DE860278C - Verfahren zur Herstellung von Silberpulver und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Silberpulver und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE860278C
DE860278C DED3531D DED0003531D DE860278C DE 860278 C DE860278 C DE 860278C DE D3531 D DED3531 D DE D3531D DE D0003531 D DED0003531 D DE D0003531D DE 860278 C DE860278 C DE 860278C
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silver powder
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DED3531D
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Eugen Dr-Ing Duerrwaechter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/16Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
    • B22F9/30Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with decomposition of metal compounds, e.g. by pyrolysis

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Silberpulver und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Es ist bekannt, Silberpulver herzustellen: a) durch Reduktion wäßriger Lösungen von Silbersalzen mit unedlen Metallen, b) durch Reduktion wäßriger Lösungen von Silbersalzen mit organischen oder anorganischen Reduktionsmitteln, c) durch Elektrolyse von Silbersalzlösungen, d) durch Verspritzen geschmolzener Silberdrähte oder -bänder nach dem Schoppschen Verfahren, e) durch thermische Verdampfung von Silberdrähten oder -bändern unter normalem Druck und Unterdruck und f) durch Kabhodenzerstäubung.
  • Nach den Verfahren a) bis c) werden kristalline Pulver erhalten, die je nach der Konzentration der angewendeten Silberlösungen mehr oder weniger grobkörnig sind. Die Kristalle sind auch bei den sehr feinen Pulvern gut ausgebildet und sehr spröde. Alle Kristallpulver enthalten Verunreinigungen teilweise in Form von SiDberoxyd, teilweise in Form von Resten der verwendeten Reduktionsmittel. Diese- Verunreinigungen machen die kristallinen Silberpulver für viele Zwecke, insbesondere für katalytische Zwecke, olygodynamische und therapeutische Zwecke unbrauchbar.
  • Die nach dem Verfahrend) -durch Verspritzen von geschmolzenem Silber in der Knallgasflamme oder mit Preßluft hergestellten Silberpulver haben kugelige Form,sind jedoch so grobkörnig, .daß sie -für alle Anwendungsgebiete, bei denen eine möglichst große Oberfläche des pulverförmigen Silbers verlangt wird, ausscheiden. Die. nach e) .durch thermische Verdampfung hergestellten Silberpulver sind zwar sehr feinkörnig, ihre Herstellung in größeren Mengen ist jedoch sehr teuer, da hierzu zuerst feine Silberdrähte- oder -bänder hergestellt werden müssen, die in komplizierten Apparaten verdampft wenden. Die nach f) durch Kathodenzerstäubung hergestellten Pulver weisen eine sehr unterschiedliche Korngröße auf und sind außerdem durch Silberoxyd verunreinigt.
  • Das Verfahren gemäß .der Erfindung zeigt einen Weg, um Silberpulver von kugeliger, nichtkristalliner Form in stets gleichmäßiger Korngröße und großer Reinheit sehr billig herzustellen. Dabei ist es möglich, sowohl feinste, unfühlbare Pulver mit Durchmesser unter o,2 ,u pro Silberkorn als auch Probepulver mit Korndurchmesser von ioo,u herzustellen. Die feinsten und mittelfeinen nach dem Verfahren hergestellten Pulver eignen sich infolge ihrer Reinheit und' sehr großer Oberfläche sehr gut für katalytische, olygodynamische, therapeutische und antibakterizide Zwecke, während die gröberen und groben Pulver infolge ihrer Duktilität zu Silberbronze gemahlen werden können. Die gute elektrische Leitfähigkeit und reine weiße Farbe der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Pulver ermöglicht weiterhin deren Verwendung für elektrotechnische Zwecke und Dekorationszwecke.
  • Als Ausgangsstoffe zur Herstellung der Silberpulver gemäß ,der Erfindung verwendet man Silberoxyd, Silbercarbonat oder die Silbersalze organischer Säuren, wie Silberformniat, Silberacetat, Si-l-beroxalat, Silbertartrat oder Silberlactat, die nach bekannten' Verfahren in großer Reinheit herstellbar sind. Es ist bekannt, daß sich diese Stoffe beim Erhitzen zersetzen und unter Abgabe von Sauerstoff, Kohlensäure und Kehlenwasserstoffen unter teeilweisemVerbrennen der bei derZersetzung entstehenden Kohle in Feinsilber verwandeln. Das Silber binterbleiibt ,dabei in Form eines zusammenhängenden mehr oder weniger dichten, teils glänzenden, teils matten Silberschwammes, der sich infolge .der Eigenschaft des Silbers bereits in kaltem Zustande zu schweißen, nicht zu Pulver zerdrücken läßt. Der aus den organischen Silbersalzen erhaltene Silberschwamm enthält außerdem mehr oder weniger große Mengen von Kohle.
  • Versuche haben nun gezeigt, daß man die Schwammbildung bei der Zersetzung von Silberoxyd oder organischen Silbersalzen vermeiden kann, wenn man die Substanzen in Form trockener in einem Luftstrom oder Gasstrom fein verteilter Pulver durch eine Heizquelle schickt und das reduzierte Silber anschließend in Wasser, einer anderen nicht brennbaren Flüssigkeit oder in einer Kühlkammer niederschlägt. Hierbei findet eine vollkommeneReduktion ödes Silberoxyds statt, während die sich sonst bei der Erhitzung der organischen Silbersalze stets .bildende Kohle gleichzeitig restlos verbrannt wird. Um ein Zusammenschweißen der einzelnen Silberteilchen in der Heizzone zu vermeiden, muß ein bestimmtes Verhältnis des Luft- oder Gasstromes und der .darin schwebenden Silbersalzteilchen eingehalten werden. In iookaumteilen Luft oder Gas soll höchstens i Raumteil des ,zu reduzierenden Silbersalzes enthalten sein.
  • Als Heizquelle kann eine Bunsenflamme, ein Sauerstoff-Wasserstoff-Gebläse oder ein elektrisch beheiztes Rohr dienen. Die Heizzone soll möglichst kurz sein, um ein gegenseitiges Berühren und Verschweißen der einzelnen Silberteilchen innerhalb dieser Zone zu vermeiden.
  • Fig. i zeigt eine Anordnung zur Herstellung von Silberpulver gemäß der Erfindung,' wobei das erhaltene Pulver in Wasser suspendiert wird, in schematischer Weise.
  • Ein Sauerstoff-Wasserstoff-Gebläse i ist mit einem verlängerten den Wasserstoff zuführenden Rohr 2 über ein elastisches Zwischenstück 3 mit einem Vorratsbehälter q. verbunden, in dem sich sehr fein pulverisiertes Silberoxyd befindet. Der Boden des Vorratsbehälters ist mit einem sehr engmaschigen Drahtsieb 5 versehen. Der Was,#erstoff wird durch den Rohrstutz,-n 6, der Sauerstoff durch den Stutzen 7 zugeführt. Unterhalb des Gebläses befindet sich ein mit- Wasser gefülltes Gefäß 8 zur Aufnahme des ,in der Hei2@zone g gebildeten Silberpulvers. Nach dem Entzünden der Gebläseflamme wird durch einen Nocken io ein an einer Zugfeder i i befestigter Hammer 12 gegen die Seitenwand des Vorratsgefäßes d. geschlagen, wodurch eine gewisse Menge Silberoxyd .durch das Sieb 5 hindurchgeht und mit dem durch das Rohr 2 fließenden Wasserstoffstrom in die Heizzone g geführt wind. Das hier gebildete Silberpulver wird gegen die Wasseroberfläche geschleudert, sinkt im Wasser unter und sammelt sich am Boden des Gefäßes in Form eines lockeren Haufens 13. Durch Veränderung der Drehgeschwindigkeit :des Nocken io und der Maschenweite des Siebes 5 kann die zugeführte Merike Silberoxyd beliebig verändert werden.
  • Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Zersetzung eines Silbersalz-es durch eine elektrische Heizquelle erfolgt. Innerhalb eines -Porzellanrohres i" befindet sich eine Heizwicklung 1d., die mittels eines Regulierwiderstandes 15 bis auf iooo° C erhitzt werden kann. Das Heizrohr ist wie in Fig. i über ein elastisches Zwischenstück 3 mit dem Vorratsbehälter q. verbunden, in dem sich pulverisiertes Sil'bertartrat befindet. Der Boden des Behälters ist mit einem auswechselbaren Drahtsieb 5 versehen. Indem allseitig geschlossenen Vorratsbehälter be- findet sich ein Rohr 6Q, das bis etwa 2 cm über das Sieb reicht. Das Heizrohr i, ist über ein Zwischenstück 1b mit einer Kühlkammer 8, verbunden, die durch dien Stutzen 16, der gleichzeitig zur Entleerung des Gefäßes ,die=nt, entlüftet wird.
  • Die Kammer ist mit einem Kühlmantel 17, der Wasserzuleitung i8 und der Wasserableitung i9 umgeben.
  • Nachdem die Heizzone eine Temperatur von 700°' C aufweist, wird durch .das Rohr 6, Sauerstoffgas eingeleitet und der Vorratsbehälter mittels desdurch einen Nocken io und eine Rückzu.gfe.der i i bewegten Hammers 12 gerüttelt. Das durch -das Sieb 5 fallende Silbertartrat wird mittels des Sauerstoffes in der Heizzone zu Silberpulver umgesetzt, das sich in der Kühlkammer bei 13 niederschlägt. Die bei .der Reduktion entstehenden Gase und Wasserdämpfe werden durch den Entlüftungsstutzen 16 abgeleitet.
  • Das am Boden des Vorratsgefäßes eingebaute Sieb dient zur gleichmäßigen Zuführung des Silbersalzes in die Reduktionszone. Es kann durch belic'bige andere Vorrichtungen ersetzt werden, die den.selbeg Zweck erfüllen. Das Reduziergut kann beispielsweise auch durch eine Düse mittels Preßluft in die Reduzierzone eingespritzt wenden.
  • Die Korngröße des erhaltenen Silberpulvers ist abhängig von der Feinheit des verwendeten Silbersalzes und ?der Temperatur der Glühzone. Bei Temperaturen zwischen 7oo und iooo° C findet nicht nur eine Reduktion der Silberverbindung zu Feinsilber, sondern gleichzeitig ein teilweises oder völliges Verdampfen des entstandenen Silbers statt. Durch entsprechende Regulierung des Gasstromes, der Feinheit des zu reduzierenden Silbersalzes und der Temperatur der Heizzone erhält man grobe bis feinste Silberpulver.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich weiterhin dazu, um kristallinisches S'iltberpulver, das nach bekannten Verfahren hergestellt wurde, in körniges, geschmolzenes Silberpulver zu verwandeln. Zu diesem Zweck werden die Vorratsbehälter der in Fig. i und 2 beschriebenen Einrichtungen an Stelle des Silbersalzes mit kristallinem Silberpulver beschickt. Beim Durchfliegen .der Heizzone werden die Silberkristalle geschmolzen und nehmen unter gleichzeitigem Erweichen eine kugelige, bei gröberen Pulvern eine tropfenförmige Form an.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Silberpulver nichtkristalliner, kugeliger Form, da-,durch gekennzeichnet, daß feinverteiltes Silberoxyd in einem gleichmäßigen Gasstrom verteilt durch eine auf 400 bis 1ooo° C erhitzte Heizzone geführt und dabei zu Feinsilber reduziert wird; worauf das gdbilidete Silberpulver in Wasser oder eine andere nicht brennbare Flüssigkeit oder in eine Kühlkammer geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zu reduzierende oder umzuwandelnde Gut durch eine Düse mittels Preßluft in die Heiz- und Reduzierzone eingespritzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Silberoxyd Silbercarbonat oder die Silbersalze organischer Säuren verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem :der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Silberoxyd kristallinisches, sprödes Silberpulver verwendet wird. '
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich über einen Kühlflüssigkeitsbeohälter oder einer Kühlkammer eine Heiz-und Reduzierzone in Form eines Wasserstoff-Sauerstoff-Gebläses oder eines elektrisch beheizten Rohres befindet, über dem, durch ein elastisches Zwischenstück verbunden, ein Vorratsbehälter zur Aufnahme zu reduzierenden bzw. umzuwandelnden Gutes angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, @daß an Odem mit einem Siebboden versehenen Vorratsbehälter eine Rüttelvorrichtung angebracht ist.
DED3531D 1942-10-17 1942-10-17 Verfahren zur Herstellung von Silberpulver und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens Expired DE860278C (de)

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