CH237452A - Verfahren zur Herstellung von Silberpulver und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Silberpulver und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.

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CH237452A
CH237452A CH237452DA CH237452A CH 237452 A CH237452 A CH 237452A CH 237452D A CH237452D A CH 237452DA CH 237452 A CH237452 A CH 237452A
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silver
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powder
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Duerrwaechter Eugen Ing Dr
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Duerrwaechter Eugen Ing Dr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/16Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
    • B22F9/30Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with decomposition of metal compounds, e.g. by pyrolysis

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Silberpulver     und        Vorrichtung    zur Ausführung  des Verfahr     ens.       Es ist bekannt, Silberpulver herzustellen  a) durch     Reduktion    wässriger Lösungen von  Silbersalzen mit unedlen Metallen, b) durch  Reduktion wässriger Lösungen von Silber  salzen mit organischen oder     anorganischen     Reduktionsmitteln, c) durch Elektrolyse von  Silbersalzlösungen, d) durch Verspritzen ge  schmolzener Silberdrähte oder -bänden nach  dem     Schoopschen    Verfahren, e) durch ther  mische Verdampfung von Silberdrähten oder  -bändern unter normalem Druck oder Unter  druck und f) durch     Kathodenzerstäubung.     



  Nach den Verfahren a) bis c) werden  kristalline Pulver erhalten, die je nach der       Konzentration    der angewandten Silberlösun  gen mehr oder weniger grobkörnig sind. Die  Kristalle sind auch bei den sehr feinen Pul  vern gut ausgebildet und sehr spröde. Alle       Kristallpulver    enthalten Verunreinigungen,  teilweise in Form von Silberoxyd, teilweise  in Form von Resten der verwendeten Reduk  tionsmittel. Diese Verunreinigungen machen    die kristallinen Silberpulver für viele Zwecke,  insbesondere für katalytische Zwecke,     oligo-          dynamische    und therapeutische Zwecke un  brauchbar.  



  Die nach dem Verfahren d) durch Ver  spritzen von geschmolzenem Silber in der  Knallgasflamme oder mit Pressluft herge  stellten .Silberpulver zeigen kugelige Form,  sind jedoch so grobkörnig, dass sie für- alle  Anwendungsgebiete, bei denen eine möglichst  grosse Oberfläche des pulverförmigen Silbers  verlangt wird, ausscheiden. Die- nach e) durch  thermische Verdampfung hergestellten Sil  berpulver sind zwar sehr feinkörnig, ihre       Herstellung    in grösseren Mengen ist jedoch  sehr teuer, da hierzu zuerst feine Silber  drähte oder -bänden hergestellt werden müs  sen, die in komplizierten Apparaten ver  dampft werden.

   Die nach f) durch Kathoden  zerstäubung hergestellten Pulver weisen eine  sehr unterschiedliche Korngrösse auf und sind  ausserdem durch Silberoxyd     verunreinigt.         Das Verfahren gemäss der Erfindung  zeigt einen Weg, um Silberpulver von kuge  liger, nicht kristalliner Form in stets gleich  mässiger Korngrösse und grosser Reinheit sehr  billig herzustellen. Dabei ist es möglich so  wohl feinste,     unfühlbare    Pulver mit Durch  messern unter 0,1     ,et:    pro Silberkorn als auch  grobe Pulver mit Korndurchmesser von 100  herzustellen.

   Die feinsten und mittelfeinen  nach dem Verfahren hergestellten Pulver eig  nen sich infolge ihrer Reinheit und sehr gro  sser Oberfläche sehr gut für     katalytische,          oligodynaniische,    therapeutische und anti  bakterizide Zwecke, während die: gröberen       Lind    groben Pulver infolge ihrer     Dtil:tilit;ii-          zu    Silberbronze gemahlen :werden     können.     Die gute elektrische Leitfähigkeit und reine  weisse Farbe der nach dein Verfahren gemäss  der Erfindung     herstellbaren    Pulver ermög  licht weiterhin deren Verwendung für elek  trotechnische Zwecke und Dekorationszwecke.  



       31s    Ausgangsstoffe zur Herstellung der  Silberpulver gemäss der Erfindung kann man  Silberoxyd, Silberkarbonat oder die Silber  salze organischer Säuren,     tvie        Silberformiat,     Silberacetat,     Silberoxalat,        Silbertartra    t oder       Silberlactat,    die nach bekannten Verfahren in  grosser Reinheit     herstellbar    sind,     verwenden.     Es ist bekannt, dass sich diese Stoffe beim Er  hitzen zersetzen und unter Abgabe von     Sauer-          si-off,

      Kohlensäure und eventuell     Kohlenwas-          serstoffen    unter teilweisem Verbrennen der  bei der     Zersetzung    entstehenden Kohle in  Feinsilber verwandeln. Das Silber hinter  bleibt dabei in Form eines     zusamnieilliängen-          den,    mehr oder weniger dichten, teils glän  zenden, teils matten Silberschwammes, der  sich infolge der Eigenschaft des Silbers be  reits in kaltem Zustande zu schweissen,     niehl:     zu. Pulver zerdrücken lässt. Der aus den  organischen Silbersalzen erhaltene Silber  schwamm enthält ausserdem mehr oder we  niger grosse Mengen Kohle.  



  Versuche haben nun gezeigt. dass man die  Schwammbildung bei der Zersetzung von Sil  beroxyd oder organischen Silbersalzen ver  meiden kann, wenn man den feinverteilten  silberhaltigen Ausgangsstoff, in einem C as-  
EMI0002.0026     
  
    stroni <SEP> verteilt:, <SEP> durch <SEP> eine <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> bis <SEP> 1000" <SEP> C
<tb>  F.l'liiizt(' <SEP> Hliz,:;,n(führt, <SEP> \vc 'anf <SEP> (las <SEP> gebild('te <SEP> ,
<tb>  !liebt <SEP> kristalline, <SEP> hugelig;

  eSilberpulvernieder  e@elilFl@'e31, <SEP> '!.. <SEP> B. <SEP> 13l <SEP> Mlasser, <SEP> einer <SEP> aildern,
<tb>  nielit <SEP> brennbaren <SEP> Flüssigkeit <SEP> oder <SEP> in <SEP> eitler
<tb>  Iiü1111@anlin@#r. <SEP> Hierbei <SEP> 3c,1133 <SEP> il) <SEP> (h')' <SEP> Heizzoll(,
<tb>  eilte <SEP> w <SEP> ollkommene <SEP> Reduktion <SEP> des <SEP> Silberoxyds
<tb>  hezw. <SEP> Silbersa.lzer <SEP> staitfinden, <SEP> w@ihrentl <SEP> die
<tb>  sich <SEP> sonst <SEP> bt,i <SEP> d,-!' <SEP> Erliilzlliig <SEP> organiselier <SEP> Sil  bersalz(@ <SEP> bildende <SEP> Kolil,# <SEP> gleielizeitig <SEP> restlos
<tb>  verbrannt <SEP> @@'erd <SEP> (@31 <SEP> kailli.

   <SEP> 1-T311 <SEP> eiii <SEP> Zusammen  sehweissen <SEP> (1,#1' <SEP> (#iiiz,#lnen <SEP> Silberteilchen <SEP> in <SEP> der
<tb>  H'@ll"/.(llle <SEP> 7-f7 <SEP> @,'1'lllelelell, <SEP> wird <SEP> vorteilhaft <SEP> eiii
<tb>  llestinllte@f#rh;iltnis <SEP> d,-s <SEP> G;issti'omes <SEP> mid
<tb>  der <SEP> darin <SEP> sehwellenden <SEP> Silllersalzteilehen <SEP> eiii  gehall-en, <SEP> lleispiels -eise <SEP> a131 <SEP> 11<B>11</B>11dert <SEP> Raum  ielle <SEP> Luft <SEP> oder <SEP> Gas <SEP> höchstens <SEP> eill <SEP> <B>Rallnlteil</B>
<tb>  des <SEP> z11 <SEP> reduzicl'enden <SEP> Silbersalzes.
<tb>  Als <SEP> Heizquelle <SEP> k,111! <SEP> eine <SEP> Bunsenflaninie.
<tb>  1-1n <SEP> Sauerstoff-@@'as.serstoffgelilüsc <SEP> oder <SEP> eile
<tb>  elektrisch <SEP> hcli('iztcRolir <SEP> dienen.

   <SEP> Die <SEP> Ileiz  zoll(# <SEP> ist <SEP> zweuknl21issig <SEP> möglichst <SEP> liui'z, <SEP> um <SEP> ein
<tb>  :;'egen5eitib'es <SEP> Berühren <SEP> und <SEP> Verschweissen <SEP> der
<tb>  einzelnen <SEP> Silberteilchen <SEP> innerhalb <SEP> dieser <SEP> Zone
<tb>  71: <SEP> vel'nle <SEP> Iden.
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> (1(,i' <SEP> Zrielnimig <SEP> zeigt <SEP> heispiels@weise
<tb>  (,llle <SEP> :

  liioi'dli1111!'' <SEP> <B>zur</B> <SEP> He'1'S@@llnl!g <SEP> voll <SEP> Silber  pulvergemäss <SEP> (l(#3' <SEP> Erfin(lung, <SEP>  'obei <SEP> das <SEP> er  haltene <SEP> Pulver <SEP> i!) <SEP> Wasser <SEP> niellc'r@riecehla'e3!
<tb>  wird. <SEP> in <SEP> sellelnatiscber <SEP> Weise.
<tb>  Ein <SEP> Saus@r.stoff-@Vasscrstoffgebläse <SEP> 1 <SEP> ist
<tb>  mit. <SEP> einem <SEP> werlüngerten. <SEP> den <SEP> Wasserstoff <SEP> zu  führenden <SEP> Rolir <SEP> ? <SEP> ül1@@r <SEP> ,-in <SEP> elastisches <SEP> Zwi  .#ehensttiel <SEP> :; <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Vorratsbehälter <SEP> -t
<tb>  verbunden. <SEP> in <SEP> dein <SEP> Sieh <SEP> sehr <SEP> fein <SEP> pulverisier  tes <SEP> Silberoxyd <SEP> b;@findet. <SEP> Der <SEP> Boden <SEP> des <SEP> Vor  ratsbehälters <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einem <SEP> sehr <SEP> engmaschi  ,@'eii <SEP> Drahtsiel;

   <SEP> <B>:1</B> <SEP> verselletl. <SEP> <B>De1'</B> <SEP> Wasserstoff
<tb>  cwird <SEP> durch <SEP> den <SEP> Rolirsttitzen <SEP> 6. <SEP> der <SEP> Sauerstoff
<tb>  durch <SEP> den <SEP> \tntze3! <SEP> i <SEP> zugeführt. <SEP> tnterbalb
<tb>  des <SEP> Gebläses <SEP> befindet <SEP> sieh <SEP> eiii <SEP> mit <SEP> Wasser <SEP> ge  fiillte:l <SEP> Gefäss <SEP> 8 <SEP> zur <SEP> Aufnahme <SEP> des <SEP> in <SEP> der
<tb>  1- <SEP> eiz <SEP> zo1ie <SEP> 9 <SEP> gebildeten <SEP> Silberpulvers. <SEP> Nach
<tb>  üem <SEP> Entzünden <SEP> der <SEP> Cselllä <SEP> s(>flailinie <SEP> wird
<tb>  dtn'eb <SEP> ',#ine <SEP> Notke <SEP> 1C) <SEP> ei <SEP> il <SEP> all <SEP> ('i1) < 1' <SEP> Zil-fedei' <SEP> <B>11</B>
<tb>  befestigt,-,' <SEP> Hliium(>i' <SEP> 1 <SEP> _1 <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Seiten <SEP> wand
<tb>  t@9@T01'3'.'tS@.;ef < lss"S <SEP> t <SEP> :;

  e@elilag'ell. <SEP> v-odtu'eh <SEP> eilie
<tb>  ,'(,wisse <SEP> Mei),n, <SEP> Silberoxyd <SEP> durch <SEP> das <SEP> Sieb <SEP> 5         hindurchgeht und     mit    dem durch das Rohr 2  fliessenden Wasserstoffstrom in die Heizzone  9 geführt wird. Das hier gebildete Silber  pulver wird gegen die Wasseroberfläche ge  schleudert, sinkt im Wasser     unter    und sam  melt sich am Boden des Gefässes in Form  eines lockeren Haufens 13. Durch Verände  rung der Drehgeschwindigkeit der     Nocke    10       -und    der Maschenweite des Siebes 5 kann die  zugeführte Menge Silberoxyd beliebig     ver-          andert    werden.  



       Fig.    2 zeigt ein anderes Ausführungsbei  spiel der Erfindung, bei dem die Zersetzung  eines Silbersalzes durch eine elektrische     Heiz-          quelle    erfolgt. Innerhalb eines Porzellan  rohres 1 befindet sich eine Heizwicklung 2.  die mittels eines Regulierwiderstandes 13 bis  auf l000  C erhitzt werden kann. Das Heiz  rohr ist über ein elastisches Zwischenstück 3  mit dem Vorratsbehälter 4 verbunden, in dem  sieh pulverisiertes     Silbertartrat    befindet. Der  Boden des Behälters ist mit einem auswech  selbaren Drahtsieb 5 versehen. In dem all  seitig geschlossenen Vorratsbehälter befindet  sich ein Rohr 6, das bis etwa 2 cm Über das  Sieb 5 reicht.

   Das Heizrohr 1 ist über ein  Zwischenstück 7 mit einer Kühlkammer 3  verbunden, die durch den Stutzen 9, der  gleichzeitig zur     Entleerung    des Gefässes  dient, entlüftet wird. Die Kammer ist mit  einem Kühlmantel 10, der Wasserzuleitung  11 und der     Wasserableitunb    12 umgeben.  



  Nachdem die Heizzone eine Temperatur  von 700  C aufweist, wird durch das Rohr 6  Sauerstoffgas eingeleitet und der Vorrats  behälter mittels des durch eine     Nocke    14 und  eine     Rückzugfeder   <B>15</B> bewegten Hammers 16  gerüttelt. Das durch das Sieb 5 fallende     Sil-          bertartrat    wird mittels des Sauerstoffes in der  Heizzone zu Silberpulver reduziert, das sich  in der Kühlkammer niederschlägt. Die bei  der Reduktion entstehenden Gase und Was  serdämpfe werden durch den Entlüftungs  stutzen 9 abgeleitet.  



  Das am Boden des Vorratsgefässes ein  gebaute Sieb dient zur gleichmässigen Zufüh  rung des Silbersalzes in die Reduktionszone.  Es kann durch beliebige andere Vorrichtun-    gen ersetzt werden, die denselben Zweck er  füllen. Das Ausgangsgut kann beispielsweise so  auch durch eine Düse mittels     P'ressluft    in die       Reduzierzone    eingespritzt werden.  



  Die Korngrösse des erhaltenen Silberpul  vers ist abhängig von der Feinheit des ver  wendeten Silbersalzes und der Temperatur  der Glühzone. Bei Temperaturen zwischen  700 und 1000  C findet nicht nur eine Re  duktion der Silberverbindung zu Feinsilber,  sondern gleichzeitig ein teilweises oder völ  liges Verdampfen des entstandenen Silbers  statt. Durch entsprechende Regulierung des  Gasstromes, der     Feinlieit    des zu reduzieren  den Silbersalzes und der Temperatur der       Heizzone    erhält man grobe bis feinste Silber  pulver.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung eig  net sich weiterhin dazu, um kristallines, sprö  des Silberpulver, das nach bekannten Ver  fahren hergestellt wurde, in kugeliges, nicht  kristallines Silberpulver zu verwandeln. Zu  diesem Zweck werden die Vorratsbehälter der  in     Fig.    1 und     Fig.    2     beschriebenen    Einrich  tungen an Stelle des Silbersalzes mit kristal  linem Silberpulver beschickt. Beim Durch  fliegen der Heizzone werden die Silberkri  stalle geschmolzen und nehmen unter gleich  zeitigem Erweichen eine kugelige Form an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Silber pulver nicht kristalliner, kugeliger Form, da durch gekennzeichnet, dass man einen fein verteilten silberhaltigen Ausgangsstoff, in einem Gasstrom verteilt, durch eine auf 400 bis 1000 C erhitzte Heizzone führt, worauf das gebildete, nicht kristalline, kugelige Sil berpulver niedergeschlagen wird. II. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass sich über einem zum Nie derschlagen des gebildeten Silberpulvers die nenden Raum eine Heizzone befindet, über der, durch ein elastisches Zwischenstück ver bunden, ein Vorratsbehälter zur Aufnahme des Ausgangsstoffes angebracht ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man als Ausgangs- stoff eine feinverteilte Silberverbindung ver wendet, die in der Heizzone zu Feinsilber reduziert wird. 2. Verfaihren nach Unteranspruch 1. da durch gekennzeichnet, da.ss Silberoxyd ver wendet wird. B. Verfahren nach Unteranspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Silberkarbonat verwendet wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein Silbersalz einer organischen Säure verwendet wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass als Ausgangsstoff kristallines, sprödes Silberpulver verwendet wird. 6 Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das gebildete Sil berpulver in einer nicht brennbaren Fliissig- keit niedergeschlagen wird. 7. Verfahren nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Silberpulver in Wasser niedergeschlagen wird. B.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das gebildete Sil- EMI0004.0014 berpulver <SEP> in <SEP> einer <SEP> Kühlkammer <SEP> nieder <B>9.</B> <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> da durch <SEP> gehennzcichnet, <SEP> class <SEP> der <SEP> Ausgangs <I>stoff</I> <SEP> durch <SEP> uinc <SEP> Düse <SEP> mittels <SEP> Pressluft <SEP> in <SEP> die <tb> Heizzone <SEP> eingespritzt <SEP> wird. <tb> 10. <SEP> Vorriclii-ung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 11. <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> zum <SEP> Nic alerschlagen <SEP> des <SEP> gebildeten <SEP> Silberpulvers <SEP> die i!en(le <SEP> Rann) <SEP> als <SEP> Flüssigkeitsbehälter <SEP> aus Oebildct <SEP> ist. <tb> 71.
    <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <tb> dadurch <SEP> -(-,kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> zurr <SEP> Nieder 4chIa.@en <SEP> dcgebildeten <SEP> Silberpulvers <SEP> die iien < le <SEP> Raum <SEP> ,d, <SEP> Kühlkammer <SEP> ausgebildet <SEP> ist. <tb> 1.?. <SEP> Vorrichtinig <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> Ih, <tb> dadurch <SEP> @@"ehennzeiclinet, <SEP> class <SEP> in <SEP> der <SEP> Heizzone <tb> ein <SEP> Wasserstoff-Sauerstoffgebläse <SEP> eingeord net <SEP> ist. <tb> 13. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 11. <tb> dadurch <SEP> gckeiu@zciclinet. <SEP> dass <SEP> in <SEP> der <SEP> Ileizzona. <tb> ein <SEP> elekt.riscli <SEP> beheiztes <SEP> Rohr <SEP> vorgesehen <SEP> ist. <tb> 11.
    <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1I, <tb> dadurch <SEP> #,el@ennzeiehnet, <SEP> dass <SEP> mechanische <tb> Mittel <SEP> zum <SEP> Rütteln <SEP> des <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Siebboden <tb> versehenen <SEP> Vorratsbehälters <SEP> vorgesehen <SEP> sind.
CH237452D 1942-10-16 1943-01-08 Verfahren zur Herstellung von Silberpulver und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. CH237452A (de)

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