert sich mit zunehmender Betriebsdauer die anfänglich aufgebrachte Spannkraft. Um ein Lösen der Druckplatte aus Sicherheitsgründen zu vermeiden, muß daher nachgespannt
Koeniq & Bauer AG ,, ,, 1986-02-U5
werden, wozu die Druckmaschine stillgesetzt v/erden muß« Hierdurch entstehen Produktionsausfallzeiten, die durch die manuelle Betriebsdruckerzeugung unnötigerweise verlängert werden.
Der Erfindung liegt die Aufg? >e zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Spannen einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder zu schaffen, welches ermöglicht, daß eine druckmittelbetätigte Spanneinrichtung während des Maschinenlaufes vom Betriebsdruck der Arbeitszylinder unabhängig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß Surch die kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 bis 3 gelöst*
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in der einfachen Handhabung der Plattenspanneinrichtung, die sich auf die manuelle Betätigung zweier Schaltventile beschränkt. Da die Druckplattenspannung während des Maschinenlaufes nicht nachlassen kann, entfällt eine eventuelle Nachrüstzeit, die zum Nachspannen der Druckplatten benötigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Druckplattenspanneinrichtüng;
Koenig & Bauer AG 1 9fcf>-iU-»J'>
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Fig. 2 einen Schnitt II - II in Fig. 1, jedoch ist die Gabel nicnt geschnitten;
Fig. 3 einen Schnitt III - III in Fig. 1.
Ein Plattenzylinder (1) einer Bogenrotationsdruckrnaschine weist eine Grube (2) auf, die sich parallel zur Rotationsachse des Plattenzylinders (i) erstrecke. Auf einem Grubengrund (2.1) der Grube (2) ist ein Spannschlitten (3), der einen Lagerbock (4) für eine Plattenklemmeinrichtung (5, 10, 30) trägt, tangential verschiebbar gelagert. Die Plattenklemmeinrichtung besteht aus einer Klemmklappe (5), die mittels einer Paßfeder (1U) an einer Klemmwelle (20) befestigt ist. Auf einer oberen Kante des Spannschlittens (3) sind über seine gesamte Länge verteilt, Registerstifte (29) in den Spannschlitten (3) eingepaßt. Weiterhin weist der Spannschlitten (3) eine Anzanl Langlöcher (6), über seine Länge verteilt, auf. In die Langlöcher (6) sind Höhendistanzstücke (7) eingefügt. Die Höhendistanzstücke (7) sind um mindestens den Verschiebeweg X kärzer als die Länge der Langlöcher (6). Auf die Höhendistanzstücke (7) sind Führungsplatten (8) aufgesetzt, die breiter als die Langlöcher (6) sind. Die Führungsplatten (8) werden zusammen mit den Distanzstücken (7) mittels Innensechskantschrauben (9) am Grund (2.1) der Grube (2) verschraubt und halten den Spannschlitten (3) in der Grube (2) so fest, daß ein tangentielles Gleiten des Spannschlittens (3) möglich ist. 2um Plattenspannen weist der Spannschlitten (3) vier flache Finger (11) auf, die unter horizontale Schenkel (12.2) in einer gleichen Anzahl von Winkeln (12) fahren. Sie sind am Grund (2.1) der Grube (2) angeschraubt. Die Winkel (12)
Koenig & Bauer,,AG 1986-02-05
1 : .··. . : : . · . ·&iacgr; · pi.64ide
bilden mit ihren vertikalen Schenkeln (12.1) einen rechten Anschlag und mit ihren horizontalen Schenkeln (12.2) eine führung des Spannschlittens (3). In einem Abstand a voneinander, weist der Spannschlitten (3) mehrere Durchbrüche (13) auf. Die Durchbrüche (13) sind so dimensioniert, daß drei, mit dem Grubengrund (2.1) verschraubte und verstiftete Blöcke (14), durch sie hindurchragen, ohne daß der Spannschlitten (3) in seiner Bewegung, in oder gegen die Spannrichtung, behindert wird. Die Blöcke (14) sind mit jeweils einer Bohrung versehen, die als Arbeitszylinder (14.1) ausgebildet ist. Die drei Arbeitszylinder (14.1) sind jeweils über Bohrungen und Einschraubanschlüsse (16) mit einer gemeinsamen Druckerzeugungsquelle verbunden.
Ein Ende einer Kolbenstange (17) des Arbeitszylinders (14.1) kommt in einer rechteckigen, vertikalen Nut (18) eines Abdrückkeiles (19) zu liegen. Links und rechts der Nut (18) weist der Abdrückkeil (19), nach rechts innen geneigte, Keilflächen (21) auf, die durch ihre Schrägen das Ver-riegeln und Lösen der Kolbenstange (17) ermöglichfen. Der Abdrückkeil (19) stützt sich über ein vorgespanntes Tellerfederpaket (22) am Spannschlitten (3) ab. Zum Feststellen des Spannschlittens (3) in Spannposition wird eine Gabel (23) mit ihren beiden Zinken (23.1), die als nach rechts außen geneigte Keile ausgebildet sind, in einen Verriegelungsspalt (33) zwischen eine Einschraubbuchse (32) und die Keilflächen (21) des Abdrückkeiles (19) derart von unten nach oben in den Verriegelungsspalt (33) geschoben, daß die beiden Zinken
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(23.1) an der Buchse (32) und an den Keilfiächen (21) anliegen. Bei der Aufwärtsbewegung der Gabel (23) kommt die Kolbenstange (17) zwischen den beiden Zinken (23.1) zu liegen. Nach z.B. manuell eingeleiteter Druckentlastung des Arbeitszylinders (26), wird die Gabel (23) mittels einer Druckfeder (27) soweit in den Verriegelungsspalt (33) r.wisehen Buchse (32) und Abdrückkeil (19) geschoben/ bis sich die Keilflächen von Abdrückkeil (19) und die Zinken (23.1) berühren. Die Gabel (23) ist an eine Kolbenstange (24) eines Arbeitszylinders (26) angeschraubt und wird durch eine Druckfeder (27) in die obere Position (=Verriegelungsposition) gedruckt. Der Arbeitszylinder (26) ist am Gruoengrund (2.1) verschraubt und über Bohrungen (29, 31) mit einer Druckerzeugungsquelle verbunden.
Zum Spannen der eingeklemmten Druckplatte wird der Arbeitszylinder (14.1) mit einem Druckmittel z.B. Hydrauliköl beaufschlagt, dadurch verschiebt die Kolbenstange (17) über den Abdrückkeil (19) und das Tellerfederpaket (22) den Spannschlitten (3) in Spannendstellung. Der Arbeitszylinder (14.1) zum Plattenspannen wird nun druckentlastet. Mittels der Ktaft des Tellerfederpakets (22) wird die Gabel (23) zwischen der Buchse (32) und dem Abdrückkeil (19) eingeklemmt, wobei die Feder (15) unterstützend wirkt.
Zum Lösen der Druckplatte wird der Arbeitszylinder (26) druckbeaufschlagt. Der Kolben (24) bewegt sich nach unten und zieht die Gabel (23) gegen die Kraft der Druckfeder (27) aus dem Verriegelungsspalt. Aus Sicherheitsgründen kann dies nur geschehen, wenn der Arbeitszylinder (14.1)
Koenig & Bauejr hG^ .·-..··. .··.." 1986-02-Ü5
druckbeaufschlagt ist, da sonst wegen Seiosthemmung zwischen GaDeI (23) und Keilflächen (21) des Abdrückkeiles (19), die Gabel (23) nicht aus dem Verriegelungsspalt gezogen werden kann.
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Koeniq & Bauet IiG,.' I '.' &iacgr; ·',:*".
1986-02-Ü5 PI.641DE
feileliste 1 Plattenzylinder 23 Gabel
1 Gruoe 23.1 Z insen
2 GruDenqrund 24 Kolbenstange
2. Spannschiitten 25 Registerstift
3 Lagerbock 26 Arbeitszylinder
4 Klemmklappe 27 Druckfeder
5 Langloch 28 Bohrung
6 Höhend istanzstück 29 Bohrung
7 Führungsplatte 30 -
8 InnenSechskantschraube 31 Bohrung
9 Paßfeder 32 Einschraubbuchse
1 Finger (3) 33 Verriegelungsspalt
11 2 V7inkel
12 SchenKel (vertikal)
12. Schenkel (horizontal)
12. 1 Durchoruch
13 Block a Abstand, Durcnrüche
14 Arbeitszylinder X Verschiebeweg
14. Druckfeder
15 Einschraubanschluß
16 Kolbenstange
17 Nut
1&bgr; Aodrückkeil
19 Klemmwelle
20 Keilfläcne
21 Tellerfederpaket
22
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Claims (3)

Ansprüche
1. Druckplattenspanneinrichtung in einer Grube eines Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine, die einen mittels Arbeitszy] indem verschiebbaren Spannschlitten aufweist, deren Kolbenstangen sich am Plattenzylinderkörper abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (3, 14.1, 15) durch mechanische Sicherungselemente (23) in der Spannposition reibschlüssig verriegelbar angeordnet ist, daß zum Halten der Sicherungselemente (23) in einer Verriegelungsposition jeweils eine Feder (27) vorgesehen ist.
Koenig & Bauer AG .**.···; ,.
1988-05-02 P1.641DE
K
2. Druckplattenspanneinrichtung in einer Grube eines
Platbopzylinders einer Rotationsdruckmaschine, die einen mittels Arbeitszylinder verschiebbaren Spannschlitten aufweist, deren Kolbenstanqen sich am Plattenzylinderkörper abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Kolbenstangenende (17) des plattenzylinderfeste^ Arbeitszylindcers (14.1) an einem federkraftbeaufschlagten, horizontal bewegbaren, abdrückkeil (19) abstützt, daß ein vertikal bewegbarer Keil (23) als Sicherungselement zwischen die Keilflächen (21) des Abdrückkeiles (19) und einen plattenzylinderfesten Teil (32) einschiebbar angeordnet ist.
3. Druckplattenspanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entriegeln ein mit dem Sicherungselement (23) zusammenwirkender, druckmittelbetätigter Arbeitszylinder (26) vorgesehen ist.
DE19868603436 1986-02-08 1986-02-08 Druckplattenspanneinrichtung in einer Grube eines Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine Expired DE8603436U1 (de)

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