DE8601541U1 - Farbwalze für Druckmaschinen mit autonomer Translations-Bewegung - Google Patents
Farbwalze für Druckmaschinen mit autonomer Translations-BewegungInfo
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- DE8601541U1 DE8601541U1 DE19868601541 DE8601541U DE8601541U1 DE 8601541 U1 DE8601541 U1 DE 8601541U1 DE 19868601541 DE19868601541 DE 19868601541 DE 8601541 U DE8601541 U DE 8601541U DE 8601541 U1 DE8601541 U1 DE 8601541U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/15—Devices for moving vibrator-rollers
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
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Farbwalze für Druckmaschinen
mit Translationsbewegung
mit Translationsbewegung
Wie bekannt, spielen die Verreibung und Verteilung der
Farbe eine grundlegende Rolle in Bezug auf die Qualität
der Drucksachen.
Farbe eine grundlegende Rolle in Bezug auf die Qualität
der Drucksachen.
Aus diesem Grunde sehen die Druckmaschinen eine Gruppe
von Verreib- und Farbwalzen vor, die zweckmäßgi angeordnet und mit geeignetem Durchmesser hergestellt sind, damit
der Farbzufluß auf die Druckplatte oder Matrize so regelmäßig und gleichförmig wie möglich erfolge.
von Verreib- und Farbwalzen vor, die zweckmäßgi angeordnet und mit geeignetem Durchmesser hergestellt sind, damit
der Farbzufluß auf die Druckplatte oder Matrize so regelmäßig und gleichförmig wie möglich erfolge.
Um eine homogene und gleichmäßige Färbung zu erzielen,
weisen die Farbwalzen der derzeitigen Maschinen zwei
grundlegende Eigenschaften auf:
weisen die Farbwalzen der derzeitigen Maschinen zwei
grundlegende Eigenschaften auf:
a) die Oberfläche aus nachgiebigem und kerbzähem Material
(normalerweise aus Gummi mit Hi
(normalerweise aus Gummi mit Hi
b) differenzierte Durchmesser.
(normalerweise aus Gummi mit Härte von 25° Shore);
Was den Punkt a) anbetrifft, so bewirkt der in der Beruhrungszone
zwischen Farbwalze und Plattenzylinder ausgeübte
Druck ein Zusammendrücken des nachgiebigen Überzugs der ;
Farbwalze derart, daß die Farbe gleichförmig auf der Platte J
verteilt oder aufgetragen wird. I
Was den Punkt b) anbelangt, so ist es für eine wirklich j
gleichförmige Einfärbung notwendig, daß die Farbwalzen t
unterschiedliche Durchmesser aufweisen und ein größerer I
-4- f
und ein kleinerer Durchmesser sich abwechseln. Tatsache
lieh ist es nur durch Farbwalzen mit unterschiedlichen Durchmessern möglich, eine Einfärbung zu erzielen, die
nicht den "Abdruck" der Walzen auf der Platte zeige (unter "Abdruck" versteht man einen besonderen Druckfehler,
der den Fachleuten wohlbekannt ist).
Wenn diese Maßnahmen auch eine wesentliche Hilfe für eine richtige Verteilung der Farbe auf der Platte darstellen,
so lösen sie jedoch nicht vollkommen die Einfärbprobleme, die sich während des Druckes besonders komplexer Arbeiten
zeigen.
Einige gegenwärtige Maschinen sehen bereits die Verwendung einer oder mehrerer Walzen mit Axialbewegung vor.
Solche Walzen sind von zwei Arten: Verreib- und Farbwalzen,und
sie erhalten die Translationsbewegung direkt von einem außerhalb derselben liegenden Mechanismus, der
einen wesentlichen Bestandteil der Maschine, die sie verwendet , bildet.
Auf diese Weise erweist sich die Axial- oder Translationsbewegung
als nicht
a) autonom;
b) proportional in der Geschwindigkeit der Rotationsgeschwindigkeit der Verreibwalze (mit der die Farbwalze
in Berührung ist) und folglich des gesamten Verreibsatzes in den verschiedenen Phasen des Druckverfahrens;
c) regulierbar in Abhängigkeit von den strukturellen und funktioneilen Merkmalen der verschiedenen, schon gebauten,
Druckmaschinen,und die in der Druckphase erhaltenen Ergebnisse
sind daher nicht immer zufriedenstellend.
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Der Zweck der vorliegenden Neuerung liegt darin, eine Walze zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, den
obengenannten Nachteilen abzuhelfen.
Wie einem Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen klar ersichtlich sein wird, besteht ein
weiterer Vorteil der neuerungsgemaßen Walze darin, daß dieselbe auf jeder zuvor gebauten Maschine einsetzbar ist,
indem man einfach die herkömmlichen Walzen durch diese ersetzt, ohne daß es notwendig ist, die Druckmaschine, die
sie aufnehmen soll, zu modifizieren.
Die Farbwalze besteht aus einem mit zweckmäßig elastischem Material überzogenen Metallkern, der auf einer durchgehenden
Welle gelagert ist, wobei zwischen diesem Kern und dieser Welle Mittel zur Erzeugung einer alternierenden
Translationsbewegung sowie einer Rotationsbewegung des Kerns in Bezug auf die feststehenden Welle vorgesehen
sind.
Die Neuerung wird anhand eines nicht einschränkenden Beispiels in den Figuren der beiliegenden Zeichnungstafeln
dargestellt. Es zeigen:
j Fig. 1 eine Schnittansicht der neuerungsgemaßen Farb-
walze;
f Fig. 2 und 3, schematisch, die Montage mehrerer neuerungs-
ä gemäßen Farbwalzen an einem Plattenzylinder.
25 Die Walze R, die den Gegenstand der vorliegenden Neuerung j bildet, wird nun in ihrer Ausführungsform unter Bezugnahme
auf Fig. 1 beschrieben.
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Mit 1 ist der überzug der Walze R bezeichnet, der aus
I Gummi besteht mit physikalischen-chemischen Eigenschaften
und Härte (25-30° Shore) ähnlich denen des Gummis, das normalerweise für Farbwalzen mit nur der Rotationsbewegung
I 5 verwendet wird.
1 Ein Hohlzylinder 2 ist aus einem gestreckten Rohr ohne
1 Schweißnaht erhalten und dient als metallener "Kern" der
ί Walze.
j| In seinem Innern befindet sich ein Zylinder 3, der eine
j| 10 parallel zur Achse verlaufende Nut 3a aufweist, in welcher
Ί das Lager 5 läuft.
5 Dieses Lager ist auf einem Zapfen 40 montiert, der ein-
; stückig mit einer Buchse 4 ist, die ihrerseits über das
■; Lager 6 auf der Welle 35 der Walze R montiert ist.
15 Ein Kegeltrieb 7 ist an der Buchse 4 befestigt, wodurch
die Bewegungsübertragung ermöglicht wird.
Eine hingegen im Innern des Zylinders 3 vorgesehene Buchse \ 8 dient als Führung für die Welle 35 dank eines in ihr
vorgesehenen Lagers 9.
20 Mit den Bezugszahlen 10, 11, 12, 13, 14, 15 wurden Zahn-
'., räder bezeichnet (mit geraden oder vorzugsweise schrägen
Zähnen), die auf Lager 41 montiert sind und zueinander in einem derartigen Verhältnis stehen, daß die gewünschte
Geschwindigkeit der Translationsbewegung der Walze ent-
25 lang der Achse erzielt wird.
Mit dem Zahnrad 15 ist eine Kurbelstange 16 verbunden, die
an dem entgegengesetzten Ende an einer Buchse 17 befe-
I stigt ist.
Diese Kurbelstange 16 ist mit einem Pleuelfuß 18 una einem Pleuelkopf 19 versehen, die sie an das Zahnrad 15
respektive an die Buchse 17 binden.
Die Buchse 17 ist achsial einteilig mit dem Kern 2 der Walze über ein Lager 20, an dessen Seiten zwei Drucklager
21 und 22 angeordnet sind, welche die Achsialdrucke, die
durch die Bewegung der Kurbelstange 16 erzeugt werden,
und jene einer Dichtunysbuchse 23, welche an einem ersten Ende der Walze "R" angeordnet ist, wobei das zweite Ende
derselben durch eine ähnliche Buchse 24 verschlossen ist, abstützen oder tragen.
Die Buchsen 23 und 24 dienen tatsächlich als Buchsen für die Abdichtung der Walze und als Führungsbuchsen für die
Welle 35.
Diese Buchsen, die auf dem Kern 2 der Walze befestigt
sind, weisen auf ihrer Außenfläche einen O-Ring auf (respektive mit der Bezugszahl 25 und 26 für die eine
und andere Buchse bezeichnet) und einen anderen Dichtring (Bezugszahl 27 und 28), der den ölaustritt verhindert.
Lager 29 und 30, die im Innern der Buchsen 23 und 24
angeordnet sind, erlauben es, die Welle 35 zentriert in Bezug auf den Metallkern 2 der Walze zu halten.
Außerdem werden weitere Verschlußflansche 31 und 32 vorgesehen,
die ebenfalls auf Lager 33 und 34 montiert und mittels dreier oder mehrerer S■:'■ -auben an die Buchsen 23
und 24 befestigt sind.
Auf diese Weise wendet man die Gefahr von öllecks ab und
beschränkt, gleichzeitig die Biegung der Innenwelle und
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ihre mögliche Ausmittigkeit in Bezug auf die Achse des Kerns 2 auf annehmbare Toleranzen.
Im Betrieb, bei der Drehung um sich selbst, veranlaßt der Metallkern 2 der Walze die Drehung des Zylinders 3, welcher
seinerseits die Rotationsbewegung über das Lager (das im Innern der Nut des Zylinders 3 läuft) auf die Buchse 4
überträgt.
Während der Drehung um sich selbst auf dem Lager 6 setzt die Buchse 4 über die Kegeltriebe 7 die mittels Lager auf
der Innenwelle 35 der Walze montierte Gruppe von Zahnrädern in Bewegung.
Das Zahnrad 15 bewegt die Pleuelstange 16, die eine Verschiebung von rechts nach links und zurück entlang der
Achse auf die Buchse 17 und also auf die gesamte Walze überträgt.
Wie bereits gesagt, ist die Buchse 17 tatsächlich einteilig mit dem Kern 2 der Walze über das Lager 20, welches
es mit der Buchse 17 erlaubt, die Walze in ihrer Achsialverschiebung mit sich zu ziehen, wobei jedoch vermieden
wird, daß sich die Buchse mit dem Kern 2 der Walze drehe.
Die Buchsen 23, 24 und 31, 32 dichten den Hohlkern der Walze hermetisch über die Dichtringe ab und dienen auch
als Führung für die Innenwelle 35.
Auf diese Weise erfährt die Walze, während sie sich um sich selbst dreht, eine Verschiebung von rechts nach links
und zurück entlang der Achse (Achsial- oder Translationsbewegung) .
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Durch zweckmäßige Änderung des Verhältnisses der Kegeltriebe und der Anzahl der Zahnräder oder, bei gleichbleibender
Anzahl, ihrer Verhältnisse, kann man die Geschwindigkeit der Translationsbewegung, bei Beibehaltung
der Geschwindigkeit der der Walze erteilten Rotationsbewegung , verändern.
Weiterhin ist es möglich, während der Herstellungsphase den maximalen Hub der Achsialbewegung durch Verschiebung
des Ansatzpunktes des Stiftes, durch welchen die Pleuelstange 16 mit dem Zahnrad 15 verbunden ist, zu regulieren.
Eine weitere wichtige Besonderheit der Walze der vorliegenden
Gebrauchsmusteranmeldung ist die Möglichkeit, die absolut neu ist, dieselbe als normale Farbwalze ohne
Achsialbewegunc. zu verwenden, sofern die Druckbedingungen
diese Bewegung nicht verlangen.
Dies ist dadurch möglich, daß die Walze auf Stützlagern montiert ist, die, je nach Bedarf, die Welle 35 in Bezug
auf die Schultern der Maschine, auf die sie montiert ist, binden oder freilassen.
Tatsächlich bewegt sich die Walze, bei blockierter Welle 35 der Walze, bei der Drehung von rechts nach links und
umgekehrt entlang der Welle, wenn hingegen die Welle sich in den Lagern frei drehen kann, führt die Walze lediglich
eine Rotationsbewegung aus,, wobei sie sich wie eine normale Farbwalze verhält.
Diese Besonderheit ist besonders dort wertvoll, wo man von einer Arbeitsart, die die Verwendung von Farbwalzen mit
Translationsbewegung erfordert, um eine gleichmäßige Einfärbung zu erhalten, auf Arbeiten übergehen muß, für die
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ihre Verwendung überflüssig, wenn nicht gar schädlich sein würde.
Selbstverständlich ist es möglich, für den Fall daß mehrere Farbwalzen mit Translationsbewegung für jeden
Verreibsatz verwendet werden, siehe Figur 2, diese Bewegung für alle oder für nue eine von ihnen auszuschließen.
Aus der obigen Beschreibung ist es einem Fachmann klar, daß
a) die Abwesenheit jedes äußeren Mechanismus, der der Walze die Translationsbewegung überträgt, es ermöglicht,
daß die Farbwalze nur die ihr durch die Verreibwalze übertragene Rotationsbewegung benötigt, um die Verschiebung
entlang der Achse durchzuführen;
b) zumal die Translationsbewegung der Rotationsbewegung
entstammt, die ihrerseits von der Rotationsgeschwindigkeit der Verreibwalzen abhängt, die Geschwindigkeit der
Translationsbewegung immer der Geschwindigkeit proportional ist, mit welcher die Verreibwalzen sich um sich selbst
drehen, und also alle Walzen des Verreibsatzes. All das erlaubt es, jeden ungewöhnlichen Verschleiß der Platte zu
vermeiden, der durch eine übermäßige Geschwindigkeit der Achsialbewegung gegenüber der Geschwindigkeit der Rotation
der Walze oder des Zylinders verursacht werden könnte;
c) die Abwesenheit von Mechanismen außerhalb der Walze für die Translation derselben es erlaubt, die Farbwalze,
die den Gegenstand der Neuerung darstellt, leicht an j&den
beliebigen Druckmaschinentyp anzupassen. Außerdem garantiert die Möglichkeit des Eingriffs, wälirend der
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Konstruktionsphase, auf die periphere Ausdehnung oder Abwicklung der Walze sowie auf die Verhältnisse und/oder
Anzahl der Zahnrüder vom internen Mechanismus/ zum Zwecke der Veränderung der Geschwindigkeit der Translations-4
bewegung/ die volle Entsprechung der Walze den Eigenschaften der Druckmaschine, auf die sie verwendet wird*
Die Farbwalze der vorliegenden Gebrauchsmusteranmeldung
kann die normale Farbwalze ersetzen, mit der die Druckmaschine ausgerüstet ist, ohne jegliche Veränderung an
dieser vorzunehmen*
Claims (3)
1. Farbwalze für Druckmaschinen, bestehend aus einem mit zweckmäßig elastischem Material (1) überzogenen Metallkern
(2), der auf einer durchgehenden Welle (35) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
5 zwischen diesem Kern (2) und dieser Welle (35) Mittel zur Erzeugung einer alternierenden Translationsbewegung sowie
einer Rotationsbewegung des Kerns (2) in Beζ ig auf die
feststehende Welle (35) vorgesehen sind.
2. Farbwalze nach Anspruch 1, dadurch
10 gekennzeichnet, daß die Mittel aus einer Pleuelstange (16), die zwischen eine Buchse (17), die
achsial, jedoch nicht rotierend mit dem Kern (2) einteilig ist, der Walze (R) und einem Zahnrad (15)/ das
seinerseits durch Zahnräder (13-10) bewegt wird, wobei
15 dieses letztere mit einem Keiltrieb (7) verbunden ist,
-2-
Fernsprecher: Lindau (0B3B2)
5025
Fernschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten:
054374(pat-d) palri-llndau .. , awt.Vorelnsbank Lindau (B) Nr. 1308573 (BLZ 73520074)
'..''.. I : · I Hypo$inJ<
Linuju (B) Nr. 6670-278920 (BLZ 73520Θ42)
j;;··· · VolkBbanh'Jndnu (B) Ni. 51720000 (BLZ 73590120)
Postscheckkonto Manchen 29S.25-8Ö9
der durch eine Gruppe Buchse (4), Lager (5) betrieben
wird, die in Bezug auf die Welle (35) rotieren durch Interferenz des Lagers (5) mit einer Nut (3a), die im
Innern eines Zylinders (3), der einteilig mit dem Kern (2) der Walze (R) ist, vorgesehen ist, bestehen.
3. Farbwalze nach Anspruch 1 bis 2, dadurrh
gekennzeichnet , daß an den Enden derselben Dichtmittel (25-28) und Lagermittel der Welle (35) vorgesehen sind, bestehend aus Buchsen (23,24), die einteilig mit Lagern (33 und 34) sind, welche ihrerseits Flansche (31 und 32) stützen, wobei auch Lager- und
Führungsmittel (8 und 9) der Welle (35) , im wesentlichen in der mittleren Zone der Walze (R), vorgesehen sind.
gekennzeichnet , daß an den Enden derselben Dichtmittel (25-28) und Lagermittel der Welle (35) vorgesehen sind, bestehend aus Buchsen (23,24), die einteilig mit Lagern (33 und 34) sind, welche ihrerseits Flansche (31 und 32) stützen, wobei auch Lager- und
Führungsmittel (8 und 9) der Welle (35) , im wesentlichen in der mittleren Zone der Walze (R), vorgesehen sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2090885U IT207669Z2 (it) | 1985-02-26 | 1985-02-26 | Rullo inchiostratore per macchine da stampa con movimento traslatorio autonomo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8601541U1 true DE8601541U1 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=11173898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868601541 Expired DE8601541U1 (de) | 1985-02-26 | 1986-01-22 | Farbwalze für Druckmaschinen mit autonomer Translations-Bewegung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS61145639U (de) |
DE (1) | DE8601541U1 (de) |
FR (1) | FR2584022B3 (de) |
GB (1) | GB2171358A (de) |
IT (1) | IT207669Z2 (de) |
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DE4430625A1 (de) * | 1993-09-07 | 1995-03-23 | Scandrive Hallstahammar Ab | Walzenanordnung |
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US3452673A (en) * | 1966-11-28 | 1969-07-01 | Baldwin Gegenheimer Corp | Vibrating roller |
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- 1985-02-26 IT IT2090885U patent/IT207669Z2/it active
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1986
- 1986-01-22 DE DE19868601541 patent/DE8601541U1/de not_active Expired
- 1986-01-22 GB GB08601483A patent/GB2171358A/en not_active Withdrawn
- 1986-01-29 JP JP1154386U patent/JPS61145639U/ja active Pending
- 1986-02-06 FR FR8601797A patent/FR2584022B3/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4430625B4 (de) * | 1993-09-07 | 2004-02-19 | Scandrive Control Ab | Lagereinheit für eine Walzenanordnung |
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Publication number | Publication date |
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IT8520908V0 (it) | 1985-02-26 |
FR2584022A3 (fr) | 1987-01-02 |
IT207669Z2 (it) | 1988-02-08 |
GB2171358A (en) | 1986-08-28 |
JPS61145639U (de) | 1986-09-08 |
GB8601483D0 (en) | 1986-02-26 |
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